Stoffverteilungsplan. Einblicke Band 8. Schule: Lehrer:
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- Jürgen Frei
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1 Stoffverteilungsplan Einblicke Band 8 Schule: Lehrer: Anmerkung: Die Nutzung von Regel- bzw. Merkheften ist in allen Kapiteln vorgesehen (; ). Die Schülerinnen Schüler sollten immer angehalten sein möglichst eine fachgebene Sprache zu verwenden (; ). Monat Woche Inhalte Einblicke Mathematik 8 Seite - Sicherung der mathematischen Grbildung - mit Mathematik experimentieren Kapitel 1: Rationale Zahlen 1 Rationale Zahlen Kontoführung - rationale Zahlen in der Praxis 2 Rationale Zahlen addieren subtrahieren - Wiederholung der Kurzschreibweise 3 Rationale Zahlen vervielfachen teilen - Multiplikation Division rationaler Zahlen mit positiven Zahlen Kapitel 2: Prozent- Zinsrechnen 1 Prozentrechnen - Wiederholung der Begriffe - Anwendung im Alltag [2 Verminderter vermehrter Grwert - Berechnung mit Hilfe des Dreisatzes Jugendliche als Sparer - Zinsrechnung in der Praxis Arithmetik/Algebra Grrechenarten mit rationalen Zahlen durchführen (Division nur durch natürliche Zahlen), Operationseigenschaften (Umkehrbarkeit, gleich- gegensinniges Verändern) Rechengesetze (Distributiv-, Kommutativ Assoziativgesetz) nutzen Funktionen den Dreisatz nutzen, Prozent- Zinsrechnung durchführen. angemessene Darstellungsformen wie Skizzen, Tabellen, Symbole, Diagramme, Gegenstände Handlungen verwenden Sachsituationen erfassen, eine Sachsituation mit Blick auf eine konkrete Fragestellung strukturieren die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen mündlichen schriftlichen Darstellungen, Zeichnungen entnehmen, eigene Denkprozesse oder mathematische Situationen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet
2 [3 Zinsrechnen - Zinsrechnung als besondere Form der Prozentrechnung Kapitel 3: Zufall 1 Zufallsversuche - Durchführen eigener Zufallsversuche Glücksräder - Vorbereitung auf die Wahrscheinlichkeit 2 Wahrscheinlichkeit - Berechnung bei einstufigen Zufallsexperimenten 3 Schätzen von Wahrscheinlichkeiten - Abschätzen mithilfe der relativen Häufigkeit Stochastik Wahrscheinlichkeiten auf der Basis von Zufallsexperimenten schätzen (empirisches Gesetz der großen Zahlen), unterschiedliche Wahrscheinlichkeitsansätze (Annahme der Gleichwahrscheinlichkeit, Prognose mithilfe relativer Häufigkeit, subjektiver Grad der Überzeugung) begrifflich unterscheiden). verbalisieren angemessene Darstellungsformen wie Skizzen, Tabellen, Symbole, Diagramme, Gegenstände oder Handlungen verwenden Argumentieren Fragen zu einem Zusammenhang stellen, einen Zusammenhang erken, Vermutungen über einen Zusammenhang aufstellen zur Begründung mathematische Kenntnisse Fertigkeiten nutzen Taschenrechner Tabellenkalkulation nutzen mündlichen schriftlichen Darstellungen, Zeichnungen Diagrammen relevanten Informationen entnehmen eigene Denkprozesse oder mathematische können Argumentieren einen Zusammenhang erken, Vermutungen präzisieren die Vermutung oder die Situation auf dieser Grlage variieren den Taschenrechner nutzen können Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 2
3 - Rauminhalte Oberfläche - Terme Gleichungen - Zuordnungen - Rationale Zahlen - Prozentrechnen - Zufall Kapitel 4: Dreiecke, Vierecke, Vielecke 1 Flächeninhalt von Dreiecken Vierecken - Dreieck, Parallelogramm Trapez werden berechnet 2 Flächeninhalt von Vielecken - Zerlegung in bekannte Figuren Vieleck Deutschland - Flächenbestimmung Maßstab 3 Konstruieren von Dreiecken Vierecken - SSS, WSW, SWS - Konstruktion von Vierecken [4 Symmetrie - Achsen- Punktsymmetrie - Verschiebung u. Drehung von Figuren Kapitel 5: Terme Gleichungen 1 Terme mit Variablen - Wdh. Begriffsbildung Terme Variablen 2 Terme vereinfachen - Zusammenfassen von gleichartigen Gliedern 3 Gleichungen lösen - Lösen durch Umformen - Probe Geometrie Flächen Körper begrifflich unterscheiden, Flächeninhalt von Dreiecken, Parallelogrammen, Trapezen daraus zusammengesetzten Flächen berechnen. Winkelsätze nutzen, Dreiecke aus gegebenen Winkel- Seitenmaßen konstruieren Arithmetik/Algebra Grrechenarten mit rationalen Zahlen durchführen (Division nur durch natürliche Zahlen), Operationseigenschaften (Umkehrbarkeit, gleich- gegensinniges Verändern) Rechengesetze (Distributiv-, Kommutativ Assoziativgesetz) nutzen, mit Variablen, Termen Gleichungen arbeiten mündlichen schriftlichen Darstellungen, Zeichnungen entnehmen angemessene Darstellungsformen, wie Skizzen, Tabellen, Symbole, Diagramme, Gegenstände oder Handlungen verwenden Vermutungen über mögliche Lösungsansätze aufstellen, Problemlösestrategien anwenden die erarbeiteten Problemlösungen auf die mathem. Situation beziehen Zirkel Geodreieck nutzen eigene Denkprozesse oder mathematische mathematische Situationen erfassen, Vermutungen über möglichen Lösungsansätze aufstellen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 3
4 lineare Gleichungen lösen. Problemlösestrategien anwenden, die erarbeitete Problemlösung auf die mathematische Situation beziehen Lösungswege mit Blick auf die Fragestellung verbessern Kapitel 6: Volumen Oberfläche 1 Berechnungen am Quader - Volumen Oberfläche 2 Prisma 3 Schrägbilder - Schrägbilder von Prismen Ansichtssache - Schrägbilder aus verschiedenen Perspektiven [4 Volumen Oberfläche des Prismas - Herleitung der Formel für das Volumen - Berechnung der Oberfläche Schachteln falten - Würfel Quader herstellen Geometrie Flächen Körper begrifflich unterscheiden, Netze von Prismen/Säulen anfertigen, Oberfläche Volumina von Prismen/Säulen bestimmen. Sachsituationen erfassen, eine Sachsituation mit Blick auf eine konkrete Fragestellung strukturieren mithilfe mathematischer Kenntnisse Fertigkeiten eine Lösung innerhalb mündlichen schriftlichen Darstellungen, Zeichnungen entnehmen eigene Denkprozesse oder mathematische Sachsituationen erfassen, eine Sachsituation in ein mathematisches Modell übersetzen ( umgekehrt), mithilfe mathematischer Kenntnisse Fertigkeiten eine Lösung innerhalb die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 4
5 Kapitel 7: Zuordnungen 1 Proportionale Zuordnungen - Wiederholung Schülercafe - Anwendungen in der Praxis [2 Umgekehrt proportionale Zuordnungen - Wiederholung 3 Lineare Zuordnungen Berechnungen Klassenfahrt nach Borkum - Vernetzung des Gelernten - Daten Zufall - Terme Gleichungen - Quader Prismen - Schätzen Überschlagen - Zuordnungen/ Sachaufgaben Funktionen Zuordnungen in Verbalisierung, Wertetabelle, Graphen Termen darstellen, proportionale, antiproportionale lineare Zuordnung begrifflich unterscheiden für Berechnungen nutzen, den Dreisatz nutzen Argumentieren/ zur Begründung mathematische Kenntnisse Fertigkeiten nutzen Tauglichkeit einer Begründung über einen Zusammenhang beurteilen mathematische Situationen erfassen, mathematische Kenntnisse Fertigkeiten zur Problemlösung nutzen die erarbeitete Problemlösung auf die mathematische Situation beziehen Sachsituationen erfassen, eigene Fragen zu einer Sachsituation stellen, die mithilfe mathematischer Kenntnisse Fertigkeiten beantwortet werden, mithilfe mathematischer Kenntnisse Fertigkeiten eine Lösung innerhalb die erarbeitete Lösung wieder auf die Sachsituation beziehen [Kapitel oder Lerneinheiten, die mit einer eckigen Klammer gekennzeichnet sind, sind im Kernlernplan für den Erweiterungskurs ausgewiesen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 5
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