Minimum aus beiden Fenstern ist die maximal zu sendende Anzahl von Bytes. Vergrößerung stoppt bei Erreichen des Empfängerfensters
|
|
- Eleonora Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flusskontrolle - Überlast durch Netzengpässe Annahme: Paketverlust liegt selten an Übertragungsfehlern, eher an Überlast-Situationen. Nötig: Congestion Control Kapazität des Empfängers: Empfangsfenster Kapazität des Netzes: Überlastfenster 288 Überlastalgorithmus im Internet Congestion Avoidance, Herantasten an die maximale Kapazität Überlast vermutet, reduziere den Datenverkehr Gehe vorsichtiger an den nächsten Versuch heran Slow Start, Schnelle Ausnutzung der freien Kapazität Beginne mit einem Segment 290 Überlastalgorithmus im Internet Jeder Sender pflegt zwei Fenster zur Anzahl der zu sendenden Bytes: 1. Empfangsfenster: Maximal vom Empfänger gewährte Anzahl 2. Überlastfenster (Congestion Window): Maximal vom Übertragungsnetz gewährte Anzahl Minimum aus beiden Fenstern ist die maximal zu sendende Anzahl von Bytes Bei Aufbau der Verbindung initialisiert der Sender das Überlastfenster auf die Größe des maximalen Segments Maximales Segment wird gesendet Falls Bestätigung vor Ablauf eines Timers eintritt, erfolgt Verdopplung des Überlastfensters (Slow Start-Algorithmus), ansonsten ein Rücksetzen auf den Startwert. Dadurch erfolgt ein 'Herantasten' an die Übertragungskapazität. Vergrößerung stoppt bei Erreichen des Empfängerfensters Verfeinerung durch Einführung eines Schwellwerts (anfangs 64 Kbyte): - Steigerung erfolgt nur noch linear (Congestion Avoidance) - Bei einem Timeout wird der Schwellwert auf die Hälfte des vorher erreichten Werts zurückgesetzt 289 Timer-Management bei TCP TCP benutzt mehrere Timer: Retransmission Timer (zur Wiederholung einer Übertragung) Aber: wie soll man den Timer wählen? Wahrscheinlichkeitsdichte für die Zeit, bis eine Bestätigung eintrifft: T T 1 T Problem auf der Transportschicht: T 1 ist zu klein: zu viele Neuübertragungen Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichkeit Roundtrip-Time [ms] Sicherungsschicht Roundtrip-Time [ms] Transportschicht T 2 ist zu groß: ineffizient bei tatsächlichem Paketverlust 291
2 Retransmission-Timer Einzig sinnvolle Lösung: dynamischer Algorithmus, der den Timer durch laufende Messungen der Netzleistung an aktuelle Gegebenheiten anpassen kann. Algorithmus von Jacobson (1988): TCP verwaltet für jede Verbindung eine Variable RTT (Round-Trip-Time) RTT ist momentan beste Schätzung der Rundreisezeit zum Zielrechner und zurück Bei Senden eines Segments wird ein Timer gestartet, der misst, wie lange die Bestätigung braucht und löst bei Bedarf eine Neuübertragung aus. Kommt die Bestätigung vor Ablauf des Timers an (nach einer Zeiteinheit t), wird RTT aktualisiert: RTT = α RTT + (1 - α) t α ist ein Glättungsfaktor, typischerweise Die Wahl des Timeouts basiert auf RTT: Timeout = β RTT Zu Beginn war β immer 2, aber dies war zu unflexibel 292 Weitere Timer Persistence Timer Verhindert einen Deadlock bei einem Verlust der Puffer-Freigabe für den Sender Bei Ablauf des Timers überträgt der Sender probeweise ein Segment. Die Antwort auf diese Übertragung liefert dem Sender die verwendbare Fenstergröße. Ist diese noch Null, wird der Timer wieder gestartet. Keepalive Timer Ist eine Verbindung längere Zeit inaktiv, wird nach Ablauf des Timers geprüft, ob die andere Seite noch da ist. Kommt keine Antwort, wird die Verbindung beendet. Umstrittene Funktion, nicht oft implementiert. TimeWait Timer Während der Beendigung einer Verbindung läuft der Timer für die doppelte Paketlebensdauer, um sicherzustellen, dass keine weiteren Pakete mehr eintreffen. 294 Retransmission-Timer Verbesserung (Jacobsson): wähle β proportional zur Standardabweichung der Ankunftszeit von Bestätigungen Berechnung von β: β = α β + (1 - α) RTT - t dabei muss α nicht unbedingt genauso groß sein wie bei der RTT-Berechnung Standard-Timeout-Intervall: Timeout = RTT + 4 β Faktor 4 wurde durch einerseits durch Ausprobieren ermittelt, andererseits soll der Timeout möglichst schnell und einfach berechnet werden können. Alternativer, sehr einfacher Vorschlag, der in den meisten TCP-Implementeriungen angewendet wird: Verdopple den Timeout jedes Mal, so lange, bis die Segmente das erste Mal durchkommen. 293 Das User Datagram Protocol (UDP) Prinzip: Keep it simple! 8 Byte Header Wie IP: verbindungslos und unzuverlässig geringe Zuverlässigkeit, aber schneller Austausch von Informationen keine Bestätigung der Pakete auf der UDP-Schicht, fehlerhafte Pakete werden schlicht und einfach verworfen. Weiterhin sind Duplikation, Reihenfolgevertauschung, Paketverlust möglich. die Checksumme bietet die einzige Möglichkeit, die Pakete auf Übertragungsfehler zu testen Möglich: ACKs und Neuübertragungen werden von der Anwendung selbst übernommen. Nutzung für Multicast (nicht möglich bei TCP) Warum überhaupt UDP? Erst die Hinzunahme eines Ports zu einer Netzwerkadresse kennzeichnet eine Kommunikation eindeutig. 295
3 UDP-Header Bit Positon Source Port Destination Port Message Length Checksum Data Adressierung der Applikationen über Portnummern Message-Length gibt die Gesamtlänge (Header + Daten) in 32 Bit Worten an Checksum (optional!) IP hat keine Checksumme für den Datenteil, daher kann sie hier eine sinnvolle Ergänzung sein. Ablauf der Berechnung wie bei TCP Daten werden bei Bedarf auf eine gerade Bytezahl aufgefüllt (da Message Length in 32 Bit Worten angegeben wird) Socket-Programmierung mit UDP Server (auf Host hostid) Client create socket, port=x, for incoming request: serversocket = DatagramSocket() read request from serversocket create socket, clientsocket = DatagramSocket() Create, address (hostid, port=x), send datagram request using clientsocket write reply to serversocket specifying client host address, port umber read reply from clientsocket close clientsocket UDP-basierte Applikationen Automatic Address Assignment Routing-Information Name Service Netzwerk-Management File Transfer DNS BOOTP TFTP SNMP RIP / / well-known (UDP) Ports 297 import java.io.*; import java.net.*; Erstelle Buffer für Input-Datenstrom Erstelle Client-Socket class UDPClient public static void main(string args[]) throws Exception BufferedReader infromuser = new BufferedReader(new InputStreamReader(System.in)); DatagramSocket clientsocket = new DatagramSocket(); Übersetze Host-Name in IP-Adresse InetAddress IPAddress = InetAddress.getByName("hostname"); byte[] senddata = new byte[1024]; byte[] receivedata = new byte[1024]; String sentence = infromuser.readline(); senddata = sentence.getbytes(); 299
4 Erstelle Datagramm DatagramPacket sendpacket = new DatagramPacket(sendData, senddata.length, IPAddress, 9876); Sende Datagramm Lese Datagramm vom Server clientsocket.send(sendpacket); DatagramPacket receivepacket = new DatagramPacket(receiveData, receivedata.length); clientsocket.receive(receivepacket); String modifiedsentence = new String(receivePacket.getData()); System.out.println("FROM SERVER:" + modifiedsentence); clientsocket.close(); 300 Nimm IP-Adresse und Port des Clients String sentence = new String(receivePacket.getData()); InetAddress IPAddress = receivepacket.getaddress(); int port = receivepacket.getport(); String capitalizedsentence = sentence.touppercase(); Erstelle Datagramm für Client Schreibe Datagramm auf Socket senddata = capitalizedsentence.getbytes(); DatagramPacket sendpacket = new DatagramPacket(sendData, senddata.length, IPAddress, port); serversocket.send(sendpacket); Warte auf das nächste Datagramm 302 Beispiel: Java-Server (UDP) import java.io.*; import java.net.*; Erstelle Datagramm-Socket class UDPServer public static void main(string args[]) throws Exception DatagramSocket serversocket = new DatagramSocket(9876); byte[] receivedata = new byte[1024]; byte[] senddata = new byte[1024]; Reserviere Speicher für empfangene Datagramme Empfange Datagramm while(true) DatagramPacket receivepacket = new DatagramPacket(receiveData, receivedata.length); serversocket.receive(receivepacket); 301 Real-Time Transport Protocol - RTP Internet-Telefonie, Videokonferenz,... TCP hat keine Echtzeit-Eignung UDP ist schnell aber unzuverlässig Vorteil: all diese Anwendungen haben ungefähr die gleichen Echtzeit-Anforderungen. Also: erstelle ein eigenes Transportprotokoll für solche Anforderungen: RTP. Idee von RTP: verwende das schnelle UDP und füge etwas Zuverlässigkeit hinzu. 303
5 RTP-Header RTP führt Sequenznummern ein, um das Fehlen von Daten zu erkennen. Fehlt ein Paket, kann der Empfänger den Inhalt aus den vorherigen Daten interpolieren. Keine Flusskontrolle, keine Fehlerkorrektur, keine Übertragungswiederholungen. Sequence Number: die entsprechende Sequenznummer Timestamp: gibt den relativen Startzeitpunkt der Daten an. Damit können sie beim Empfänger so lange zwischengespeichert werden, bis sie im gesamten Datenstrom an der Reihe sind. 304 RTP-Header Payload Type: gibt die Codierung des Datenstroms an. P: Paketgröße wurde auf ein Vielfaches von 4 Byte gepaddet. X: ein Extension-Header wird verwendet. Sonst keine Angaben, der Extension- Header definiert am Anfang seine Länge. CC: gibt die Anzahl der Quellen an. M: Anwendungsspezifische Marke. Kann z.b. den Anfang eines Worts auf einem Audio-Kanal markieren. Synchronisation Source Identifier: identifiziert den Datenstrom, zu dem das Paket gehört. Contributing Source Identifier: verwendet durch Mixer im Studio. Die gemixten Ströme werden hier aufgelistet. RTP besteht eigentlich aus zwei Protokollen: RTP ist das Transportprotokoll. RTCP (Real-Time Transport Control Protocol) übernimmt Synchronisation von Datenströmen (z.b. Audio und Video) und Feedback auf Flussparameter (Delay, Jitter, Congestion,...) zur Adaption des Senders an die aktuelle Netzsituation 305
Transportprotokolle im TCP/IP- Referenzmodell
Transportprotokolle im TCP/IP- Referenzmodell HTTP FTP Telnet SMTP DNS SNMP TFTP Internetprotokolle IGMP TCP ICMP UDP RARP IP ARP Schicht 1/2 Ethernet TokenRing Token Bus Wireless Lan TCP (Transmission
MehrTransportschicht (Schicht 4) des Internet
Transportschicht (Schicht 4) des Internet Es gibt zwei Transportprotokolle: TCP = Transmission Control Protocol UDP = User Datagram Protocol a) TCP: baut virtuelle Verbindung auf (verbindungsorientiert)
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrTCP/UDP. Transport Layer
TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?
Mehr1. Netzwerkprogrammierung für mobile Geräte
1. Netzwerkprogrammierung für mobile Geräte Lernziele 1. Netzwerkprogrammierung für mobile Geräte Themen/Lernziele: Konzepte der verbindungslosen Kommunikation beherrschen Client/Server-Anwendungen auf
MehrChapter 11 TCP. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 11 TCP CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrSocket-Programmierung in Java
Socket-Programmierung in Java Abdelmajid Khelil Inhalt Das Referenzmodell für offene Systeme Kommunikationsprotokolle Socket-Definition TCP-Sockets UDP-Sockets Eigener TCP-Server Programmieren TCP Client-Server
MehrLehrveranstaltung Rechnernetze Einschub für das Labor
Lehrveranstaltung Rechnernetze Einschub für das Labor Sommersemester 2010 Dr. Andreas Hanemann Einordnung der Transportschicht Verbindungen bestehen zwischen zwei Endsystemen Transitnetze bzw. Netzknoten
MehrKommunikationsnetze 1. TCP/IP-Netze 1.2 TCP. University of Applied Sciences. Kommunikationsnetze. 1. TCP/IP-Netze 1.
Kommunikationsnetze (und UDP ) Gliederung 1. Aufgaben eines Transportprotokolls 2. Eigenschaften von TCP und UDP 3. Der TCP-Header 4. TCP-Verbindungsmanagement Gliederung 1. Aufgaben eines Transportprotokolls
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation
Übungen zu Rechnerkommunikation Sommersemester 2013 Übung 3 Abdalkarim Awad, Jürgen Eckert, und Andreas Mosthaf Prof. Dr.-Ing. Reinhard German Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik
MehrAnwendungsschicht Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
Anwendungsschicht Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP) HTML Conditional GET Authentifizierung Cookies File Transfer Protocol (FTP) E-Mail SMTP Nachrichtenformat Zugriffsprotokolle Socket-Programmierung
MehrTCP flow control, congestion avoidance
TCP flow control, congestion Christian Dondrup (cdondrup@techfak...) Tim Nelißen (tnelisse@techfak...) 1 Übersicht Einleitung Sliding Window Delayed Acknowledgements Nagle Algorithm Slow Start Congestion
MehrTransmission Control Protocol (TCP)
Transmission Control Protocol (TCP) Verbindungsorientiertes Protokoll, zuverlässig, paketvermittelt stream-orientiert bidirektional gehört zur Transportschicht, OSI-Layer 4 spezifiziert in RFC 793 Mobile
MehrReferat: Netzwerkprogrammierung in Java
1.)ISO/OSI und Internet Referenzmodell Referat: Netzwerkprogrammierung in Java ISO/OSI 7 Schichtenmodell (1-Bitübertragung, 2-Sicherung, 3-Netzwerk, 4-Transport, 5-Sitzung, 6- Darstellung, 7-Anwendung)
MehrPraktikum zur Vorlesung Datenkommunikation. Teil I
Praktikum zur Vorlesung Datenkommunikation Teil I 1 1 Praktikum zur Vorlesung Datenkommunikation Ansprechpartner Rainer Krogull Krogull@i4.informatik.rwth-aachen.de Tel. 0241 / 80-21 406 URL http://www-i4.informatik.rwth-aachen.de/dk-ma/
MehrTransportschicht. Einleitung Transmission Control Protocol, RFC793. Transportschicht
Transportschicht 1 / 33 Kommunikationsnetze I 19.11.2008 Dienste der Transportschicht Die Transportschicht bietet einen verbindungsorientierten und einen verbindungslosen Dienst, unabhängig von den Diensten
MehrModul 5: TCP-Flusskontrolle
Modul 5: TCP-Flusskontrolle M. Leischner Internetkommunikation Folie 1 Prinzip des Sliding-Window: Zuverlässigkeit + Effizienz A B A B A B A B unbestätigtes Senden Stop-and-Wait Sliding-Window Sliding
MehrGrundlagen TCP/IP. C3D2 Chaostreff Dresden. Sven Klemm sven@elektro-klemm.de
Grundlagen TCP/IP C3D2 Chaostreff Dresden Sven Klemm sven@elektro-klemm.de Gliederung TCP/IP Schichtenmodell / Kapselung ARP Spoofing Relaying IP ICMP Redirection UDP TCP Schichtenmodell Protokolle der
MehrUDP-, MTU- und IP- Fragmentierung
UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung
MehrDomain Name Service (DNS)
Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen
MehrNetzwerke. Netzwerk-Programmierung. Sven Hartmeier.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Sven Hartmeier shartmei@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP) erste Schritte mit sockets Netzwerk-Programmierung
Mehr2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn
2.3 Applikationen Telnet, FTP, Rlogin Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport regelt die Kommunikation
Mehrstellen eine Kommunikation zwischen Anwendungsprozessen bereit. TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll TCP bestätigt die Ankunft der Pakete
Transportprotokolle im TCP/IP- Referenzmodell verbindungsorientiert verbindungslos HTTP FTP Telnet SMTP DNS SNMP TFTP Application TCP UDP Transport IGMP ICMP IP ARP RARP Internet Ethernet Token Ring Token
Mehr15 Transportschicht (Schicht 4)
Netzwerktechnik Aachen, den 16.06.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 15 Transportschicht (Schicht
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.2 Transmission Control Protocol - TCP 2.3 User Datagram Protocol - UDP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik,
MehrVerlässliche Verteilte Systeme 1 Angewandte IT-Robustheit und IT-Sicherheit Vorlesung im Wintersemester 2004/2005
Verlässliche Verteilte Systeme 1 Angewandte IT-Robustheit und IT-Sicherheit Vorlesung im Wintersemester 2004/2005 Dipl. Inform. Martin Mink Lehr und Forschungsgebiet Informatik 4 Crashkurs TCP/IP Netzwerke
MehrDCCP Datagram Congestion Control Protocol
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München DCCP Datagram Congestion Control Protocol Benjamin Peherstorfer betreut von Andreas Müller Blockseminar
MehrThemen. Dienste der Transportschicht. 3-Wege-Handshake. TCP-Protokoll-Header. Real-Time-Protocol
Themen Dienste der 3-Wege-Handshake TCP-Protokoll-Header Real-Time-Protocol Dienste der Fehlerüberwachung Steuerung der Reihenfolge Wie kann eine korrekte Paket-Übertragung garantiert werden? Wie kann
MehrProgrammieren II. Sockets. Vorlesung 16. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010. Sockets.
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 19 2 / 19 Über einen Socket kann eine Anwendung die Implementierung des Netzwerkprotokolls des darunter liegenden Betriebssystems
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrDienste der Transportschicht
Dienste der Transportschicht Die Transportschicht bietet einen verbindungsorientierten und einen verbindungslosen Dienst, unabhängig von den Diensten der zugrundeliegenden Vermittlungsschicht. Im verbindungsorientierten
MehrVorlesung Rechnernetze 7. Transportschicht
7. Transportschicht Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h. c. Alexander Schill Fakultät Informatik, Schichtenübersicht Anwendungsschicht Anwendungsschicht Transportschicht Vermittlungsschicht Kap. 7 Transportschicht
MehrÜbung 5: Transport. Rechnernetze. Wintersemester 2014/ Allgemeine TCP Verständnisfragen
Wintersemester 2014/2015 Rechnernetze Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Übung 5: Transport 1. Allgemeine TCP Verständnisfragen (a) TCP ermöglicht einem Empfänger, die maximum segment size (MSS),
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrTCP/IP Socket Programmierung in C# (Ci sharp) Multicast und Broadcast
TCP/IP Socket Programmierung in C# (Ci sharp) Multicast und Broadcast AUFGABE: Schreiben Sie das Beispiel in JAVA um Multicast und Broadcast Bei allen TCP Verbindungen handelt es sich um bidirektionale,
MehrStreaming Protokolle Jonas Hartmann
Streaming Protokolle Jonas Hartmann 1 Streaming Protokolle Inhaltsverzeichnis 1. Definition / Anwendungsfälle 2. Offizielle RFC Streaming Protokolle 3. Ein wichtiges proprietäres Protokoll 4. Konkreter
MehrDie Transportprotokolle UDP und TCP
Die Transportprotokolle UDP und TCP! UDP (User Datagram Protocol) " Ist wie IP verbindungslos (Zustellung und Reihenfolge werden nicht garantiert) " Erweitert die Funktionalität von IP um die Möglichkeit,
MehrNetzwerkprogrammierung & Threads
& Threads Praktikum aus Softwareentwicklung 2 Netzwerp. - 1 & Threads URL, URLConnection, UDP, TCP Threads Parallele Programme, Synchronisation, Netzwerp. - 2 Grundlagen (1/2) Kommunikation zwischen verteilten
MehrJava und Netzwerkkommunikation
Java und Netzwerkkommunikation Ziel: Kommunikation über Rechnergrenzen hinweg Grundlagen Sockets in Java Java-Netzwerk-Einführung Seite 1 Grundbegriffe Senden und Empfangen von Daten! Frau B Herr A Sender
Mehr2 Verbindungslose Kommunikation mit UDP
2 Verbindungslose Kommunikation mit UDP Das User Datagram Protocol (UDP) stellt grundlegende Funktionen zur Verfügung, um mit geringem Aufwand Daten zwischen kommunizierenden Prozessen austauschen zu können.
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2011/12 Kapitel 1 Vorbereitung für Praktikum Session 03
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2011/12 Kapitel 1 Vorbereitung für Praktikum Session 03 Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 19.10.2011] 3-1 3-2 Vorbereitung auf Praktikum: Versuch 1 Hausaufgabe: Schriftliche
MehrTCP/UDP PROF. DR. M. FÖLLER NORD INSTITUT EMBEDDED AND MOBILE COMPUTING
TCP/UDP PROF. DR. M. FÖLLER NORD INSTITUT EMBEDDED AND MOBILE COMPUTING Bereitstellen von logischer Kommunikation zwischen Anwendungsprozessen Multiplexen und Demultiplexen von Anwendungen Prinzipien des
Mehr7 Transportprotokolle
7 Transportprotokolle 7.1 Transmission Control Protocol (TCP) 7.2 User Datagram Protocol (UDP) 7.3 Ports 7.1 TCP (1) IP-Pakete (Datagramme) von A nach B transportieren reicht nicht interaktive Verbindungen
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 7.
Rechnernetze I SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
Mehrshri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich
shri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich Szenario: Verschicken einer gespooften Ping-Message IP-Source-Adresse ist Adresse des Opfers Nachrichtenformat: IP-Header (normal, außer IP-Source-Address ist einstellbar)
MehrPROG 2: Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatiker
Netzwerkprogrammierung PROG 2: Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatiker Steffen Helke, Marcus Mews Technische Universität Berlin Fachgebiet Softwaretechnik 17. Juni 2013 Übersicht Grundlagen
MehrFOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)
1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein
MehrChapter 8 ICMP. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 8 ICMP CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrEthernet: 010101..0101011 MAC-D MAC-S Type Data FCS. Eigenschaften: 1. Kann nur im eigenen Netz eingesetzt werden 2. Keine Bestätigung des Empfangs
: Physikalische Verbindung zwischen 2 Netzwerkkarten. Jede Netzwerkkarte hat eine WELTWEIT EINDEUTIGE Nummer MAC-ID 6 bytes (Media Access Control) ( Ersten 3 bytes Hersteller, zweiten 3 bytes laufende
MehrInternetprotokoll TCP / IP
Internetprotokoll TCP / IP Inhaltsverzeichnis TCP / IP - ALLGEMEIN... 2 TRANSPORTPROTOKOLLE IM VERGLEICH... 2 TCP / IP EIGENSCHAFTEN... 2 DARPA MODELL... 3 DIE AUFGABEN DER EINZELNEN DIENSTE / PROTOKOLLE...
MehrMobilkommunikationsnetze. - Transportschicht -
- Transportschicht - Markus Brückner 1 Inhalt TCP Überblick Probleme im mobilen Einsatz Lösungsansätze SCTP Multihoming Literatur W. Richard Stevens: TCP/IP Illustrated Vol. 1: The Protocols Standards:
MehrVorwort... 5. Vorwort zur deutschen Übersetzung... 11
Vorwort.................................................... 5 Vorwort zur deutschen Übersetzung........................... 11 1 Einführung................................................ 23 1.1 Einführung................................................
MehrDamit zwischen den verschiedenen Rechnern überhaupt ein Austausch möglich ist, muss man sich über das was und wie verständigen.
Webanwendungen Protokolle Damit zwischen den verschiedenen Rechnern überhaupt ein Austausch möglich ist, muss man sich über das was und wie verständigen. So wurde eine Sammlung von Vereinbarungen zusammengestellt,
Mehr... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control!
... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control! Wenn Sie mit der Installation des IO [io] 8000 / 8001 beginnen, ist es am sinnvollsten mit einem minilan zu beginnen, da dies mögliche Fehlrequellen
MehrInformations- und Kommunikationssysteme
Informations- und Kommunikationssysteme Übungsaufgaben 2. Teil 1 Aufgabe 1 Es sei gegeben, dass eine Datei mit F Bit über einen Pfad, der über Q Links durch das Netzwerk führt, gesendet wird. Das Netzwerk
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrBeispiel TCP-/IP-Datenübertragung
TCP/IP Beispiel TCP-/IP-Datenübertragung Einfach mal Sniffen (im Raum LAN/Filius) --> Installieren Sie das Programm WireShark http://www.wireshark.org/ Lauschen Sie Ihre Netzwerkkarte aus! (10 Sek) Vorsicht!
MehrIP-Netzwerke und Protokolle
IP-Netzwerke und Protokolle Überblick über die IEEE 802.x Richtlinien Grundsätzliches zu TCP/IP und UDP/IP Namen und Adressen (kurz) Gateways, Routing Praktische Übungen anhand der Linux- Standard-Tools
MehrRouting Tabelle ISP 1: 192.168.0.0 /16 ISP 3 192.168.12.0 /23 Netz (taucht dieser Eintrag nicht auf, kann das Netz nur über ISP 3 erreicht werden)
Vergabe von IP Adressen: - Für multi-homed networks gibt es drei Optionen: o Provider Independent (PI) Adressraum (Vorteil: eine Organisation verfügt über ihre eigenen, unveränderlichen IP-Adressen. Nachteile:
Mehr6. Die Transportschicht
6. Die Transportschicht 6.1 Architektur der Transportprotokolle im Internet 6.2 UDP (User Datagram Protocol) 6.3 TCP (Transmission Control Protocol) Rechnernetze Wolfgang Effelsberg 6. Die Transportschicht
Mehr1.) Nennen Sie Aufgaben und mögliche Dienste der Transportschicht (Transport Layer) des ISO/OSI-Schichtenmodells.
Übung 7 1.) Nennen Sie Aufgaben und mögliche Dienste der Transportschicht (Transport Layer) des ISO/OSI-Schichtenmodells. 2.) Charakterisieren Sie kurz das User Datagram Protokoll (UDP) aus der Internetprotokollfamilie
MehrIPv4 - Internetwork Protocol
IPv4 - Internetwork Protocol Connectionless Pakete werden abgeschickt, eine Bestätigung erfolgt NICHT! Networklayer Erfüllt die Aufgaben der 3. ISO-Schicht Aufbau # Bits Abkürzung Inhalt 4 Vers Version
MehrEvaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network. Folkert Saathoff Oktober 2oo5
Evaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network Folkert Saathoff Oktober 2oo5 Aufbau I. IPv6 Grundlagen II. III. IV. Mobile IP Testverfahren Testergebnisse IPv6 Grundlagen Address
MehrDer Retransmission Timeout von TCP. Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr.
Der Retransmission Timeout von TCP Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr. Katinka Wolter Während der Datenübertragung kommt TCP zum Einsatz Bei einer zu
MehrBeispiel Time Client/Server
Beispiel Time Client/Server /** * * Programmbeschreibung: * --------------------- * Dieses Programm ermittelt über eine TCP/IP-Verbindung die Uhrzeit eines * entfernten Rechners, wobei es sowohl die Rolle
MehrRouter 1 Router 2 Router 3
Network Layer Netz 1 Netz 2 Netz 3 Router 1 Router 2 Router 3 Router 1 Router 2 Router 3 Netz 1, Router 1, 1 Netz 1, Router 1, 2 Netz 1, Router 2, 3 Netz 2, Router 2, 2 Netz 2, Router 2, 1 Netz 2, Router
MehrPraktikum Rechnernetze Aufgabe 5: Netzmanagement mit Shareund Freeware Software
Praktikum Rechnernetze Aufgabe 5: Netzmanagement mit Shareund Freeware Software 23. April 2001 Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 083921 Karsten Wolke Matrikelnr. 083967 Helge Janicke Matrikelnr. 083973 1
MehrMultiuser Client/Server Systeme
Multiuser /Server Systeme Christoph Nießner Seminar: 3D im Web Universität Paderborn Wintersemester 02/03 Übersicht Was sind /Server Systeme Wie sehen Architekturen aus Verteilung der Anwendung Protokolle
Mehr1. DAS IP INTERNET PROTOCOL...2. 1.1. Die Protokollschichten des Internet...2. 1.2. Internetadressen...3. 1.3. Das Paketformat von IP...
ip-tcp-grundlagen IP- UND TCP - GRUNDLAGEN Inhalt 1. DAS IP INTERNET PROTOCOL...2 1.1. Die Protokollschichten des Internet...2 1.2. Internetadressen...3 1.3. Das Paketformat von IP...4 2. ROUTING VON IP-PAKETEN...6
MehrKurzeinführung in TCP/IP. Sebastian Drexler 21.06.2004
Kurzeinführung in TCP/IP Sebastian Drexler 21.06.2004 Überblick Historisches TCP/IP-Referenzmodell Transportschichtprotokolle TCP UDP Internetschichtprotokolle IPv4 ICMP ARP und RARP Zusammenfassung 21.06.2004
MehrInternet Protokolle. ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls
Internet Protokolle ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls ICMP I II ICMP Einführung ICMP Meldungstypen III Zusammenfassung Einführung Im (heterogenen) Internet ist es nicht möglich Fehler hardwarebasiert
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL5 Folie 1 Dr. Jens Döbler Internet Grundlagen Zusammenschluß
MehrKommunikationsnetze. 2. Direkte TCP/IP-Verbindungen 2.1 Höhere Programmiersprachen
Kommunikationsnetze Gliederung 1. Socket-Programmierung unter C 2. Socket-Programmierung unter Java Gliederung Berkeley Sockets (Erste freie TCP/IP-Implementierung in Berkeley UNIX): SOCKET: Erzeugen eines
MehrIP - Technik. für Multimedia - Anwendungen
September 003 Digitale Vermittlung Dozent : Dipl.-Ing. Hans Thomas IP - Technik für Multimedia - Anwendungen Seite 1 Grundprinzipien des IP Struktur des IP-Datagramms 4 3 Adressenvergabe 5 4 Routing in
MehrThemenschwerpunkt: Rechnernetze und Netzwerkdesign
Themenschwerpunkt: Rechnernetze und Netzwerkdesign Aufgabe 1: Nennen Sie den wesentlichen Vorteil eines Netzwerkes mit Bus-Topologie? Lösung: Wesentlicher Vorteil der Bus-Topologie ist der geringe Verkabelungsaufwand
MehrProgrammieren II. Timer. Vorlesung 11. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011. Timer. Sockets.
Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 26 Timer Sockets SMTP-Client 2 / 26 Timer Mit einem Timer können bestimmte Aktionen periodisch wiederkehrend durchgeführt
MehrICMP Protokoll & Anwendung Einige Risiken von ICMP erkennen und verstehen! FRITZ Gerald
ICMP Protokoll & Anwendung Einige Risiken von ICMP erkennen und verstehen! FRITZ Gerald Übersicht Betrachtungen auf Protokollebene ICMP, Begriffsdefinition, warum/wozu ICMP Message Types ICMP TYPE Field
MehrUniversität Stuttgart. Musterlösung. Communication Networks I. 11. März 2011. Termin: IP-Adressierung und -Routing
Universität Stuttgart INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONSNETZE UND RECHNERSYSTEME Prof. Dr.-Ing. Andreas Kirstädter Musterlösung Termin: Communication Networks I 11. März 2011 Aufgabe 1 IP-Adressierung und -Routing
MehrVerteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer. Übersicht. Interprozess-Kommunikation. TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund
TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Übersicht Interprozess-Kommunikation Direkte Nutzung des Netzwerk-API vs. Middleware TCP und UDP Sockets TCP und UDP Clients und Server in
MehrAdressauflösung. IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.1 57:FF:AA:36:AB:11 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18
Adressauflösung IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.1 57:FF:AA:36:AB:11 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18 IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.15??? 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18 128.96.34.15
MehrHinweise. Weiterhin wird in dieser Veranstaltung von der IP-Version 4 ausgegangen. ITSec WS 2015 - Teil 1/Wiederholung
Hinweise In dieser Veranstaltung wird intensiver Gebrauch der Grundlagen des TCP/IP-Stacks aus der Veranstaltung Rechnernetze gemacht. Der nun folgende Teil wiederholt diesen Teil. Weiterhin wird in dieser
MehrKapitel 4: Design von Client/Server-Software. Middleware in Java vieweg 2005 Steffen Heinzl, Markus Mathes
Kapitel 4: Design von Client/Server-Software Definition: Client und Server Client Ein Client ist ein Dienstnutzer, der von einem Server aktiv einen Dienst anfordert und anschließend darauf wartet, dass
MehrTCP und UDP Sockets in Java
TCP und UDP Sockets in Java Grundlegende Mechanismen Server reserviert Port: Klient: - Server: bind Server nimmt Verbindungswünsche an Klient: - Server: listen Klient möchte sich verbinden Klient: connect;
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP
MehrNetzwerkprogrammierung
Netzwerkprogrammierung 1 Netzwerkverbindungen Das Entwurfsziel von Java war: Einfache Verbindung zwischen Rechnern und SetBox-Systemen. Das Standardpaket java.net hilft bei allen Netzwerkverbindungen.
MehrRheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik IV Prof. Dr. rer. nat. Otto Spaniol TCP / UDP.
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik IV Prof. Dr. rer. nat. Otto Spaniol TCP / UDP Proseminar: Kommunikationsprotokolle SS 2003 Stefan Hoferer Matrikelnummer: 234173
Mehr6 Netze der nächsten Generation NGN
6 Netze der nächsten Generation NGN Der Nachfolger des ISDN auf der Basis des protokolls wird in der Standardisierung als Next Generation Network NGN bezeichnet. Diese Netze bieten den Teilnehmern gesicherte
MehrTCP Sliding Window Protokoll
TCP Sliding Window Protokoll Sendende Anwendung Empfangende Anwendung LastByteWritten TCP LastByteRead TCP LastByteAcked LastByteSent NextByteExpected LastByteRcvd Sendepuffer Empfangspuffer p MaxSendBuffer
MehrIP Adressen & Subnetzmasken
IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April
MehrTCP/IP Grundlagen verfasst von wintools4free.dl.am visit: www.tgss.dl.am www.wintools4free.dl.am
TCP/IP Grundlagen verfasst von wintools4free.dl.am visit: www.tgss.dl.am www.wintools4free.dl.am Das Internet ist ein Heute weit verbreitetes Medium, das auf eine große Resonanz stößt. War das Internet
MehrNetzwerkperformance 2.0
Netzwerkperformance 2.0 Die KPI`s als Schlüsselfaktoren der Netzwerke Andreas Dobesch, Product Manager DataCenter Forum 2014, Trafo Baden ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 CH 6330 Cham Tel. 041
MehrÜbersicht. Generierung von IPv6-Paketen mit Scapy. Scapy GUI - Kurzvorstellung. Szameitpreiks - Beuth Hochschule für Technik Berlin
Übersicht Generierung von IPv6-Paketen mit Scapy Scapy GUI - Kurzvorstellung Szameitpreiks - Beuth Hochschule für Technik Berlin 2 Scapy-GUI for IPv6 Generierung von IPv6- Paketen mit Scapy Szameitpreiks
MehrInternet Protokoll. Die Funktionen von IP umfassen:
Internet Protokoll Das Internet Protocol (IP) stellt die Basisdienste für die Übermittlung von Daten in TCP/IP Netzen bereit und ist im RFC 791 spezifiziert. Hauptaufgaben des Internet Protokolls sind
MehrIP-Adressen und Ports
IP-Adressen und Ports Eine Einführung Tina Umlandt Universität Hamburg 2. August 2011 Überblick Präsentationsablauf 1 IP = Internetwork protocol Schematische Darstellung über die Layer IP-Datenpaket (IPv4)
MehrInternet Control Message Protocol (ICMP)
Internet Control Message Protocol (ICMP) Einführung Das Internet Control Message Protocol (ICMP) dient dem Zweck der Übertragung von Statusinformationen und Fehlermeldungen der Protokolle IP, TCP und UDP
Mehr1976 im Xerox Palo Alto Research Center entwickelt 1980 erster Standard von Xerox, DEC und Intel 1983 erster IEEE Standard 802.3
4 Ethernet weltweit sehr verbreitete LAN-Technologie historische Entwicklung: 1976 im Xerox Palo Alto Research Center entwickelt 1980 erster Standard von Xerox, DEC und Intel 1983 erster IEEE Standard
Mehr9. Transportprotokolle
Fakultät Informatik Institut Systemarchitektur Professur Rechnernetze WS 2014/2015 LV Rechnernetzpraxis 9. Transportprotokolle Dr. rer.nat. D. Gütter Mail: WWW: Dietbert.Guetter@tu-dresden.de http://www.guetter-web.de/education/rnp.htm
MehrInternet und WWW Übungen
Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung
Mehr