August 2014 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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1 August 2014 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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3 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage... 1 Zusammenfassung... 2 Ukraine-Krise: Acht von zehn machen Russland verantwortlich für Eskalation... 3 Vertrauen gegenüber Russland erneut rückläufig... 4 Gaza-Konflikt: Verantwortung für Eskalation liegt auf beiden Seiten... 6 Gaza-Konflikt: Bundesregierung sollte sich heraushalten... 7 Zustimmung zur Einführung einer PKW-Maut deutlich gesunken... 8 Zufriedenheit mit der Bundesregierung auf Rekordhoch Politikerbewertung: Merkel und Steinmeier sind Spitzenreiter Parteiprofile: Union punktet mit Personal und Geschlossenheit, SPD mit Personal und Bürgernähe Sonntagsfrage: Union legt zu, FDP sackt auf 3 Prozent ab... 16
4 ARD DeutschlandTREND August 2014 Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl/Dual-Frame (Relation Festnetz-/Mobilfunknummern 70:30) WDR-Autor Michael Strempel: WDR-Redakteurin Friederike Hofmann: Wissenschaftliche Betreuung / Durchführung infratest dimap Heiko Gothe: Erhebungsverfahren Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Fallzahl Befragte Sonntagsfrage: Befragte Erhebungszeitraum 04. bis 05. August 2014 Sonntagsfrage: 04. bis 06. Augst 2014 Sonntagsfrage: 02. bis 03. April 2013 Fehlertoleranz 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 Prozent ** bei einem Anteilswert von 50 Prozent Durchführendes Institut: infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Richard Hilmer: Reinhard Schlinkert: ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
5 Zusammenfassung In der Ukraine-Krise macht eine große Mehrheit der Deutschen (80 Prozent) Russland zu einem großen verantwortlich für die Eskalation im Osten des Landes. Mehr als zwei Drittel (70 Prozent) halten die verschärften Sanktionen der Europäischen Union für richtig. Sechs von zehn (62 Prozent) wünschen sich sogar, dass die EU dem russischen Präsidenten noch entschiedener entgegentritt. Die Forderung nach härteren Sanktionen gegenüber der Russischen Föderation, auch wenn sich dies negativ auf Wirtschaft und Arbeitsplätze hierzulande auswirken sollte, findet allerdings ein geteiltes Echo: Die eine Hälfte der Bevölkerung stimmt der Forderung zu, die andere Hälfte lehnt dies angesichts der möglichen Auswirkungen ab (49:46 Prozent). Nur noch 15 Prozent der Bürger schätzen Russland als einen vertrauenswürdigen Partner Deutschlands ein. Für die kriegerische Eskalation im Gaza-Streifen tragen aus Sicht einer Mehrheit der Bundesbürger (64 Prozent) sowohl Israel als auch die Palästinenser-Organisation Hamas gleichermaßen die Verantwortung. Eine eindeutige Schuldzuweisung zu Lasten Israels nehmen 15 Prozent vor, die alleinige Verantwortung bei den Palästinensern sehen 14 Prozent der Bevölkerung. Zwei Drittel (69 Prozent) plädieren dafür, dass sich Deutschland aus dem Konflikt heraushält. Die Zustimmung zur Einführung einer PKW-Maut für ausländische Autofahrer ist in den letzten Monaten deutlich gesunken. Aktuell befürworten 46 Prozent der Bevölkerung die PKW-Maut, 49 Prozent lehnen die Pläne des Verkehrsministers Dobrindt ab. Im November 2013 sprachen sich noch 59 Prozent für deren Einführung aus. Eine positive Haltung gegenüber den Plänen des CSU-Ministers haben derzeit nur noch die Anhänger der AfD und der Unionsparteien. Eine wichtige Ursache für die skeptischen Haltungen gegenüber der PKW-Maut dürfte darin liegen, dass knapp zwei Drittel (62 Prozent) der Zusicherung eines vollen finanziellen Ausgleichs offenkundig keinen Glauben schenken und eine Mehrbelastung der deutschen Autofahrer befürchten. Die Bundesregierung kann derzeit auf einen hohen Rückhalt in der Bevölkerung bauen. Aktuell sind 59 Prozent mit der Arbeit der Großen Koalition sehr zufrieden bzw. zufrieden. Das ist die höchste Zustimmung für eine Bundesregierung, die seit Beginn des ARD- DeutschlandTREND im November 1997 gemessen wurde. Der Außenminister und die Bundeskanzlerin sind die beliebtesten Politiker Deutschlands. Mit der politischen Arbeit des Sozialdemokraten Frank-Walter Steinmeier sind derzeit 74 Prozent der Bürger zufrieden (+5 Punkte im Vergleich zum Juli). Mit dem Wirken Angela Merkels sind ebenfalls drei Viertel der Bevölkerung einverstanden (74 Prozent, +3) ihr bester Wert im ARD-DeutschlandTREND seit Oktober Die Union kann von der guten Bewertung der Bundesregierung und ihrer Spitzenpolitiker profitieren. Aktuell würden sich 41 Prozent der Wahlberechtigten für die CDU/CSU entscheiden, 2 Punkte mehr als Anfang Juli. Die SPD könnte wie im Vormonat 26 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Die Grünen sind mit aktuell 10 Prozent (-1) weiter knapp vor der Linkspartei (9 Prozent, +/-0) drittstärkste Kraft, während die AfD mit 5 Prozent konstant an der Mandatsschwelle liegt. Die FDP verliert einen Punkt und sackt auf 3 Prozent ab sie schneidet damit aktuell so schlecht ab wie zuletzt im Dezember Das sind die wichtigsten Ergebnisse des ARD-DeutschlandTREND August 2014, den infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT erstellt hat. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
6 Ukraine-Krise: Acht von zehn machen Russland verantwortlich für Eskalation Nach dem noch immer ungeklärten Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine und dem Vorrücken der ukrainischen Armee in der Donezk-Region eskaliert der bewaffnete Konflikt mit den pro-russischen Separatisten weiter. Aus Sicht einer großen Mehrheit der Deutschen (80 Prozent) ist dafür Russland zu einem großen Teil verantwortlich. Vor diesem Hintergrund halten mehr als zwei Drittel (70 Prozent) die verschärften Sanktionen der Europäischen Union auch für richtig. Sechs von zehn (62 Prozent) wünschen sich sogar, dass die EU dem russischen Präsidenten noch entschiedener entgegentritt. Die Forderung nach härteren Sanktionen gegenüber der Russischen Föderation, auch wenn sich dies negativ auf Wirtschaft und Arbeitsplätze hierzulande auswirken sollte, findet allerdings ein geteiltes Echo: Die eine Hälfte der Bevölkerung stimmt der Forderung zu, die andere Hälfte lehnt dies angesichts der möglichen Auswirkungen ab (49:46 Prozent). Ukraine-Konflikt: Rolle Deutschlands und der EU Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Russland trägt einen großen Teil der Verantwortung für die Eskalation der Lage in der Ostukraine Die Reaktionen der EU halte ich für richtig Die EU sollte Russland entschiedener entgegentreten als es bisher geschehen ist Deutschland sollte eine führende Vermittlerrolle im Ukraine-Konflikt übernehmen. ( 0) Sanktionen gegen Russland sollten verschärft werden, auch wenn sich dies negativ auf Wirtschaft und Arbeitsplätze in Deutschland auswirkt Ich kann nachvollziehen, dass sich Russland vom Westen bedroht sieht Russland und der Westen werden auf lange Sicht keine Partner mehr sein Frage: Das Verhältnis der EU gegenüber Russland hat sich angesichts des Ukraine-Konflikts und insbesondere des Abschusses des malaysischen Passagierflugzeugs über der Ostukraine verschlechtert. In der vergangenen Woche wurden die Sanktionen der EU verschärft und erstmals auch Wirtschaftssanktionen beschlossen. Ich nenne Ihnen jetzt einige Ansichten dazu und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Angaben in Klammern: Vgl. zu Mai 2014 Immerhin 40 Prozent äußern Verständnis für Russland, wenn es sich durch den Westen bedroht sieht. Allerdings können 58 Prozent diese Position des größten Landes der Welt nicht nachvollziehen. Dass Russland und der Westen auf lange Sicht keine Partner mehr sein werden, glaubt nur eine Minderheit von 36 Prozent, eine Mehrheit (58 Prozent) geht hingegen von einer baldigen Wiederannäherung aus. Dabei wünschen sich 59 Prozent der Deutschen eine führende Vermittlerrolle der Bundesregierung. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
7 Vertrauen gegenüber Russland erneut rückläufig Ob ein Staat als vertrauenswürdiger Partner des eigenen Landes angesehen wird oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab und unterliegt zudem offenkundig Veränderungen durch aktuelle politische Entwicklungen. Aus Sicht der Bundesbürger gibt es mit Blick auf die wichtigsten Partnerländer dabei eine eindeutige Rangfolge. Den Spitzenplatz bei diesem Ranking nimmt Frankreich ein: Vier Fünftel der Bevölkerung (80 Prozent) halten das Nachbarland westlich des Rheins für einen vertrauenswürdigen Partner der Bundesrepublik. Mit einigem Abstand folgt Großbritannien, das von 59 Prozent als zuverlässig eingeschätzt wird. Vertrauenswürdige Partner Deutschlands Kann man vertrauen Kann man nicht vertrauen Frankreich (+6) Großbritannien (+9) USA* (-3) Russland (-6) Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Länder und Sie sagen mir bitte, ob das jeweilige Land ein Partner für Deutschland ist, dem man vertrauen kann oder nicht. Angaben in Klammern: Vgl. zu Juni 2014 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Mit großer Skepsis blicken die Deutschen auf die USA, die von 35 Prozent für glaubwürdig gehalten werden, von 61 Prozent hingegen nicht. Am Ende der Skala rangiert Russland, dem lediglich 15 Prozent Verlässlichkeit bescheinigen. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
8 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 Damit haben sich die Bewertungen der einzelnen Länder in den letzten Wochen merklich verschoben. Gewinner sind im Vergleich zum Juni dieses Jahres Frankreich und Großbritannien, und zwar um 6 bzw. 9 Punkte. Die ungelösten Probleme um die amerikanischen Geheimdienstaktivitäten einerseits, die Rolle Russlands im Ukraine- Konflikt andererseits waren dem Image der beiden Länder eher abträglich. Die USA verlieren in Sachen Vertrauenswürdigkeit 3 und Russland 6 Punkte. Vertrauenswürdige Partner für Deutschland Zeitverlauf Frankreich Großbritannien USA Russland 15 0 Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Länder und Sie sagen mir bitte, ob das jeweilige Land ein Partner für Deutschland ist, dem man vertrauen kann oder nicht. Fehlende Werte zu 100%: Kann man nicht vertrauen / weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
9 Gaza-Konflikt: Verantwortung für Eskalation liegt auf beiden Seiten Der Konflikt zwischen Israel und der Palästinenser-Organisation Hamas ist in einem vierwöchigen Krieg im Gaza-Streifen eskaliert, bei dem es fast Tote gegeben hat. Aus Sicht einer Mehrheit der Bundesbürger (64 Prozent) tragen sowohl Israel als auch die Palästinenser-Organisation Hamas gleichermaßen die Verantwortung für die kriegerische Eskalation des Konflikts. Eine eindeutige Schuldzuweisung zu Lasten Israels nehmen 15 Prozent vor, die alleinige Verantwortung bei den Palästinensern im Gaza-Streifen sehen 14 Prozent der Bevölkerung. Gaza-Konflikt: Wer trägt die Hauptverantwortung? Israel Hamas Beide gleichermaßen Frage: Und nun zu einem anderen Thema - dem kriegerischen Konflikt zwischen Israel und der Palästinenser-Organisation Hamas im Gazastreifen. Wer trägt Ihrer Meinung nach die Hauptverantwortung an der Eskalation im Gaza-Konflikt? Israel oder die Hamas oder beide gleichermaßen? Fehlende Werte zu 100%: Spontan: interessiert mich nicht / weiß nicht, kann ich nicht beurteilen / keine Angabe Dabei herrscht in allen parteipolitischen Lagern überwiegend die Meinung vor, Israelis und Palästinenser hätten zu gleichen Teilen Schuld am Ausbruch des Krieges, wobei in den Reihen der Linke-Anhänger ein überdurchschnittlich großer Teil von 31 Prozent die Verantwortung in erster Linie bei Israel ausmacht. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
10 Gaza-Konflikt: Bundesregierung sollte sich heraushalten Ebenso wie die Bevölkerung hierzulande keine klare Schuldzuweisung vornimmt, lehnt die Mehrheit ein Engagement der Bundesrepublik für eine der beiden Seiten ab. Sieben von zehn Bürgern (69 Prozent) plädieren dafür, dass sich Deutschland aus dem Konflikt heraushält. Einen entschlosseneren Einsatz für die Belange Israels fordern 6 Prozent, während jeder Zehnte mehr Engagement zu Gunsten der Palästinenser erwartet (10 Prozent). Ebenfalls rund jeder Zehnte (9 Prozent) äußert spontan, dass sich die Bundesregierung für beide Seiten einsetzen sollte. Gaza-Konflikt: Wie sollte sich die Bundesregierung verhalten? Entschlossener für Israel einsetzen Entschlossener für die Palästinenser einsetzen Spontan: Für beide einsetzen Aus dem Konflikt heraushalten Frage: Wie sollte sich Ihrer Meinung nach Deutschland im Gaza-Konflikt verhalten? Sollte sich die Bundesregierung Fehlende Werte zu 100%: interessiert mich nicht / weiß nicht, kann ich nicht beurteilen / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
11 Zustimmung zur Einführung einer PKW-Maut deutlich gesunken Verkehrsminister Alexander Dobrindt hat kürzlich die Details seines Konzepts zur Einführung einer PKW-Maut in Deutschland vorgestellt. Er plant eine sogenannte Infrastrukturabgabe, die für alle Verkehrswege gelten soll. Zum Ausgleich soll für inländische Autofahrer eine Senkung der Kfz-Steuer vorgenommen werden. Die Meinungen der Bundesbürger zur geplanten PKW-Maut fallen dabei recht zwiespältig aus: 46 Prozent der Bevölkerung befürworten die PKW-Maut, 49 Prozent lehnen die Pläne des Verkehrsministers ab. PKW-Maut: Einführung mit finanziellem Ausgleich für deutsche Autofahrer 59 Aug 14 Nov Befürworte eine solche PKW-Maut Lehne eine solche PKW-Maut ab Frage: Der Bundes-Verkehrsminister will eine PKW-Maut für die Benutzung der Autobahnen einführen, wobei es für deutsche Autofahrer hierfür einen finanziellen Ausgleich bei der Kfz-Steuer geben soll. Befürworten Sie eine solche PKW-Maut oder lehnen Sie diese ab? Fehlende Werte zu 100%: fahre, besitze kein Auto / weiß nicht / keine Angabe Im November letzten Jahres sah das Meinungsbild noch deutlich anders aus. Damals zählte die Mehrheit von 59 Prozent zu den Befürwortern, 39 Prozent sprachen sich gegen die Einführung einer PKW-Maut aus. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
12 Eine positive Haltung gegenüber den Plänen des Verkehrsministers haben derzeit nur noch die Anhänger der AfD und der Unionsparteien. Die Unterstützung der CDU/CSU- Anhängerschaft für das Vorhaben ist indes mit 52 Prozent im Vergleich zum Ende letzten Jahres deutlich geschrumpft (-19 Punkte). Die einstigen Mehrheiten in den Lagern der Grünen- und der SPD-Anhänger haben sich im Laufe der letzten Monate zu Minderheiten von 39 bzw. 40 Prozent entwickelt. PKW-Maut: Einführung mit finanziellem Ausgleich für deutsche Autofahrer Befürworte eine solche PKW-Maut Lehne eine solche PKW-Maut ab Gesamt (-13) (+10) AfD-Anhänger Unions-Anhänger Grüne-Anhänger SPD-Anhänger Linke-Anhänger Frage: Der Bundes-Verkehrsminister will eine PKW-Maut für die Benutzung der Autobahnen einführen, wobei es für deutsche Autofahrer hierfür einen finanziellen Ausgleich bei der Kfz-Steuer geben soll. Befürworten Sie eine solche PKW-Maut oder lehnen Sie diese ab? Angaben in Klammern: Vergleich zu November 2013 Fehlende Werte zu 100%: fahre, besitze kein Auto / weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
13 Eine wichtige Ursache für die skeptischen Haltungen gegenüber der PKW-Maut dürfte darin liegen, dass knapp zwei Drittel der Bevölkerung (62 Prozent) der Zusicherung eines vollen finanziellen Ausgleichs offenkundig keinen Glauben schenken. Sie befürchten vielmehr eine Mehrbelastung der deutschen Autofahrer, falls es zu der geplanten Abgabe kommen sollte. Lediglich ein Drittel (33 Prozent) erwartet eine kostenneutrale Ausgestaltung der PKW-Maut. PKW-Maut: Führt Einführung zu finanzieller Mehrbelastung für deutsche Autofahrer? Ja Nein Frage: Falls es zu einer PKW-Maut kommt: Wird das Ihrer Meinung nach zu einer finanziellen Mehrbelastung für deutsche Autofahrer führen oder nicht? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
14 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 Aug 14 Zufriedenheit mit der Bundesregierung auf Rekordhoch Die Bundesregierung kann derzeit auf einen hohen Rückhalt in der Bevölkerung bauen. Aktuell sind 59 Prozent mit der Arbeit der Großen Koalition sehr zufrieden (3 Prozent) bzw. zufrieden (56 Prozent). Das ist die höchste Zustimmung für eine Bundesregierung, die seit Beginn des ARD-DeutschlandTREND im November 1997 gemessen wurde. Demgegenüber äußern sich in diesem Monat vier von zehn weniger (32 Prozent) bzw. gar nicht zufrieden (7 Prozent) mit der CDU/CSU/SPD-Regierung. Regierungszufriedenheit Zeitverlauf Union/SPD Union/FDP Union/SPD Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit...? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Die gute Bewertung der Großen Koalition ist auf der einen Seite begründet in einem großen Rückhalt in den Anhängerschaften der Regierungsparteien: 76 Prozent der Unions- Anhänger und 69 Prozent der SPD-Anhänger vergeben gute Noten an Schwarz-Rot. Auf der anderen Seite ist aber auch einer Mehrheit der Grünen-Anhänger zufrieden mit der Merkel-Regierung (54 Prozent). Hinzu kommt, dass sich jeder zweite derzeit Unentschlossene wohlwollend äußert (49 Prozent). ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
15 Politikerbewertung: Merkel und Steinmeier sind Spitzenreiter Der Außenminister und die Bundeskanzlerin sind die beliebtesten Politiker Deutschlands. Mit der politischen Arbeit des Sozialdemokraten Frank-Walter Steinmeier sind derzeit 74 Prozent der Bürger zufrieden, ein Plus von 5 Punkten im Vergleich zum Vormonat. Mit dem Wirken der christdemokratischen Regierungschefin sind ebenfalls drei Viertel der Bevölkerung einverstanden (74 Prozent, +3). Dies ist Merkels bester Wert im ARD- DeutschlandTREND seit Oktober Etwas hinter dem Spitzenduo platziert sich der CDU- Finanzminister Wolfgang Schäuble mit einer Zustimmungsrate von 65 Prozent (+1). Politikerzufriedenheit Sehr zufrieden / zufrieden Frank-Walter Steinmeier (+5) Angela Merkel (+3) Wolfgang Schäuble (+1) Hannelore Kraft (+8) Sigmar Gabriel (+5) Thomas de Maizière (+4) Ursula von der Leyen (+2) Andrea Nahles (+1) Gregor Gysi (-6) Horst Seehofer ( 0) Anton Hofreiter** (+2) Christian Lindner* (-3) Bernd Lucke (-2) Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Angaben in Klammern: Vgl. zu Juli 2014, *vgl. zu Mitte Mai 2014, **vgl. zu Juni 2014 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Weniger / gar nicht zufrieden Spontan: Kenne ich nicht / kein Urteil Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft führt mit 54 Prozent (+8) das Mittelfeld an und liegt damit noch vor dem SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel. Der Wirtschafts- und Energieminister bekommt von jedem zweiten Deutschen gute Noten (50 Prozent, +5). Dicht dahinter folgen zwei CDU-Ressortchefs: Der Innenminister Thomas de Maizière (48 Prozent, +4) und die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (45 Prozent, +2). Die SPD-Arbeitsministerin Andrea Nahles verzeichnet einen leichten Zugewinn auf 41 Prozent. Alle abgefragten CDU- und SPD-Politiker können in diesem Monat ihre Zufriedenheitswerte verbessern. Der CSU-Politiker Horst Seehofer bleibt indes stabil bei 32 Prozent. Fast doppelt so viele Bundesbürger sehen seine Arbeit kritisch (57 Prozent). ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
16 Aus den Reihen der Opposition kann allein der Grüne-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter (24 Prozent, +2) seinen Rückhalt in der Bevölkerung leicht ausbauen und erreicht seinen bisher besten Wert im ARD-DeutschlandTREND. Alle anderen abgefragten Oppositionspolitiker verlieren Zustimmung. Dies gilt besonders deutlich für den Linke- Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi (38 Prozent, -6), der zwar seinen niedrigsten Wert seit der Bundestagswahl verzeichnet, aber dennoch respektabel abschneidet. Der FDP-Chef Christian Lindner (23 Prozent, -3) und der Vorsitzende der Alternative für Deutschland Bernd Lucke (11 Prozent, -2) verlieren ebenfalls. Bemerkenswert: Der AfD-Chef bekommt viermal mehr negative als positive Bewertungen. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
17 Parteiprofile: Union punktet mit Personal und Geschlossenheit, SPD mit Personal und Bürgernähe Geschlossenheit, Glaubwürdigkeit und Kompetenzzuschreibungen auf Parteien- und Personenebene sind die bestimmenden Faktoren, wenn sich die Bürger ein Bild der politischen Parteien machen. Die Union profiliert sich aus Sicht der Bürger vor allem mit ihrem kompetenten Spitzenpersonal (74 Prozent) und ihrer Geschlossenheit (64 Prozent). Bei der inhaltlichen Profilierung (57 Prozent) und der Glaubwürdigkeit (60 Prozent) liegt die CDU/CSU gleichauf mit der SPD. Bürgernähe verbinden 58 Prozent mit der Union. Dass sie eine gute politische Arbeit macht, bescheinigen ihr 67 Prozent. Ähnlich positiv wird das Wirken der SPD bewertet (64 Prozent), die jedoch als deutlich bürgernäher wahrgenommen wird (69 Prozent). Auch für die Sozialdemokraten ist die positive Einschätzung ihrer Spitzenpolitiker (71 Prozent) ein großes Pfund. In Sachen Glaubwürdigkeit (58 Prozent) und inhaltlicher Profilierung (56 Prozent) wird die Partei ähnlich wie die Union bewertet. Defizite zeigen sich in punkto Geschlossenheit, die lediglich 52 Prozent der SPD zuschreiben. Parteiprofile CDU/CSU SPD Linke Grüne FDP AfD Ist geschlossen Hat die richtigen Konzepte Ist glaubwürdig Hat fähige Politiker Ist bürgernah Macht eine gute Arbeit Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Eigenschaften von politischen Parteien.Bitte sagen Sie mir für jede Eigenschaft, ob sie Ihrer Meinung nach auf die Parteien voll und ganz zutrifft, eher zutrifft, eher nicht zutrifft oder überhaupt nicht zutrifft. Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland/ Angaben in Prozent Vergleichswert in jeweils unterer Zeile: Februar 2013 Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / Keine Angabe Aus dem Kreis der Oppositionsparteien sind die Grünen die Partei, der von den Bürgern mit Abstand am häufigsten zugeschrieben wird, dass sie eine gute politische Arbeit macht (52 Prozent). Zwei Drittel bescheinigen ihr Bürgernähe (65 Prozent). Wie in allen Eigenschaften muss die Öko-Partei jedoch auch hier Profilverluste verkraften. Dies gilt besonders deutlich für die personelle Ebene, wo nur noch 45 Prozent der Deutschen ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
18 meinen, dass die Grünen fähige Politiker in ihren Reihen haben. Zu Beginn des Bundestagswahljahres 2013 waren es noch 64 Prozent. Auch die Geschlossenheit der Partei (44 Prozent) wird aktuell deutlich kritischer bewertet also noch im letzten Jahr. Bei der Glaubwürdigkeit (54 Prozent) jedoch sind die Grünen nahezu auf Augenhöhe mit den beiden großen Parteien. Die Linke profiliert sich vor allem mit der ihr zugeschriebenen Bürgernähe (47 Prozent), allerdings bescheinigen ihr nur 28 Prozent eine gute politische Arbeit zu machen. Auch in den anderen abgefragten Eigenschaften ist die Linkspartei weniger profiliert als die Grünen. Die nicht mehr im Bundestag vertretene FDP muss im Vergleich zu 2013 teils massive Profilverluste verkraften. Lediglich noch 18 Prozent sagen, dass die Liberalen eine gute Arbeit machen hier macht sich die mangelnde parlamentarische Präsenz und in Folge dessen ein Mangel an medialer Aufmerksamkeit bemerkbar. Nur noch ein Viertel der Bürger (27 Prozent) ist der Meinung, dass die FDP fähige Politiker in ihren Reihen hat als sie noch im Regierungskabinett vertreten war, stimmten dieser Aussage noch 40 Prozent zu. Das Image der AfD wird noch am ehesten von Bürgernähe bestimmt, was ihr ein Viertel der Deutschen zuschreibt (24 Prozent), sowie von Geschlossenheit (22 Prozent). ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
19 Sonntagsfrage: Union legt zu, FDP sackt auf 3 Prozent ab Die Union kann in der politischen Stimmung von der guten Bewertung der Bundesregierung und ihrer Spitzenpolitiker profitieren. Würde die Wahlberechtigen in Deutschland bereits am nächsten Sonntag erneut zu den Wahlurnen gerufen, würden sich 41 Prozent für die CDU/CSU entscheiden, 2 Punkte mehr als Anfang Juli. Die SPD könnte wie im Vormonat 26 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Die Grünen sind mit aktuell 10 Prozent (-1) weiter knapp vor der Linkspartei (9 Prozent, +/-0) drittstärkste Kraft, während die AfD mit 5 Prozent konstant an der Mandatsschwelle liegt. Die FDP verliert einen Punkt und sackt auf 3 Prozent ab. Die Liberalen schneiden damit aktuell so schlecht ab wie zuletzt im Dezember Alle anderen Parteien kämen zusammen genommen auf 6 Prozent der Wählerstimmen. ARD-DeutschlandTREND August 2014 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl SPD 26 (+/-0) CDU/CSU 41 (+2) Grüne 10 (-1) Linke 9 FDP 3 (+/-0) AfD 5 (-1) Sonstige 6 (+/-0) (+/-0) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Angaben in Klammern: Vergleich zum 3. Juli 2014 Die Union ist weiterhin mit Abstand stärkste Partei in West wie Ost. Wie die CDU/CSU schneiden SPD und Grüne in den alten Bundesländern stärker ab. Umgekehrt gilt das für die Linke, deren Wähleranteil im Osten derzeit fast viermal so groß ist wie im Westen. AfD und FDP weisen keine gravierenden Unterschiede auf. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
20 Jul 05 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 ARD-DeutschlandTREND August 2014 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Zeitverlauf 50 BTW 05 BTW 09 BTW ,2 33,8 41,5 41 CDU/ CSU 30 34,2 25,7 26 SPD 20 23,0 14,6 9,8 11,9 10 Grüne 10 8,6 8,4 9 Linke 8,7 10,7 8,1 54,8 5 AfD 3 FDP 0 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem der Wahlkampf mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern. -- Richard Hilmer Reinhard Schlinkert ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AU G UST
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