Burnoutprävention. Durch Methoden der Positiven Psychologie. Sonja Ullmann-Neuhold

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1 Burnoutprävention Durch Methoden der Positiven Psychologie Sonja Ullmann-Neuhold Dipl. Sozialpädagogin (FH) NLP Master & Trainer (DVNLP) Professional Positive Psych. (DachPP)

2 Vereinfachtes Stress-Reaktionsmodell Erregungszustand Herausforderung Zeit Burnout

3 Burnout ist die Folge von fehlender Balance zwischen Anspannung und Entspannung fehlenden Bewältigungsmöglichkeiten für Herausforderungen Dauerstress

4 Verlauf eines Burnouts in 12 Phasen angelehnt an Modell nach Herbert Freudenberger Apathie psychosomatische Reaktionen Totale Erschöpfung Drang nach Anerkennung übertriebene Leistungsbereitschaft Idealistische Begeisterung Innere Leere Ausblenden der eigenen Bedürfnisse Entfremdung, Ausblenden von Überfoderungs-und Warnsignalen Frustration Beratungsresistenz - Erreichbarkeit Rückzug reduziert deutlich sich reduzierte Leistungsmöglichk. Ausblenden von Beschwerden Verzerrte Wahrnehmung der Realität Stillstand

5 Kennzeichen für Burnout Reduzierte Leistungsfähigkeit (oft trotz erhöhtem Einsatz) Verlust der Fähigkeit zu regenerieren Entfremdung Emotionale, geistige und körperliche Erschöpfung Kompletter Zusammenbruch

6 Wenn das Fass überläuft Quelle: IDM (Institut für Didaktik in der Medizin

7 Burnout steht in engem Zusammenhang mit Menge und empfundener Sinnhaftigkeit der Arbeit Gratifikation (Bezahlung, Wertschätzung, Anerkennung, Entwicklungsmöglichkeiten, etc.) Eigener Handlungsspielraum (Balance!) Transparenz der Arbeitsabläufe, Entscheidungsprozesse, etc. Sozialer Situation

8 Übung: 1. Sammeln Sie 30 kürzere und längere positive Aktivitäten 2. Mini-Urlaub einplanen 3. Im Alltag tun!!! 4. Rückschau halten und dabei neu planen

9 Bereiche der PP Positive Erfahrungen Positive Gefühle, Flow, Glück, Achtsamkeit Positive Beziehungen Privat, beruflich, gesellschaftlich Positive Einstellung Werte, Ziele, Stärken

10 Ziel der PP ist es Menschen dabei zu unterstützen Erfüllung und Sinn im Leben zu finden. Menschen ihre Stärken erkennen zu lassen. Menschen positive Emotionen erleben zu lassen und dadurch zu wachsen. einen Beitrag zur Entwicklung einer positiven Gesellschaft zu leisten. Menschen dabei zu unterstützen, Glück wahrnehmen zu können.

11 Glück Definition der PP Wohlfühlglück Glück ist was mir gut tut Das angenehme Leben Positive Emotionen Werteglück Glück ist was Sinn macht Das erfüllte Leben Werte; Sinn Daniela Blickhan Inntal Institut

12 Übung Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit und überlegen Sie sich: Was macht mein Leben angenehm Was gibt meinem Leben Sinn Wie bin ich in diesen beiden Bereichen momentan aufgestellt? Welcher Bereich darf wieder mehr Beachtung finden?

13 Übung - positiver Tagesrückblick 1) Was war heute schön? ) Warum war es schön? 3) Was habe ich dazu beigetragen? 4) Was werde ich wieder tun?

14 Wirkung positiver Emotionen Körper: Immunstärke erhöht sich, kürzere Krankheitsdauer und bessere Verläufe, Herzratenvariabilität Soziale Ress.: positive Beziehungsqualität, soziales Feingefühl, Empathiefähigkeit kreative Ress., flexibleres Denken, lösungsorientiertes Denken, Selbstwirksamkeitserleben, Selbstakzeptanz, Optimismus, Verhaltensflexibilität Positive Emotionen: Nährstoffe psychischer Gesundheit

15 Weitere Möglichkeiten Positive Emotionen in den Alltag zu holen: Act of Kindness Schöner Umweg Positive Emotionen Wand/Würfel/Album Dankbarkeitstagebuch Erlauben Sie sich Momente der Bewunderung (Musik, Tanz, Kunst, Natur) Probieren Sie Neues aus

16 Genussübung PleasureWalk 20 Minuten alleine oder zu zweit Schönes, angenehmes, überraschendes wahrnehmen und genießen evtl. Foto machen für späteren Erinnerungs-Genuss

17 Genießen Positive Erfahrungen Erleben Wertschätzen Bewusst auskosten Vergangenheit Erinnerung Gegenwart Genießen Zukunft Vorfreude

18 Hindernisse beim Genießen Was denken die Anderen? Erst die Arbeit, richtig machen gut sein jetzt aber schnell schon schön, aber

19 Was hilft beim Genießen Möglichkeiten schaffen: Ideenspeicher Innere Erlaubnis Planen Bewusst wahrnehmen: Mit allen Sinnen Achtsam Vertiefen: Mit anderen erleben/ erzählen Schreiben Bewusst erinnern

20 Achtsamkeit

21 Übung Tun Sie 5Minuten achtsam etwas was Ihnen gut tut.

22 Wirkung von Achtsamkeitsübungen: Bewusster im Hier und Jetzt leben Sich selbst besser wahrnehmen Mit schwierigen Situationen besser umgehen können Ausgeglichener und geduldiger sein Sich besser konzentrieren können Entschleunigung Wahrnehmung positiver Emotionen!!!

23 Achtsamkeit im Alltag Achtsamkeit bei gewöhnlichen Alltagstätigkeiten: Duschen, Zähneputzen, Händewaschen, Geschirrspülen, Autofahren, Gehen, Aufstehen, Hinsetzen, Essenkochen, Gartenarbeit, Wartesituation für Achtsamkeit nutzen, innerlich Notizen machen (was denke, fühle, spüre ich gerade), Bewegungen bewusst wahrnehmen, etc. Achtsamkeitsrituale: z.b. immer 5 Min. vor der Mittagspause, immer beim Ausschalten des PC, z.b. ein achtsamer Atemzug, z.b. einmal ums Haus vor dem Feierabend, etc.

24 Achtsamkeits-Programm bei Stress 1. Schritt: STOP! Innehalten, bewusst wahrnehmen, akzeptieren 2. Schritt: Was ist los? Diagnose stellen und Bedürfnisse definieren 3. Schritt: Was kann ich tun, damit es mir wieder besser geht? Lösungsorientiert handeln

25 Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe deiner Gedanken an.

26 Literatur Positive Psychologie ein Handbuch für die Praxis. Daniela Blickhan. Die Macht der guten Gefühle. Barabara L. Fredrickson. Flourish, wie Menschen aufblühen. Martin Seligman. Pilates für die Psyche. Anne Katrin Matyssek. Warum wir fühlen, wie wir fühlen. Richard Davidson, Sharon Begley, Ulla Rahn-Huber.

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