Bildung. Studierende an Hochschulen. Stand: B III j/05. Bestellnummer: 3B301. Statistisches Landesamt

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1 STATISTISCHE BERICHTE B III j/05 Bildung Studierende an Hochschulen Stand: 2005 Bestellnummer: 3B301 Statistisches Landesamt

2 Herausgabemonat: September 2006 Zu beziehen durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Preis: 10,00 EUR Inhaltliche Verantwortung: Dezernat: Bildung, Justiz Frau Poteracki Telefon: Auskünfte erhalten Sie unter: Telefon: Telefon: Telefon: Telefax: Internet: Vertrieb: Telefon: Druck: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2006 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Donnerstag: Freitag: 9.00 Uhr bis Uhr } möglichst nach Vereinbarung 9.00 Uhr bis Uhr Telefon: bibliothek@stala.mi.lsa-net.de

3 Statistischer Bericht Studierende an Hochschulen Übersichten Wintersemester 1992/93 bis Wintersemester 2005/06 Wintersemester 2005/06 Sommersemester 2005 Studienanfänger/-innen Jahr 2005 Studienanfänger/-innen Land Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

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5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 5 Begriffserläuterungen 5 Ergebnisse 7 Übersicht: Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt zu Beginn des Wintersemesters 2005/06 10 Tabellen: I. Zusammengefasste Übersichten Wintersemester 1992/93 bis Wintersemester 2005/06 1. Studierende nach Hochschularten Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten Studierende an Hochschulen insgesamt nach Fächergruppen Anteil der Studierenden je Fächergruppe an den Studierenden insgesamt Studienanfängerinnen und Studienanfänger an Hochschulen insgesamt nach Fächergruppen Anteil der Studienanfängerinnen und Studienanfänger je Fächergruppe an den Studienanfängerinnen und Studienanfängern insgesamt Studierende nach Hochschularten und Hochschulen Studierende nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Studierende an Hochschulen insgesamt nach Fächergruppen, Studienbereichen und 1. Studienfach Studierende nach Hochschularten und Fächergruppen sowie Fach- und n Studierende nach dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschularten Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach dem Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschularten Studierende an Hochschulen insgesamt nach dem Alter Lehramtsstudierende nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Lehramtsstudierende an Hochschulen insgesamt nach dem 1. Studienfach Ausländische Studierende an Hochschulen insgesamt nach der Staatsangehörigkeit Ausländische Studierende an Hochschulen insgesamt nach Fächergruppen und der Staatsangehörigkeit 61

6 12. Ausländische Besucherinnen und Besucher der Studienkollegs nach Hochschulen und Herkunftsländern Gasthörerinnen und Gasthörer nach Hochschulen, Fächergruppen und Altersgruppen Beurlaubte nach den Gründen der Beurlaubung und Hochschulen Exmatrikulierte nach den Gründen der Exmatrikulation und Hochschulen 74 III. Sommersemester Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Lehramtsstudienanfängerinnen und Lehramtsstudienanfänger nach Hochschulen und Fächergruppen 81 IV. Jahr Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Lehramtsstudienanfängerinnen und Lehramtsstudienanfänger nach Hochschulen und Fächergruppen 88 Grafiken 1. Entwicklung der Anzahl der Studierenden nach Fächergruppen Anteile der Studierenden je Fächergruppe an den Studierenden insgesamt im Wintersemester 1992/93 und im Wintersemester 2005/ Anteile der Studierenden je Hochschulart an den Studierenden insgesamt im Wintersemester 1992/93 und im Wintersemester 2005/ Altersstruktur der Studierenden im Wintersemester 2005/06 45

7 5 Vorbemerkungen Der vorliegende Bericht des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt setzt die Reihe der Berichte zu den Studierenden an Hochschulen der Vorjahre fort. Erstmalig wurden die Daten zum Wintersemester 1992/93 bundeseinheitlich bei allen Hochschulen erhoben. Er beinhaltet im Teil I in zusammengefassten Übersichten Daten zu Studierenden in den Wintersemestern 1992/93 bis 2005/06 und im Teil II Daten zu Studierenden im Wintersemester 2005/06 in umfangreichen Gliederungen. Der Teil III enthält Tabellen zu Studienanfängerinnen und Studienanfängern im Sommersemester 2005, der Teil IV zu Studienanfängerinnen und Studienanfängern im gesamten Jahr Alle Tabellen beinhalten Angaben zu Haupt- und Nebenhörern. Ein gesonderter Bericht für das Sommersemester wird nicht mehr erstellt, da auf der Grundlage des Statistikänderungsgesetzes vom 02. März 1994 (BGBl. I S. 384 Artikel 3) die Berichtspflicht in den Sommersemestern auf die Meldung der Studienanfängerinnen und Studienanfänger, Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer und Exmatrikulierten beschränkt wurde. Rechtsgrundlage der durchgeführten Erhebung ist das Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom 02. November 1990 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1860). Entsprechend der im HStatG festgelegten Auskunftspflicht wurden alle nach Landesrecht staatlich anerkannten Hochschulen (Universitäten, Theologische Hochschulen und Kunsthochschulen), Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen in die Erhebung einbezogen (siehe Übersicht der Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Seite 10). Die Erhebung der Daten wurde entsprechend den Festlegungen des HStatG als Individualmeldung bei den Hochschulverwaltungen durchgeführt. Die Aufbereitung der Daten und die Ergebnisgewinnung erfolgte im Statistischen Landesamt nach einem bundeseinheitlichen Programm. Teilweise bei dieser Erhebung im Urmaterial der Hochschulen noch vorhandene Datenlücken und Unplausibilitäten wurden in einem mehrstufigen Aufbereitungsprozess geschlossen bzw. beseitigt. Alle Tabellen dieses Berichtes wurden aus bereinigten, endgültigen Daten zusammengestellt, die gleicher weise auch für die Gewinnung von Bundesergebnissen Verwendung finden. Mit diesem Bericht für das Land Sachsen-Anhalt sollen den Konsumenten hochschulstatistischer Informationen wichtige Eckdaten der Studentenstatistik in einer übersichtlichen und deshalb in der Gliederung stark eingeschränkten Form bereitgestellt werden. Das Statistische Landesamt kann bei Bedarf jederzeit die im Bericht enthaltenen Kennziffern in umfangreichen Tiefengliederungen liefern, sofern den Wünschen Geheimhaltungsbestimmungen nicht entgegenstehen. Begriffserläuterungen Hochschulen sind alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Hochschularten dienen der Zusammenfassung gleichartiger Hochschulen. In Sachsen-Anhalt sind folgende Hochschularten zu unterscheiden: - Universitäten - Theologische Hochschulen - Kunsthochschulen - Fachhochschulen - Verwaltungsfachhochschulen Das Studium an Universitäten und Theologischen Hochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. Die Aufnahmebedingungen an Kunsthochschulen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für Berufe in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Ihr Besuch setzt die Fachhochschulreife voraus. Bei erfolgreichem Abschluss wird die allgemeine Hochschulreife erworben. Das Studium ist kürzer als an Universitäten. Verwaltungsfachhochschulen sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden.

8 6 Studierende sind in einem Fachstudium immatrikulierte (eingeschriebene) männliche und weibliche Personen (ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörerinnen und Gasthörer). Haupthörerinnen und Haupthörer sind nur an einer Hochschule eingeschrieben oder - bei Mehrfacheinschreibung - derjenigen Hochschule als Haupthörerinnen und Haupthörer zugeordnet, an der sie schwerpunktmäßig studieren. Nebenhörerinnen und Nebenhörer (Zweithörerinnen und Zweithörer) sind als Haupthörerinnen und Haupthörer an einer anderen Hochschule und zusätzlich an der meldenden Hochschule eingeschrieben. Studienanfängerinnen und Studienanfänger sind Studierende im ersten an einer deutschen Hochschule (Erstimmatrikulierte) oder im ersten Semester eines bestimmten Studienganges (1. ). Wird in Tabellen der Begriff Studienanfängerinnen oder Studienanfänger ohne weiteren Zusatz verwendet, handelt es sich immer um Studierende im ersten. umfassen die gesamte Studienzeit an deutschen Hochschulen (einschließlich ehemalige DDR) mit laufendem Berichtssemester sowie Urlaubs- und Praxissemestern. sind im Hinblick auf die angestrebte Abschlussprüfung im Studiengang verbrachte Semester einschließlich des Berichtssemesters und eventuell von der Hochschule für das Studium anerkannte Semester aus anderen Studiengängen im In- und Ausland. Hochschulzugangsberechtigung (HZB) ist der Erwerb der formalen Hochschulreife durch Abitur oder andere ein Hochschulstudium vorbereitende Bildungsgänge. Studienfächer sind nach den Definitionen der Hochschulstatistik die in Prüfungsordnungen festgelegten, ggf. sinngemäß vereinheitlichten Bezeichnungen für wissenschaftliche oder künstlerische Disziplinen, in denen ein wissenschaftlicher oder künstlerischer Abschluss möglich ist. Für Zwecke der bundeseinheitlichen Studentenstatistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle hochschulinterne Studienfächer einer entsprechenden Schlüsselposition zugeordnet werden. Studienbereiche sind die Zusammenfassung mehrerer verwandter Studienfächer der Studenten- und Prüfungsstatistik. Fächergruppen sind die Zusammenfassung mehrerer Studienbereiche zu 9 großen Gruppen. Studiengang ist eine abgeschlossene, in Studien- und Prüfungsordnungen vorgesehene berufsqualifizierende oder berufsbezogene Hochschulausbildung. Für die Statistik wird der Studiengang als Kombination der angestrebten Abschlussprüfung (z.b. Diplom) mit einem oder dem ersten Studienfach erfasst. Besucher von Studienkollegs werden als Studierende mit besonderem Hörerstatus erfasst. Sie erwerben erst mit dem Abschluss am Studienkolleg eine Hochschulzugangsberechtigung und können erst danach das Fachstudium beginnen. In Sachsen-Anhalt ist ein Landesstudienkolleg mit Standorten an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg und an der Hochschule Anhalt eingerichtet. Gasthörerinnen und Gasthörer sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen der Hochschulen. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich, ein Fachstudium mit Abschlussprüfung nicht möglich. Beurlaubung ist die Unterbrechung des Fachstudiums für ein oder mehrere Semester bei fortbestehender Einschreibung unter Vorgabe eines wichtigen Grundes. Exmatrikulation ist der Abgang von der Hochschule und erfolgt aufgrund eines Antrages des Studierenden oder als Streichung durch die Hochschule. Zeichenerklärungen/Abkürzungen = Vorjahreszahl nicht bekannt - = nichts vorhanden i = insgesamt m = männlich w = weiblich WS = Wintersemester F = H = FH = Fachhochschule i.e.s. = im engeren Sinn

9 7 Ergebnisse Im Wintersemester 2005/06(Stichtag: 31. Oktober 2005) waren Studierende an den Hochschulen Sachsen-Anhalts immatrikuliert. Darunter waren 207 Studierende als Zweithörerinnen und Zweithörer eingeschrieben. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ging die Zahl der Studierenden um 707 Personen zurück. Der Rückgang war fast ausschließlich an den Universitäten zu verzeichnen (- 607 Studierende). Seit dem Wintersemester 1992/93, dem Zeitpunkt der erstmaligen Erfassung auf der Grundlage des Hochschulstatistikgesetztes, nahm die Studentenzahl jährlich zu. Den höchsten Zuwachs gab es mit Studierenden im Wintersemester 2003/04. In den letzten zehn Jahren hat sich die Studentenzahl fast verdoppelt. Durch ihre bisherige jährliche Zunahme sind nach vorläufigen Angaben inzwischen 2,6 % aller Studierenden an deutschen Hochschulen in Sachsen-Anhalt eingeschrieben. Vor zehn Jahren waren es nur 1,6 %. Studierende an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Wintersemester Studierende Veränderung gegenüber dem Vorjahr 1992/ / / / / / / / / / / / / / Im Jahr 2005 (Sommer- und Wintersemester) schrieben sich in Sachsen-Anhalt Studienanfängerinnen und Studienanfänger erstmals für ein Studium an einer deutschen Hochschule (1. ) ein. Die Zahl der Erstimmatrikulierten verringerte sich damit gegenüber dem Vorjahr um Personen. Unter Einbeziehung eines Zweitstudiums, eines Zusatz-, Ergänzungs- bzw. Erweiterungsstudiums ist auch ein Rückgang bei den Studienanfängerinnen und Studienanfängern im 1. auf Studierende zu verzeichnen. Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Jahr Studienanfängerinnen und Studienanfänger im ) ) nur Wintersemester Der Trend der ständig steigenden Studienanfängerzahlen wurde bereits im Jahr 2004 gestoppt. Zunächst waren die Universitäten von dem abgeschwächten Studentenstrom betroffen. Im Studienjahr 2005 kam es sowohl bei den Universitäten (-1 083) als auch bei den Fachhochschulen (-746) zu geringeren Einschreibungszahlen. Da im Wintersemester 2005/06 entsprechend dem Gesetz zur Reform der Hochschulzulassung verstärkt Zulassungsbeschränkungen wirksam wurden, ergab sich für das Studienjahr 2005 dieser deutliche Rückgang. Die Kapazitätsgrenzen, vor allem der Universitäten, sollen damit gewahrt werden. In fast allen Fächergruppen verringerte sich die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger. Die Fächergruppe Ingenieurwissenschaften, die im letzten Jahr noch deutlich

10 8 zulegte, war mit einem Minus von rund 700 Personen am stärksten betroffen, gefolgt von den Sprach- und Kulturwissenschaften mit fast 600 Ersteinschreibungen weniger als im Studienjahr Auch in der stärksten Fächergruppe (Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) waren 472 Erstsemestler weniger zu verzeichnen. Bereits im Studienjahr 2004 hatten sich hier knapp 500 Studienanfängerinnen und Studienanfänger weniger als im Jahr 2003 eingeschrieben. Dennoch erfolgte auch in diesem Jahr wieder jede dritte Neueinschreibung in dieser Fächergruppe. Der Anteil der Frauen an den Studierenden insgesamt liegt bei 50,8 % (Vorjahr = 51,3 %). In Deutschland betrug er im Wintersemester 2005/06 nach vorläufigen Angaben 47,8 %. Von den Studienanfängerinnen und Studienanfängern waren 48,8 % weiblichen s. In Sachsen-Anhalt betrug dieser Anteil 50,6 %. Der Frauenanteil bei den Studienanfängerinnen und Studienanfängern in Sachsen-Anhalt unterlag in den Studienjahren 2001 (47 %) und 2002 (59 %) starken Schwankungen. Ursache war die Einführung des 13. Schuljahrganges an den Gymnasien Sachsen-Anhalts. Der fehlende Abiturientenjahrgang hatte bereits im Wintersemester 2001/02 zu einem deutlichen Rückgang der Studienanfängerinnen geführt. Zeitversetzt durch Wehr- oder Zivildienst wirkte er sich bei den jungen Männern ein Jahr später aus. Allein bei ihnen verdoppelte sich nahezu die Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2003/04 gegenüber dem Vorjahr. Auch in den folgenden Semestern überwog der Anteil der männlichen Studienwilligen aus dem eigenen Bundesland. Studienanfängerinnen und Studienanfänger aus Sachsen-Anhalt Studienanfängerinnen und Studienanfänger aus Sachsen-Anhalt insgesamt männlich weiblich 2000/ / / / / / Wintersemester Außer in den Fächergruppen Mathematik/ Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Sport sind in allen Fächergruppen mehr Frauen als Männer immatrikuliert. Besonders in Sprach- und Kulturwissenschaften (71,2 % Frauen), Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (66,5 %), Kunst und Kunstwissenschaften (60,9 %), aber auch in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (53,1 %) ist das weibliche stark vertreten. Die Zahl der ausländischen Studierenden stieg von 742 im Wintersemester 1992/93 auf im Wintersemester 2005/06 kontinuierlich an. Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Studierenden in Sachsen-Anhalt erhöhte sich im Laufe dieser Zeit um 5 Prozentpunkte auf 8,7 %. Der Bundesdurchschnitt liegt nach vorläufigen Angaben bei 12,5 %. Die ausländischen Studierenden kamen dabei aus über 120 Staaten fast aller Kontinente, darunter 40,3 % aus europäischen Staaten, vor allem aus der Russischen Föderation (367), Bulgarien (355) und der Ukraine (259). Unter den nichteuropäischen Staaten war China mit Studierenden am stärksten vertreten, gefolgt von Vietnam mit 164, Indien mit 160 und Marokko mit 156 Studierenden. Bevorzugte Studienrichtungen der Ausländerinnen und Ausländer sind Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften (35,5 % aller ausländischen Studierenden), Ingenieurwissenschaften (22,0 %), Sprach- und Kulturwissenschaften (15,7 %) und Mathematik/Naturwissenschaften (14,3 %). Außer den bereits in einem Fachstudium immatrikulierten ausländischen Studierenden bereiteten sich 667 Besucherinnen und Besucher des Landesstudienkollegs, mit je einem Standort an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Hochschule Anhalt, auf ein Fachstudium vor. Die Studienkollegiaten kamen aus mehr als 60 Ländern und waren in der Mehrzahl Männer (rund 70 %). Wie in den vergangenen Jahren stammten die meisten von ihnen (6 von 10 Personen) aus Marokko und China.

11 9 Hinsichtlich der Altersstruktur der Studierenden zeigten sich im Wintersemester 2005/06 gegenüber dem Vorjahr kaum Veränderungen: 68,1 % aller Studierenden sind 25 Jahre und jünger (Vorjahr 68,5 %), 20,8 % aller Studierenden sind Jahre alt (Vorjahr 20,1 %), 11,1 % aller Studierenden sind 30 Jahre und älter (Vorjahr 11,3 %), darunter Studierende 39 Jahre und älter. Im Alter bis 23 Jahre überwogen, offensichtlich bedingt durch die Wehr- oder Zivildienstzeit, die Frauen. Im Alter ab 24 Jahre studieren pro Jahrgang meistens mehr Männer als Frauen. Bei Unterstellung, dass die Hochschulzugangsberechtigung im Heimatkreis erworben wurde, kamen von den im Wintersemester 2005/06 an sachsen-anhaltischen Hochschulen immatrikulierten Studierenden 56,1 % aus Sachsen-Anhalt 21,2 % aus den anderen neuen Bundesländern, vor allem aus Sachsen 13,4 % aus dem früheren Bundesgebiet, vor allem aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen 2,7 % aus Berlin. Von den Studienanfängerinnen und Studienanfängern (1. ) kamen 55,7 % aus Sachsen-Anhalt (Vorjahr = 53,1 %) 20,8 % aus den anderen neuen Bundesländern (Vorjahr = 20,9 %) 11,4 % aus dem früheren Bundesgebiet (Vorjahr = 12,6 %) und 2,0 % aus Berlin (Vorjahr = 2,8 %). Während der Anteil der Studienanfängerinnen und Studienanfänger mit einer in Sachsen- Anhalt erworbenen Hochschulzugangsberechtigung in den letzten drei Jahren wieder anstieg, sank er bei den Erstimmatrikulierten aus anderen Bundesländern. Die Auswirkungen des fehlenden Abiturientenjahrganges 2001 in Sachsen-Anhalt waren somit fast beseitigt. Im Wintersemester 2005/06 hatten sich neben den an den Hochschulen immatrikulierten Studierenden Gasthörerinnen und Gasthörer eingetragen. Die Mehrzahl der Gaststudierenden sind Mitglieder des Seniorenkollegs der Martin-Luther-Universität, denen Vorträge aus allen Wissenschaftsgebieten angeboten werden. Daraus erklärt sich auch das hohe Durchschnittsalter der Gaststudierenden von 65,6 Jahren, Von den Gaststudierenden waren insgesamt (89 %) mindestens 60 Jahre alt, darunter 62 bereits 80 Jahre und älter. Die Gasthörerinnen sind wie jedes Jahr mit mehr als zwei Drittel in der Überzahl.

12 10 Übersicht: Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt zu Beginn des Wintersemesters 2005/06 Universitäten 1. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Universitätsplatz Halle (Saale) - Standort Halle - Standort Merseburg 2. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Universitätsplatz Magdeburg Theologische Hochschulen 3. Theologische Hochschule Friedensau An der Ihle 5a Friedensau Kunsthochschulen 4. Hochschule für Kunst und Design Halle Burg Giebichenstein Neuwerk Halle (Saale) 5. Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Kleine Ulrichstraße Halle (Saale) Fachhochschulen 6. Hochschule Merseburg (FH) Geusaer Straße Merseburg 7. Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Breitscheidstraße Magdeburg - Standort Magdeburg - Standort Stendal 8. Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Friedrichstraße Wernigerode - Standort Wernigerode - Standort Halberstadt 9. Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften Bernburger Straße Köthen - Standort Bernburg - Standort Dessau - Standort Köthen Verwaltungsfachhochschulen 10. Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt Schmidtmannstraße Aschersleben

13 4QSBDIVOE,VMUVSXJTTFOTDIBGUFO 4QPSU 3FDIUT8JSUTDIBGUT VOE4P[JBMXJTTFOTDIBGUFO.BUIFNBUJL /BUVSXJTTFOTDIBGUFO "O[BIMEFS4UVEJFSFOEFOJO5BVTFOE 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS &OUXJDLMVOHEFS"O[BIMEFS4UVEJFSFOEFOOBDI'»DIFSHSVQQFO )VNBONFEJ[JO (FTVOEIFJUT XJTTFOTDIBGUFO "HSBS'PSTUVOE &SO»ISVOHT XJTTFOTDIBGUFO *OHFOJFVS XJTTFOTDIBGUFO,VOTU,VOTUXJTTFOTDIBGU "O[BIMEFS4UVEJFSFOEFOJO5BVTFOE 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS 8JOUFSTFNFTUFS

14 12 I. Zusammengefasste Übersichten Wintersemester 1992/93 bis Wintersemester 2005/06 1. Studierende nach Hochschularten Wintersemester Studierende insgesamt Universitäten 1) Theologischen Hochschulen Studierende an Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Studierende insgesamt 1992/ / / / / / / / Studentinnen 1992/ / / / / / / / deutsche Studierende 1992/ / / / / / / / deutsche Studentinnen 1992/ / / / / / / / ausländische Studierende 1992/ / / / / / / / ausländische Studentinnen 1992/ / / / / / / / ) im Wintersemester 1992/93 einschließlich Pädagogische Hochschulen, die 1993 den Universitäten angegliedert wurden

15 13 I. Zusammengefasste Übersichten Wintersemester 1992/93 bis Wintersemester 2005/06 2. Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten Studienanfänger/-innen an Studienjahr 1) Theologischen insgesamt Universitäten Hochschulen Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Studienanfänger/-innen insgesamt Studienanfängerinnen deutsche Studienanfänger/-innen deutsche Studienanfängerinnen ausländische Studienanfänger/-innen ausländische Studienanfängerinnen ) 1992 einschließlich Pädagogische Hochschulen, die 1993 den Universitäten angegliedert wurden

16 14 I. Zusammengefasste Übersichten Wintersemester 1992/93 bis Wintersemester 2005/06 3. Studierende an Hochschulen insgesamt nach Fächergruppen Studierende in Lfd. Nr. Wintersemester Studierende insgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Studierende insgesamt / / / / / / / / Studentinnen / / / / / / / / Anteil der Studierenden je Fächergruppe an den Studierenden insgesamt Anteil der Studierenden Lfd. Nr. Wintersemester Studierende insgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Studierende insgesamt / ,8 1,7 24, / ,7 1,4 37, / ,2 2,0 35, / ,7 2,1 36, / ,1 2,0 36, / ,6 2,0 36, / ,7 1,9 33, / ,9 1,8 33,2 Studentinnen / ,1 1,8 27, / ,9 1,5 41, / ,0 1,9 38, / ,7 1,9 39, / ,3 1,7 38, / ,7 1,6 38, / ,1 1,4 34, / ,0 1,2 34,7

17 15 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschafte n Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lfd. Nr. Studierende insgesamt Studentinnen je Fächergruppe in % Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lfd. Nr. Studierende insgesamt 18,9 10,8 4,0 21,8 3,0 1 13,7 8,7 4,4 14,8 4,0 2 16,7 6,2 4,7 13,2 4,8 3 16,9 5,7 4,5 13,2 4,8 4 16,2 5,6 4,3 12,8 4,8 5 16,0 5,3 4,2 13,2 4,7 6 16,1 6,7 4,2 14,5 4,4 7 16,4 7,2 4,3 14,7 4,5 8 Studentinnen 18,1 11,4 3,7 8,9 3,4 9 10,2 9,1 4,7 5,4 4, ,9 6,6 5,5 6,2 5, ,7 6,3 5,4 6,1 5, ,8 6,3 5,1 5,7 5, ,0 6,4 4,9 5,6 5, ,2 8,6 5,0 6,5 5, ,4 9,4 5,2 6,7 5,4 16

18 16 I. Zusammengefasste Übersichten Wintersemester 1992/93 bis Wintersemester 2005/06 5. Studienanfängerinnen und Studienanfänger an Hochschulen insgesamt nach Fächergruppen Studienanfänger/-innen in der Lfd. Nr. Studienjahr insgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Studienanfänger/-innen insgesamt Studienanfängerinnen Anteil der Studienanfängerinnen und Studienanfänger je Fächergruppe an den Studienanfängerinnen und Studienanfängern insgesamt Lfd. Nr. Studienjahr insgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften Sport Anteil der Studienanfänger/-innen Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Studienanfänger/-innen insgesamt ,4 1,1 35, ,2 1,4 41, ,8 1,9 35, ,4 1,8 38, ,8 1,2 37, ,6 1,7 35, ,6 1,4 32, ,8 1,4 33,7 Studienanfängerinnen ,6 0,9 38, ,6 1,4 44, ,3 1,6 40, ,2 1,1 44, ,1 1,0 39, ,2 1,4 39, ,6 0,7 35, ,6 0,9 36,3

19 17 Fächergruppe (des 1. Studienfachs) Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lfd. Nr. Studienanfänger/-innen insgesamt Studienanfängerinnen je Fächergruppe in % Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Lfd. Nr. Studienanfänger/-innen insgesamt 11,4 8,3 5,4 18,7 2,5 1 12,2 7,6 5,3 13,6 4,0 2 20,7 5,3 3,8 13,7 3,3 3 18,3 5,0 4,0 14,8 3,4 4 13,7 5,5 3,6 14,4 3,5 5 15,6 4,5 4,1 16,5 3,2 6 15,1 5,0 4,0 20,9 2,7 7 16,1 7,2 5,4 17,3 3,1 8 Studienanfängerinnen 10,3 8,6 5,1 6,7 2,9 9 9,0 7,4 6,7 6,1 4, ,8 6,8 4,5 6,8 4, ,7 6,4 5,1 5,7 4, ,1 6,5 4,0 6,1 3, ,2 6,1 4,5 6,4 3, ,2 7,0 4,5 10,2 3, ,2 10,0 6,1 8,4 3,5 16

20 18 1. Studierende nach Hochschularten und Hochschulen Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende Hochschule insgesamt darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen Universitäten Martin-Luther-Universität m Halle-Wittenberg w i Standort -Halle m w i Merseburg m w i Otto-von-Guericke- m Universität Magdeburg w i Zusammen m w i Theologische Hochschulen Theologische Hochschule m Friedensau w i Kunsthochschulen Hochschule für Kunst m und Design Halle- w Burg Giebichenstein i Evangelische Hochschule m für Kirchenmusik Halle w i Zusammen m w i Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Hochschule m Merseburg (FH) w i Hochschule m Magdeburg-Stendal (FH) w i Standort -Magdeburg m w i Stendal m w i

21 19 Noch 1. Studierende nach Hochschularten und Hochschulen Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende Hochschule insgesamt darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen noch Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Hochschule Harz (FH) m w I Standort -Wernigerode m w i Halberstadt m w i Hochschule Anhalt (FH) m w i Standort -Bernburg m w i Dessau m w i Köthen m w i Zusammen m w i Verwaltungsfachhochschulen Fachhochschule Polizei m Sachsen-Anhalt, w Aschersleben i Hochschulen insgesamt Insgesamt m w i

22 20 2. Studierende nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende Fächergruppe des 1. Studienfachs insgesamt darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen Universitäten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Humanmedizin/ m Gesundheitswissenschaften w i Agrar-, Forst- und m Ernährungswissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Humanmedizin/ m Gesundheitswissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i

23 21 Noch 2. Studierende nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende Fächergruppe des 1. Studienfachs insgesamt darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen noch Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i Universitäten zusammen Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Humanmedizin/ m Gesundheitswissenschaften w i Agrar-, Forst- und m Ernährungswissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i Theologische Hochschulen Theologische Hochschule Friedensau Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i

24 22 Noch 2. Studierende nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende Fächergruppe des 1. Studienfachs insgesamt darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen Kunsthochschulen Hochschule für Kunst und Design Halle-Burg Giebichenstein Mathematik, m Naturwissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle Kunst, m Kunstwissenschaft w i Kunsthochschulen zusammen Mathematik, m Naturwissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Hochschule Merseburg (FH) Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Zusammen m w i

25 23 Noch 2. Studierende nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende Fächergruppe des 1. Studienfachs insgesamt darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Humanmedizin/ m Gesundheitswissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i Hochschule Harz (FH) Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Zusammen m w i Hochschule Anhalt (FH) Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Agrar-, Forst- und m Ernährungswissenschaften w i

26 24 Noch 2. Studierende nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende Fächergruppe des 1. Studienfachs insgesamt darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen noch Hochschule Anhalt (FH) Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) zusammen Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Humanmedizin/ m Gesundheitswissenschaften w i Agrar-, Forst- und m Ernährungswissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Zusammen m w i Verwaltungsfachhochschulen Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt, Aschersleben Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i

27 25 Noch 2. Studierende nach Hochschulen, Hochschularten und Fächergruppen Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende Fächergruppe des 1. Studienfachs insgesamt darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen Hochschulen insgesamt Sprach- und m Kulturwissenschaften w i Sport m w i Rechts-, Wirtschafts- und m Sozialwissenschaften w i Mathematik, m Naturwissenschaften w i Humanmedizin/ m Gesundheitswissenschaften w i Agrar-, Forst- und m Ernährungswissenschaften w i Ingenieurwissenschaften m w i Kunst, m Kunstwissenschaft w i Insgesamt m w i

28 26 3. Studierende an Hochschulen insgesamt nach Fächergruppen, Studienbereichen und 1. Studienfach Fächergruppe Studienbereich 1. Studienfach insgesamt Studierende Deutsche Studierende Ausländische Studierende darunter im ersten darunter im ersten darunter im ersten zu- zusammen sammen Sprach- und Kulturwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein Interdisziplinäre Studien m (Schwerpunkt Sprach- und w Kulturwissenschaften) i Evangelische Theologie, - Religionslehre Evangelische Theologie, m Religionslehre w i Katholische Theologie, - Religionslehre Katholische Theologie, m Religionslehre w i Philosophie Ethik m w i Philosophie m w i Studienbereich m zusammen w i Geschichte Alte Geschichte m w i Archäologie m w i Geschichte m w i Studienbereich m zusammen w i Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik Journalistik m w i Medienkunde/Kommuni- m kations-/informations- w wissenschaft i Studienbereich m zusammen w i

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