Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Personalwirtschaft in Unternehmen sind Mitarbeiter nur ein Kostenfaktor oder eine wertvolle Ressource?

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1 Reihe 2 S 1 Verlauf Material Personalwirtschaft in Unternehmen sind Mitarbeiter nur ein Kostenfaktor oder eine wertvolle Ressource? Von Ludwig Köhler, Karlsruhe Welche Rolle spielen die Lohn- und Lohnnebenkosten für den Wirtschaftsstandort Deutschland? Heiko Sakurei Themen: Ziele: Bewerbungsverfahren, Fachkräftemangel, Arbeitnehmerrechte (Kündigungsschutz, Mutterschutz), Betriebliche Mitbestimmung, Tarifverhandlungen, Zeit-/Leiharbeit Die Schülerinnen und Schüler befassen sich mit der Rolle der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Unternehmen. Sie lernen den Bewerbungs- und Auswahlprozess kennen und diskutieren Arbeitnehmerrechte vor dem Hintergrund der Standortfrage Deutschlands. Hierbei reflektieren sie auch ihre eigene Studien- und Berufswahl. Klassenstufe: ab Klasse 10 Zeitbedarf: 9 11 Unterrichtsstunden

2 Reihe 2 S 6 Verlauf Material Materialübersicht Stunden 1/2: Wie bewirbt man sich auf eine Stellenanzeige? M 1 (Ab) Welche Bedeutung haben Arbeitnehmer für ein Unternehmen? M 2 (Tx) Wer kümmert sich um die Mitarbeiter eines Unternehmens? Aufgaben der Personalabteilung M 3 (Bd) Wie ist eine professionelle Stellenanzeige aufgebaut? Stunden 3/4: Wie findet ein Unternehmen den idealen Bewerber? M 4 (Ab/Tx) Fehler über Fehler! Wie sollte ein gutes Bewerbungsschreiben aufgebaut sein? M 5 (Ab) Die Auswahl geeigneter Bewerber wie kommen Arbeitsuchende und Unternehmen zusammen? M 6 (Ab) Die Qual der Wahl welcher Bewerber erhält die Stelle? Stunde 5: Was ist dran am Fachkräftemangel in Deutschland? (Exkurs) M 7 (Gd/Ab) Welche Chancen habe ich auf dem Arbeitsmarkt? Stunden 6 8: Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Standortfrage? M 8 (Tx) Welche Rechte als Arbeitnehmer habe ich? M 9 (Ab) Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Unternehmen der Betriebsrat M 10 (Ka) Arbeitnehmerrechte ein Standortnachteil? Stunde 9: Tarifpartnerschaft gegenseitiges Geben und Nehmen? (Exkurs) M 11 (Ab) Wie laufen Tarifverhandlungen ab? Stunden 10/11: Lernerfolgskontrolle M 12 (Lk) Neue Phänomene in der Arbeitswelt: Zeitarbeit Erläuterung der Abkürzungen und Symbole: Ab: Arbeitsblatt Bd: Bild Gd: Grafische Darstellung Ka: Karikatur Lk: Lernkontrolle Tx: Text Internetzugang erforderlich

3 S 1 M 1 Welche Bedeutung haben Arbeitnehmer für ein Unternehmen? Das Verhältnis, das Unternehmen zu ihrer Arbeitnehmerschaft haben, wird sehr verschieden gesehen. Diese Zeitungsausschnitte zeigen einige unterschiedliche Sichtweisen. Innere Kündigung kostet Wirtschaft 118 Milliarden Nur 16 Prozent der Arbeitnehmer fühlen sich eng an ihre Firma gebunden. Viele leisten Dienst nach Vorschrift. Das kostet die Wirtschaft Milliarden obwohl es auch positive Entwicklungen gibt. In: Die Welt, vom Vom Wert der Mitarbeiter Viele Firmen merken nicht, wenn sie das Potenzial ihrer Beschäftigten verschleudern. Dabei sind motivierte Mitarbeiter ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Brauchen wir ihn noch? Sechs Millionen Menschen suchen einen Job in Deutschland. Dennoch ersetzen Unternehmen immer mehr Mitarbeiter durch Maschinen. Ein Beispiel: Die automatische Post-Packstation. In: Die Zeit, vom In: Süddeutsche Zeitung, vom Kündigung einen Tag vor Heiligabend: Kritik an Amazon Bei Amazon sind etliche Mitarbeiter am Tag vor Heiligabend vor die Tür gesetzt worden. Das Modell ist nicht neu, ruft aber wieder Kritik hervor. In: Augsburger Allgemeine, vom BMW-Mitarbeiter sollen mit zwei Tagen weniger Urlaub Millionen sparen BMW will ab 2015 in seinen deutschen Werken rund 100 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Dazu sollen Sonderleistungen wie bezahlte Pausenzeiten gekürzt werden. In BMWs größter Fabrik läuft das auf zwei Tage weniger Urlaub pro Mitarbeiter hinaus. In: Manager Magazin, vom Aufgaben 1. Arbeiten Sie anhand der Zeitungsüberschriften heraus, welche verschiedenen Sichtweisen Unternehmen auf ihre Arbeiterschaft haben. 2. Erstellen Sie eine Tabelle, in der Sie positive und negative Sichtweisen einander gegenüberstellen. 3. Bewerten Sie, wie Arbeitnehmer demnach heute in Unternehmen gesehen werden. 4. Erläutern Sie mithilfe der Zeitungsüberschriften den Begriff Humankapital bzw. Humanvermögen in Bezug auf Unternehmen. 5. Stellen Sie die genannten Sachverhalte genauer dar, indem Sie jeweils die kompletten Artikel im Internet nachlesen.

4 S 6 M 3 Wie ist eine professionelle Stellenanzeige aufgebaut? Ob im Internet oder in der Zeitung Stellenanzeigen folgen immer einem bestimmten Muster. Hier erfahren Sie, wie Sie eine Stellenanzeige richtig lesen. Illustration: Oliver Wetterauer, Foto: istock/thinkstock Aufgaben 1. Beschreiben Sie die Gestaltung dieser Stellenanzeige. 2. Erläutern Sie den inhaltlichen Aufbau der Stellenanzeige. 3. Verfassen Sie ein Bewerbungsschreiben zu dieser Stellenanzeige. Gehen Sie davon aus, dass Sie ein Robotikstudium abgeschlossen haben und derzeit in einem technischen Unternehmen tätig sind. 4. Gestalten Sie diese klassische Stellenanzeige als ansprechende digitale Version für die Internetseite des Unternehmens.

5 S 15 M 7 Welche Chancen habe ich auf dem Arbeitsmarkt? Immer wieder ist vom Fachkräftemangel in Deutschland die Rede. Sollte man sich dadurch bei seiner eigenen Berufswahl leiten lassen? Die Geschichte vom Fachkräftemangel eine Dokumentation von Ulrike Bremer Ingenieure, Pflegekräfte, Programmierer von ihnen gibt es in Deutschland viel zu wenige. Massiver Fachkräftemangel: Wenn wir den Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften nicht bekämpfen, sieht es schlecht aus für Deutschlands Wirtschaft! Diese und ähnliche Schlagzeilen werden nahezu täglich in Zeitungen und im Rundfunk verbreitet. Der Arbeitsmarktreport zeigt jedoch: Seit Jahrzehnten kämpfen Fachkräfte mit ganz anderen Problemen wie niedrigen Löhnen und Arbeitslosigkeit. Das Märchen vom Fachkräftemangel lenkt von diesen Problemen ab erzählt wird es von Lobbyverbänden der Wirtschaft. Vor allem der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat darauf gedrungen, Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben. Doch selbst einige seiner Mitglieder werfen dem Verband vor, zu nah an der Seite der Unternehmen zu stehen und das Mindestgehalt zu senken. Die Schreckensszenarien des Verbands haben dazu geführt, dass Unternehmen jetzt, da es angeblich überall an Ingenieuren fehlt, ausländische Fachkräfte schon für ein Jahresgehalt von Euro beschäftigen dürfen zuvor mussten es mindestens Euro sein. Die Blue Card und die europäische Freizügigkeit geben Deutschland das gute Gefühl, arbeitslose Menschen aus Griechenland, Spanien oder Italien zu unterstützen. Keine Bewerber für die Stellen? Durchschnittlich bewerben sich sechs Personen auf eine Ausschreibung. Der Vorwurf lautet: Unternehmen sorgen für ein Überangebot an Fachkräften, um mit möglichst niedrigen Gehältern Kosten zu sparen. So wehrt man sich auch gegen Bewerber, die sich nicht auf schlechte Bedingungen einlassen, sondern Forderungen an die Arbeitgeber stellen. Mit dieser Strategie zahlt sich der angebliche Mangel für die Wirtschaft aus. Nach: ( ) Grafik: Oliver Wetterauer, nach Die Welt Infografik,

6 S 21 M 9 Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Unternehmen der Betriebsrat Durch das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) erhalten die Mitarbeiter Mitspracherechte bei der Führung des Unternehmens. Sie wählen Vertreter in den Betriebsrat, der dann ihre Rechte gegenüber der Unternehmensleitung vertritt. Diese Rechte wurden 1972 erweitert. Mindestens 5 wahlberechtigte Arbeitnehmer (über 18 Jahren) Wahl für 4 Jahre Betriebsrat* (Anzahl der Vertreter ist abhängig von der Anzahl der wahlberechtigten Arbeitnehmer, siehe 9 BetrVG) Welche Rechte hat der Betriebsrat? Der Betriebsrat hat die Aufgabe, über die Einhaltung von Gesetzen, Verordnungen und Betriebsvereinbarungen zu wachen. beim Arbeitgeber Maßnahmen, die dem Betrieb und der Belegschaft dienen, zu beantragen. die Beschäftigung im Betrieb zu fördern und zu sichern. schutzbedürftige Arbeitnehmer wie Schwerbehinderte bei ihrer Eingliederung im Betrieb zu fördern. die Gleichstellung von Männern und Frauen im Betrieb zu fördern. ältere Arbeitnehmer, ausländische Arbeitnehmer und Jugendliche besonders zu unterstützen. die Wahl einer Jugend- und Auszubildendenvertretung vorzubereiten und durchzuführen. Maßnahmen des Arbeitsschutzes und des betrieblichen Umweltschutzes zu fördern. * Wählbar sind alle wahlberechtigten Arbeitnehmer, die dem Betrieb mindestens 6 Monate angehören ( 8 Abs. 1 BetrVG). Mitwirkungsrecht Der Arbeitgeber muss den Betriebsrat über anstehende Maßnahmen informieren und sich mit ihm darüber beraten. Ob der Betriebsrat zustimmt oder nicht, hat keine Auswirkung auf die Entscheidung. Die letzte Entscheidung trifft der Arbeitgeber. Eingeschränktes Mitbestimmungsrecht Der Betriebsrat kann seine Zustimmung zu einer bestimmten Maßnahme verweigern aber nur, wenn er schwerwiegende Gründe dafür hat. Sein Widerspruch hat aufschiebende Wirkung. Wenn sich Betriebsrat und Arbeitgeber nicht einigen, dann wird das Arbeitsgericht angerufen, das die letzte Entscheidung trifft. Mitbestimmungsrecht Es ist das stärkste Beteiligungsrecht des Betriebsrats. Der Betriebsrat ist in diesem Fall der gleichberechtigte Partner des Arbeitgebers. Ohne die Zustimmung des Betriebsrats darf der Arbeitgeber nichts anordnen. Wenn sich Betriebsrat und Arbeitgeber nicht einigen, dann wird die Schlichtungsstelle eingeschaltet. Sie trifft schließlich die letzte Entscheidung.

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