Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... XXV
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- Heidi Stein
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2 Inhaltsübersicht Ziel und Aufbau des Lehrbuchs... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... VII XIII XIX XXI Tabellenverzeichnis... XXV 1 Grundlagen des Internationalen Managements (IM) Begriff, Bedeutung und Ziele der internationalen Unternehmenstätigkeit Entwicklungslinien und Forschungsschwerpunkte des Internationalen Managements... 7 Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Internationale Marktbearbeitungsformen und Theorien des IM Überblick über Formen des Auslandsengagements Handelsbeziehungen von Unternehmen ins Ausland Auslandsbeziehungen ohne Kapitalbeteiligung: Kooperationen Ausländische Direktinvestitionen (FDI) Das eklektische Paradigma von Dunning als übergreifender Ansatz zur Erklärung internationaler Marktbearbeitungsformen Zusammenfassung zum zweiten Kapitel Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Führung von internationalen Unternehmen Führungsmodelle für internationale Unternehmen Corporate Governance im internationalen Umfeld Strategien der Internationalisierung Organisationsmodelle internationaler Unternehmen Die Führung von ausländischen Tochtergesellschaften Kommunikationstechnologien und Führung von IU Internationalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Funktionenbezogenes Internationales Management Funktionale Betrachtung eines internationalen Unternehmens Supply Chain Management im internationalen Unternehmen
3 XII Inhaltsübersicht 4.3 Forschung und Entwicklung (F&E) im internationalen Unternehmen Marketing in ausländischen Märkten Personalmanagement im internationalen Unternehmen Finanzierung im internationalen Unternehmen Controlling im internationalen Unternehmen Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Die regionale und kulturelle Dimension des Internationalen Managements Regionenbezogenes Internationales Management Emerging Markets Interkulturelles Management Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Schlusswort Literaturverzeichnis Elektronische Quellen Stichwortverzeichnis
4 Inhaltsverzeichnis Ziel und Aufbau des Lehrbuchs... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... VII XI XIX XXI Tabellenverzeichnis... XXV 1 Grundlagen des Internationalen Managements (IM) Begriff, Bedeutung und Ziele der internationalen Unternehmenstätigkeit Entwicklungslinien und Forschungsschwerpunkte des Internationalen Managements... 7 Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Internationale Marktbearbeitungsformen und Theorien des IM Überblick über Formen des Auslandsengagements Handelsbeziehungen von Unternehmen ins Ausland Daten und Formen zum Außenhandel Theorien zur Erklärung und Gestaltung von Außenhandel Volkswirtschaftliche Theorien zur Erklärung von Außenhandel Die Produktlebenszyklustheorie nach Vernon Die Theorie der technologischen Lücke Management von Risiken im Außenhandel Risikostruktur und Geschäftsrisiko im Auslandsgeschäft Bestandteile und Management des Länderrisikos Management von Währungsrisiken Grundlagen des Währungsmanagements Das Währungsumrechnungsrisiko (Translationsrisiko) Das Transaktionsrisiko Das ökonomische Wechselkursrisiko Das Zahlungsausfallrisiko und die Außenhandelsfinanzierung Auslandszahlungsverkehr und kurzfristige Außenhandelsfinanzierung Mittel-/langfristige Außenhandelsfinanzierung Die Ausfuhrkreditversicherung Auslandsbeziehungen ohne Kapitalbeteiligung: Kooperationen Daten und Formen zu internationalen Kooperationen Theorien zur Erklärung und Gestaltung von internationalen Kooperationen... 57
5 XIV Inhaltsverzeichnis Der lerntheoretische Internationalisierungsansatz nach Johanson/ Vahlne ( Uppsala-Ansatz ) Soziale Netzwerktheorien und Internationalisierung Management von internationalen Lizenz- und Franchise beziehungen Ausländische Direktinvestitionen (FDI) Daten und Formen ausländischer Direktinvestitionen Abgrenzung ausländischer Direktinvestitionen Gründung einer Tochtergesellschaft im Ausland Mergers & Acquisitions (M&A) Joint Venture als Markteintrittsform Theorien zur Erklärung und Gestaltung von FDI Die Theorie des monopolistischen Vorteils Die Theorie des oligopolistischen Parallelverhaltens Der Risikoportfolioansatz von Rugman Grundsätzliches zur Portfoliotheorie Anwendung der Portfoliotheorie auf ausländische Direktinvestitionen Die Internalisierungstheorie Der Realoptionenansatz Verhaltenswissenschaftliche Theorien: Der Ansatz von Aharoni Das eklektische Paradigma von Dunning als übergreifender Ansatz zur Erklärung internationaler Marktbearbeitungsformen Erklärungsanliegen und Komponenten der Theorie Grundlegende Aussagen der eklektischen Theorie Beurteilung der eklektischen Theorie und ihrer Erweiterungen Zusammenfassung zum zweiten Kapitel Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Führung von internationalen Unternehmen Führungsmodelle für internationale Unternehmen Die Komplexität der Führung von internationalen Unternehmen Standardisierung vs. Differenzierung als Grundproblem der Führung von internationalen Unternehmen Das E.P.R.G.-Modell Die CSA/FSA-Matrix als strategischer Führungsansatz Corporate Governance im internationalen Umfeld Corporate Governance zur Regulierung von Interessen divergenzen im internationalen Unternehmen Das angelsächsische monistische Corporate Governance Modell Das deutsche dualistische Corporate Governance Modell Vergleich des dualistischen und des monistischen Konzepts und Mischmodelle Eingesetzte Corporate Governance Mechanismen Der internationale Wettbewerb der Corporate Governance Systeme Compliance im internationalen Unternehmen Corporate Social Responsibility (CSR) als internationales Stakeholder-Management
6 Inhaltsverzeichnis XV Gegenstand und Inhalt von CSR CSR und Internationalisierung Strategien der Internationalisierung Das Phasenmodell der internationalen strategischen Planung Struktur des Phasenmodells Analyse/Prognose und Zielformulierung für das internationale Umfeld Strategieentwicklung für internationale Märkte Strategietypen: Das Konzept von Bartlett/Ghoshal Die Auswahl von Zielmärkten und Form des Markteintritts Das Timing des Markteintritts Die Bewertung und Auswahl von Strategien und die Realisierung von Synergien zwischen Regionalstrategien Strategieimplementierung Der Konfigurationsansatz ( GAINS -Ansatz) Organisationsmodelle internationaler Unternehmen Das organisatorische Grundproblem von internationalen Unternehmen Grundmodelle internationaler Aufbauorganisationen Eindimensionale internationale Organisationsformen Mehrdimensionale internationale Organisationsformen Die dynamische Betrachtung internationaler Organisationsmodelle: Das Stopford/Wells-Modell Strategiekonforme Organisationsmodelle für internationale Unternehmen Die Organisation der Zentrale eines internationalen Unternehmens Die Führung von ausländischen Tochtergesellschaften Das Prinzipal-Agenten-Modell Koordination und Steuerung von Auslandsgesellschaften Transferpreise für Auslandsgesellschaften Kommunikationstechnologien und Führung von IU Kommunikation und Koordination im IU Grundlagen und Anforderungen an ein internationales Kommunikationssystem Neue Technologien und Koordination im IU Internationale Geschäftsmodelle auf Basis neuer Kommunikationstechnologien Internationalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Funktionenbezogenes Internationales Management Funktionale Betrachtung eines internationalen Unternehmens Supply Chain Management im internationalen Unternehmen Internationale Beschaffung Ziele und Gründe für internationale Beschaffung E-Procurement
7 XVI Inhaltsverzeichnis Offshore Outsourcing Internationale Logistik Internationale Produktionssysteme Gründe und Hemmnisse für internationale Produktion Gestaltungsoptionen für internationale Produktionssysteme Forschung und Entwicklung (F&E) im internationalen Unternehmen Gründe und Risiken internationaler F&E Gestaltungsoptionen internationaler F&E-Systeme Marketing in ausländischen Märkten Entwicklung internationaler Marketingstrategien Marketing-Mix in Auslandsmärkten Internationale Produktpolitik Internationale Preispolitik Internationale Kommunikationspolitik Internationale Distributionspolitik Internetbasiertes Marketing in Auslandsmärkten Personalmanagement im internationalen Unternehmen Ziele und Dimensionen eines internationalen Personalmanagements Strategisches internationales Personalmanagement Internationale Personalbereitstellung und die Entsendung von Mitarbeitern Finanzierung im internationalen Unternehmen Grundzüge internationaler Kapitalmärkte Aufgaben eines internationalen Finanzmanagements und Organisation der Finanzabteilung Internationales Cash Management Kapitalstrukturpolitik im internationalen Unternehmen Controlling im internationalen Unternehmen Aufgaben und Besonderheiten des internationalen Controllings Instrumente des internationalen Controllings Träger und Organisation des internationalen Controllings Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Die regionale und kulturelle Dimension des Internationalen Managements Regionenbezogenes Internationales Management Identifikation ökonomisch relevanter Regionen Regionenbezogene Theorien im Internationalen Management: Porters Diamant-Modell Erfolgsrelevanz und Messung von regionalen und länder bezogenen Unterschieden Das CAGE Modell Emerging Markets Internationalisierungsstrategien für Emerging Markets Internationalisierungsstrategien von Emerging Multinational Corporations (EMNCs) Interkulturelles Management Konkretisierung des theoretischen Konstrukts Kultur
8 Inhaltsverzeichnis XVII Die Kulturdimensionen von Hall Die Kulturstudie von Hofstede Die GLOBE Studie Kulturbedingte Ineffizienzen und deren Überwindung Ursachen und Problembereiche kulturbedingter Ineffizienzen Maßnahmen zur Verbesserung der Kulturkompetenz Personalwirtschaftliche Aspekte des interkulturellen Managements Mitarbeiterführung im interkulturellen Kontext Etablierung und Führung multikultureller Gruppen Leistungsbeurteilung und Anreizsysteme in verschiedenen Kulturen Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Schlusswort Literaturverzeichnis Elektronische Quellen Stichwortverzeichnis
9 Abkürzungsverzeichnis AG Aktiengesellschaft AH Außenhandel AICPA American Institute of Certified Public Accountants ALP at arm s length principle APEC Asia-Pacific Economic Cooperation ASEAN Association of South-East Asian Nations AStG Außensteuergesetz AV Anlagevermögen BERI Business Environment Risk Intelligence BetrVG Betriebsverfassungsgesetz BSC Balanced Score Card BSP Bruttosozialprodukt CEO Chief Executive Officer CFO Chief Financial Officer CG Corporate Governance CSA County Specific Advantage CSR Corporate Social Responsibility DCF Discounted Cash Flow EMNC Emerging Multinational Corporation EPRG ethnozentrisch, polyzentrisch, regiozentrisch, geozentrisch EU Europäische Union EVA Economic Value Added FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung FDI Foreign Direct Investment FSA Firm Specific Advantage F&E Forschung und Entwicklung GAINS Gestalt Approach of International Business Strategy ggf gegebenenfalls GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung HGB Handelsgesetzbuch HK Herstellkosten IAS International Accounting Standards IFRS International Financial Reporting Standards IM Internationales Management IT Information Technology IU Internationale Unternehmen IuK Informations- und Kommunikationssystem KMU Kleine und mittlere Unternehmen LAN local area network M&A Mergers and Acquisitions MIS Management-Informations-System
10 XX Abkürzungsverzeichnis MNE multinational enterprise MU Mutterunternehmen NAFTA North American Free Trade Agreement NKW Nettokapitalwert NOPAT Net Operating Profit After Taxes OECD Organisation for Economic Cooperation and Development OLI ownership, location and internalization advantages ORI Operations Risk Index OTC over the counter PLC Product Life Cycle POR Profit Opportunity Recommendation Index PRI Political Risk Index R&D research & development TG Tochtergesellschaft TU Tochterunternehmen UNCTAD..... United Nations Conference on Trade and Development Univ Universität US-GAAP..... United States Generally Accepted Accounting Principles USA United States of America UV Umlaufvermögen WACC Weighted Average Cost of Capital WTO World Trade Organization
11 Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1: Entwicklung des Exportvolumens weltweit... 1 Abb. 1-2: Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionen Abb. 1-3: Änderungen in den nationalen Regelungen für ausländische Direktinvestitionen... 3 Abb. 1-4: Bestimmung des Internationalisierungsgrads von Unternehmen... 5 Abb. 1-5: Forschungsschwerpunkte des Internationalen Managements... 7 Abb. 1-6: Zeitliche und inhaltliche Entwicklungslinien der Forschung im Internationalen Management... 8 Abb. 2-1: Formen des Auslandsengagements Abb. 2-2: Mögliches Internationalisierungsmuster nach Markteintrittsformen 12 Abb. 2-3: Deutsche Exporte und Handelsbilanzüberschüsse Abb. 2-4: Formen des Außenhandels Abb. 2-5: Direkter und indirekter Außenhandel Abb. 2-6: Grundstruktur des Transithandels Abb. 2-7: Grenzüberschreitender Veredelungsverkehr Abb. 2-8: Der Produktlebenszyklus nach Vernon Abb. 2-9: Wirkungsmechanismus der technologischen Lücke Abb. 2-10: Risikokomponenten international tätiger Unternehmen Abb. 2-11: Chronologische Entstehung wirtschaftlicher Risiken des Exporteurs 28 Abb. 2-12: Bestandteile des Länderrisikos Abb. 2-13: Die Kriterien des ORI innerhalb des BERI Abb. 2-14: Komponenten des Wechselkursrisikos Abb. 2-15: Instrumente zur Absicherung des Währungstransaktionsrisikos Abb. 2-16: Beispiel eines Devisenforwardgeschäfts Abb. 2-17: Gewinn-/Verlustszenario einer Kaufoption (ohne Grundgeschäft).. 42 Abb. 2-18: Gewinn-/Verlustszenario einer Verkaufsoption (ohne Grundgeschäft) Abb. 2-19: Grundstruktur eines Fremdwährungskredits zur Wechselkurssicherung Abb. 2-20: Der ökonomische Wert als Kapitalwert der zukünftigen Free Cash Flows Abb. 2-21: Überblick über Zahlungsbedingungen Abb. 2-22: Ablauf des d/p inkasso Abb. 2-23: Ablauf des Dokumentenakkreditivs Abb. 2-24: Zeitbezogene Finanzierungsformen im Außenhandel Abb. 2-25: Cross-border-Leasing als Exportleasing im engsten Sinne Abb. 2-26: Risikoabdeckung durch Ausfuhrkreditversicherungen Abb. 2-27: Risiken von Kooperationen Abb. 2-28: Internationalisierungsstufen nach Johanson/Vahlne Abb. 2-29: Erklärungspotenzial des Uppsala-Modells Abb. 2-30: Internationales Franchising... 64
12 XXII Abbildungsverzeichnis Abb. 2-31: Formen des Auslandsengagements Abb. 2-32: Globale FDI inflows nach Ländergruppen Abb. 2-33: Wert der weltweiten M&A-Transaktionen Abb. 2-34: Systematisches und unsystematisches Risiko im Portfoliomodell Abb. 2-35: Risikodiversifikation durch internationale Aktiendiversifikation Abb. 2-36: Auswahl effizienter Regelungen auf Basis der Transaktionskostentheorie Abb. 2-37: Erklärung von Direktinvestitionen durch die Internalisierungstheorie Abb. 2-38: Einflussfaktoren auf den Wert einer Realoption Abb. 2-39: Der Realoptionenraum Abb. 2-40: Der Entscheidungsprozess zur Internationalisierung bei Dunning.. 96 Abb. 3-1: Die CSA/FSA-Matrix Abb. 3-2: Die Stakeholder eines Unternehmens und ihre primären Ziele Abb. 3-3: Grundsätze des Deutschen Corporate Governance Kodex Abb. 3-4: OECD-Grundsätze zur Corporate Governance Abb. 3-5: Institutionen eines monistischen angelsächsischen Corporate Governance Modells Abb. 3-6: Kompetenzverteilung in einer Aktiengesellschaft Abb. 3-7: Der Einsatz von internen und externen Mechanismen in nationalen Corporate Governance Systemen Abb. 3-8: Der Zusammenhang zwischen Unternehmenserfolg und der Corporate Governance auf Unternehmensebene Abb. 3-9: Die Pyramide gesellschaftlicher Verantwortungsbereiche Abb. 3-10: Ökonomische Gründe für CSR Abb. 3-11: CSR-relevante Stakeholder eines internationalen Unternehmens Abb. 3-12: CSR-Strategien zwischen globaler Standardisierung und lokaler Anpassung Abb. 3-13: Strategieebenen in einem internationalen Unternehmen Abb. 3-14: Das Phasenmodell der internationalen strategischen Planung Abb. 3-15: Analyse internationaler Märkte Abb. 3-16: Einflussfaktoren auf die Höhe der Markteintrittsbarrieren Abb. 3-17: Die vier Typen von Auslandsstrategien von Bartlett/Ghoshal Abb. 3-18: Beispiele für die Einordnung von Geschäften in die vier idealtypischen Strategien von Bartlett/Ghoshal Abb. 3-19: Die Marktauswahlentscheidung Abb. 3-20: Die Marktauswahlentscheidung am Beispiel der Kraftfahrzeugindustrie Abb. 3-21: Timing des Markteintritts Abb. 3-22: Konkurrenzbezogene Betrachtung von Timingstrategien Abb. 3-23: Bestimmung des optimalen Zentralisationsgrads in internationalen Unternehmen Abb. 3-24: Die integrierte Funktionalstruktur Abb. 3-25: Die integrierte Divisionalstruktur Abb. 3-26: Die segregierte Divisionalstruktur Abb. 3-27: Die Regionalstruktur Abb. 3-28: Die Divisionen/Regionen-Matrix
13 Abbildungsverzeichnis XXIII Abb. 3-29: Das Stopford/Wells-Modell Abb. 3-30: Die Organisationsmodelle nach Bartlett/Ghoshal Abb. 3-31: Grundstruktur der Zentrale eines internationalen Unternehmens Abb. 3-32: Übertragung des Prinzipal-Agenten-Ansatzes auf das Steuerungsproblem Abb. 3-33: Strategische Rollen von Auslandsgesellschaften Abb. 3-34: Linking-Pin-Strukturen Abb. 3-35: Die cross-company work group Abb. 3-36: Internationale Transferpreise Abb. 3-37: Aktuelle IuK-Technologien Abb. 3-38: Ökonomische Wirkungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologie Abb. 3-39: Basisgeschäftsmodelle im E-Business Abb. 3-40: Die typische strategische Positionierung eines deutschen KMU Abb. 4-1: Die modifizierte Wertkette Abb. 4-2: Einordnung des E-Procurement Abb. 4-3: Kostenersparnisse bei Offshore Outsourcing Abb. 4-4: Auslandsproduktion bei local content-vorschriften Abb. 4-5: Arbeitskosten in Europa Abb. 4-6: Die Entwicklung der Lohnstückkosten Abb. 4-7: Kosteneinsparungen bei Auslandsproduktion Abb. 4-8: Die Qualitäts-Kosten-Kurve Abb. 4-9: Organisatorische Typen internationaler Produktionssysteme Abb. 4-10: Rollen von Produktionsstätten Abb. 4-11: Der idealtypische F&E-Prozess Abb. 4-12: Das Technologieportfolio als Bestimmungsgröße der Internationalisierung von F&E Abb. 4-13: Vier Typen von internationalen F&E-Modellen Abb. 4-14: Organisatorische Typen internationaler F&E-Systeme Abb. 4-15: Der internationale Preismanagementprozess Abb. 4-16: Externe und interne Determinanten internationaler Preise Abb. 4-17: Internationale Preisdifferenzierung oder -standardisierung? Abb. 4-18: Preisdumping in Auslandsmärkten Abb. 4-19: Instrumente der internationalen Kommunikationspolitik Abb. 4-20: Ein- und mehrstufiger internationaler Vertrieb Abb. 4-21: Die Dimensionen des internationalen Personalmanagement Abb. 4-22: Institutionen des globalen Finanzsystems Abb. 4-23: Internationales Cash Pooling Abb. 4-24: Multilaterale Zahlungsströme zwischen den Auslandsgesellschaften ohne Netting Abb. 4-25: Zentralisierter Netting -Prozess Abb. 4-26: Wertschaffung durch eine Auslandsgesellschaft Abb. 4-27: Wertbestimmung einer Auslandsgesellschaft Abb. 4-28: Komponenten und Berechnung des Economic Value Added Abb. 4-29: Die Balanced Score Card Abb. 4-30: Organisation des internationalen Controllings Abb. 5-1: Das Diamant-Modell von Porter
14 XXIV Abbildungsverzeichnis Abb. 5-2: Unternehmenserfolg und physische Distanz am Beispiel von Wal-Mart Abb. 5-3: Historie und Prognose des Anteils am Welt-BSP wichtiger Länder Abb. 5-4: Die 4-Ebenen-Struktur von Produktmärkten in Schwellenländern Abb. 5-5: Der Entscheidungsprozess zur Internationalisierung nach Dunning 286 Abb. 5-6: Die bisherige Positionierung von EMNCs im Entscheidungsfeld des eklektischen Paradigmas Abb. 5-7: Die Eisberg-Metapher der Wahrnehmung und Beschreibung von Kultur Abb. 5-8: Die bekanntesten Studien zur Landeskultur in internationalen Unternehmen Abb. 5-9: Kulturprofil einiger wichtiger Länder nach Hofstede Abb. 5-10: Exemplarische Darstellung kulturell geprägter Organisationsformen Abb. 5-11: Die neun Kulturdimensionen der GLOBE-Studie Abb. 5-12: Länderbezogene Ergebnisse der GLOBE-Studie in den Dimensionen assertiveness und gender differentiation Abb. 5-13: Grundschema bidirektionaler Kommunikation im interkulturellen Kontext Abb. 5-14: Heterogenität in Gruppen und deren Auswirkung
15 Tabellenverzeichnis Tab. 2-1: Beschreibung der Lebenszyklusphasen in Anlehnung an Vernon Tab. 2-2: Risikostrategien mit Beispielen aus der internationalen Geschäftstätigkeit Tab. 2-3: Währungsumrechnungsverfahren und Bewertungsansätze Tab. 2-4: Kriterien für die funktionale Währung nach SFAS 52 Appendix A Tab. 2-5: Vergleich zwischen Forfaitierung und Exportfactoring Tab. 2-6: Übersicht INCOTERMS Tab. 2-7: Vor- und Nachteile bei der Vergabe von Lizenzen an ausländische Lizenznehmer Tab. 2-8: Direktinvestitionen vs. Finanzinvestitionen Tab. 2-9: Synoptische Darstellung der Zuordnung der behandelten Theorien zu Marktbearbeitungsformen im Internationalen Management Tab. 3-1: Das E.P.R.G.-Modell von Perlmutter Tab. 3-2: Ein konzeptioneller Rahmen für die Internationale Unternehmensführung. Die CSA/FSA-Matrix Tab. 3-3: Direkte und indirekte Kontrollmechanismen im deutschen und US-amerikanischen Corporate Governance System Tab. 3-4: Synopse der Strategiealternativen von Bartlett/Ghoshal Tab. 3-5: Beispiele für Gestalten Tab. 3-6: Zentralisiertes vs. Dezentralisiertes IuK-System Tab. 4-1: Hinderungsgründe für eine Standortverlagerung ins Ausland Tab. 4-2: Zentralisierte oder dezentralisierte Produktion Tab. 4-3: Rollen von ausländischen F&E-Einheiten Tab. 4-4: Entwicklungsszenarien in internationalen Unternehmen Tab. 4-5: Internationale produktpolitische Grundsatzstrategien Tab. 4-6: Nationalität der Vertriebsmitarbeiter im Distributionssystem Tab. 4-7: Personalpolitische Grundhaltungen in internationalen Unternehmen Tab. 4-8: Internationale Personalstrategien Tab. 4-9: Formen des Auslandseinsatzes Tab. 4-10: Netto Cash-Position von Auslandsgesellschaften Tab. 4-11: Finanzierungsquellen ausländischer Tochtergesellschaften Tab. 5-1: Bevölkerungszahl und Bruttosozialprodukt großer Länder Tab. 5-2: Stufen der regionalen wirtschaftlichen Integration Tab. 5-3: Inhaltliche Beschreibung der distances im CAGE-Modell Tab. 5-4: Das CAGE-Modell auf Branchenebene Tab. 5-5: Mögliche Nachteile ausländischer Unternehmen gegenüber lokalen Anbietern Tab. 5-6: Sichtweisen zur Kulturraumbestimmung Tab. 5-7: Die Kulturindikatoren von Swift Tab. 5-8: Das Formalisierungsgradmodell von Hall
16 XXVI Tabellenverzeichnis Tab. 5-9: Konflikthandhabung in individualistischen und kollektivistischen Kulturen Tab. 5-10: Interkulturelles Trainingsprogramm
17 1 Grundlagen des Internationalen Managements (IM) 1.1 Begriff, Bedeutung und Ziele der internationalen Unternehmenstätigkeit Einer der grundlegenden Trends in der Ökonomie als Ganzes und der Betriebswirtschaft im Speziellen ist die zunehmende Verflechtung über Ländergrenzen hinweg. Die erhebliche Verstärkung der Beziehung zwischen den Volkswirtschaften zeigt sich am Volumen der ausgetauschten Waren zwischen den Ländern. Abbildung 1-1 macht die beeindruckende Entwicklung des Weltaußenhandels am Beispiel des Exports deutlich (zu Details zum Außenhandel vgl. Abschnitt 2.2). US$ in Mrd Jahr Abb. 1 1: Entwicklung des Exportvolumens weltweit (Quelle: Daten aus UNCTAD Handbook of Statistics 2013) Die verstärkte Verbindung der Volkswirtschaften durch Außenhandel findet ihre Entsprechung in den zeitgleich zunehmenden Investitionen der Unternehmen im Ausland (vgl. Abbildung 1-2). Diese ausländischen Direktinvestitionen (vgl. im Detail dazu Abschnitt 2.4) zeigen eine stetige Aufwärtsentwicklung mit einem Ausreißer in , der im Wesentlichen mit den damals sehr hohen Börsenkursen und den damit einhergehenden hohen Preisen für Unternehmenskäufe im Ausland (vgl. näher dazu Abschnitt ), zusammenhängt. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat in 2008 und 2009 auch bei den ausländischen Direktinvestitionen zu einem deutlichen Rückgang geführt. Allerdings bleibt trotz der Rückgänge der langfristige Aufwärtstrend intakt. Es steht sogar zu erwarten, dass die Direktinvestitionen z. B. in Regionen, die ein vergleichsweise hohes Wachstum ausweisen (vgl. dazu genauer Abschnitt 5.2 zu Emerging Markets), weiter erhöht werden. Dieser bisher ungebrochene Trend ist umso bemerkenswerter, als die Investition von Eigenkapital im Ausland, z. B. zum Aufbau einer Produktionsstätte, ein Signal für eine langfristige Bindung bzw. für ein nachhal-
18 2 1 Grundlagen des Internationalen Managements (IM) Abb. 1 2: Entwicklung der weltweiten Direktinvestitionen (Quelle: UNCTAD, World Investment Report 2013, 3) tiges Engagement im ausländischen Markt ist. Internationale Unternehmenstätigkeit ist damit keine Modewelle, sondern ein neues, zusätzliches Paradigma in der Ökonomie (für einen kritischen Blick auf die Tätigkeit internationaler Großunternehmen vgl. Ghauri/Buckley 2002). Die Gründe für diese inzwischen schon lang anhaltende Entwicklung sind vielfältiger Natur: Öffnung von bisher abgeschotteten Märkten: Regierungen weltweit fördern nun schon seit einigen Jahren die außenwirtschaftliche Verflechtung ihrer Länder. Die Deregulierung und Liberalisierung wichtiger Infrastrukturmärkte, wie z. B. Telekommunikation oder Energieversorgung, sind nicht nur in der Europäischen Union ein wichtiger Punkt bei der Schaffung eines einheitlichen Binnenmarkts. Der nun mögliche Zugang zu den früher geschlossenen Märkten des kommunistischen Ostblocks hat ein weiteres Internationalisierungspotenzial erschlossen. Generell ist zu beobachten, dass administrative Erleichterungen, insbesondere für ausländische Direktinvestitionen, in vielen Ländern vorgenommen werden, wie Abbildung 1-3 zeigt. Nutzung ausländischer Marktpotenziale: Seit einigen Jahren zeigen viele Länder außerhalb der klassischen Industrieländer in Europa und Nordamerika hohe Wachstumsraten. China, Indien oder auch Brasilien sind wichtige Beispiele hierfür. Unternehmen aus den klassischen Industrieländern versuchen, die sich dadurch ergebenden Marktpotenziale durch Außenhandel und Direktinvestitionen zu erschließen.
19 1.1 Begriff, Bedeutung und Ziele der internationalen Unternehmenstätigkeit 3 Jahr Anzahl der Länder, die Änderungen eingeführt haben Anzahl der Änderungen in den Regelungen Eher begünstigend weniger begünstigend Abb. 1 3: Änderungen in den nationalen Regelungen für ausländische Direktinvestitionen (Quelle: UNCATD, World Investment Report 2009, 31) Technische Standardisierung und Konvergenz von Kundenpräferenzen: Vor allem im Investitionsgüterbereich ist eine zunehmende Standardisierung der Technologien bzw. eine verstärkte Öffnung von Schnittstellen zwischen Technologien, die in den einzelnen Ländern verwendet werden, zu beobachten. Dies erleichtert die Internationalisierung der Absatztätigkeit erheblich, da keine oder nur geringe zusätzliche Aufwendungen für Anpassentwicklung getätigt werden müssen. Diese Angleichung ist auch im Konsumgüterbereich, zumindest in Teilbereichen, zu beobachten. Verbesserte Logistik: Steigende Kapazitäten, z. B. in der Containerschifffahrt, die einen guten Teil der internationalen Güterbewegungen übernimmt, gekoppelt mit leistungsfähigen Logistiksystemen, die eine schnelle und sichere Beförderung der Waren erlauben, haben den früher als Engpass angesehenen Faktor des Transports der Güter auch ins weit entfernte Ausland beseitigt. Hinzu kommen die traditionellen Gründe für internationale Unternehmenstätigkeit, wie z. B. die Risikodiversifikation oder die Nutzung komparativer Kostenvorteile, die in Abschnitt und Abschnitt im Detail bei den theoretischen Erklärungsansätzen besprochen, sowie die unternehmensindividuellen, strategischen Ziele, die weiter unten in diesem Abschnitt thematisiert werden. Durch diese Gründe und die oben gezeigte empirische Entwicklung kommt dem Phänomen des Internationalen Unternehmens inzwischen eine erhebliche Bedeutung sowohl in der Praxis, als auch in der Forschung der Wirtschaftswissenschaften und insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre zu. Auf die auf den ersten Blick banale Frage, wie ein internationales Unternehmen genau zu charakterisieren ist, gibt es aber keine präzise, generell akzeptierte Definition bzw. Beschreibung. Die nahe liegende Festlegung, dass Unternehmen, die Tätigkeiten außerhalb der Grenzen ihres Heimatlandes durchführen, als international zu bezeichnen sind, ist so allgemein, dass inhaltlich damit kaum Managementmaßnahmen abgeleitet werden können. Zur stärkeren Differenzierung können grundsätzlich qualitative und quantitative Definitionsansätze unterschieden werden. Einen qualitativen Ansatz bietet Perlitz (vgl. 2013, 10; allgemein für einen Überblick vgl. z. B. Welge/Holtbrügge 2010, 40 41): Eine Unternehmung (gilt) dann als international, wenn die Auslandsaktivitäten zur Erreichung und Sicherstellung der Unternehmensziele von wesentlicher Bedeutung sind. Problematisch ist hier die Bestimmung
20 4 1 Grundlagen des Internationalen Managements (IM) der wesentlichen Bedeutung, da nicht eindeutig zu klären ist, wo die Schwelle des wesentlich liegt. Für Pausenberger ist ein Unternehmen dann international, wenn es sich dauerhaft in einem Auslandsmarkt integriert, was in erster Linie durch Investitionen und Produktion im Ausland erreicht wird (1992, 200). Allerdings wäre bei dieser Begriffsauffassung die Außenhandelstätigkeit nicht enthalten, da hier im Wesentlichen nur die Direktinvestitionen im Ausland ein Unternehmen als international qualifizieren würden. Quantitative Ansätze versuchen, eine Kennzahl zu finden, die deutlich macht, ob ein Unternehmen als international bezeichnet werden kann oder nicht. Ein Unternehmen ist erst dann international, wenn der Exportumsatz zusammen mit dem Umsatz ausländischer Tochtergesellschaften und Beteiligungen größer als der Inlandsumsatz geworden ist (Meissner, 1995, 169). Nur wenn die erstellte und abgesetzte Leistung eines Unternehmens mindestens zur Hälfte im Ausland umgesetzt wird, würde ein Unternehmen als international gelten. Diese Schwellensetzung ist zwar intuitiv plausibel, würde aber einen großen Teil international tätiger Unternehmen von der Betrachtung ausschließen. Eine andere, häufig verwendete Kennzahl betrifft den Anteil der ausländischen Mitarbeiter. So könnte ein Unternehmen dann als international bezeichnet werden, wenn eine bestimmte prozentuale Grenze beim Anteil von Mitarbeitern aus einem anderen Land als dem Heimatland des Unternehmens überschritten wird. Die zur vorherigen Definition analoge Schwelle wäre 50 %. Allerdings könnte diese, um den oben genannten Nachteil zu verringern, auch z. B. auf 20 % gesetzt werden. Eine Definition, die auf die Kapitalinvestitionen abstellt und damit den qualitativen Ansatz von Pausenberger konkretisiert, nimmt auf den Anteil des im Ausland investierten Kapitals am Gesamtkapital Bezug. Ein Unternehmen wäre dann international, wenn ein Teil des Vermögens des Unternehmens, z. B. 25 %, im Ausland investiert ist. Die quantitativen Beschreibungen von dem, was unter internationalem Unternehmen zu verstehen ist, sind damit auch nicht frei von einer gewissen Willkür der Festlegung der Schwellen der Kennzahlen. Die qualitativen Ansätze bleiben letztendlich ungenau. Bisher fehlt damit eine generell gültige Definition von Internationales Unternehmen. Es stellt sich ohnehin die Frage, ob eine digitale Festlegung, wonach ein Unternehmen international ist oder nicht, sinnvoll ist. Angesichts der erheblichen Unterschiede in den Inhalten und den Intensitäten des Auslandsengagements der Unternehmen und deren Auswirkungen für das Management ist eine graduelle Unterscheidung des internationalen Engagements eines Unternehmens eher zielführend. Es würde damit nicht festgelegt, ob ein Unternehmen international ist oder nicht, sondern lediglich der Grad der Internationalisierung würde beschrieben. Abbildung 1-4 bietet eine mögliche konzeptionelle Grundlage für dieses Vorgehen. Die Anzahl der bearbeiteten Länder ist unbestreitbar ein Indikator für den Grad der Internationalisierung. Dieser wird ergänzt durch die Art der im Ausland allokierten Funktionen. Hier wird sichergestellt, dass die Unternehmen, die mit komplexen Funktionen, wie z. B. der Produktion, im Ausland vertreten sind, auch einen höheren Internationalisierungsgrad zugesprochen bekommen. Wird eine Auslandsgesellschaft unterhalten, die auch die Unterstützungsfunktionen, wie Finanzierung oder Unternehmensplanung, selbstständig erledigt, so deutet dies auf einen hohen Grad der Relevanz des Auslandsgeschäfts hin.
21 1.1 Begriff, Bedeutung und Ziele der internationalen Unternehmenstätigkeit 5 Leistungswirtschaftliche Inhalte Unterstützende Wertschöpfungsstufen Produktion Marketing/ Vertrieb Beschaffung Land 1 Land 2 Land n Anzahl der bearbeiteten Länder Abb. 1 4: Bestimmung des Internationalisierungsgrads von Unternehmen Die so definierte Internationalisierung von Unternehmen ist natürlich kein Selbstzweck. Grundsätzlich wird im Folgenden, wie in der Managementlehre üblich, ein gewinnorientiertes Unternehmen unterstellt. Diese Gewinnorientierung kann in der praktischen Umsetzung unterschiedlich ausgestaltet sein (vgl. allgemein zur Zielsetzung von Unternehmen z. B. Macharzina/Wolf 2012, ). Die Maximierung des Unternehmenswerts (vgl. dazu auch Abschnitt 4.7.2) oder das Erreichen eines positiven Jahresüberschusses wären Beispiele für solche Zielkennzahlen. Regelmäßig steht hinter diesen Spitzenkennzahlen ein ganzer Vektor von Subzielen, deren Erreichung das Spitzenziel sichern soll. Auch die internationalen Aktivitäten dienen letztlich dazu, das übergeordnete Gewinnziel des Unternehmens zu erreichen. Auch wenn jedes Unternehmen seine Ziele in Zusammenhang einzelfallspezifisch definieren muss, so lassen sich aber doch Zielkategorien der Internationalisierung identifizieren (vgl. ähnlich insbesondere Dunning 1993, und 82 83; Peng 2014, ; Müller 2010, eine andere Einteilung liefern Macharzina/Wolf 2012, ): Market seekers : Insbesondere wenn der Heimatmarkt durch nur geringe Wachstumsraten gekennzeichnet ist oder auch ein niedriges Preisniveau durch starken Wettbewerb, suchen diese Unternehmen nach neuen Absatzpotenzialen mit günstigeren Bedingungen in ausländischen Märkten. Weitere Gründe für diese absatzmarktorientierten Internationalisierer liegen in der absoluten Marktgröße und der prognostizierten Wachstumsrate von Auslandsmärkten, die eine deutliche Erhöhung des Absatzvolumens erwarten lassen. Auch kann es sein, dass Kunden des Unternehmens ins Ausland gehen und sich der Markt des Unternehmens dadurch regional verlagert bzw. erweitert. Resource seekers : Eine Art von Ressourcen, die hier eine Rolle spielen sind Vorprodukte bzw. Rohstoffe, die für die eigene Leistungserstellung benötigt werden. Solche physischen
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