Nach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12939 Nach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG Vorbemerkung der Fragesteller DiebundeseigeneTLGWohnenGmbHwurdeam19.November2012andie TAGImmobilienAGveräußert.DerKaufpreisfürdieca.11350Wohneinheitenbetrug471Mio.Euro.Seitdem20.Dezember2012gehörtdieTLG WohnenGmbHzurUnternehmensgruppederTAGImmobilienAG.Durch den neuen Inhaber wurde der Name in TAG Wohnen GmbH geändert. ImRahmeneineseuropaweitenVergabeverfahrenszurBeauftragungeines sogenanntentransaktionsberatersbewarbensich20unternehmenumdas Transaktionsberatungsmandat.DieBezahlunghingvomErfolgdesVerkaufs der TLG Wohnen GmbH und von der Höhe des Verkaufserlöses ab. NachPresseberichten (vgl.ard-magazinmonitorvom21.februar2013 VerkommeneWohnungen,hoheGewinne:WiederStaatImmobilien- heuschreckenfördert )wurdeaufkäuferseiteeinesogenanntereal-estate- Transfer-Tax-Blocker-Struktur (RETT-Blocker-Struktur)gewählt.Indieser Konstruktionwird 1Absatz3desGrunderwerbsteuergesetz (GrEStG)angewendet.Nach 1Absatz3GrEStGfälltnurGrunderwerbsteueran,wenneine Personmindestens95ProzentaneinerImmobiliebzw.aneinerImmobiliengesellschafterwirbt.ObwohldasBundesministeriumderFinanzen (BMF) diesekonstruktionnachpresseberichtenabschaffenmöchte,wurdedietlg Wohnen GmbH an einen Bieter mit RETT-Blocker-Struktur verkauft. DerBerichtdesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung andenausschussfürverkehr,bauundstadtentwicklungdesdeutschen Bundestagesvom10.Dezember2012besagt,dassdievereinbarteSozialchartadeutlichüberdiegesetzlichfestgelegtenRegelungenhinausgehtunddie mit * gekennzeichnetenregelungenbestandteildermietverträgedermieterinnenundmieterwerden.demnachseidietagimmobilienagverpflichtet, allenmieterinnenundmieternvonwohnungenderehemaligentlgwohnen GmbHperEinschreibeneinAngebotzurErgänzungdesMietvertrages,umdie mit * markiertenregelungenzumachen.dietagimmobilienagverzichtegemäß 151desBürgerlichenGesetzbuches (BGB)aufdenZugangder DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom9.April2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Annahme.Zusätzlichsollendie mieterschützenden Regelungenauchfortbestehen,wenneinMieter/eineMieterinineineandereWohnungderehemaligen TLGWohnenGmbHzieht.DieSozialchartaistinihremvollständigenWortlautnichtfürdieAbgeordnetendesDeutschenBundestagessowiedurchdie Öffentlichkeit einsehbar. ImAnschreibenaneinigeMieterinnenundMieterwirdvonderTAGWohnen geschrieben: DerVerkaufderTLGWohnenGmbHwirktsichaufihrenMietvertrag nicht aus. WeiterhinhatdieBundesregierungangekündigt,dasseineunabhängige Ombudsstelleeingerichtetwerdensoll,dievonderTAGImmobilienAG beauftragtundvonderbundesregierungbezahltwird.andiesekönnensich diemieterinnenundmieterwenden,solltegegendiesozialchartaverstoßen werden. 1.WelcheDienstleisterhattensichumdenAuftragfüreineTransaktionsberatung beworben? DieDienstleistungderTransaktionsberatungwurdeineinemoffenenAusschreibungsverfahrenvergeben.BeidenBewerbernumdasMandatdesTransaktionsberatershandelteessichuminternationaltätigeInvestmentbankenund aufm&a-dienstleistungenspezialisierteberatungsunternehmen.dienamen derbewerberdürfen mitausnahmedesdienstleisters,derdenzuschlag erhaltenhat aufgrundvonvertraulichkeitsvereinbarungen,diemitdenbewerbern abgeschlossen wurden, nicht offengelegt werden. 2.WelchesUnternehmenhatdieTransaktionsberatungbeimVerkaufder TLG Wohnen GmbH durchgeführt? TransaktionsberaterdesBundesbeiderPrivatisierungderTLGWOHNEN GmbHwardieBarclaysBankPLC,vertretendurchihreNiederlassungin Frankfurt a.m. 3. Nach welchen Kriterien wurde die Transaktionsberatung ausgewählt? DiefürdieAuswahldesTransaktionsberatersmaßgeblichenKriterienwaren diehöhedervergütung,diequalitätundprägnanzderbeantwortungderinden AusschreibungsunterlagengestelltenFragen (Arbeitsprobe),dieEindrückeund InhaltederPräsentationhinsichtlichderProjektleitungunddesProjektteams (personellekapazitäten,qualifikationunderfahrungdermitgliederdes Projektteams,diezugesicherteVerfügbarkeitdesProjektleitersundderProjektmitgliederwährendderAuftragsdauer),derGesamteindruckderPräsentation unddieakzeptanzdesvorgeschlagenenvertragstextdesgeschäftsbesorgungsvertrages.derzuschlagwurdedeminsgesamtwirtschaftlichstenangebot erteilt. 4.WiehochwardieBezahlungfürdieTransaktionsberatung,undwiehoch war die Erfolgsbeteiligung? DieBezahlungderTransaktionsberaterinerfolgtdurcheinemonatlicheGrundvergütungzurDeckungderlaufendenKostensowieeinnurbeitatsächlicher VeräußerungderTLGWOHNENund/oderTLGIMMOBILIENzahlbares Erfolgshonorar,aufwelchesdiemonatlicheGrundvergütungangerechnetwird. DiesesistabhängigvonderendgültigenHöhedesmitderPrivatisierungder TLGIMMOBILIENGmbHundderTLGWOHNENGmbHfürdenBundes-

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13043 haushalterlöstenbetrags.dasendgültigehonorarstehtnochnichtfest,daes u.a.vondenergebnissendergeprüftenjahresabschlüssedertlgimmobilien GmbHundderTAGWohnenGmbH (vormalstlgwohnengmbh)sowie denabschließendfestgestelltenanderweitigenkostendesbundesimzusammenhang mit der Transaktion abhängt. Dies ist zutreffend. 5.Inwieferntriffteszu,dassdieGeschäftsanteilederTLGWohnenGmbH anzweiunternehmenausdemkonzerndertagimmobilienagveräußert wurden? 6.InwelchemUmfanghabendiezweiUnternehmenjeweilsAnteileder TLG Wohnen GmbH erworben (bitte in Prozent angeben)? DiebeidennachVollzugderTransaktiondirektanderTLGWOHNENGmbH beteiligtenunternehmenhalten94,9prozentund5,1prozentderanteileander Gesellschaft. 7.WievielGrunderwerbsteuerwurdeimRahmenderTransaktionder GeschäftsanteilederTLGWohnenGmbHfällig,undinwelcherHöhean welche Gebietskörperschaft ausgezahlt? Nach 1Absatz3desGrunderwerbsteuergesetzesunterliegtderSteuerein Rechtsgeschäft,dasdenAnspruchaufmindestens95v.H.derAnteilederGesellschaftbegründet,zuderenVermögeneininländischesGrundstückgehört. Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. 8.Wenn 1Absatz3GrEStGbeimVerkaufderAnteilederTLGWohnen GmbHangewendetwordenist,wiehochwarderAusfallderGrunderwerbsteuer in Euro? EineexakteSchätzung,wievielGrunderwerbsteuerangefallenwäre,istder Bundesregierungnichtmöglich.DieerwerberseitiggewählteStrukturstehtim EinklangmitdemgeltendenSteuerrecht.DaherkannvoneinemSteuer- Ausfall insofern nicht gesprochen werden. 9.InwiefernhättedieNichtanwendungdes 1Absatz3GrEStGzueinem niedrigerenverkaufserlösbeimverkaufderanteiledertlgwohnen GmbH geführt? DadiedetailliertenErwerbsangebotefürdieTLGWOHNENGmbHausnahmslosaufderAnwendungvon 1Absatz3GrEStGberuhten,wärenAussagen hierzu rein spekulativ. 10.Inwieferntriffteszu,dassdieGeschäftsanteileanderTLGImmobilien GmbHanzweiGesellschaftenveräußertwurden,beidenenessichumindirekte Beteiligungen des Lone Star Real Estate Fund II handelt? Die Aussage ist zutreffend.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11.Inwieferntriffteszu,dassdiebeidenGesellschaften94,9Prozentbzw. 5,1 Prozent der Anteile an der TLG Immobilien GmbH erworben haben? Die Aussage ist zutreffend. 12.WievielGrunderwerbsteuerwurdeimRahmenderTransaktionder GeschäftsanteilederTLGImmobilienGmbHfälligundwurdeinwelcher Höhe an welche Gebietskörperschaft ausgezahlt? Auf die Antwort zu Frage 7 wird verwiesen. 13.Wenn 1Absatz3GrEStGbeimVerkaufderAnteilederTLGImmobilienGmbHangewendetwordenist,wiehochwarderAusfallderGrunderwerbsteuer in Euro? DieerwerberseitiggewählteStrukturstehtimEinklangmitdemgeltenden Steuerrecht.DaherkannvoneinemSteuer- Ausfall insofernnichtgesprochen werden. 14.InwiefernhättedieNichtanwendungdes 1Absatz3GrEStGzueinem niedrigerenverkaufserlösbeimverkaufderanteiledertlgimmobilien GmbH geführt? DadiedetailliertenErwerbsangebotefürdieTLGIMMOBILIENGmbHausnahmslosaufderAnwendungvon 1Absatz3GrEStGberuhten,wärenAussagen hierzu rein spekulativ. 15.WarumhatdasBMFdieTLGWohnenGmbHunddieTLGImmobilien GmbHaneinenBieterverkauft,dereineRETT-Blocker-Strukturaufwies, obwohldasbmfdiesekonstruktionzurumgehungdergrunderwerbsteuerlautberichtder ImmobilienZeitung (2.Oktober2012 Grunderwerbssteuer: BMF will RETT-Blocker ausmerzen ) abschaffen will? DasBundesministeriumderFinanzenwarausrechtlichenGründendaran gehindert,denkäuferndieanwendungvon 1Absatz3GrEStGzuuntersagen. DasPrivatisierungsverfahrenunterlagdenstrengenRegelungendeseuropäischen Beihilferechts.DanachmüssenalleBieterunabhängigvonihrerRechtsformund ihrererwerbsstrukturgleichbehandeltwerden (sog.diskriminierungsverbot). EineVorgabe,dieGeschäftsanteilevollständigdurcheinePersonerwerbenzu müssen (umdamiteinegrunderwerbsteuerpflichtauszulösen),wäreeinverstoß gegendasdiskriminierungsverbotgewesenundhättezurfolgegehabt,dassdie betroffenenbieterrügebeidereuropäischenkommissionbzw.klagevorden nationalen Gerichten hätten erheben können.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ InwiefernundbeiwelchenPunktengehtdiezwischendemBMFundder TAGImmobilienAGvereinbarteSozialchartaüberdieGesetzeslageim BürgerlichenGesetzbuchsowiederRechtsprechunghinaus,undsinddas dieregelungen,diemit * indiemietverträgeaufgenommenwerden sollen? AufgrundderVertraulichkeitdesKaufvertragesundderdarinenthaltenenRegelungenzurSozialchartakannnichtderkonkreteWortlautderSozialchartaöffentlich gemacht werden. Daher hier in Kürze nur Folgendes: EsbestehteinunbefristeterSchutzvorKündigungwegenEigenbedarfsoder wegenverhinderungderangemessenenverwertungfürältereoderschwerbehindertebestandsmieter.dieserschutzgiltzulebzeitenallerbestandsmieter (d.h.mieter,mitdenenam20.dezember2012einmietverhältnisbestand)diesesmietverhältnissesundzulebzeitenderindasmietverhältnis desgeschütztenmieterseintretendenpersonen.füralleübrigenbestandsmieteristdieserzusätzlicheschutzauffünfjahrebefristet.dieseregelung schütztdiemieterdurcheinschränkungvon 573desBürgerlichenGesetzbuches BGB. MieterprivatisierungenvonWohnungenhabenVorrangvorVerkaufvon WohnungenanNichtmieter.DieseRegelungerweitertdenMieterschutzgemäß 577 BGB. EsbestehteinzehnjährigerSchutzvorMieterhöhungenimZusammenhang mitluxussanierungen.dieseregelungschütztdenmieterdurchkonkretisierung von 559 BGB. DenBestandsmieternwerdeneinmaligdieKosteneinesBeratungsgesprächesmitdemörtlichenMietervereinbiszum31.Dezember2014bzw. unterumständen derbeitragfürdiemindestdauerdermitgliedschaftdes BestandsmietersimörtlichenMietervereinerstattet.EinesolchePflichtbestünde ohne die Sozialcharta nicht. DieTLGWOHNENGmbH (nunmehrtagwohnengmbh)istverpflichtet, diebisherigeinstandsetzungspolitikfortzusetzen.einesolchepflichtbestünde ohne die Sozialcharta nicht. EswirdeineunabhängigeOmbudsstelleeingerichtet,andiesichdie Bestandsmieterwendenkönnen.OhnedieOmbudsstellewärendieMieter imfalleeinesverstoßesgegendiesozialchartaverpflichtet,sichselbstum diedurchsetzungihreransprüchezukümmern.dieombudsstellekümmert sichkostenfreiumdieaußergerichtlichedurchsetzungvonbegründetenansprüchengegenüberdemvermieter.zwarkanndieombudsstelle zurwahrungderunabhängigkeit nichtvonmieternmitdergerichtlichengeltendmachungvonansprüchenbetrautwerden,allerdingswirddasbundesministeriumderfinanzengegebenenfallseigeneansprücheausdersozialcharta vorgerichtgeltendmachen,umdiemieterzuschützenundaufdieseweise dembetroffenenmieterunterumständeneineneigenengangvorgericht ersparen. Ja. 17.HattedieBundesregierungexterneHilfebeiderErstellungderSozialcharta?

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18. Wenn ja, durch wen? DieErstellungbzw.Verhandlungder Sozialcharta mitdemerwerberhaben derrechtsberater,white &Case,undderTransaktionsberater,BarclaysBank PLC, unterstützt. Entfällt. 19. Wenn nein, warum nicht? Nein. 20.WurdedieBundesregierungbeiderErstellungderSozialchartadurchden Deutschen Mieterbund beraten? 21. Wenn nein, warum nicht? AusGründendesEU-BeihilferechtswardieBundesregierungdarangehindert, allenbieternvorabverbindlichevorgabenfürdeninhaltdersozialchartazu machen,anderenerstellungderdeutschemieterbundgegebenenfallshätte mitarbeitenkönnen.stattdessenistdieletztendlichvereinbarte Sozialcharta dasergebnisvonbilateralenverhandlungenmitdemerwerber (undden anderenbietern).ausdervertraulichennatursolcherbilateralerverhandlungenfolgtjedoch,dasseineeinbeziehungtransaktionsexternerparteien,wie z. B. des Mieterbundes, nicht möglich ist. Nein. 22.StimmtdieBundesregierungderAnnahmezu,dassessichbeidendurch dievertraglichenänderungenimrahmendereinführungdermit * gekennzeichnetenregelungenausdersozialchartaumeinenzeitmietvertraghandeltunddieserdemnachderschriftform,alsoeinerschriftlichen Vereinbarung zwischen den Mietparteien, bedarf? 23. Wenn nein, warum nicht? EinZeitmietvertraggemäß 575BGBistdadurchcharakterisiert,dassdas (Miet-)VertragsverhältniszueinemfestgelegtenZeitpunktendet,ohnedases einerkündigungbedarf.beidenmit * gekennzeichnetenregelungenausder SozialchartahandeltessichumeinzelneRegelungen,diedemMieterfüreinen bestimmtenzeitraumzusätzlicherechteeinräumen,dieabernichtdazuführen, dassdasbestehende (Miet-)VertragsverhältniszueinemfestgelegtenZeitpunkt endet, ohne das es einer Kündigung bedarf. 24.Wiewirdgewährleistet,dassdieSozialchartavondenMieterinnenund Mieterngerichtlicheinklagbarist,wennkeinegegenseitigeUnterschrift erfolgt? DieSozialchartaistschriftlichundrechtswirksamzwischendemBund,den beidenkäufernunddertlgwohnengmbh (jetzttagwohnengmbh) vereinbartworden.zudemwurdendiemieterschützendenregelungender SozialchartadurchentsprechendeAbredenmitdenMieternauchrechtswirk-

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13043 samindieindividuellenmietverträgemitdenmieterneinbezogen.demmieter stehendurchdiegewähltekonstruktionindividualrechtliche,verbindlicheund rechtssichereansprüchezu,diederbetroffenemieterggf.gerichtlichdurchsetzenkann.zusätzlichkannauchderbunddiemieterschützendenregelungen aus der Sozialcharta zu Gunsten der Mieter durchsetzen. VerstößegegendiemieterschützendenRegelungenderSozialchartawerdenzudemmitempfindlichenVertragsstrafensanktioniert.DiebetroffenenMietergenießenalsoeinenwirksamenSchutz,dadiemieterschützendenRegelungender SozialchartasowohldurchdiebetroffenenMieterselbstalsauchdurchdie Bundesregierung durchgesetzt werden können. 25.Wiewirdgewährleistet,dassdieSozialchartavondenMieterinnenund Mieterngerichtlicheinklagbarist,wennsienichtBestandteilderMietverträge wird? DiemieterschützendenRegelungenderSozialchartasindwirksamerBestandteil des jeweiligen Mietvertrages geworden (siehe die Antwort zu Frage 24). 26.Inwiefernwirdgewährleistet,dassbeimVerkaufeinerehemaligenTLG WohnungGmbHaneinenDrittendiemit * gekennzeichnetenmieterrechte erhalten bleiben? Gemäß 566BGBtrittderErwerbereiner (Miet-)WohnunganStelledes (ehemaligen)vermietersindiesichwährendderdauerseineseigentumsausdem MietverhältnisergebendenRechteundPflichtenein.DadieinderÜbersicht überdiesozialchartamit * gekennzeichnetenmieterrechtebestandteilder jeweiligenmietverträgegewordensind (sieheantwortzufrage24),trittein ErwerbersomitauchindiePflichtenein,diesichausdenmit * gekennzeichnetenmieterrechtenergeben.darüberhinaushatdiebundesregierungauch durchregelungenindemkaufvertragüberdieanteileandertlgwohnen GmbHVorsorgedafürgetroffen,dassdieRechteausderSozialchartaimFalle einesverkaufseinerehemaligentlg-wohnungerhaltenbleiben.weitergehendeangabenzuderausgestaltungdieserkaufvertraglichenvorsorge könnenindesnichtgemachtwerden,daessichbeidemkaufvertragundden darin enthaltenen Regelungen um ein vertrauliches Dokument handelt. 27.GabesVereinbarungenbezüglichderInstandhaltungspolitikzwischen dembmfunddertagimmobilienag,undwennja,welchepunktebeinhaltet diese? DerKaufvertragüberdieAnteileanderTLGWOHNENGmbHbeinhaltet aucheineverpflichtungzurfortsetzungderbisherigeninstandhaltungspolitik der TLG WOHNEN GmbH. 28.WiehochwardieInstandhaltungsquotederTLGWohnenGmbH,und wie hoch wird die Instandhaltungsquote der TAG Wohnen AG sein? DieInstandhaltungsquotederTLGWOHNENGmbHstellteinBetriebs-und GeschäftsgeheimnisdesUnternehmensdar,zudessenSchutzdieBundesregierungverpflichtetist.DiezukünftigeInstandhaltungsquotederTAGWohnen GmbHkannvomBundnichtprognostiziertwerden.AufgrundderimKaufvertragenthaltenenRegelungistallerdingssichergestellt,dassauchinden

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode kommendenjahrendasderzeitigeinstandhaltungsniveaudertlgwohnen GmbH beibehalten wird. 29.WelcheStrafedrohtderTAGWohnenAGbeiNichteinhaltungderZusagen? DerKaufvertragüberdieAnteilederTLGWOHNENenthälteineReihemonetärerVertragstrafeninunterschiedlicherHöhe,diebeidiversenVerstößengegen dieabredenausder Sozialcharta zuranwendungkommen.diesestrafen sindgemessenamzugrundeliegendenwertderwohnungensehrhochangesetzt.diekonkretehöhedereinzelnenvereinbartenvertragsstrafenkannaufgrunddervertraulichkeitdeskaufvertragesundderdarinenthaltenenregelungenzursozialchartanichtoffengelegtwerden.diezahlungeinervertragsstrafeentbindetdieerwerberseitenichtvondererfüllungihrerpflichtenaus der Sozialcharta. 30.WieundwannwerdendieMieterinnenundMieterüberdasVorhandenseinderunabhängigenOmbudsstelle,dieKontaktdatensowiederen Funktion informiert? 31.IstdasVergabeverfahrenzurAuswahleinergeeignetenOmbudsstellebeendet? 32.Wennja,werhatdenZuschlagerhalten (bitteallekontaktdatenaufführen)? DieFragen30,31und32werdenwegenihresSachzusammenhangesgemeinsam beantwortet. IndemVergabeverfahrenwurdeAnfangAprilderZuschlagzugunstender KanzleiBurger,ThätnerundKollegenerteilt,dieBürosinBerlinundTeltow hat.dieombudsstellewirdihrensitzindenräumenderkanzleiinder Plantagenstraße20,12169Berlinhaben.DieOmbudsstellewirdeinevonder übrigenkanzleitätigkeitgesondertetelefonnummer, -adresseund Internetseiteerhalten.DieVermietersindverpflichtet,denMieterndieKontaktdatenderOmbudsstelleinnerhalbvonvierWochenschriftlichmitzuteilen,sobald alle diese Daten feststehen. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

Privatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH

Privatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter

Mehr

Das Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH

Das Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

habesichwieeinprivaterunternehmensveräußererverhalten (sog.private Vendor Test)?

habesichwieeinprivaterunternehmensveräußererverhalten (sog.private Vendor Test)? Deutscher Bundestag Drucksache 17/14328 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

fristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.

fristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924 Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion

Mehr

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße

Kreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871 Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion

Mehr

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen

einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland

Vorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem

DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688) Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital

Entstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)

Strahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN) Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen

Zerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter

Mehr

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD

NachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion

Mehr

radioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst

radioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen

Armutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente

Aussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369 Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion

Mehr

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird

derbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

möglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige

möglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht

tätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,

Mehr

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu

1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche

Arbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren

Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter

Mehr

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung

Unisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer

Mehr

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter

Mehr

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden

Riester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash

Internetauftritt des Bundesministeriums der Finanzen The RAP-P R der Nation says: I love cash Deutscher Bundestag Drucksache 16/9669 16. Wahlperiode 18. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

seinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung

seinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Umstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer

Mehr

1.IstderBundesregierungbekannt,zuwelchemgenauenZeitpunktdie MOX-Fertigungsanlage geschlossen werden soll?

1.IstderBundesregierungbekannt,zuwelchemgenauenZeitpunktdie MOX-Fertigungsanlage geschlossen werden soll? Deutscher Bundestag Drucksache 17/7137 17. Wahlperiode 23. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder

BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding

Mehr

ausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas

ausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Goldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg

Goldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter

Mehr

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen

Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411) Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder

Umsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr