Die Billionen-Vernichter
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- Kirsten Berg
- vor 8 Jahren
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1 1 von :39 Immobilienmarkt Stellenmarkt Reiseangebote SZ-Shop Tickets Anzeigen Newsletter Weitere Angebote Abo & Service E-Paper Login Geld Politik Panorama Kultur Wirtschaft Sport München Bayern Digital Auto Reise Video mehr Suche Home Geld Geldanlage Geldanlage: Fondsmanager - Die Billionen-Vernichter Süddeutsche.de als Startseite einrichten Hinweis nicht mehr anzeigen 4. Mai :52 Geldanlage: Fondsmanager Die Billionen-Vernichter Sollen Anleger ihr Geld einem Fondsmanager anvertrauen? Eher nicht. Eine Studie offenbart, wie schlecht diese weltweit abschneiden. Danach zahlen die Kunden wegen der Deals der Fondsmanager jährlich mehr als eine Billion Dollar drauf. Von Markus Zydra Diskutieren Versenden Drucken Eigentlich sollten die Dienstleistungen der Geldindustrie dem Kunden finanziell nutzen. Das tun sie offenbar nicht, ganz im Gegenteil: Im Grunde richten sie nur Schaden an, wenn man einer Studie des IBM Institute for Business Value glaubt. 1,3 Billionen Dollar jährlich würden Kunden der globalen Fondsindustrie draufzahlen - zu viel, gemessen an der erhaltenen Gegenleistung. Feedback Ein Investor beobachtet die Kurse an der Börse in Kuala Lumpur. (Foto: REUTERS) Ein solches Urteil muss man erst mal sacken lassen. Die britische Financial Times hat aus der bislang noch nicht veröffentlichten Studie jüngst zitiert. Die Forscher haben demzufolge 2600 Experten aus der Finanzindustrie und Regierungskreisen in 84 Staaten zum Nutzen der Finanzdienstleister interviewt. Die Anfrage der Süddeutschen Zeitung an IBM, den Forschungsbericht in Gänze lesen zu dürfen, wurde abschlägig beantwortet, "denn das Ergebnis der Studie wird sich sehr wahrscheinlich noch stark verändern", so ein Pressesprecher. Die Vorab-Veröffentlichung hat einige Leute aufgeschreckt, die mit dem Resultat nicht zufrieden sind. Die Finanzindustrie lebt vor allem von der Geldverwaltung für Kunden. Das geschieht meist in Fonds oder Direktbeteiligungen. Hier passiert der Studie zufolge die größte Verschwendung, und zwar in Höhe von 1100 Milliarden Dollar. Wie sich das berechnen lässt? Banken und Vermögensverwalter erhalten Gebühren für ihre Arbeit, meist einen gewissen Prozentsatz vom verwalteten Vermögen. In den Verträgen sind konkrete Renditeziele definiert, beispielsweise die Vorgabe, immer besser als ein bestimmter Aktienindex abzuschneiden.
2 2 von :39 Bilder Geldanlage Gold regiert die Welt Seite 1 von 2 Alles auf einer Seite nächste Seite 1. Die Billionen-Vernichter 2. Einfach nur Pech gehabt... Versenden Diskutieren Feedback an Redaktion Kurz-URL kopieren sz.de/ Regeln zumcopyright... Quelle und Bearbeiter: SZ vom /aum Updates zu Top-News Geld Geldanlage
3 3 von :39 Jetzt meistgelesen auf der Startseite von Thomas Tuchel bei Mainz 05 Ab in den Urlaub zur Startseite Oldtimer als Geldanlage Pink Floyd und die tollen Autos Er ist nicht jung und braucht kein Geld. Dennoch ist Pink-Floyd-Schlagzeuger Nick Mason jetzt Finanzberater. Der Auto-Fan arbeitet für einen Fonds, der mit Oldtimern Rendite einfahren will. Von Uwe Ritzer mehr... Finanztest: Anlegen mit Fonds Tipps Die eigenen Anlagen im Blick haben - mit Indexfonds geht das am einfachsten. "Finanztest" stellt die Methode vor und gibt Investment-Tipps. mehr... Sieben Fakten über Conchita Wurst Phoenix mit Vollbart Wer ist der junge Mann hinter der Kunstfigur "Conchita Wurst"? Ist der Bart echt? Und welche Botschaft hat die Österreicherin an Wladimir Putin? Sieben Fakten... Weitere Artikel zum Thema Geldanlage powered by plista Themen Aktienfonds Aktienindex Banken Dax Dollar ETF Fonds Fondsmanager Gebühr IBM Investmentfonds London Qualität Studie
4 4 von :39 Diskutieren Anmelden Hilfe/Diskussionsregeln Newsticker Wirtschaft Ihr Beitrag... 13:08 Uhr Telekommunikation Bitkom: Markt mit Apps legt kräftig zu noch 2500 Zeichen auch auf Facebook posten Veröffentlichen Alle 14 Beiträge Seite 1 2 rs-depot.de :59 Uhr Besser Indexfonds (ETF's) mit Trendfolge! Die klassischen Fonds haben wegen Erfolglosigkeit ausgedient, das dokumentieren weltweite Studien schon seit Jahren. Mit den entsprechenden Indexfonds (ETF's) liegt man bedeutend besser. Aber Indexfonds bewegen sich meist mit hoher Volatilität, wie der zugrunde liegende Index eben auch. Da hilft es z.b. mit einem Trendfolgemodell wie der 200 oder 300-Tage-Linie in Krisensituationen den Indexfonds auch mal zwischendurch zu verkaufen. Das verbessert die Performance und schützt vor allzu massiven Kursrückschlägen. Die letzten 15 Jahre seit 1996 trotz den beiden Crashs und brachten beim DAX jährlich 7,1% und mit Trendfolge 12,2 % pro Jahr. Antwort schreiben TommiMüller :24 Uhr Sehr interessant. Wenn z.b. eine Bank 25% Dividende erwirtschaftet, was mir, ich gebe es zu zu meiner Schande noch nie gelungen ist, dies als Dauerziel anstrebt und sogar erwirtschaftet oder erschwindelt kann das doch nicht mit rechten Dingen zu gehen oder habe ich etwas übersehen was nur in geheimen Zirkeln der Macht gelehrt wird und dem gemeinen Volk vorenthalten wird um die eigenen Taschen zu füllen und alle anderen auszunehmen. Hat da jemand eine Erklärung wie ein Bank 25% ergaunert? Antwort schreiben Anthrax :31 Uhr Ich habe nach zwanzig Jahren mal die Fonds meiner kapitalgedeckten Lebensversicherung geprüft die Wertentwicklung der Fonds liegt % unterhalb der Entwicklung des DAX. :-) Da ich aber gleichzeig mit dem damals vorhandenen Bar-Geld auch einige Werte im DAX gekauft hatte, kann ich das locker kompensieren. Was mich zum logischen Schluss verleitet, dass ich als Verwalter meines eigenen Vermögens (und nicht als Bübchen oder Girly in die Position eins Fondsmanagers geschoben) schon besser bin, wenn ich die Hände ruhig halte. 13:04 Uhr 12:56 Uhr 12:56 Uhr 12:50 Uhr 12:30 Uhr 12:27 Uhr SZ unverbindlich testen Leser empfehlen alle Leserempfehlungen Leser diskutieren Leser folgen Internet Bitkom: Markt mit Apps legt kräftig um ein Drittel zu Medien Ralph Siegel will weiter beim Grand Prix mitmischen Verkehr Nach Punktereform: Neue Bescheide verwirren Verkehrssünder Energie Merkel: Keine Verhandlungen über Atom-Fonds Börsen Dax startet mit Gewinnen in die neue Woche Verlage Paragon will Weltbild übernehmen - Gespräche dauern noch Jetzt 2 Wochen kostenfrei testen 463 Änderung an Bahnhöfen Bahn spart sich wichtige Durchsagen 386 Sogenanntes Referendum in der Ukraine An Absurdität nicht zu übertreffen mehr "Spiegel"-Bericht über Enthüllungsjournalist Wallraff weist Kritik an McDonald's-Honoraren zurück Ukraine-Krise EU verschärft Sanktionen Sogenanntes Referendum in der Ukraine An Absurdität nicht zu übertreffen Studie zu gesellschaftlichem Zusammenhalt Was den Wir-Westen vom Ich-Osten folgen Tweet 201Tsd Follower Ich gehe allerdings davon aus, dass die Fondsmanager durch unbeobachtetes Umschichten gewaltig abkassieren. Und habe damit wohl das Thema hier ausreichend behandelt. Die Branche ist voll korrupt. Ich kann nur empfehlen, keine Fonds zu kaufen (weil die Fondsmanager gewaltig abkassieren), sondern selbst etwas gestreut in der Welt seriöse Papiere mit guter Rendite zu kaufen und dann liegen lassen. Das kann nicht schiefgehen. Die krauchen auch nach einem Krieg oder einer Atomkatastrophe wieder munter aus dem Index-Keller. Ich befolge übrigens meinen eigenen Rat. Die LV wird demnächst ausbezahlt und ich habe schon 3 Aktiengesellschaften im Auge, an denen ich mich beteiligen werde. Und so werden meine Erben prüfen können, ob ich in 20 Jahren Recht bekomme. Dann können die jubeln, wie die Bundeskanzlerin anlässlich des Todes eines Menschen. Süddeutsche Zeitung auf Google Plus Süddeutsche Zeitung Gefällt mir Kontakt zu uns
5 5 von :39 Mail, Twitter & Co: Die Online-Redaktion und wie Sie sie am bequemsten erreichen Nachrichten Politik Panorama Kultur Wirtschaft Sport München Bayern Digital Auto Reise Video Wissen Geld Leben Stil Karriere Bildung Medien Gesundheit Datenschutz Nutzungsbasierte Onlinewerbung Mediadaten Newsletter AGB Jobs bei Süddeutsche.de Kontakt und Impressum Copyright Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über
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