Finanzierung in der deutschen Biotechnologie

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1 Finanzierung in der deutschen Biotechnologie Situation und Herausforderungen von Manuel Rüschke, Portus Corporate Finance GmbH In den vergangenen Jahren hat sich die Pharmabranche grundlegend verändert. Die Entstehung neuer Forschungs- und Entwicklungsmethoden, höhere Anforderungen der Zulassungsbehörden, steigende Kosten für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, demographische Veränderungen, der Druck der Kapitalmärkte zur Realisierung kurzfristiger Gewinne sowie ein neues Gesundheitsbewusstsein führten dazu, dass große Pharmaunternehmen immer seltener die vollständige Entwicklung neuer Produkte von der Grundlagenforschung bis zur Markteinführung selbst durchführen. Durch den technologischen Fortschritt und die Veränderungen in der Pharmabranche entstand ein noch junger Industriezweig die Biotech-Industrie. Die deutschen Biotechnologieunternehmen sind im Durchschnitt neun Jahre alt und arbeiten überwiegend auf dem Gebiet der Roten Biotechnologie. Die Unternehmen der Roten Biotech-Industrie entwickeln pharmazeutische Produkte, basierend auf Erkenntnissen aus den Forschungsfeldern Gentechnik und Biotechnologie. Die Rote Biotech-Industrie ist von kleineren Unternehmen mit meist weniger als 30 Mitarbeitern geprägt, welche sich im Durchschnitt mit zwei Medikamenten- Kandidaten in der fortgeschrittenen klinischen Phase I, II und III beschäftigen. Die Entwicklung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe bis zur Zulassung dauert circa 12 bis 15 Jahre und kostet mehrere 100 Millionen Euro. Die Erfolgsaussichten eines neu entwickelten Wirkstoffs für eine Zulassung am Menschen sind äußerst gering. So werden von neu identifizierten Wirkstoffen nur etwa acht für die Anwendung am Menschen zugelassen und nur drei von ihnen sind wirtschaftlich erfolgreich. Wagniskapitalfinanzierung Die geringen Erfolgsaussichten in der frühen Entwicklungsphase für eine Marktzulassung sowie für die Wirtschaftlichkeit eines innovativen Wirkstoffs machen 24 Biotechnologie '09 MANUEL RÜSCHKE

2 eine Finanzierung über Fremdkapital unmöglich. Neben den genannten Risiken stellt der Ausfall der Tilgung, die erst nach der Zulassung des Wirkstoffs erfolgen könnte, für den Kapitalgeber ein zu großes Risiko dar. Aufgrund der hohen Risiken finanzieren Biotech-Unternehmen die Frühentwicklungsphase ihrer Produkte (Early-Stage) mit Hilfe von Wagniskapital. Wagniskapital wird von privaten und öffentlichen Beteiligungsgesellschaften zur Verfügung gestellt. Die Wagniskapitalgesellschaften investieren in junge innovative Unternehmen und erhalten dafür Anteile am Unternehmen (Eigenkapitalfinanzierung). In Deutschland wurden im Jahr 2008 insgesamt 202 Millionen Euro in Form von Wagniskapital in die Biotech-Industrie investiert. Mit einem Anteil von fast 60 Prozent an der gesamten Außenfinanzierung stellt diese Art der Finanzierung die wichtigste Form dar. Kapitalgeber der privaten Wagniskapitalgesellschaften sind institutionelle Anleger wie Pensionsfonds und Versicherungen, Kreditinstitute, vermögende Privatleute und Industrieunternehmen. Wagniskapitalgesellschaften unterscheiden sich von den klassischen Beteiligungsgesellschaften darin, dass sie auf höhere Renditen angelegt sind und dafür auch risikoreiche Investments tätigen. Damit bedienen sie die Renditeerwartungen ihrer Kapitalgeber. Die Risikofreude der Wagniskapitalgesellschaften ist in den vergangenen Jahren gesunken, was zu einem Rückgang der Investitionen im Early-Stage-Bereich führte. Gründe für eine geringere Risikobereitschaft sind die negativen Erfahrungen der Wagniskapitalgesellschaften beim Zusammenbruch der sogenannten New Economy. Der Totalverlust der Wagniskapitalgeber betrug 2003 fast 71 Prozent des investierten Kapitals. Nach dem Ende der New Economy verschoben die Wagniskapitalgeber ihren Investitionsfokus auf etablierte Unternehmen in der Expansions- und Wachstumsphase, was zu einer Finanzierungslücke im Early- Stage-Bereich führte. Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten Die öffentlichen Beteiligungsgesellschaften weiteten nach dem Zusammenbruch der New Economy ihr Engagement aus und erreichten so eine teilweise Reduktion der Finanzierungslücke. Da die öffentlichen Wagniskapitalgesellschaften einen Teil der Unternehmensrisiken übernahmen, erhöhte sich die Attraktivität der Biotech- Unternehmen für private Wagniskapitalgesellschaften wieder. Durch das Erbringen eines ersten Proof of Concept für ihre Wirkstoffe versuchen die Biotech-Unternehmen die Attraktivität ihres Unternehmens beziehungsweise Vorhabens für Wagniskapitalgeber zu erhöhen, um so die notwendige Finanzierung zu sichern. Die Entwicklungen bis zu einem ersten Proof of Concept werden im Rahmen von Forschungsprojekten an Hochschulen, durch Business Angels oder Beteiligungsgesellschaften mit Investitionsfokus auf Unternehmen in der Gründungsphase (Seed-Finanzierung) finanziert. Business Angels sind FINANZIERUNG Biotechnologie '09 25

3 vermögende und erfahrene Privatpersonen, welche neben ihrem Know-how den Unternehmen begrenzte eigene finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Neben der Eigenkapitalfinanzierung finanziert sich die Biotech-Industrie durch Fördermittel. Diese werden von der Europäischen Union für länderübergreifende Forschungsprojekte, vom Bund oder von den einzelnen Bundesländern zur Verfügung gestellt. Die Förderprogramme bezuschussen anteilsmäßig Ausgaben wie Gehälter, Material, Fremdleistungen und Investitionen. Die Förderprogramme können von einzelnen Unternehmen, kooperierenden Unternehmen gemeinsam oder im Zusammenhang eines gemeinsamen Forschungsprojektes von privaten Unternehmen und einer Hochschule in Anspruch genommen werden. In Deutschland sind die Förderbedingungen im Osten der Bundesrepublik besonders gut, da dort die strukturellen Defizite besonders groß sind. Die Förderprogramme haben zum Ziel, innovative Produkte und Technologien zu fördern. Neben den allgemeinen themenunabhängigen Förderprogrammen werden vom Bund befristete themengebundene Förderprogramme mit dem Ziel aufgelegt, die Entwicklung bestimmter Technologien oder bestimmter Produkte voranzutreiben. Im Jahr 2008 erhielten die deutschen Biotech-Unternehmen insgesamt 51 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln. In den späten Entwicklungsphasen eines Produkts (Later-Stage-Bereich), in der Roten Biotechnologie zumeist nach erfolgreichem Abschluss der Phase II, sind die Erfolgsaussichten eines Produkts zwar genauer quantifizierbar, aber die Kosten für die Entwicklung bis zur Marktreife des Produkts meist zu hoch, um diese weiterhin mit Wagniskapital zu finanzieren. Eine mögliche Finanzierungsalternative zur Wagniskapitalfinanzierung stellt im Later-Stage-Bereich die Finanzierung der Entwicklungskosten durch größere Pharmaunternehmen (Corporate Venture Capital-Finanzierung) dar. Bei der Corporate Venture Capital-Finanzierung erhält das Pharmaunternehmen für die Finanzierung der weiteren Entwicklung des Produkts neben Anteilen am Unternehmen oftmals auch die Rechte für den Vertrieb des späteren Produkts in bestimmten Regionen, wofür das Biotech-Unternehmen wiederum Lizenzgebühren bekommt. Die Biotech-Unternehmen können neben dem Bereitstellen des Vertriebsnetzes des Pharmaunternehmens auch von dessen Know-how bei den weiteren Entwicklungsaktivitäten profitieren. Finanzierung über die Börse Eine weitere Finanzierungsvariante im Later-Stage-Bereich stellt die Finanzierung über die Börse dar. In diesem Fall werden Anteile des Unternehmens an der Börse verkauft. Ein Börsengang ist allerdings nur möglich, wenn das Unternehmen eine gute Equity Story hat und der Kapitalmarkt aufnahmebereit ist. Da die Kapitalmärkte relativ großen Schwankungen ausgesetzt und von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage abhängig sind, kann eine eventuell benötigte Folgefinanzierung durch Ausgabe neuer Aktien erschwert werden. Im Jahr 2007 erhielt die deutsche 26 Biotechnologie '09 MANUEL RÜSCHKE

4 Biotech-Industrie durch Börsengänge noch 24 Millionen Euro an Eigenkapital. Im Jahr 2008 erfolgten in Deutschland aufgrund der Finanzkrise keine Börsengänge in der deutschen Biotech-Industrie. Trotz der negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten konnten die bereits börsennotierten deutschen Biotech-Unternehmen im vergangenen Jahr Folgefinanzierungen in Höhe von 94 Millionen Euro durch Kapitalerhöhungen einwerben, im Jahr 2007 waren es noch 127 Millionen Euro. Finanzierung durch Pharma-Biotech-Kooperationen Darüber hinaus ist die Veräußerung von Patenten und Entwicklungsergebnissen an ein Pharmaunternehmen mit dem Ziel, dass das Pharmaunternehmen die weitere Entwicklung übernimmt eine Form der Entwicklungsfinanzierung. Aufgrund des fortbestehenden Entwicklungsrisikos sind die Pharmaunternehmen bestrebt, die Biotechnologieunternehmen an diesem Risiko zu beteiligen. Die Risikoaufteilung zwischen Pharma- und Biotech-Unternehmen erfolgt im Rahmen eines Lizenzvertrages, der dem Biotech-Unternehmen Zahlungen bei Erreichen weiterer Entwicklungsschritte sowie eine Umsatzbeteiligung nach erfolgreicher Marktzulassung zusichert. Somit kann das Biotech-Unternehmen erst nach einer erfolgreichen Zulassung des Produkts seine eigenen Investitionen refinanzieren und ist am Entwicklungsrisiko mit dem Totalverlust seiner getätigten Investitionen beteiligt. Für die Pharmabranche ist diese Finanzierungsvariante aufgrund des begrenzten Risikos besonders interessant. Die Innenfinanzierung der Entwicklungs- und Forschungsaktivitäten durch das Generieren von Umsätzen ist in der gesamten Biotech-Industrie die gängigste Form der Finanzierung. Im Jahr 2008 konnten die deutschen Biotech-Unternehmen einen Umsatz von insgesamt 2,2 Milliarden Euro erzielen. Unternehmen der Roten Biotech-Branche erzielten einen Umsatz von insgesamt 776 Millionen Euro, vor allem durch Lizenzeinnahmen. Der Großteil der Roten Biotech-Unternehmen erzielt allerdings keine nennenswerten regelmäßigen Umsätze. Exitmöglichkeiten der Wagniskapitalgeber Wagniskapitalgesellschaften streben mittelfristig (innerhalb von fünf bis zehn Jahren) eine Veräußerung ihrer Anteile und damit die Realisierung von Gewinnen an (Exit). Zur Veräußerung der Unternehmensanteile stehen den Wagniskapitalgesellschaften folgende Exitmöglichkeiten zur Verfügung: Börsengang des Unternehmens (Going Public), Verkauf der Anteile an eine andere Beteiligungsgesellschaft (Secondary Purchase), Verkauf des Unternehmens an ein Industrieunternehmen (Trade Sale) wie zum Beispiel Pharmaunternehmen oder die Liquidation des Unternehmens. Fast 60 Prozent aller Exits erfolgen in Deutschland durch einen FINANZIERUNG Biotechnologie '09 27

5 Trade Sale oder einen Secondary Purchase. Im Jahr 2007 betrug das Exitvolumen über alle Branchen hinweg 5 Milliarden Euro und 2008 nur noch 2 Milliarden Euro. Das geringe Exitvolumen im Jahr 2008 ist auf die allgemeine wirtschaftliche Lage in dem Jahr zurückzuführen. Besonderheiten der Beteiligungsfinanzierung Durch den Erwerb von Anteilen am Zielunternehmen erhalten die Investoren Kontroll- und Informationsrechte. Diese Rechte werden vor allem über Aufsichtsgremien, welche mit Vertretern der Investoren besetzt werden, und ein angemessenes Berichtswesen wahrgenommen. In den monatlichen Berichten werden die Investoren über den aktuellen Finanzstatus sowie den Fortgang der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten unterrichtet. Mit Hilfe der Aufsichtsgremien sichern sich die Investoren den Einfluss auf das operative Geschäft, in dem das Aufsichtsgremium bei festgelegten Unternehmensentscheidungen einen Zustimmungsvorbehalt hat. Diese Entscheidungen können die Einstellung neuer Mitarbeiter, Investitionen sowie die Verabschiedung und Feststellung des Unternehmensbudgets betreffen. Den Einfluss auf die Unternehmensstrategie sichern sich die Wagniskapitalgesellschaften neben der Arbeit in den Aufsichtsgremien auch durch die Tranchierung ihrer Beteiligungen. Das heißt konkret, dass die Wagniskapitalgeber ihre Zahlungen an das Erreichen von Meilensteinen binden. Für das Management bedeutet der Eingriff in das operative Geschäft, dass es einen erheblichen Teil seiner Ressourcen für die Kommunikation mit den Investoren verwenden muss. Darüber hinaus müssen alle wesentlichen Entscheidungen im Interesse der Investoren bzw. in Abstimmung mit den Investoren getroffen werden. Da diesen Entscheidungen oft komplexe technische Sachverhalte zugrunde liegen, ist der Erklärungsbedarf des Managements gegenüber den Investoren sehr hoch. Neben dem technischen Know-how benötigt das Management somit Erfahrungen im Bereich Finanzen und Investor Relations. Die Bereiche Finanzen und Investor Relations werden zunehmend von externen Dienstleistern wahrgenommen. Diese verfügen über das notwendige fachspezifische Know-how sowie über langjährige Erfahrungen im Umgang mit Investoren. Da der Umfang der anfallenden Aufgaben oft die Einstellung eines Vollzeit-Experten nicht rechtfertigt, auf der anderen Seite aber höchste Professionalität gefordert ist, wird auf Dienstleister wie Interims-CFOs zurückgegriffen, die das Unternehmen über Jahre begleiten. Durch die direkte Beteiligung am Unternehmen riskieren die Investoren bei einem Scheitern des Vorhabens einen Totalverlust ihres Investments. Zur Risikominimierung üben die Investoren, wie bereits beschrieben, umfangreiche Informations- und Kontrollrechte aus. Das Risiko eines Totalverlusts des zur Verfügung stehenden Kapitals wird durch die Diversifikation der Investments minimiert. Dies geschieht durch das 28 Biotechnologie '09 MANUEL RÜSCHKE

6 Investieren in verschiedene Unternehmen derselben Branche. Die Diversifikation der Investitionen führt allerdings dazu, dass die Wagniskapitalgesellschaften die Höhe ihrer Investments je Unternehmen begrenzen. Durch die Begrenzung des Investitionsvolumens kann sich der Investor nicht über das festgelegte Investitionsvolumen hinaus am Unternehmen und damit an weiteren Finanzierungsrunden beteiligen. Das könnte zur Folge haben, dass der Investor in späteren Finanzierungsrunden eine Verwässerung seiner Anteile und damit seiner Stimmrechte sowie seiner Rendite erleidet. Durch Vorzugsaktien, Verwässerungsschutz und diverse Klauseln wird dieses Risiko seitens der Investoren begrenzt. Dies erschwert aber die Sicherstellung der Folgefinanzierung der Biotech-Unternehmen durch neue Investoren. Finanzierungsprozess Ziel des Finanzierungsprozesses ist, dem Investor den Unternehmensgegenstand sowie dessen Marktchancen zu vermitteln und eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens zu schaffen. Um dies zu erreichen, sind zahlreiche Gespräche und der Austausch von vertraulichen Informationen unabdingbar. Am Anfang des Finanzierungsprozesses steht die Auswahl der potentiellen Investoren. Es sollten insbesondere die Investoren angesprochen werden, die einen hohen Wert für das Unternehmen generieren können. Werttreiber für das Unternehmen können dabei folgende Faktoren darstellen: Branchenerfahrung und -kompetenz des Investors, um das Unternehmen auch angemessen zu begleiten und um dem Unternehmen wichtige Kontakte zur Verfügung zu stellen, welche wiederum Potential für Synergieeffekte bieten. Ausreichende Finanzkraft des Investors, um das Unternehmen auch in späteren Finanzierungsrunden begleiten zu können. Zusammenarbeit des Investors mit anderen Investoren, um eventuell über einen Lead-Investor einen oder mehrere Co-Investoren zu gewinnen. Finanzierungshorizont des Investors, um sicherzustellen, dass der Investor das Unternehmen auch bis zum Erreichen der Unternehmensziele begleitet. Beteiligungsgrundsätze des Investors und deren Kompatibilität mit den eigenen Unternehmensgrundsätzen. Nach Auswahl der möglichen Investoren, werden diese mit einem One Pager, Executive Summary oder durch Unternehmenspräsentationen auf Kongressen angesprochen. Bei Interesse des Investors wird eine Vertraulichkeitserklärung unterzeichnet, die den Investor dazu verpflichtet, über den Inhalt des im Anschluss übermittelten Businessplans Stillschweigen zu bewahren. Nach Durchsicht des Businessplans und in der Regel mehreren persönlichen Treffen wird eine Absichtserklärung (Letter of Intent) ausgearbeitet, in der die Grundzüge einer möglichen Finanzierung dargelegt sind. Die sich daran anschließende Due Diligence beinhaltet eine eingehende Prüfung des Unternehmens durch den möglichen Investor. FINANZIERUNG Biotechnologie '09 29

7 Gegenstand der Prüfung sind bestehende Verträge, die aktuellen finanziellen Verhältnisse, die wirtschaftlichen Aussichten sowie die Überprüfung der Patent- und Lizenzrechte. Auf Basis der Due Diligence erfolgt eine Unternehmensbewertung, um die Beteiligungsbedingungen zu quantifizieren. Die Gesamtbewertungsverfahren, bei denen die zukünftig zu erwartenden Cashflows auf den Investitionszeitpunkt abgezinst werden, stellen die gängigsten Unternehmensbewertungsverfahren dar. Vor allem das Realoptionswertverfahren, welches zukünftige Ereignisse mit Wahrscheinlichkeiten gewichtet, wird zunehmend in der Praxis eingesetzt. Dieses Verfahren weist allerdings eine hohe Komplexität sowie eine schwierige Handhabung auf. Da alle Unternehmensbewertungsverfahren von subjektiven Annahmen ausgehen, enthält die Unternehmensbewertung oft ein hohes Konfliktpotential. Abschließend erfolgt die vertragliche Ausgestaltung der Beteiligung. In dieser werden neben der Höhe der erworbenen Anteile das Aufgeld, Meilensteine, die Kontroll- und Informationsrechte festgelegt. Während der einzelnen Finanzierungsschritte kann es zum Scheitern der Verhandlungen kommen. Ursachen dafür können neben inhaltlichen Zweifeln auch Zweifel an den Fähigkeiten des Managements sein. Internationalisierung Die Internationalisierung der Biotech-Industrie hat in den letzten Jahren rasant zugenommen. In der Roten Biotechnologie wurde die Internationalisierung vor allem durch die Vereinheitlichung von bis dato länderspezifischen Zulassungsstandards neuer pharmazeutischer Produkte gefördert. Vorteile der Internationalisierung für die Unternehmen sind der Zugriff auf weltweite Technologien und Experten, internationale Kooperationen sowie die Vergrößerung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, welche eine schnellere Refinanzierung der Entwicklungskosten ermöglicht. Die Internationalisierung der Biotechnologie-Industrie ist aber nicht nur auf die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten beschränkt, sondern umfasst auch deren Finanzierung. Die nationalen Kapitalmärkte, vor allem in Kontinentaleuropa, haben nur beschränkte Finanzierungsmöglichkeiten. Dies führt dazu, dass die Biotechnologie-Industrie ihren Kapitalbedarf international befriedigen muss. Wagniskapitalgesellschaften investieren seit der Liberalisierung der Finanzmärkte international, um ihre Risikostreuung und Risikosteuerung zu optimieren. Darüber hinaus sind die Wagniskapitalgesellschaften durch den ständigen Bedarf an neuen Innovationen darauf angewiesen, international zu investieren. Ein Drittel des im Jahr 2008 in Deutschland in Form von Beteiligungen investierten Kapitals stammt von ausländischen Beteiligungsgesellschaften. Im Grunde sind heute auch kleine Unternehmen sofort in einem internationalen Umfeld tätig und müssen sich dem globalen Wettbewerb stellen. 30 Biotechnologie '09 MANUEL RÜSCHKE

8 Fazit In den vergangenen Jahren haben sich die begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten der Biotech-Unternehmen im Early-Stage-Bereich aufgrund der hohen Unternehmensrisiken und der langen Entwicklungszeiten verschlechtert. Des Weiteren haben die Wagniskapitalgesellschaften wegen der negativen Erfahrungen mit der New Economy ihre Kontroll- und Einflussmöglichkeiten auf die Unternehmen in ihrem Beteiligungsportfolio ausgebaut. Die Biotech-Industrie muss neben der Internationalisierung ihrer Finanzierungen vor allem die Entwicklung ihrer Produkte stärker an den Bedürfnissen des Marktes ausrichten, um das Interesse der Investoren zu wecken und zu erhalten. Das Management der Biotech-Unternehmen hat aufgrund der Entwicklungen in den letzten Jahren eine Professionalisierung erfahren und die Biotech-Branche im Allgemeinen an Reife gewonnen. Der Reifungsprozess in der Roten Biotech- Industrie spiegelt sich vor allem in der Branchenkonsolidierung, in steigenden Pharma-Deals und in Produkterfolgen wider. Die Professionalisierung des Managements und der Biotech-Branche selbst sowie die abzusehende Erholung der Kapitalmärkte werden in den kommenden Jahren zu einer Verbesserung der Finanzierungssituation führen. FINANZIERUNG Biotechnologie '09 31

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