Berichte der Raumbeobachtung. Kreisprofil Teltow-Fläming 2013

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1 Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Teltow-Fläming 213

2 Lage Landschaft Übersicht Topografie Der Landkreis Teltow-Fläming (TF), mit rund 2.1 km² einer der mittelgroßen Landkreise des Landes, erstreckt sich vom südwestlichen Stadtrand Berlins bis an die Landesgrenze von Sachsen- Anhalt. Der Landkreis TF bildet zusammen mit Potsdam-Mittelmark, Havelland und den kreisfreien Städten Potsdam und Brandenburg an der Havel die bevölkerungsreichste und von der Fläche her zweitgrößte Planungsregion Brandenburgs Havelland-Fläming. Sitz der Kreisverwaltung ist die im weiteren Metropolenraum gelegene Stadt Luckenwalde mit derzeit 2.23 Einwohnern. Flächennutzung 211 Wasser 2% Verkehr 3% Siedlung 6% Sonstige 1% Landwirtschaft 47% Wald 41% Die Flächennutzung weicht geringfügig vom Landesmittel ab; der Landwirtschaftsflächenanteil ist um 3 % geringer, der des Waldes 6 % höher; mit nur 37 km² Oberflächengewässern, was einem Anteil von weniger als 2 % der Kreisfläche entspricht (Land: 3,4 %) gehört Teltow-Fläming mit EE und PR zu den gewässerärmsten Landkreisen Brandenburgs. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind von (einschließlich statistischer Bereinigungen) um über ein Viertel (die Siedlungsfläche allein sogar um über ein Drittel), ihr Anteil an der Kreisgesamtfläche um 2 %-Punkte auf 9,6 % gestiegen, was im Vergleich aller Landkreise im Flächenzuwachs einen vorderen Rang ausmacht. Trotz zunehmender Bevölkerung sank die Siedlungsdichte in TF im Zeitraum um rund 1 auf 793 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche (-1 %), im Landesmittel ging sie um rund 22 auf 899 EW/km² Siedlungs- und Verkehrsfläche zurück (-2 %). Der Landkreis TF ist nach zwei Landschaften benannt, der Teltower Platte und dem Niederen Fläming. Zwischen beiden liegt das Baruther Urstromtal mit dem Nieplitz-Nuthe-Notte Gebiet; hier befinden sich vor allem in den Niederungen große Teile der Naturschutz- und Landschaftsschutzgebietsflächen sowie der Naturpark Nuthe-Nieplitz an dem TF und PM jeweils etwa zur Hälfte Anteil haben. Eine Besonderheit im Landkreis sind die großen ehemaligen Militärliegenschaften, die sich auf fast einem Fünftel der Kreisfläche konzentrieren, damit liegen fast 2 % aller militärischen Konversionsflächen Brandenburgs im Kreis von TF. Darunter befinden sich die Gemeinde Wünsdorf, der ehemalige Sitz des Oberkommandierenden der WGT in Deutschland und mehrere der größten Truppenübungsplätze wie z.b. Jüterbog-West mit über 8. ha. Diese Fläche steht heute als Bestandteil des Naturparks Nuthe- Nieplitz unter Naturschutz und ist das in Deutschland größte Totalreservat mit einer der letzten aktiven Flugsanddünen im deutschen Binnenland. Der Flächenanteil der Landschaftsschutzgebiete liegt mit einem Drittel im Landesmittel, der Anteil der Naturschutzgebiete mit 13 % jedoch weit darüber (Land: 8 %). Verwaltungsgliederung 211 (Einwohner auf Basis Zensus) Gemeindestatistik zum des Jahres (211 auf Basis Zensus) Anzahl Gemeinden Mittl. EW-Zahl Anz. Gem. Berliner Umld Mittl. EW-Zahl Anzahl amtsfreie Gem Mittl. EW-Zahl Anzahl Ämter Mittl. EW-Zahl KREISPROFIL Juni/Juli 213

3 Bevölkerung Bevölkerungsdichte der Gemeinden 211 (Basis Zensus) Natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung je 1. Einwohner Entwicklung zum Vorjahr Wanderungssaldo natürlicher Saldo Bevölkerungsentwicklung bis 211 (199 = 1) Land Brandenburg Landkreis LK Berliner Umland LK Weiterer Metropolenraum Im Dezember 211 weist Teltow-Fläming eine Einwohnerzahl von rund 19. EW auf, davon leben zwei Fünftel im Berliner Umland. Mehr als die Hälfte der Kreisbevölkerung wohnt in den fünf größten Städten des Landkreises (Ludwigsfelde, Luckenwalde, Zossen, Jüterbog und Trebbin). Mit 76 EW/km² liegt die Bevölkerungsdichte dieses Berliner Umlandkreises noch unter dem Landesmittel von 83 EW/km², wobei der Berliner Umlandteil des Kreises über fünfmal so dicht besiedelt ist wie der des im weiteren Metropolenraumes. Von allen Berliner Umlandkreisen mit Einwohnerzuwachs weist TF mit 7 % die niedrigste Bevölkerungszunahme seit 1991 auf (Vergleich: PM +24 %, Land - %), wohingegen die peripheren Landkreise und kreisfreien Städte z. T. erhebliche Verluste zu verzeichnen hatten. TF erzielte nach bisheriger Fortschreibung bis 211 einen Wanderungsgewinn von rund 16 Personen je 1. EW bei gleichzeitig nahezu 81 Personen je 1. EW an Sterbeüberschüssen, wobei die Zunahme der Bevölkerung in TF vorrangig auf Wanderungsgewinnen im Berliner Umland basiert; hier erhöhte sich die Einwohnerzahl um 4 %, im weiteren Metropolenraum nahm sie dagegen leicht um 9 % ab. Seit 28 geht die Zahl der Wanderungsgewinne unter die der Sterbeüberschüsse, wodurch die Einwohnerzahl in TF nach 1993 erstmals wieder leicht sank. Weit über die Hälfte der Zuzüge nach TF erfolgten seit 1991 aus Berlin und den alten Bundesländern. Bei den Fortzügen war es jeweils ein Viertel in die alten Länder und nach Berlin. Neun von zehn Zuzügen aus Berlin waren Stadt-Umland-Wanderungen in die Berlin nahen Gemeinden. Durch Zuzüge aus Berlin konnte z. B. Großbeeren seit 1991 seine Einwohnerzahl insgesamt und Rangsdorf fast verdoppeln, wobei der Arbeitsplatz in Berlin beibehalten wurde und die Neu Brandenburger nun Berlinpendlern sind. Nach der aktuellen Brandenburger Bevölkerungsprognose wird die Einwohnerzahl von TF bis 23 gegenüber 21 um fast 1 % zurückgehen; von allen Brandenburger Kreisen wird nur noch P um 19,4 % anwachsen. Ursache wird entgegen der bisherigen Entwicklung die natürliche Bevölkerungsbewegung sein, wobei der weiterhin unterstellte Wanderungsgewinn im Berliner Umland nicht mehr ganz ein Drittel den angenommenen Sterbeüberschuss zu kompensieren vermag. Auch die zukünftige Entwicklung innerhalb des Landkreises verläuft räumlich stark differenziert: während die Einwohnerzahl im Berliner Umland noch leicht um 1,7 % zunimmt, wird sie dagegen im weiteren Metropolenraum um fast ein Fünftel zurückgehen. In 23 wird dann in TF nur noch die Gemeinden Blankenfelde-Mahlow und Ludwigsfelde mehr als 2. Einwohner haben. Bevölkerungsentwicklung und Vorausschätzung bis 23 (Basisjahr 21) Hinweis: Die registergestützte Volkszählung, der Zensus vom 9. Mai 211, erbrachte meist moderate Ergebnisänderungen gegenüber der bisherigen amtlichen Bevölkerungsfortschreibung. Bei Redaktionsschluss vorliegende Ergebnisse zum Bevölkerungsstand auf Basis des Zensus wurden in diesem Kreisprofil zur Darstellung der aktuellen Bevölkerungszahl und darauf beruhender Indikatoren auf den Seiten 1 und 2 verwendet. Mangels fortgeschriebener Altersstrukturdaten auf Basis Zensus, fehlender korrigierter Zeitreihen der zurückliegenden Bevölkerungsstände und -bewegungen basieren diese Analysen hingegen auf der Bevölkerungsfortschreibung vor zensusbedingter Korrektur. KREISPROFIL Juni/Juli 213 2

4 Wirtschaft Bruttoinlandprodukt je Einwohner 21 ( ) P FF SPN LDS CB BRB TF Forschung, Technologie und Logistik 211 Teltow-Fläming belegte im Jahr 21 beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit über 3, Mrd. (fast 7 % des Landes-BIP) im Kreisvergleich den. Rang, dies auch beim BIP je Erwerbstätigen mit 3.3 und liegt damit weit über dem Landesmittel; wie auch beim BIP je Einwohner mit 22.1 (Landesdurchschnitt: 21.2 ). TF erbringt im Jahr 21 im Produzierenden Gewerbe mit rund 1,2 Mrd. die zweithöchste Bruttowertschöpfung (BWS) aller Kreise (9 % des Landes). Sein Anteil am gesamt BWS im Kreis liegt mit 36 % (dritthöchste Anteil unter allen Kreisen) weit über dem Landesmittel von 27 %, der Dienstleistungssektor mit 62 % dagegen deutlich darunter (71 %). Entwicklung Gewerbegründersaldo und Bruttoinlandprodukt (in jeweiligen Preisen) Branchenschwerpunk und Tourismus 211 Mit rund 3,7 Mrd. Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Jahr 211 belegt TF hinter UM den zweiten Platz im Land. Der Umsatz stieg gegenüber dem Jahr 2 um 12 %, höhere Zuwachsraten weisen nur noch die Landkreise PR und OPR auf. Über die Hälfte des Umsatzes kommt 211 aus dem Export (Land ein Viertel); dies ist der höchste Exportanteil im Vergleich aller Kreise, gleichzeitig erhöhte sich der Exportanteil in den letzten zehn Jahren um 2 %. Die wirtschaftliche Entwicklung vollzog sich zwischen Berliner Umland und dem weiteren Metropolenraum gegenläufig; durch Berlinnähe und Infrastrukturvorteile konnten der industrielle Kern Ludwigsfelde (u. a. Daimler-Chrysler, MTU) ausgebaut sowie zahlreiche Unternehmen in Autobahnnähe angesiedelt werden; im übrigen Teilraum ist bis auf Baruth (Holzverarbeitung) und der Kreisstadt Luckenwalde (Biotechnologie) kaum noch größere Industrie. Tourismusentwicklung bis 211 (1992 = 1) UM 29 OPR 211 OHV PR LOS OSL EE PM MOL BAR HVL BIP (Mio. ) BIP je Erwerbstätigen ( ) Saldo Gewerbean-/-abmeld Bettenangebot Landkreis Übernachtungen Landkreis Bettenangebot Land Übernachtungen Land Teltow-Fläming weist bei seinen Tourismusindikatoren wie Übernachtungszahl und Bettenkapazität bis 26 eine weit über dem Landestrend liegende Dynamik mit hohen Zuwachsraten auf, so z. B. eine Verdreifachung der Übernachtungszahl seit dem Jahr Zurückzuführen ist dies u. a. auf den touristischen Bedeutungszuwachs des Naturparks Nuthe-Nieplitz, von Orten mit militärhistorischer Bedeutung wie Wünsdorf sowie mit historischem Stadtkern wie Jüterbog, als auch der im Jahr 22 eröffnete, inzwischen 22 km lange Fläming-Skate, der sich zu einer herausragenden Attraktion in der Region entwickelt hat. 3 KREISPROFIL Juni/Juli 213

5 Beschäftigung Arbeitsmarkt SV-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in 1. Personen arbeiteten in Teltow-Fläming fast 3.3 SV-pflichtig Beschäftigte, damit 1,8 % mehr als noch im Jahr 1996 (Land: -14,3 %); dies ist mit weitem Abstand die beste und mit LDS auch einzige positive Beschäftigtenentwicklung aller Kreise. Diese positive Entwicklung ist besonders auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Bereich Handel, Gastgewerbe und Verkehr zurückzuführen, wo seit dem Jahr 1996 sich die Zahl der Arbeitsplätze um 6.3 auf 1. erhöhte Nach einem leichten Rückgang bis zum Jahr 2 steigt danach die Beschäftigtenzahl wie im Land allgemein auch in TF wieder stark an, in diesem Zeitraum entstanden fast 7.4 neue Arbeitsplätze, dass sind 13,9 %; neben LDS und HVL der dritthöchste Arbeitsplatzzuwachs im Land. Dies ist überwiegend auf Beschäftigungsgewinne im Bereich des Produzierenden Gewerbe zurückzuführen, wo seit 2 über 3.6 neu Arbeitsplätze geschaffen wurden (+19 %). Innerhalb von TF verzeichneten gegenüber dem Vorjahresquartal insbesondere die Industriestandorte Ludwigsfelde und wie Großbeeren mit einem Zuwachs von 16,6 % in der Beschäftigung, dagegen leicht Verluste u. a. Gemeinden wie z. B. Zossen und Trebbin Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Sonst. Dienstleistungsbereiche 211 Pendler 211 über Kreisgrenzen in Prozent Einpendler Auspendler % 2% 4% 6% 8% 1% aus bzw. in andere Kreise des Landes Brandenburg aus bzw. nach Berlin aus bzw. in andere Bundesländer ohne Berlin Wie alle Berliner Umlandkreise hat TF im Jahr 211, wie auch in den letzten Jahren zuvor mit über 9.7 zwar einen hohen Auspendlerüberschuss, jedoch den niedrigsten unter den Berliner Umlandkreisen (P mit Einpendlerüberschuss). Von den 31.6 Auspendlern über Kreisgrenze arbeitet über die Hälfte in Berlin, die zum überwiegenden Teil aus Blankenfelde-Mahlow, Ludwigsfelde und Zossen kommen. Nur etwa ein Drittel der Einpendler kommt aus Berlin, die vorrangig in die o. g. Gemeinden und Großbeeren einpendeln. Die von allen Landkreisen mit 41 % dritthöchste Einpendlerquote ist Ausdruck der im Berliner Umland konzentrierten Wirtschaftskraft. Arbeitslosenrate Juni 211 und Entwicklung zum Vorjahresmonat Mit einem Beschäftigtenbesatz von 33 SV-pflichtig Beschäftigten je 1. EW liegt TF im Jahr 211 über Landesmittel (36), gleichzeitig auch der höchste Wert unter den Berliner Umlandkreisen. Innerhalb des Kreises sind es Städte wie Luckenwalde und Ludwigsfelde, die seit 2 einen hohen, weitgehend stabilen oder wie Großbeeren einen stark steigenden Beschäftigtenbesatz aufweisen. Beschäftigtenbesatz am Arbeitsort und Pendler Juni 211 TF gehört zusammen mit P, PM und LDS seit Jahren zu den Brandenburger Kreisen mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit; im Dezember 211 betrug hier die Arbeitslosenquote 8,2 % (abhängig zivilen Erwerbspersonen); dies ist die viertniedrigste Quote aller Kreise (höchste: UM mit 18,7 %, Land: 11,3 %). Durch das starke wirtschaftliche Nord-Süd-Strukturgefälle sind die beiden Teilräume des Kreises auch unterschiedlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen; während die Arbeitslosenquote im Berliner Umland nur 6,4 % erreicht, liegt sie im weiteren Metropolenraum mit 11 % fast doppelt so hoch. Die Arbeitslosenrate bezogen auf die Gemeindeebene bestätigt die Disparität, während die Gemeinden im Südwesten von TF z. T Arbeitslosenraten aufweisen die über dem Landesmittel von 9,7 % liegen, erreichen einige im Berliner Umland Werte von unter %. Der Anteil arbeitsloser Frauen im Landkreis entspricht mit 4 % in etwa dem Landesmittel; dabei unterscheidet sich der Anteil im Berliner Umland nur unwesentlich vom weiteren Metropolenraum. KREISPROFIL Juni/Juli 213 4

6 Sozialwesen Versorgung Soziale und kulturelle Einrichtungen 211 Anteil ALG-Bezieher an Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Juni In TF ging die Schülerzahl an den allgemeinbildenden Schulen in den letzten 1 Jahren mit fast 38 % nicht ganz so stark zurück wie im Land insgesamt mit -4 %. Dies entspricht in etwa der Schülerzahlentwicklung im Schulamt Wünsdorf (-36 %), zu dem auch TF gehört; hat aber unter den Berliner Umlandkreisen nach LOS und MOL den dritthöchsten Schülerrückgang. Wie beim überwiegenden Teil der Berliner Umlandkreise, hat sich auch in TF in den letzten Jahren sich die Schülerzahl wieder weitestgehend stabilisiert, mit einem sogar leichten Zuwachs von 3 % (höchster Zuwachs OHV mit 8 %). In den letzten fünf Jahren ging nunmehr auch die Zahl der Schulabgänger kontinuierlich auf fast die Hälfte zurück, bis dahin lag die Zahl bei rund 2.2 Abgängern pro Jahr. Seit einem Jahr sind von diesem hohen Absolventenrückgang nun auch die Abiturienten betroffen, ihre Zahl ging gegenüber dem Vorjahr wie landesweit um ein Viertel zurück; diese Entwicklung wird sich Altersstruktur bedingt, sich in den nächsten Jahren so weiter fortsetzen. Beim Bezug von (Transfer)leistungen im Sozialwesen sank im letzten Jahr die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld I (ALG I) in TF um 3 %, landesweit waren es %; zu 2 sank sie jedoch um weit über die Hälfte. Der Rückgang der Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen Bezieher von Arbeitslosengeld II fiel zum Vorjahresmonat mit 8,3 % gleichhoch wie im Land aus. Ihr Anteil an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 1 bis unter 6 Jahren (ALG II-Quote) lag 211 mit 9,7 % um 3 % niedriger als landesweit, dies ist zugleich die drittniedrigste ALG II-Quote unter allen Kreisen des Landes. In TF hat sich die Zahl der Empfänger bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung seit dem Jahr 2 fast verdoppelt. Hierbei ist die Zahl der Personen mit dauerhafter Erwerbsminderung am stärksten gestiegen. Die Einzelhandelsverkaufsfläche (Datenbasis: Stadt + Handel 211) umfasst in TF im Jahr 21 rund 278. m², dies liegt im Mittelfeld aller Landkreise, wobei über die Hälfte der Verkaufsfläche sich in den vier Mittelzentren befindet. Einen zum Landesdurchschnitt etwa gleichgroßen Anteil von 36 % bzw.,62 m²/ew nehmen die Verkaufsflächen der nahversorgungsrelevanten Sortimente ein (wie z. B. Nahrungs- und Genussmittel). Die Versorgungsdichte liegt 21 in TF mit 1,7 m²/ew im Landesmittel, den höchsten Wert bei den Landkreisen weist OSL mit 2, m²/ew auf. Im Vergleich der Mittelzentren liegen Luckenwalde und Jüterbog mit jeweils 2,8 m²/ew im vorderen Mittelfeld. Ihr Verkaufsflächenangebot für nahversorgungsrelevante Sortimente liegt mit,9 m²/ew dabei jeweils über dem Landesmittel. Einzelhandelsversorgungsdichte nach amtsfreien Gemeinden und Ämter 21 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schulformen /97 98/99 PM LDS TF P OHV HVL BAR LOS MOL SPN EE OPR CB OSL PR FF UM BRB Anteil ALG I-Bezieher (%) Anteil ALG II-Bezieher (%) /1 2/3 4/ 6/7 8/9 1/11 Gymnasium Gesamtschulen m. gymn. Oberstufe/Freie Waldorfschulen/Oberschulen Grundschule 11/12 Gleichhoch wie im Land ist auch in TF in den letzten fünf Jahren die Schülerzahl in Berufsausbildung um über ein Drittel zurückgegangen. Während im Landesdurchschnitt im Schuljahr 21/11 jeder vierte Berufsschüler einen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer Berufsfach-, Fachober- oder Fachschule besuchte, ist es in TF fast jeder Dritte. Der Landkreis Teltow-Fläming wie auch EE und SPN verfügen über keine berufsausbildenden Schulen in freier Trägerschaft; wo hingegen im Landesdurchschnitt heute jeder sechste Berufsschüler eine Fachschule in freier Trägerschaft besucht. KREISPROFIL Juni/Juli 213

7 Verkehr Technische Infrastruktur Netze und Anlagen des Verkehrs 211 Das klassifizierte Straßennetz hat eine Gesamtlänge von knapp 9 km; mit 41 km/1 km² gehört Teltow-Fläming zu den fünf Landkreisen mit der niedrigsten Netzdichte, dennoch ist der Kreis durch angrenzende/nahe Autobahnen gut angebunden. Durch den Landkreis führt die BAB 1, die infolge eines kontinuierlichen Ausbaus des Bundesstraßennetzes (Blaues Netz); wie z. B. die Ortsumfahrung Luckenwalde, nunmehr von allen Zentralen Orten des Kreises in weniger als 3 Minuten erreichbar ist. Darüber hinaus verfügen alle weiteren verkehrsrelevanten Orte in TF über eine überregionale, teilweise großräumige Verkehrsanbindung Luckenwalde und Jüterbog B 11, Zossen und Wünsdorf B 96. Der Landkreis ist mit vier Regional/Express- (RE 3, 4, und 7) und zwei Regional/Bahn-Linien (RB 22 und MR 33) im SPNV-Netz eingebunden, dies mit einem Bedienungsangebot im 3- bis 12- Minuten-Takt. Mehr als drei Viertel aller Einwohner in TF leben in Gemeinden mit einem Eisenbahnanschluss; er ist der Landkreis mit den meisten Bahnhöfen (sechs), an denen täglich mehr als 1. Fahrgäste ein- und aussteigen, was das hohe Pendleraufkommen insbesondere zwischen der Bundeshauptstadt Berlin und dem Berliner Umland sowie den Mittelzentren von TF unterstreicht. In TF befindet sich eines der vier Güterverkehrszentren (GVZ) von Brandenburg (GVZ Berlin-Süd Großbeeren) mit einer Umschlagskapazität von 8. Ladeeinheiten (höchstes Kapazitätsangebot. 9 % der Flächen des GVZ sind vermarktet; deshalb und auf Grund einer weiterhin hohen Nachfrage wird das GVZ um 6 ha erweitert. Zwei der elf Verkehrslandeplätze (VLP) in Brandenburg (Stand 211) befinden sich in TF: in Schönhagen, einer der modernsten und mit dem zweithöchsten Verkehrsaufkommen Deutschlands und der mit Abstand am meisten durch Motorflug (4. Flugbewegungen pro Jahr in 26) genutzte VLP im Land Brandenburg sowie in Oehna, wo der VLP über den Flugplatzbetrieb hinaus auch für die Instandhaltung von Flugzeugen, der Herstellung von Ultraleichtflugzeugen und dem Betrieb einer Flugschule genutzt wird. Bereits seit dem Jahr 24 werden fast alle Einwohner im Landkreis über das öffentliche Trinkwassernetz versorgt, 1991 waren es noch 82 % und wie landesweit waren 8 % der Einwohner im Jahr 27 an eine zentrale Abwasseranlage angeschlossen, über ein Drittel mehr als noch 1991; mit diesen Anschlusswerten liegt TF im Durchschnitt aller Landkreise. Die in TF aufgestellten Windenergieanlagen verfügten 21 zusammen über eine installierte Leistung von 43 MW, dies liegt im Vorderfeld aller Landkreise, wobei im Gegensatz zu anderen Kreisen seit 28 keine neue Anlagen entstanden. Mit einer installierten Leistung von 123 MW in der Gemeinde Baruth/Mark, verfügt TF mit über eines der größten Biomassekraftwerke im Land Brandenburg; zudem mit insgesamt 2 MW die über die höchste installierte Leistung in einem Kreis. Große Photovoltaikanlagen weist TF nicht auf. Gewinnung von Erneuerbarer Energie 21 KREISPROFIL Juni/Juli 213 6

8 Planen Bauen und Wohnen Schwerpunktorte der Landesentwicklung 211 Genehmigte Bauflächen in B-Plänen der letzten zehn Jahre Mit dem neuen LEP B-B sind die Aufgaben der Grundversorgung auf alle amtsfreien Gemeinden und Ämter übertragen wurden. Zudem erhöhte sich die Netzdichte der Mittelzentren, in dem neben Ludwigsfelde auch Zossen sowie Luckenwalde und Jüterbog diese Funktion als eigenständige Mittelzentren und nicht wie bisher nur in Funktionsergänzung zusätzlich übernehmen. Ludwigsfelde und Luckenwalde sind die beiden Städte in TF, die durch ihr wirtschaftliches Potenzial, ihre überregionalen Versorgungsfunktionen und hervorgehobene Siedlungs- und Wohnfunktion eine vielschichtige Förderung vom Land zur Umsetzung von Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen und städtischen Potenziale erhalten: beide vom Kabinett beschlossene Maßnahmen Aufbau Ost (seit 2) und Luckenwalde Stadtumbau Ost (seit 22). Genehmigte Gewerbe- und Wohnbauflächen bis 211 (ha) FF BRB CB PR UM OSL EE SPN P OPR BAR MOL Genehmigte Bauflächen im Zeitraum von LDS OHV LOS TF Genehmigte gewerbliche Fläche Genehmigte Wohnbaufläche Bauflächen (ha) Gesamt Gewerbliche Bauflächen Wohnbauflächen Sonderbauflächen PM HVL Auf den Zeitraum die letzten zehn Jahre entfallen 4 % aller seit 199 genehmigten Bauflächen in TF. Von den 1.8 ha sind es allein ein Drittel Sonderbauflächen für Windparks wie z. B. im Amt Dahme/Mark mit 1. ha. In den Jahren waren es verstärkt gewerbliche Bauflächen für Flächenerweiterungen in Luckenwalde und Großbeeren. Der Vergleich beider dargestellten Zeiträume zeigt einen starken Rückgang in der Bauflächenbeantragung und - genehmigung in den letzten fünf Jahren auf. Grund ist rückläufiger Flächenbedarf bzw. noch vorhandener Bauflächenreserven. 211 bewegt sich in TF die Baufertigstellung von Wohnungen mit 2, WE je 1. EW leicht unter Landesniveau, während es in anderen Berliner Umlandkreisen wie z.b. PM 3,4 WE waren. Im Vergleich der Baufertigstellungen im Berliner Umland liegt TF mit 2,7 WE je 1. EW auf dem vorletzten Platz der acht Berliner Umlandkreise. Mit 3 % Zuwachs im Wohnungsbestand von liegt TF mit 12 % über dem Landeswert, dies auch mit 3 % Anteil an WE in Ein- und Zweifamilienhäusern (Land: 48 %). Seit 22 steigt die Zahl der Bauabgänge erkennbar an (ca. ein Drittel der Baufertigstellungen), was besonders auf den Wohnungsabriss in den beiden Stadtumbaustädten zurückzuführen ist: bis 21 wurden knapp 1.1 WE abgerissen und rund 2.2 Wohnungen stehen weiterhin leer. Baufertigstellungen von Wohnungen je 1. Einwohner Land Brandenburg Landkreis LK Berliner Umland LK Weiterer Metropolenraum Bei in TF bis 211 insgesamt über 4.3 ha genehmigten Bauflächen in B-Plänen und VEP hat das Berliner Umland des Kreises mit 7 % einen geringeren Anteil als in den anderen an Berlin angrenzenden Kreisen (HVL: 89 %, OHV: 82 %); nur die Bauflächenanteile von LOS und LDS liegen im Berliner Umland noch darunter. KREISPROFIL Juni/Juli 213 TF ist der Landkreis mit den seit 1991 meisten zu raumbedeutsamen Vorhaben durchgeführten Raumordungsverfahren (ROV). Das für eine 11 KV-Freileitung von Schönewalde nach Baruth durchgeführte ROV konnte Mitte des Jahres 211 positiv abgeschlossen werden. Weitere raumbedeutsame Maßnahmen liegen zur landesplanerischen Beurteilung zurzeit im Kreis nicht vor.

9 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Kreis Teltow- Fläming Berliner Umland des Kreises Weiterer Metropolenraum des Kreises Region Havelland- Fläming Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 46, 2,9 4, 48,7 49,3 Anteil Waldfläche % 41, 2,7 44,3 36,3 3, Anteil Wasserfläche % 1,8 3, 1,6 3,3 3,4 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 9,6 21,9 7,9 1,4 9,3 Einwohner 12/211 ***** 1. 19, 67, 92, 744,8 2.43,2 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % +6,9 +4,1-9, +8,7 -,3 Natürlicher Saldo je 1. EW -8,7-2,9-127,1-6, -8,3 Wanderungssaldo je 1. EW +19, +346,1 +47,3 +19,6 +48, Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW +11,3 +338,1 +41, +117,7 +84,2 Einwohner 23 (Prognose Basis 21) 1 14,4 68,9 76,4 739,1 2.2,7 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -8,9 +2,1-16,9 -,8-8,3 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,3 27,9 2,3 249, 763,3 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 2,9,6,3 2,1 2,8 Anteil Produzierendes Gewerbe % 3, 37,3 33,6 22,9 26,6 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 29,1 37,9 19, 23,3 23,3 Anteil sonstige Dienstleistungen % 32,4 24,1 41,6 1,7 47,3 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % 1,8 9, -17,1-2,4-14,3 Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 329,8 41,6 271,1 332,1 3,4 Auspendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 3,7 17,6 13,1 144,4 43, darunter nach Berlin % 2,8 63,8 38,1 46,3 4,3 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 48,8 63,2 37,4 1,4 44,8 Einpendler 6/211 über Kreisgrenzen 1. 21,1 1,1 6, 113,4 273,8 darunter aus Berlin % 36,9 43,7 19,6 29,3 26,7 Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 39,6 4,1 23, 4,4 3,9 Pendlersaldo 6/211 über Kreisgrenzen 1. -9,6-2, -7,2-31, -129,2 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 4,1 4,7 44, 44,8 46,2 Arbeitslosenquote*** 12/211 % 8,2 6,4 11, 8,9 11,3 Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte -,7 -,7 -,9 -,6 -,4 Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte -7,6 -,2-9,3-4,1-4,3 Bruttoinlandsprodukt 21 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro 22, ,8 21,2 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro 3, ,8 49,7 Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 199 % +44,2 +62,3 +32, +2,4 +2,4 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 199 **** % +39,2 +7,4 +24,2 +71,7 +68,9 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand ,1 32,3 48,8 38, 1.28,2 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 274,2 33,1 22,9 23,7 218,7 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus Land KREISPROFIL Juni/Juli 213 8

10 Ausgewählte Indikatoren Daten/Indikatoren ME Mittelzentrum Jüterbog Mittelzentrum Luckenwalde Mittelzentrum Ludwigsfelde Mittelzentrum Zossen Fläche 211 km² Anteil Landwirtschaftsfläche % 29, 39,6 2,3 4, Anteil Waldfläche % 61,7 3,2 26,7 33,8 Anteil Wasserfläche %,4 1,1 3, 4,8 Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche % 8,1 24, 17,1 17,8 Einwohner 12/211 ***** 1. 12,2 2,2 23,8 17,4 Bevölkerungsentwicklung 211 zu 199 ***** % -18,7-22,8-2,9 +42, Natürlicher Saldo je 1. EW -164,9-136,7-18,3-49,2 Wanderungssaldo je 1. EW -2, -117,8 +4,4 +46,7 Wanderungssaldo zu Berlin je 1. EW -29,6-4,4 +31,7 +2,7 Einwohner 23 (Prognose Basis 21) 1 1, 16, 22, 1,4 Bevölkerungsentwicklung 23 zu 211 ***** % -18, -18,4 -,3-11,3 Bevölkerungsdichte 211 ***** EW/km² Siedlungsdichte* 211 ***** EW/km² SV-pflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) 6/ ,8 8,4 11,7 4,6 Anteil Land-, Forstwirtschaft, Fischerei % 2,9,3,4 1,7 Anteil Produzierendes Gewerbe % 22,9 28,6 42,3 2,8 Anteil Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 33,7 1,3 28,1 24,6 Anteil sonstige Dienstleistungen % 4,,8 29,2 2,9 Entwicklung 6/211 zu 6/1996 % -38,8-1,9 +3,3 +6, Beschäftigtendichte** 6/211 je 1. EW 223,6 412, 486,2 263,2 Auspendler 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 2,9 3,6 6,6, darunter nach Berlin % 13,6 2,6 34,4 29,8 Auspendlerquote (AP-Anteil an WO-Beschäftigte) 211 % 68,4,6 63,9 79, Einpendler 6/211 über Gemeindegrenzen 1. 1, 4,9 8, 3,2 darunter aus Berlin % 3,1,4 23,1 16, Einpendlerquote (EP-Anteil an AO-Beschäftigte) 211 % 2, 7,8 68,4 69,7 Pendlersaldo 6/211 über Gemeindegrenzen 1. -1, 1,2 1, -2,2 Arbeitslose 12/211 Anzahl Anteil arbeitsloser Frauen % 44,6 4, 4,2 46,2 Arbeitslosenquote*** 12/211 % Entwicklung zum Vorjahresmonat %-Punkte Entwicklung zu 12/1996 %-Punkte Bruttoinlandsprodukt 21 Mio. Euro Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Euro Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Euro Nettogewerbeanmeldungen 1991 bis 212 Anzahl Angebotene Gästebetten 211 Anzahl Entwicklung Gästebettenangebot 211 zu 199 % -19,9-2,1 +12,9 +74,8 Gästeübernachtungen Entwicklung Gästeübernachtungen 211 zu 199 **** % -37,8 +7,2 +1,1 +3,6 Baufertigstellungen: Wohnungen 1992 bis 211 Anzahl Wohnungsbestand ,3 12,1 13,1 7,7 Wohnungen je 1. Einwohner 211 Anzahl Genehmigte Bauflächen in B-Plänen 211 m²/ew 11,7 117, 462,1 137,1 Genehmigte gewerbliche Bauflächen 211 ha Genehmigte Wohnbauflächen 211 ha * Einwohner je km² Siedlungs- und Verkehrsfläche ** sv-pflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je 1. Einwohner *** auf der Basis der abhängig zivilen Beschäftigten **** eingeschränkt vergleichbar (Daten vor 29 ohne Camping) ***** Fortschreibung auf Basis Zensus 9 KREISPROFIL Juni/Juli 213

11 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 2.92 km² Bevölkerungsdichte 211: 77 EW/km² Landkreis Teltow-Fläming Region: Havelland-Fläming Anzahl Gemeinden: 16 Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW 42 1 Bestandskorrekturen absolut gesamt 41 1,1% 8 -,2% absolut je 1. EW Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 14,7-2, bis unter 3 12,4-8,2 3 bis unter 29,2-12,2 bis unter 6 22,6 19,4 6 und älter 21,1 43, Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 33,8 2, Prozent Altenquotient 23, 33,6 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 6 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 6 Jahre Jahr 2: 4,8 Jahre Jahr 211: 4,1 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo -7 1,3 2 Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 213 1

12 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 46 km² Bevölkerungsdichte 211: 439 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: Luckenwalde Region: Havelland-Fläming Kreis: Teltow-Fläming Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: ja Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt - 4-8,8% 1-4,% absolut je 1. EW Stadt Luckenwalde Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 12,6-32, bis unter 3 14,1-3,9 3 bis unter 2,2-24,7 bis unter 6 22,4 -,8 6 und älter 2,7 33,9 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 31,4 22,7 Prozent Altenquotient 27,9 42, Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 6 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 6 Jahre Jahr 2: 42,9 Jahre Jahr 211: 47, Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Frauen 11 KREISPROFIL Juni/Juli 213

13 Fläche: 19 km² Landkreis Teltow-Fläming Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Bevölkerungsdichte 211: 221 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: Ludwigsfelde Region: Havelland-Fläming Kreis: Teltow-Fläming Berliner Umland: ja Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW - 1 Bestandskorrekturen absolut gesamt 7 -,1% 6 -,% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 14,2-19, bis unter 3 14,2-9,6 3 bis unter 28,9-12,4 bis unter 6 21,6 2,7 6 und älter 21,1 66,4 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Stadt Ludwigsfelde Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 3,9 24,2 Prozent Altenquotient 19, 33,2 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 6 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 6 Jahre Jahr 2: 4,2 Jahre Jahr 211: 44,6 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen 6 KREISPROFIL Juni/Juli

14 Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Fläche: 176 km² Bevölkerungsdichte 211: 72 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Havelland-Fläming Kreis: Teltow-Fläming Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW - 3 Bestandskorrekturen absolut gesamt ,% - 1-3,9% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 13, - 28, 1 18 bis unter 3 12, - 17,2 3 bis unter 26, - 24, bis unter 6 22,4 -,8 6 und älter 26,1 32,9 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Stadt Jüterbog Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 31,4 23, Prozent Altenquotient 28,6 43,7 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 6 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 6 Jahre Jahr 2: 43, Jahre Jahr 211: 47,4 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL Juni/Juli 213

15 Fläche: 18 km² Landkreis Teltow-Fläming Ausgewählte Indikatoren auf Basis Bevölkerungsfortschreibung vor Zensuskorrektur Bevölkerungsdichte 211: 99 EW/km² Zentralortfunktion lt. LEP B-B: Mittelzentrum Regionaler Wachstumskern: nein Region: Havelland-Fläming Kreis: Teltow-Fläming Berliner Umland: nein Sitz Kreisverwaltung: nein Bevölkerung Personen 199 = 1 Wanderungssaldo Ausland Land Berlin Alte Bundesländer Neue Bundesländer Land Brandenburg Bevölkerungsentwicklung 211 zu zu 2 Personen Personen natürlich absolut je 1. EW räumlich absolut je 1. EW Bestandskorrekturen absolut gesamt - 4 8,6% - 2 3,1% absolut je 1. EW Altersgruppen zu 2 Anteil in % Entw. in % Alter bis unter 18 1,8-1, bis unter 3 13,1-2,9 3 bis unter 3,1-3, bis unter 6 21,7 32, 6 und älter 19,4 7,2 Männer je 1 Frauen bis unter bis unter Stadt Zossen Amtsangehörig: nein Wanderungssaldo je 1. EW Insgesamt Bevölkerungsentwicklung 1991 bis 211 (je 1. EW) Altersaufbau der Bevölkerung 211 Männer Altersquotienten* , 1, 1,,, 1, 1, 2, Jugendquotient 36, 26,6 Prozent Altenquotient 21,1 3,4 Durchschnittsalter Bevölkerung insgesamt * unter 2 Jahre bzw. ab 6 Jahre je 1 im Alter 2 bis unter 6 Jahre Jahr 2: 39,4 Jahre Jahr 211: 43,9 Jahre Diff. Bevölkerungsfortschreibung durch Bestandskorrekturen und/oder Gebietsveränderungen bedingt Ausland Berlin Alte BL Neue BL Brandenburg Bevölkerungsentwicklung zum Vorjahr Saldo natürliche Entwicklung Wanderungssaldo Frauen KREISPROFIL Juni/Juli

16 1 KREISPROFIL Juni/Julil 213

17 Abkürzungs- und Quellenverzeichnis Abkürzungen: ALG Arbeitslosengeld BER Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt BIP Bruttoinlandprodukt BWS Bruttowertschöpfung EFRE Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ETTC Euro Transport & Trade Center Frankfurt (Oder) EU Europäische Union EW Einwohnerinnen und Einwohner km² Quadratkilometer LEP B-B Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (vom 31. März 29) LK Landkreis LSG Landschaftsschutzgebiet NSG Naturschutzgebiet ROV Raumordnungsverfahren MZ Mittelzentrum RWK Regionale Wachstumskerne SPNV Schienenpersonennahverkehr SV sozialversicherungspflichtig ZOS Zentrale-Orte-System Verwendete Quellen: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg und eigene Berechnungen (Beschäftigung, Arbeitsmarkt, Sozialwesen/Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II) Landesamt für Bauen und Verkehr (Bevölkerungsprognose ; Stadtumbaumonitoring im Land Brandenburg - Bericht 212) Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Sonderdruck 28 MIR AKTUELL: ÖPNV; Luftverkehrskonzept: 2. Fortschreibung; Häfen; Güterverkehrszentren) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (Branchenstrategie, -kompetenz) Staatskanzlei (Regionale Wachstumskerne) Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (Oberstufenzentren) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Forschungsgemeinschaften im Land Brandenburg) Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg (Einzelhandelsbestand 21) Gebietsstand: 31. Dezember 211 Sachdatenstand: soweit nicht anders vermerkt, Juni 211 oder Dezember 211 Kartengrundlagen: Darstellung auf der Grundlage von digitalen Daten der Landesvermessung; LGB Brandenburg Herausgeber: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 1 Dezernat Raumbeobachtung und Stadtmonitoring 1366 Hoppegarten Tel.: (3342) Internet: Fax.: (3342) volker.rohr@lbv.brandenburg.de KREISPROFIL Juni/Juli

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