Entwicklungstand in den Kantonen (Stand 24. Oktober 2003)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklungstand in den Kantonen (Stand 24. Oktober 2003)"

Transkript

1 Entwicklungstand in den Kantonen (Stand 4. Oktober 003) Volksschulstufe Die Kantone Zürich und Luzern haben schon länger damit begonnen, Fachstellen für die Fremdbeurteilung von Schulen aufzubauen, und haben wie eine unabhängige Evaluation des Zürcher Pilotprojekts Neue Schulaufsicht zeigt überwiegend positive Erfahrungen mit der externen Schulevaluation gemacht: Die Ergebnisse der Schulbeurteilung durch die Neue Schulaufsicht weisen eine hohe Glaubwürdigkeit auf. Die von den Evaluationsteams besuchten Schulen wie auch die verantwortlichen Gemeindeschulbehörden befürworten klar diese Form einer professionellen, neutralen und behördenunabhängigen Schulbeurteilung. Das Projekt Neue Schulaufsicht des Kantons Zürich ist Teil eines umfassenden Gesamtkonzepts Schulqualitätsmanagement der Volksschule, der Mittelschule und der Berufsschule, dem der Bildungsrat im Herbst 00 zugestimmt hat (-weitere Informationen unter ). Gemäss diesem Konzept sollen die beiden Grundelemente Selbstbeurteilung und Fremdbeurteilung je auf den drei Ebenen des Bildungssystems eingeführt werden (Lehrperson, Schuleinheit, Bildungsbereich/-stufe). Verschiedene Pilotprojekte zum schulinternen Qualitätsmanagement sind am Laufen - Nach der Volksabstimmung vom 4. November 00 (Verfassungsänderung, Bildungsgesetz und Volksschulgesetz) zeichnet sich im Kanton Zürich folgende Ausgangslage: Die Verfassungsänderung und das Bildungsgesetz wurden vom Souverän angenommen, das Volksschulgesetz jedoch abgelehnt. Der Regierungsrat hat nun Anfang 003 entschieden, gestützt auf das Bildungsgesetz, die Projekte TaV, QUIMS und die Neue Schulaufsicht als Versuch für ein Jahr zu verlängern (Mitte August 004). Die Fachstelle für Schulevaluation des Kantons Luzern (FSE LU) hat den Auftrag, die rund 00 Volksschulen (80 Schuleinheiten) des Kantons Luzern im Rhythmus von vier Jahren extern zu evaluieren. Die Fachstelle befindet sich zur Zeit in einer Aufbauphase, in welcher sie die flächendeckende Evaluation der Luzerner Volksschulen vorbereitet. Das Evaluatorenteam der Luzerner Fachstelle setzt sich aus Erziehungswissenschaftern und aus ehemaligen Schulleiter/innen (verschiedener Altersstufen) zusammen. Ende 003 wird die Fachstelle rund 0 Pilotevaluationen abgeschlossen haben, davon 5 im Jahre 003. Die Fachstelle stützt sich bei ihren Evaluationen sowohl auf quantitative als auch auf qualitative Methoden. Bei ihren Evaluationen sind ihr die Triangulation von Methoden und Personen, die Repräsentativität der befragten Personengruppen sowie die Validität und Reliabilität der Evaluationsinstrumente wichtige Anliegen. Was die Verfahrensschritte der Externen Schulevaluation betrifft, geht die Luzerner Fachstelle ähnlich vor

2 wie die Zürcher Fachstelle für Schulbeurteilung ('Die zehn Verfahrensschritte der Externen Schulevaluation'), inhaltlich orientiert sie sich an verschiedenen Evaluationsund Qualitätskonzepten, u.a. am QE-Modell der NW EDK sowie an den Evaluationsstandards der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL). Mit dem Ziel der zusätzlichen Professionalisierung absolvieren alle Evaluatoren der Luzerner Fachstelle 00/03 das "Ergänzungsstudium Evaluation" der Uni Bern (in Kooperation mit der ARGEV). Im Kanton Appenzell-Ausserrhoden sieht das neue, auf den. Aug. 0 in Kraft gesetzte Schulgesetz vor, dass der Regierungsrat Rahmenbedingungen für die Schulqualität festlegt. Die Erziehungsdirektion hat eine Fachstelle für Schulevaluation geschaffen, die periodisch eine Qualitätsprüfung der Volksschulen in den Gemeinden durchführt. ( Die Kantone Solothurn und Basel-Landschaft verfügen über punktuelle Erfahrungen aus externen Schulevaluationen im Jahr 000. Im Kanton Basel-Landschaft tritt mit Beginn des Schuljahres 003/04 das neuen Bildungsgesetz in Kraft (Volksabstimmung vom 0. September 00). Hier die wichtigsten Gesetzesauszüge: BG 58: Die Schulen sind teilautonome, geleitete Organisationen. Sie sind verantwortlich für das Erreichen der Bildungsziele und für die Einhaltung der Vorgaben des Bundes, des Kantons und der Trägerschaft. BG 58: Sie gestalten ihre Aufgabe innerhalb des Schulprogramms. BG 8: Der Schulrat hat insbesondere folgende Aufgaben: d. er genehmigt das Schulprogramm e. er gewährleistet die Umsetzung der Evaluationsergebnisse. BG 77: Die Schulleitung nimmt insbesondere folgende Aufgaben wahr: a. sie führt die Schule in pädagogischer, personeller, organisatorischer und administrativer Hinsicht. (Damit erfolgt künftig die Beurteilung der Lehrpersonen im Unterricht nicht mehr durch das Schulinspektorat, sondern durch die Schulleitung, die auch die Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnengespräche durchführt. Wird die Arbeitsqualität einer Lehrperson ernsthaft in Zweifel gezogen, kann die Schulleitung vom Amt für Volksschulen, dem dazu eine Gruppe von Fachpersonen zur Verfügung steht, eine fachliche Berteilung anfordern. Das gleiche Recht steht auch einer Lehrperson zu, wenn sie sich durch die Schulleitung ungerecht beurteilt fühlt. Personalentscheide liegen beim Schulrat (für unbefristete Anstellungsverhältnisse) und bei der Schulleitung (für befristete Anstellungsverhältnisse). Das Bildungsgesetz verpflichtet die Schulen zur internen Evaluation. BG 6: Die Schulen sind frei in der Wahl der Evaluationsmethode. Sie legen im Schulprogramm die Kriterien fest. Nach denen sie ihre Arbeit evaluieren. Die Schulleitung wertet die Resultate der internen Evaluation zuhanden des Schulrats aus und setzt die vom Schulrat beschlossenen Massnahmen um.

3 BG 6 Die externe Evaluation vermittelt der Bildungs- Kultur- und Sportdirektion Steuerungswissen. Den Schulen gibt sie Aufschluss darüber: a. wie ihre Arbeit in pädagogisch-fachlicher, personeller, organisatorischer und anderer Hinsicht beurteilt wird; b. wo im Vergleich zu anderen Schulen innerhalb und ausserhalb des Kantons ihre Stärken und Schwächen liegen; c. durch welche Massnahmen die Qualität ihrer Arbeit gezielt verbessert werden kann; d. ob die vorgegebenen Lernziele erreicht werden. Der Bericht über die externe Evaluation richtet sich an den Schulrat und an die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion. Zuständigkeit: Für die externe Evaluation der Volksschule (Kindergarten, Primar, Sekundar) und der Musikschulen ist das Amt für Volksschulen zuständig. Für die Sekundarstufe II liegt die Zuständigkeit beim Generalsekretariat der Bildungs- Kultur- und Sportdirektion. Amt für Volksschulen (AVS): An die Stelle des Schulinspektorates tritt ab. Juli 003 das Amt für Volksschulen, zu dem auch die Fachstelle Evaluation gehört. Die Inspektoratsreform im Kanton Aargau rechnet mit periodischen externen Schulevaluationen durch speziell qualifizierte Inspektoratsteams ab vorausichtlich 003. Zum Stand im Kanton Schaffhausen: Geleitete Schulen sollen ab 005 flächendeckend eingeführt werden. In den Schulversuch TAGS (Teilautonome, geleitete Schulen) werden aber laufend neue Schulen aufgenommen. Die interne Evaluation läuft in TAGS-Schulen schon und ist für alle geleitete Schulen konzeptioniert. Die externe Evaluation soll durch ein speziell ausgebildetes Inspektoratsteam ausgeführt werden. Im Kanton Bern läuft seit Herbst 998 das Projekt Qualitätsentwicklung in Schulen (QES). Den 4 Projektschulen aller Stufen standen drei Qualitätsmodelle zur Auswahl. Ein Drittel der Schulen arbeitet mit dem Formative Qualitätsentwicklungs-System FQS der Pädagogischen Arbeitsstelle des LCH (zu dem bereits mehrjährige Erfahrungen vorliegen u.a. aus Pilotschulen des Kantons Basel-Landschaft). Ein weiteres Drittel erprobt das Modell Q-Qualität und Qualifizierung von Prof. K. Frey. Und das letzte Drittel der Schulen hat sich für die Entwicklung eines eigenen Modells entschieden. Eine Zwischenevaluation (00) des QES-Projekts stellt als wichtigstes Ergebnis fest: Projekte der Qualitätsentwicklung verbessern die Qualität der Schule. Deshalb sollte allen Schulen die Möglichkeit gegebenen werden, Projekte der Qualitätsentwicklung durchzuführen. Die Evaluationsergebnisse zeigen interessanterweise, dass unabhängig vom Modell grosse Zufriedenheit besteht jede Schule führt ihr Q-Modell zum Erfolg ( Im Kanton St. Gallen verabschiedete der Erziehungsrat September 00 den Vorschlag für ein "Gesamtkonzept Schulqualität in der Volksschule". Dieses sieht vor, dass im Mittelpunkt die Qualitätsentwicklung und Selbstevaluation der Lehrpersonen in den Schuleinheiten steht. Dabei kommt den Schulleitungen eine besondere Bedeutung zu. Die Umsetzung der Vorgaben des Erziehungsrates soll aufgrund eines lokalen Führungs- und Qualitätskonzepts erfolgen, welches vom Schulrat und den 3

4 Schuleinheiten gemeinsam entwickelt wird. Darin ist festzulegen, wie die einzelnen Elemente der Qualitätsentwicklung im Unterricht, in der Schuleinheit und im Bereich der Personalführung zusammenspielen. Die Regionale Schulaufsicht, organisiert nach Wahlkreisen, soll künftig auf der Ebene der Schulträger wirken, während eine Fachstelle für Fremdevaluation mit Evaluationsteams in mehrjährigem Rhythmus die Unterrichts- und Schulqualität in den Schuleinheiten überprüft. Damit soll Aufsicht und Qualitätsentwicklung entflochten werden. Eine entsprechenden Vorlage zur Änderungen des Volksschulgesetzes wird bis Frühling 003 einer Vernehmlassung unterzogen. Nach den parlamentarischen Beratungen im Jahr 003 soll die Neuorganisation auf den Wechsel der Amtsdauer der kantonalen Behörden, d.h. ab. Juli 004 eingeführt werden. Im Kanton Thurgau hat der Regierungsrat im Juni 00 einen Grundsatzentscheid zur Reorganisation des Inspektorats gefällt. In einem Grundlagenpapier (Schulberatung- Schulaufsicht-Schulevaluation) wird ein Supportsystem definiert, in welchem Schulaufsicht (Inspektorat) und Schulevaluation (neben der Schulberatung und dem Pädagogisch-Psychologischen Dienst) im Amt für Volksschule und Kindergarten mit zwei Bereichen eine Abteilung bilden. Die Schulevaluation arbeitet mit einem Team von 7 (Teilzeit-)Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die gemeinsame Situierung von Aufsicht und Evaluation in einer Abteilung als zwei getrennte Bereiche macht eine transparente Klärung der Schnittstelle notwendig: Nach einer Schulevaluation wird im Rahmen eines gemeinsamen Schlusskontaktes mit Schule, Behörde, Schulevaluation und Schulaufsicht die Umsetzung der Entwicklungshinweise vereinbart und die Evaluation abgeschlossen. Die Schulaufsicht überprüft anschliessend zwischen den Evaluationen, welche Entwicklungshinweise umgesetzt werden. Die Schulevaluation arbeitet mit 4 verschiedenen Verfahren, welche sich auf die Heterogenität der Thurgauer Schulen und damit auf unterschiedliche Zielgruppen und Fragestellungen ausrichten. Ein Verfahren (Fokusevaluation, schwergewichtig für Unterrichtsthemen) ist dienstleistungsorientiert. Ab August 003 laufen die ersten Evaluationen an, in denen von Kleinschulen bis zur Evaluation von allen Schulhäusern einer Stadt die verschiedenen Verfahren erprobt werden. Weitere Angaben über die sind auf der Homepage ( zu finden. Im Kanton Basel-Stadt wurden in den letzten 8 Jahren die Primarschule, die Orientierungsschule, die Weiterbildungsschule, die Gymnasien, die Schule für Brückenangebote und die Diplommittelschulen im Rahmen der Umsetzung der Schulreform sukzessive und je auf drei Jahre befristet im Sinne einer Systemevaluation begleitend extern evaluiert. Die Abteilung Allgemeinbildung der Gewerblich- Industriellen-Berufsschule und die Berufsmaturiätsschule der Allgemeinen Berufsschule haben sich am Projekt QE der NW EDK (siehe unten) beteiligt; in einem zweiten Schritt wird dieses System der Qualitätsevaluation und Qualitätsentwicklung an allen Basler Berufsschulen eingeführt. - Während interne Evaluation bei den meisten Schulen im Kanton zumindest diskutiert wird, gehört Basel-Stadt betreffend Einführung externer Evaluation bzw. Reorganisation der Schulaufsicht zu denjenigen Kantonen, die sich damit noch nicht systematisch im Sinne einer Gesamtkonzeption befasst haben. 4

5 Die Bildungsregion Zentralschweiz führt in Zusammenarbeit mit der Region Nordwestschweiz seit dem Jahr 998/99 das Projekt Qualitätsentwicklung durch. Dazu gehören die Teilprojekte Selbstevaluation der Einzelschule, Externe Evaluation und Systemevaluation ( In einzelnen Innerschweizer Kantonen wird eine regionale Stelle für Schulevaluation als Kompetenzzentrum für die externe Evaluation ihrer Schulen als denkbar erachtet. Die Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz (BKZ, ehemals IEDK) hat 999 gemeinsame Richtlinien über die Qualitätsentwicklung an den Volksschulen erlassen. Darin wird festgehalten, dass die Kantone je eigene Projekte für die Einführung der Externen Evaluation erarbeiten. Die Kantone sind nun daran, Externe Evaluation zu entwickeln. Die Bildungsplanung Zentralschweiz (BPZ) koordiniert die Entwicklungen in den einzelnen Kantonen und betreut einzelne ihrer Projekte durch Choaching (z.b. Zug). Ziel ist die flächendeckende Einführung von Externer Evaluation in der Region bis 007. Bis zu diesem Zeitpunkt werden alle Schulen mindestens ein Mal eine Interne Evaluation durchgeführt haben. Der Kanton Schwyz hat im Rahmen des Projektes "Geleitete Volksschulen im Kanton Schwyz" (GELVOS) versuchsweise ein ganzheitliches Qualitätssystem eingeführt. Als Grundlage werden an den Volksschulen (analog Kt. Zürich) dafür die drei Systemebenen (Lehrpersonen - Schule/Schleinheit - Bildungssystem Kanton) mit den zwei Beurteilungsformen (Interne und Externe Evaluation) kombiniert. Im Teilprojekt "Weiterentwicklung der kantonalen Schulaufsicht" (WEITSICHT) hat der Kanton Schwyz neu die Aufsicht von der Beurteilung (Evaluation) getrennt und zwei unabhängige Fachstellen eingerichtet. Die Fachstelle Schulbeurteilung FSB (Evaluation) hat im August 00 ihre Arbeit aufgenommen und die konzeptionellen Arbeiten abgeschlossen. Momentan arbeitet die Fachstelle an folgen Aufbauarbeiten und Aufgaben: Vorbereitungsaufgaben für die ersten Evaluationen bei den sieben Pilotschulen (500 Lehrpersonen), Erarbeitung von Kriterien und Indikatoren zu ungefähr 40 Schulqualitätsmerkmalen, Schaffung von Instrumenten, Erarbeitung von Methoden zur Datenauswertung und Datenaufbereitung, Erarbeiten eines Rasters für die schriftliche Berichterstattung, Datenschutzvorgaben und Bestimmungen zur Datenhoheit erarbeiten und berücksichtigen, Neukonzeption der Schul- und Unterrichtsbeurteilung bei den Nichtpilotschulen (00 Lehrpersonen) laut noch gültiger Schulgesetzgebung, Nachdiplomstudium der Mitglieder der Fachstelle FSB an der UNI Bern in Evaluation. Erste Evaluationen sind ab Januar 003 geplant. Nach Ende des Projektes und einer externen Evaluation des Projektes WEITSICHT soll über eine flächendeckende Einführung des neuen Qualitätssystems im Kanton Schwyz entschieden werden. Sekundarstufe II Bereits seit mehreren Jahren läuft das Projekt Erfahrungen der Nordwestschweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz (NW EDK) Qualitätsevaluation und entwicklung auf der Sekundarstufe mit dem Kürzel QE (für Qualität durch Evaluation und 5

6 Entwicklung ). Im Sinne von lokaler Schulentwicklung haben in einer ersten Phase ( ) Projektschulen eine Feedback- und Evaluationskultur aufgebaut. In der Projektphase (999 00) sind nun die insgesamt 6 Berufsschulen und Gymnasien daran, die bis jetzt eher punktuell durchgeführten Evaluations- und Feedbackprozesse zu systematisieren und ein schulspezifisches Qualitätsmanagement aufzubauen. Unter anderem heisst das für die Projektschulen, Formen von Selbstevaluation durchzuführen und auch eine externe Schulevaluation duchführen zu lassen. 6

Interne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich

Interne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich Interne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich Als Grundlage für den Aufbau einer systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung wurde im Kanton

Mehr

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II

Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II SEVAL Jahreskongress 2012 Evaluation in der Qualitätssicherung Qualitätssicherung in der Evaluation Fribourg, 07. September 2012 lic. phil. Urs Ottiger,

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung entwickeln erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind

Mehr

Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2003

Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2003 Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2003 1. Ziele und Mitglieder der ARGEV 1 2. Externe Schulevaluation als kantonsübergreifender Trend 1 3. Qualifizierung und Professionalisierung von Fachleuten

Mehr

Evaluation der obligatorischen Schulen Eine Übersicht zu einigen Ansätzen und Methoden in der Schweiz Daniel V. Moser Léchot CPA

Evaluation der obligatorischen Schulen Eine Übersicht zu einigen Ansätzen und Methoden in der Schweiz Daniel V. Moser Léchot CPA Evaluation der obligatorischen Schulen Eine Übersicht zu einigen Ansätzen und Methoden in der Schweiz Daniel V. Moser Léchot CPA D.V. Moser Léchot 1 Abgrenzungen Schultypus: Obligatorische Schulzeit (Primarschule

Mehr

Das Qualitätsmodell nach Q2E

Das Qualitätsmodell nach Q2E Das Qualitätsmodell nach Q2E Inhalt Register 12 Seiten 3. Einführung 2 Die Dokumentation «Q2E - Qualität durch Evaluation und Entwicklung» 2 Warum hat sich das ZBA für Q2E entschieden? 3 Elemente des Qualitätsmanagements

Mehr

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 24. Oktober 2016 22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Mit dem Lehrplan

Mehr

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau Qualitätskonzept Primarschule Altnau Gültig ab 1. August 2015 Vernehmlassung bei Schulbehörde, Schulberatung und Schulaufsicht April/Mai 2015 Genehmigt durch die Schulbehörde am 8. Juni 2015 Primarschule

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Nachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren.

Nachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren. Schulinterne Qualitätsentwicklung Sek. II Kanton Zürich Umgang mit Q-Defiziten Zürich, 21. Jan. 2009 Hanspeter Maurer Fachstelle Qualitätsentwicklung Fazit nach 5 Jahren Qualitätsmanagement Sek. Stufe

Mehr

Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2006 (16.3.07)

Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2006 (16.3.07) Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2006 (16.3.07) 1. Auftrag und Ziele der ARGEV 1 2. Externe Schulevaluation als kantonsübergreifender Trend 1 3. Qualifizierung und Professionalisierung von

Mehr

Qualitätskonzept der Schule Affoltern i.e.

Qualitätskonzept der Schule Affoltern i.e. Qualitätskonzept der Schule Affoltern i.e. Ausgangslage Mit der Teilrevision des Volksschulgesetzes wurde die Steuerungsverantwortung der Gemeinden für ihre Schulen verankert. Teil dieser Steuerung ist

Mehr

Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand

Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand smanagement Personalförderung, interne und externe Evaluation Überarbeitetes Konzept 2010 lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand bezeichnet ganz allgemein etwas Wertvolles ist, was Anforderungen

Mehr

Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt.

Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. AB Stadt Luzern Volksschule Umsetzung IF 1 ung Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. 1.1 Umsetzung und Zielgruppen Die Umsetzung eines Projekts dieser Dimension

Mehr

Leitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen

Leitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf

Mehr

Überblick über Grundlagen und Instrumente

Überblick über Grundlagen und Instrumente Amt für Volksschule Qualitätskonzept der Schule Thurgau Überblick über Grundlagen und Instrumente Februar 2008 Inhalt 1 Qualitätskonzept der Schule Thurgau... 2 1.1... 2 1.2... 2 1.3 (Evaluation)... 2

Mehr

Kantonale Vorgehensmodelle zur Beurteilung von Lehrpersonen an Schweizer Volksschulen 1

Kantonale Vorgehensmodelle zur Beurteilung von Lehrpersonen an Schweizer Volksschulen 1 Kantonale Vorgehensmodelle zur Beurteilung von Lehrpersonen an Schweizer Volksschulen 1 Legler, Anne Dipl.-Psych., Mitarbeiterin am Institut für Arbeitspsychologie der ETH Zürich (ifap) Nelkenstrasse 11

Mehr

ÜGK 2016: Kantonales Programm. Kanton Aargau. Kanton Appenzell Ausserrhoden. Kanton Appenzell Innerrhoden. Kanton Basel Land. Programm 9.

ÜGK 2016: Kantonales Programm. Kanton Aargau. Kanton Appenzell Ausserrhoden. Kanton Appenzell Innerrhoden. Kanton Basel Land. Programm 9. ÜGK 2016: Kantonales Programm Kanton Aargau 1 Bezirksschule 2 Sekundarschule 3 Realschule 4 Kleinklasse Oberstufe 5 Werkjahr 6 Berufswahljahr 7 Integrations- und Berufsfindungsklasse (IBK) 8 Sonderschulen

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

Schule entwickeln, Qualität fördern

Schule entwickeln, Qualität fördern Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?

Mehr

Fachausdrücke und Literatur

Fachausdrücke und Literatur Fachausdrücke und Literatur 1. Glossar der Fachausdrücke Audit Systematische, unabhängige Untersuchung/Überprüfung einer Aktivität und deren Ergebnis-se/Umsetzung durch aussenstehende Experten (Auditor).

Mehr

Externe Evaluation Schule Roggliswil

Externe Evaluation Schule Roggliswil Externe Evaluation Schule Roggliswil Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Verwaltungsvereinbarung über die Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV-Vereinbarung)

Verwaltungsvereinbarung über die Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV-Vereinbarung) Verwaltungsvereinbarung über die Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV-Vereinbarung) vom 21. Juni 2012 1 Die deutsch- und mehrsprachigen Kantone, welche diese Vereinbarung unterzeichnen,

Mehr

Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits

Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits SGB 0128/2016 Obligatorische Weiterbildung der Lehrpersonen für die Einführung des Lehrplans Solothurn an der Volksschule; Bewilligung eines Verpflichtungskredits Botschaft und Entwurf des Regierungsrates

Mehr

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:

Mehr

Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002

Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002 Entwurf vom 24. Januar 2002 Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von DMS- 2002 vom... Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf die Artikel 2, 4 und

Mehr

Reglement der Musikschule der Gemeinde Risch

Reglement der Musikschule der Gemeinde Risch 320 Reglement der Musikschule der Gemeinde Risch vom 7. Juni 2010 1 [Stand vom 1. August 2014] Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Risch erlässt, gestützt auf 19 Abs. 1 des Schulgesetzes vom

Mehr

Vorlage an den Landrat

Vorlage an den Landrat 2005/013 Kanton Basel-Landschaft Regierungsrat Vorlage an den Landrat Beantwortung der Interpellation 2005/013 von Landrätin Bea Fünfschilling vom 13. Januar 2005: Orientierungsarbeiten 2004 in Mathematik

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. "Fit für die Schule"

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Fit für die Schule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung "Fit für die Schule" Fit für die Schule Ablauf: 1. Änderungen / rechtliche Grundlagen 2. Zuständigkeiten 3. Kriterien aus Sicht der Schule 4. Möglichkeiten

Mehr

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Kanton Basel-Stadt

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Kanton Basel-Stadt Noch mehr Geschlossenheit im Bildungsraum Medienkonferenz des Regierungsausschusses Mittwoch, 20. August 2008, FHNW, Olten Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Kanton Basel-Stadt Identische Schulsysteme

Mehr

Qualitätsentwicklung orientiert an Q2E. Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung orientiert an Q2E. Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung orientiert an Q2E Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Bochum, 26. April 2006 Operativ Eigenständige ndige Schule OES Erarbeitung und Erprobung

Mehr

Einführung für Lehrpersonen

Einführung für Lehrpersonen LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT

Mehr

Reform der Schulaufsicht und Aufbau der Externen Schulevaluation in der Schweiz. Am Beispiel der Kantone Luzern und Thurgau

Reform der Schulaufsicht und Aufbau der Externen Schulevaluation in der Schweiz. Am Beispiel der Kantone Luzern und Thurgau Readerbeitrag für Wolfgang Böttcher, Hansgeorg Kotthoff (Hrsg.): Schulinspektion: Evaluation, Rechenschaftslegung und Qualitätsentwicklung vor dem Hintergrund internationaler Erfahrungen Gerold Brägger,

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

an bayrischen Schulen

an bayrischen Schulen Qualitätsagentur Externe Evaluation an bayrischen Schulen Beitrag zur DJI Fachtagung Kollegiale Fremdevaluation München, 14.10.200610 Dr. Franz Huber ISB, Qualitätsagentur Gliederung Die Qualitätsagentur

Mehr

Schule entwickeln, Qualität fördern

Schule entwickeln, Qualität fördern Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule

Mehr

Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz

Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Herausgegeben von Roman Looser 1998 Georg 01ms Verlag Hildesheim Zürich New York lairdes-lehrer-bibliothek des Fürstentums

Mehr

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016 Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend

Mehr

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern

Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,

Mehr

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche

Mehr

AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT BERICHT EXTERNE SCHULEVALUATION 2009 Realgymnasium Rämibühl, 23. April 2010

AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT BERICHT EXTERNE SCHULEVALUATION 2009 Realgymnasium Rämibühl, 23. April 2010 AUSZUG AUS DEM EVALUATIONSBERICHT BERICHT EXTERNE SCHULEVALUATION 2009 Realgymnasium Rämibühl, 23. April 2010 Der vorliegende Text ist ein Auszug aus dem ausführlichen Evaluationsbericht der Interkantonalen

Mehr

Qualität in Unterricht und Management

Qualität in Unterricht und Management Qualität in Unterricht und Management Beschreibung des Qualitätsmanagementsystems Q-hum Q-hum QIBB = Qualitätsinitiative Berufsbildung Q-hum = Umsetzung von QIBB im Bereich der humanberuflichen Schulen

Mehr

REGLEMENT über das Schulwesen

REGLEMENT über das Schulwesen REGLEMENT über das Schulwesen in der Gemeinde Toffen Schulwesen in der Gemeinde Toffen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Bezeichnung Artikel Seite Änderungen im ORT Art. 17 6 Aufgabenbereich Kindergartenkommission

Mehr

Das Konzept der Selbst- und Fremdevaluation an Schulen in Baden-Württemberg

Das Konzept der Selbst- und Fremdevaluation an Schulen in Baden-Württemberg Das Konzept der Selbst- und Fremdevaluation an Schulen in Baden-Württemberg Vorgeschichte und Entwicklung Ausgangspunkt: Erweiterte Eigenständigkeit der Schule als Voraussetzung für Schulqualität?! Konsequenz:

Mehr

Externe Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster. Januar 2015

Externe Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster. Januar 2015 Externe Evaluation Schule Schwarzenbach Beromünster Januar 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und

Mehr

EVALUATIONSKONZEPT FÜR DIE SCHULEN DER LADINISCHEN ORTSCHAFTEN

EVALUATIONSKONZEPT FÜR DIE SCHULEN DER LADINISCHEN ORTSCHAFTEN EVALUATIONSKONZEPT FÜR DIE SCHULEN DER LADINISCHEN ORTSCHAFTEN 1. EVALUATION wird im ladinischen Schulsystem zur selbstverständlichen Routine, und zwar sowohl als interne als auch als externe Evaluation

Mehr

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Wissenschaftliche Evaluation des schulinternen Qualitätsmanagements an Mittel- und Berufsschulen

Wissenschaftliche Evaluation des schulinternen Qualitätsmanagements an Mittel- und Berufsschulen e c o n c e p t BILDUNGSDIREKTION DES KANTONS ZÜRICH Wissenschaftliche Evaluation des schulinternen Qualitätsmanagements an Mittel- und Berufsschulen Kurzfassung 25. April 2005/ /mp 618_be_kurzfassung.doc

Mehr

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,

Mehr

Die Verbindung von interner Evaluation an Schulen und externer Schulevaluation

Die Verbindung von interner Evaluation an Schulen und externer Schulevaluation Die Verbindung von interner Evaluation an Schulen und externer Schulevaluation Präsentation der Ergebnisse der Bestandesaufnahme in den Deutschschweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein Präsentation

Mehr

Externe Evaluation Schule Emmen Dorf

Externe Evaluation Schule Emmen Dorf Externe Evaluation Schule Emmen Dorf Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Schulordnung. Schulen und schulische Einrichtungen Die Gemeinde führt folgende Schulen und schulischen Einrichtungen:

Schulordnung. Schulen und schulische Einrichtungen Die Gemeinde führt folgende Schulen und schulischen Einrichtungen: Der Gemeinderat Degersheim erlässt, gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 und Art. 40 der Gemeindeordnung vom 26. März 2012 folgende Schulordnung I. Grundlagen Art. 1 Zweck und

Mehr

Kantonales Schulcontrolling

Kantonales Schulcontrolling Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17 Kantonales Schulcontrolling Zusammenführung der beiden Abteilungen

Mehr

Praxisbeispiel: Die ESE an der Volksschule Baden

Praxisbeispiel: Die ESE an der Volksschule Baden Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation Fachtagung vom 2. Juli 2010 Praxisbeispiel: Die ESE an der Baden Alexander Grauwiler Geschäftsleiter Kurzportrait Baden Schulpflege Stadtrat GL Geschäftsleitung

Mehr

Amt für Volksschule. Informationen aus dem Amt für Volksschule

Amt für Volksschule. Informationen aus dem Amt für Volksschule Informationen aus dem Amt für Volksschule Sich stärken für Gegenwart und Zukunft: Ausblick auf Kursprogramm 2016 Neue Kurse: Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus stärken ( 3. und 17. März 2016,

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung

Mehr

Externe Evaluation Schule Ermensee

Externe Evaluation Schule Ermensee Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das

Mehr

Schulkommissionssekretariat. Leitung Spezialunterricht, Schulleitungssekretariat. Ressortleitung Bildung. Schulkommission. d.h.

Schulkommissionssekretariat. Leitung Spezialunterricht, Schulleitungssekretariat. Ressortleitung Bildung. Schulkommission. d.h. ssekretariat ssekretariat d.h. 1. Schülerinnen und Schüler 1.1 Schuleintritt und -austritt 100 O Einschreibung V V V 101 O Entscheid über früheren Schuleintritt E M A: EB M: Eltern Art. 22 Abs 1 VSG 102

Mehr

5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule»

5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» 1 Antrag des Regierungsrates vom 29. Juni 2016 5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» (vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme

Mehr

Braucht es Personalentwicklung

Braucht es Personalentwicklung Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen

Mehr

Lehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung

Lehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Textbaustein I zur laufenden Vernehmlassung (1. April - 30. Juni 2016) Ausführliche Version: 7025 Zeichen inkl. Leerzeichen Stand

Mehr

Aarau, 24. Juni 2009 09.158

Aarau, 24. Juni 2009 09.158 Regierungsrat Interpellation der SP-Fraktion vom 5. Mai 2009 betreffend Bewilligungspraxis des Departements Bildung, Kultur und Sport (BKS) für Privatschulen und betreffend Ausbreitung des kreationistischen

Mehr

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 4. September 2006

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 4. September 2006 Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 4. September 2006 30. Volksschule. Einsatz des Europäischen Sprachenportfolios an der Zürcher Volksschule. Auftrag für ein kantonales Einführungskonzept

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung der Lehrpersonen

Verordnung über die Weiterbildung der Lehrpersonen 410.413 Verordnung über die Weiterbildung der Lehrpersonen vom 19. Juni 001 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 64, 65, 67 und 88 des Schulgesetzes vom 7. April 1981, auf 51 des

Mehr

Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2007 (26.02.08)

Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2007 (26.02.08) Jahresbericht über die Aktivitäten der ARGEV 2007 (26.02.08) 1. Auftrag und Ziele der ARGEV 1 2. Externe Schulevaluation als kantonsübergreifender Trend 1 3. Qualifizierung und Professionalisierung von

Mehr

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

Reglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I

Reglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Reglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I.5 Verfügung des Departementes für Bildung und Kultur vom 9. Dezember 008 (Stand. August 009) Das Departement für Bildung und Kultur des

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Standardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz

Standardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz 6. ARGEV-Tagung vom 27. Juni 07 in Baden Standardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz 1 Trend zur wirkungsorientierten Systemsteuerung I Klare Ergebnisorientierung

Mehr

Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern. Oktober 2013

Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern. Oktober 2013 Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern Oktober 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul-

Mehr

Externe Evaluation Schule Schlierbach

Externe Evaluation Schule Schlierbach Externe Evaluation Schule Schlierbach Oktober 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Implémentation de la didactique intégrée des langues: expériences et applications en Suisse St. Gallen, 24. Oktober 2009 Peter Klee / Giuseppe Manno

Implémentation de la didactique intégrée des langues: expériences et applications en Suisse St. Gallen, 24. Oktober 2009 Peter Klee / Giuseppe Manno Implémentation de la didactique intégrée des langues: expériences et applications en Suisse St. Gallen, 24. Oktober 2009 Peter Klee / Giuseppe Manno 1 Workshop Zentral- und Ostschweiz: Englisch vor Französisch

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete

Mehr

1 439.38. Art. 3 * Öffentliche Ausbildungsgänge der Sekundarstufe I

1 439.38. Art. 3 * Öffentliche Ausbildungsgänge der Sekundarstufe I 439.38 Gesetz betreffend den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung für Schulen mit spezifisch-strukturierten Angeboten für Hochbegabte vom 9.0.008 (Stand 0.08.03) Der Grosse Rat des Kantons Bern, in

Mehr

Unterlagen Workshop 3 Übergang Grundschule weiterführende Schule. Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen

Unterlagen Workshop 3 Übergang Grundschule weiterführende Schule. Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen Schulgesetz NRW Schwerpunkte und Grundsatzregelungen Individuelle Förderung Schülerinnen und Schüler werden künftig noch stärker als bisher gefördert werden. Die Schule muss den Bedürfnissen von Schülerinnen

Mehr

1. Inhalt. 2. Grundlagen

1. Inhalt. 2. Grundlagen Vereinbarung zwischen den Volksschulen des Kantons Basel-Landschaft vertreten durch die Schulräte, Schulleitungen und die Amtliche Kantonalkonferenz der Lehrerinnen und Lehrer des Kantons Basel-Landschaft

Mehr

Bernhard Leicht und Martin Stauffer, BKSD; Liestal; Version 4, 14. April 2016

Bernhard Leicht und Martin Stauffer, BKSD; Liestal; Version 4, 14. April 2016 Manual Schulreports Bernhard Leicht und Martin Stauffer, BKSD; Liestal; Version 4, 14. April 2016 Jedes Jahr liefern die Schulen dem Statistischen Amt Angaben zu den Schülerinnen und Schülern für Zwecke

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Solothurn Wallis Kooperationsvereinbarung Zwischen zur dem Erziehungsdirektor des Kantons Basel-Landschaft, dem Erziehungsdirektor des Kantons Basel-Stadt, dem

Mehr

Ausgangslage. 2. Zweck. vom 8. Januar 2003

Ausgangslage. 2. Zweck. vom 8. Januar 2003 410.234 Vertrag zwischen dem Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Pädagogischen Hochschule Zürich über die Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen mit der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Verordnung über die Organisation und den Betrieb der kantonalen Bildungszentren für Gesundheitsberufe

Verordnung über die Organisation und den Betrieb der kantonalen Bildungszentren für Gesundheitsberufe 8.. Verordnung über die Organisation und den Betrieb der kantonalen Bildungszentren für Gesundheitsberufe RRB vom. September 998 Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Ziffer des Volksbeschlusses

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Schulinternes Qualitätsmanagement (QM)

Schulinternes Qualitätsmanagement (QM) ERZIEHUNGSRAT Schulinternes Qualitätsmanagement (QM) n an die Schulen und an die kantonale Schulaufsicht Erziehungsratsbeschluss vom 5. April 2007 Fassung 2009 Rechtliche Grundlagen a) Schulen Artikel

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule

Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Wie gut ist unser Schulprogramm? Kriterien und Indikatoren für die Selbsteinschätzung 1 (Stand : 12.11.2007) Die

Mehr

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und

Mehr

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung

Mehr

Teilrevision der Gemeindeordnung

Teilrevision der Gemeindeordnung Politische Gemeinde Bassersdorf Teilrevision der Gemeindeordnung vom 27. November 2005 Synopse Teilrevision der Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Bassersdorf 2 2. Die Stimmberechtigten 2. Die Stimmberechtigten

Mehr

Konzept Sexualerziehung

Konzept Sexualerziehung Konzept Sexualerziehung 1. Definition Sexualerziehung umfasst alles, was mit dem Ausdruck und der Entfaltung des weiblichen und des männlichen Wesens zu tun hat. Sie gehört zur Erziehung, so wie die Sexualität

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH SCHULREGLEMENT

EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH SCHULREGLEMENT EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH SCHULREGLEMENT Beschlossen an der Gemeindeversammlung vom 11. September 1996 Genehmigt durch die Erziehungsdirektion am 30. Oktober 1996 Mit Änderungen vom 15. November 2000

Mehr

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen. Sie besuchen entweder weiterhin die

Mehr

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische

Mehr

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon , Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung

Mehr