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1 Abegglen Management Partners Internationalisierung der KMU - Modegag oder Notwendigkeit? Impulsapéro Zürich 31. Januar 2006 Datum (im Titelmaster eingeben) M-Präsentation IA 2006 (final BE).ppt 1

2 3 Kernbotschaften zum Thema 'Internationalisierung KMU' Internationalisierungsinitiativen sind meist strategisch motiviert, denn sie sollen sich auf die Wettbewerbsfähigkeit positiv auswirken Kleine und mittlere Unternehmen spüren Internationalisierungsdruck und ziehen den Grossen nach Internationalisierung verläuft meist nicht nach einem grossen Plan, sondern in verkraftbaren Einzelschritten 2

3 Umfrage IA '06 Mehrheit der befragten Unternehmen bereits international tätig Nein, in Erwägung gezogen, aber verworfen 7% Nein, noch nie in Erwägung gezogen 17% Nein, aber zukünftig geplant 8% Ja, bereits international tätig 69% Internationale Tätigkeit (Anzahl Nennungen in %) 3

4 Umfrage IA '06 Internationalisierung nur für Minderheit noch nie ein Thema Nein, in Erwägung gezogen, aber verworfen 7% Nein, noch nie in Erwägung gezogen 17% Nein, aber zukünftig geplant 8% Ja, bereits international tätig 69% Internationale Tätigkeit (Anzahl Nennungen in %) 4

5 3 strategische Motive für Internationalisierung von KMU Internationalisiert wird primär aus strategischen Motiven 1. Market Seeking 2. Efficiency Seeking 3. Know-how Seeking Bei KMU fehlt aber meist expliziter strategischer Entscheid, Internationalisierung ist oft reaktive Handlung und kein aktiver Entscheid Meinung herrscht vor, dass Internationalisierung Wettbewerbsfähigkeit stärkt, wissenschaftlicher Nachweis ist jedoch schwer zu erbringen Quellen: Diverse Studien 5

6 Umfrage IA '06 Strategische Motivation der Internationalisierung meist Wachstums- und weniger Kosten-getrieben Market Seeking 72% Wachstum Efficiency Seeking 39% Kosten Know-how Seeking 24% Kosten und / oder Wachstum Andere 9% Ausschlaggebende Motive Internationalisierung (Anzahl Nennungen in %) 6

7 KMU spüren Internationalisierungsdruck und wollen Grossen nachziehen > 750 Mio. CHF Heute Künftig 85% 90% +5% Mio. CHF 62% 81% +19% < 150 Mio. CHF 43% 66% +23% CH Unternehmen mit durchgeführten / geplanten Internationalisierungsinitiativen (% der Unternehmen, nach Umsatz) Quelle: Universität St. Gallen 'Verlagern oder nicht? Die Zukunft der produzierenden Industrie in der Schweiz',

8 4 Faktoren der 'Unternehmerischen Orientierung' bei Schweizer KMU nach Eigeneinschätzung mittelmässig ausgeprägt Innovationsfähigkeit Risikobereitschaft Wettbewerbsaggressivität Proaktivität eher gering eher gross Faktoren 'Unternehmerische Orientierung' CH KMU (Eigeneinschätzung auf Skala 1 bis 7) Quelle: Die Volkswirtschaft

9 'Unternehmerische' KMU punkto Internationalisierung erfolgreicher Innovationsfähigkeit erfolgreiche Internationalisierung weniger erfolgreiche Internationalisierung Risikobereitschaft Wettbewerbsaggressivität Proaktivität eher gering eher gross Unternehmenserfolg internationaler Aktivitäten CH KMU (Aufteilung 'erfolgreich' / 'weniger erfolgreich' nach Split-half-Methode) Quelle: Die Volkswirtschaft

10 Umfrage IA '06 Mannigfache Hindernisse bei der Internationalisierung von KMU 0% 10% 20% 30% 40% 50% Bestehende Gesetze und Vorschriften Kulturelle und sprachliche Unterschiede Kosten der Internationalisierung Qualifikation der eigenen MA Preis der eigenen Produkte und DL Mangelnde Informationen... Primäre Hindernisse bei Internationalisierung von CH KMU (Anzahl Nennungen in %) 10

11 Traditionelle Stufentheorie: In Praxis kaum bewährt, nun auch wissenschaftlich weitgehend kritisiert / widerlegt Internationalisierungsform Export Lizenzvergabe Franchising Tochtergesellschaft Betrieb Auslandsniederlassung Joint Venture! Stufentheorie als Muster und Prozess widerlegt Zeit / Erfahrung 11

12 Kinder haben das 'strategische Ziel' zu Gehen und finden ihre eigenen Wege erfolgreiche KMU verhalten sich analog Erwartetes Muster Andere mögliche, natürliche Muster Erfolgreiche Internationalisierungsprozesse verlaufen massgeschneidert! 1. ENSR Enterprise Survey Grafik aus 'Babyjahre', R. Largo

13 KMU suchen vertrautes Umfeld und optimieren Risiko und Ertrag aus ihrer Sicht Westeuropa Neue EU-Staaten Umfrage IA '06 Market Seeking Efficiency Seeking Know-how Seeking China 99 USA 85 Südostasien Prioritäre Standortoder Marktwahl (Anzahl Nennungen) 13

14 3 zentrale Erfolgsfaktoren bei der Internationalisierung, um Balance zwischen 'harter' Strategie und 'Durchwursteln' zu wahren 1 Planung Internationalisierung strategisch und bestimmt, aber nicht mechanistisch angehen 2 Umgang mit Risiken Risiken begrenzen und managen. Lieber Flexibilität, Vertrauen und gegenseitiger Nutzen als Verträge 3 Kulturelle Unterschiede Auf gemeinsamen Nutzen (Inhalt) fokussieren, kulturelle Unterschiede entspannt hinnehmen (Prozess) 14

15 Internationalisierung der KMU - Modegag oder Notwendigkeit? Internationalisierungsinitiativen sind meist strategisch motiviert, denn sie sollen sich auf die Wettbewerbsfähigkeit positiv auswirken Kleine und mittlere Unternehmen spüren Internationalisierungsdruck und ziehen den Grossen nach Internationalisierung verläuft meist nicht nach einem grossen Plan, sondern in verkraftbaren Einzelschritten Fazit Internationalisierung für so gut wie alle KMU unvermeidlich, internationale Tätigkeiten deshalb überlegt und aktiv angehen 15

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