IT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 24. Januar 2018 WS 2017/2018
|
|
- Wilhelmine Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Sicherheit WS 2017/2018 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 24. Januar 2018
2 Wiederholung Biometrie Anforderungen Techniken (Handgeometrie, Iris/Retina, Gesicht, Stimme) Schema Fingerabdruckerkennung Security Impact of High Resolution Smartphone Cameras
3 Vorteile/Nachteile Vorteile: Geht nicht verloren Fälschen in der Regel schwer Besitz oder Kenntnis der Referenzwerte nicht ausreichend für Angriff Nachteile: Angreifbar, falls die erhobenen Daten über unsichere Verbindungen gesendet werden Informationelle Selbstbestimmung Gewaltsame Angriffe gegen Personen Unveränderliche Merkmale USB-Schwachstelle
4 Aufgabe Durch Kontrollen und Filterungen von Datenpaketen die Weiterleitung von solcher zu verhindern, die eine mögliche Bedrohung für die Daten und Komponenten eines Netzsegments bedeuten können.
5 Definition Besteht aus einer oder mehreren Hard- und Softwarekomponenten, die zwei Netzwerke koppeln Jegliche Verkehr zwischen den Netzwerken wird durch die Firewall geleitet Realisiert eine Sicherheitsstrategie, die Zugriffsrestriktionen und Protokollierungs- sowie Authentifikationsanforderungen umfasst. Führt Authentifikationen und Auditing gemäß der festgelegten Firewall-Policy durch.
6 Firewall Klassen Paketfilter Proxy Applikationsfilter
7 Paketfilter Sind auf ISO/OSI-Schichten 3 und 4 angesiedelt (Netzwerk, Transport) Filtert die Datenpakete nach vorgegebenen Kriterien Netzwerk - TCP/IP Daten - UDP/IP
8 Filterinformation Senderadresse Empfängeradresse Ports Optionen Acknowledgement-Bit Protokolltyp Payload Plausibilitätsprüfungen
9 Weitere Funktionen Fehlermeldung für nicht weitergeleitete Pakete Eintrag in einer Log-Datei Alarm setzen Pakete Manipulieren (NAT, PAT)
10 Erstellung von Filtertabellen Filter frühzeitig einsetzen (Absendeadresse, Sendeport) Reihenfolge Protokolle
11 Vorteile/Grenzen von Paketfiltern Vorteile: Preiswert Vorhandene Software Einfache Realisierbarkeit Transparente Nutzbarkeit Nachteile: Man in the Middle Angriffe möglich Filtert Adressen (IP, Ports), keine Benutzer Zustandslose Filter Tabellenerstellung
12 Proxy-Firewall Verbindungsaufbau: Client wendet sich an Proxy-Firewall Proxy-Firewall überprüft die Zulässigkeit des beantragten Vorteile: Verbindungsaufbaus Arbeitet herstellerunabhängig Authentifikationsfähigkeit Protokollierungsfähigkeit Keine direkte Verbindung zwischen Außenwelt und Nachteile: geschütztes Netz (Adressumsetzung) Ist auf der Transportebene (unterhalb der Anwendungen)
13 Applikationsfilter ISO/OSI Anwendungsschicht Kenntnis über Anwendungen Können dienstspezifische Kontrollen durchführen Vorteile: Differenzierte Authentifikationen und Kontrollen Es lassen sich Nutzungsprofile erstellen Angriffsversuche können protokolliert werden (Admin Meldung schicken) Lokale Kopien im lokalen Cache verwalten Nachteile: Zu große Benutzung
14 Satellitennetze Mobilfunknetze Heterogenität der Netze GSM UMTS Drahtlose Nahverkehrsnetze WLAN Bluetooth Kooplung von geräten im PAN Laptop PDA Mobiltelefon Festnetz Ethernet Glasfasernetz
15 Entwicklungsphasen 1. Phase, Netze der 2ten Generation (2G und 2.5G), GSM (Global System for Mobile Communication) GPRS (General Packet Radio Service) EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) 2. Phase, Netze der 3ten Generation (3G), UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) FOMA (Freedom of Multimedia Access) 3. Phase,
16 GSM 1. weltweite Anwendung chipkartenbasierter Authentifikation Größte Sicherheitsinfrastruktur weltweit In D verwenden T-Mobile (D1), Vodafone (D2), O2 und E-Plus den GSM-Standard Standarddienste: Sprachübertragung Datendienste Datenrate: 9.6 Kb/s
17 Sicherheitsdienste Luftschnittstelle Ziel: Schutz vor unautorisiertem Telefonieren Schutz von illegalem Abhören Keine feste Verbindungen Chipkartenbasierte Athentifikation Verschlüsselung der Gesprächsdaten Temporäre Teilnehmerkennung (Aufenthaltsorte zu verschleiern)
18 Zellular strukturiertes Netz GSM-Architektur Network and Switching Subsystem (NSS) - Menge von Verwaltungskomponenten Mobile Services Switching Center (MSC) Home Location Register (HLR) Visitor Location Register (VLR) Authentication Center (AC) Equipment Identification Center (EIC) Mobile Station (MS) - Moble Endgeräte SIM-Karte Basisstationssubsystem (BSS) Base Station Tranceiver Station (BTS) Base Station Controller (BSC)
19 Identifikation und Authentifikation International Mobile Subscriber Identity (IMSI) Jeder Teilnehmer eine weltweit eindeutige IMSI 15 Ziffern lang Ländercodeteil Netzkennung Teilnehmerkennung Wird vom Netzbetreiber fest zugeordnet Wird nur beim 1. Einbuchen zur Identifikation verwendet Danach Temporary Mobile Subscriber Identificator (TMSI) VLR erzeugt und sendet verschlüsselt an jedes Endsystem ein IMSI TMSI und Local Area Identifier (LAI) auf der SIM und im VLR gespeichert
20 GSM Sicherheitsprobleme Einseitige Authentifikation Bewegungsprofile Gesprächsverschlüsselung mit 64-Bit Schlüssel
21 WLAN Zugriffskontrolle Kontaktaufnahme (SSID - Service Set Identifier) offenes/geschlossenes WLAN stärkstes Signal ACL - Access Control List (MAC-Adressen) Sicherheitsprobleme Abhören Man-in-the-middle (stärkstes Signal) WLAN Scanner Laufwerkfreigabe
22 Bluetooth Bluetooth vs. IrDA Drahtlose Kommunikation - ca. 10m Ad-hoc Netze Stromverbrauch gering Interferenzen mit Geräten die im Bereich 2,4 GHz-Band senden Datenübertragung 723,2 KBit IrDA (Infrared Data Association) Anwendung: Kameras, Uhren, medizinische Geräte Drahtlose Kommunikation - max. 1m und im Winkel von max. 30 Grad Größere Sicherheit Datenübertragung 4-16 MBit
IT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016
IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 26. Januar 2016 Wiederholung Biometrie - Vorteile/Nachteile Firewall
MehrSeminar Mobile Systems
Seite 1 Seminar Mobile Systems 9. Juni 2005 Beat Affolter und Gregor Berther Seite 2 Inhaltsverzeichnis Weitere Seite 3 Sicherheitsaspekte Die drei Hauptpunkte Anonymität Authentifizierung Datensicherheit
MehrHandshake von SIM und GSM Basisstation
Handshake von SIM und GSM Basisstation Prüfungsvorleistung im Rahmen der Vorlesung Chipkarten SS 05 Inhalt GSM und Sicherheit Sicherheitsdienste GSM Algo Authentifizierung PDU (herausgenommen) GSM und
MehrSicherheitsanforderungen in naher Zukunft
Willkommen zur Fachtagung Sicherheitsanforderungen in naher Zukunft Roger Auinger (roger.auinger@adverum.ch) adverum ag (www.adverum.ch) www.digicomp.ch/fachtagungen Seite 1 Zu meiner Person Managing Partner
MehrMobility Management in Wireless Networks
Mobility Management in Wireless Networks Gliederung 1.Einleitung 2.Location Management 3.Registration 4.Handoff Einleitung In Deutschland werden PLMN's (Public Land Mobile Network) von verschiedenen Anbietern
MehrGrundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen Inhaltsverzeichnis GSM... 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung.....
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen vieweg Inhaltsverzeichnis 1 GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung
MehrNach Hause telefonieren
Technische Universität Berlin FG Security in Telecommunications Matthias Lange, 03.05.2011 mlange@sec.t-labs.tu-berlin.de Nach Hause telefonieren Wie funktioniert eigentlich Mobilfunk? Technisches Seminar
MehrÜberblick über Mobilfunk-Standards. Roland Pfeiffer 5. Vorlesung
Überblick über Mobilfunk-Standards 2 1 Roland Pfeiffer 5. Vorlesung Gliederung Mobilfunk-Standards Digital European Cordless Telephone (DECT) Industrial, Scientific and Medical (ISM) Advanced Mobile Phone
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GPRS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen 2. Auflage Vieweg GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung
MehrEinsatzpotenziale von m-business
Informatik Baris Kildi Einsatzpotenziale von m-business Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker an der Technischen Universität Berlin Einsatzpotenziale von
MehrGSM. Global System for Mobile Communication. André Grüneberg andre@grueneberg.de. Friedemar Blohm fblohm@web.de. 15. Oktober 2002
GSM Global System for Mobile Communication André Grüneberg andre@grueneberg.de Friedemar Blohm fblohm@web.de 15. Oktober 2002 Inhalt 1. Was ist GSM 2. Die Architektur 3. Das Versorgungsgebiet 4. Übertragungstechniken
MehrSicherheit mobiler Systeme
Sicherheit mobiler Systeme Hannes Federrath Universität Regensburg http://www-sec.uni-regensburg.de 1 Mobilkommunikation Einführung Unterschiede Festnetz- und Mobilkommunikation Teilnehmer bewegen sich
MehrGSM für die Lehre Basisstation, IMSI-Catcher und Monitordevices aus Standardkomponenten selbst gebaut
GSM für die Lehre Basisstation, IMSI-Catcher und Monitordevices aus Standardkomponenten selbst gebaut Dennis Wehrle Lehrstuhl für Kommunikationssysteme 3. DFN-Forum Kommunikationstechnologien Konstanz
MehrFakultät Informatik, Proseminar Technische Informationssysteme Sind Handyverbindungen abhörsicher?
Fakultät Informatik, Proseminar Technische Informationssysteme? Dresden, Gliederung -Einführung -Mobilfunkstandard GSM -Mobilfunkstandard UMTS -Mobilfunkstandard LTE -Vergleich der Mobilfunkstandards -Beispiel
MehrIntegrierte Architektur für UMTS und WLAN Technologien
Integrierte Architektur für UMTS und WLAN Technologien Seminar Mobile Systems Referenten: Thomas Loher Nikola Mijatovic 7. April 2005 Übersicht Stand der Dinge WLAN, UMTS Integrierte Architektur Kopplungen
MehrAspekte zur Aufklärung von Mobilfunksystemen der 2. und 3. Generation. H.P. Stuch. Fraunhofer FKIE
0 Aspekte zur Aufklärung von Mobilfunksystemen der 2. und 3. Generation H.P. Stuch Fraunhofer FKIE Begriffe und Bezeichnungen 1 2. und 3. Generation 1G - 2G - 3G - 4G t AMPS GSM UMTS Advanced Mobile Phone
MehrEinführung in HSDPA und HSUPA
Seminar»Mobile Geräte«Dario Linsky 13. Februar 2011 Überblick Überblick Entwicklung und Struktur des heutigen Mobilfunknetzes Nutzung von Mobilfunk zum Datentransfer (Packet Radio) Überwindung physikalischer
MehrEntstehung und Historie von GSM
Entstehung und Historie von GSM Der GSM Standard wurde um 1990 mit dem Ziel eingeführt, ein einheitliches paneuropäisches mobiles Telefonsystem und netz anbieten zu können. Die Nutzung zur Datenübertragung
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Lösungen des 6. Übungsblattes Netzwerk-Sicherheit
und der IT-Sicherheit Lösungen des 6. Übungsblattes Netzwerk-Sicherheit 6.1 Vergleich: Risk Map 2 6.1 Vergleich: Risikomatrix (1) Risiko Schlüssel a b c d e f g h i j k l m Vergleich: Rang anfallende Verbindungskosten
MehrGSM: Global System for Mobile Communications
GSM: Global System for Mobile Communications GSM: Eigenschaften - Zellulares Funknetz (sog. 2. Generation) - Digitale Übertragung, Datenkommunikation bis 9600 Bit/s - Roaming (Mobilität zwischen unterschiedlichen
MehrEinleitung UMTS Grundlagen UMTS Sicherheitsarchitektur. UMTS-Sicherheit. Manuel Leupold / Christian Polt. 30. Mai 2011
30. Mai 2011 Kurze Entwicklungsgeschichte der Mobiltelefonie Handynetze anfangs nur auf nationaler Ebene und analog verfügbar Durch GSM (Global System for mobile communication) wurden Netze digital und
MehrAuthentication Header: Nur Datenauth. (Exportbeschränkungen) Empfehlung: Nicht mehr umsetzen
IP Security Zwei Mechanismen: Authentication : Nur Datenauth. (Exportbeschränkungen) Empfehlung: Nicht mehr umsetzen Encapsulating Security Payloads (ESP): Verschl., Datenauth. Internet Key Exchange Protokoll:
MehrMobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen
Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen Dr.-Ing. Andreas Timm-Giel Universität Bremen MRC, tzi, ikom, FB1, ComNets, SFB 637 Otto-Hahn-Allee NW1 S2260, 28359
MehrComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet
ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrMobile Security. Evren Eren, Kai-Oliver Detken. Risiken mobiler Kommunikation und Lösungen zur mobilen Sicherheit ISBN 3-446-40458-9
Mobile Security Evren Eren, Kai-Oliver Detken Risiken mobiler Kommunikation und Lösungen zur mobilen Sicherheit ISBN 3-446-40458-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40458-9
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme UMTS, HSDPA und LTE, GSM, GPRS und Wireless LAN 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 186 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde
Mehr6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK. 6.1 Einleitung
6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK 6.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA Preshared Key verwendet. Jeder Client
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrSecure Mobile Computing
Secure Mobile Computing Secorvo Security Consulting GmbH fox@secorvo.de Seite 1 Secure Mobile Computing! Mobile Kommunikation " Zunehmende Verbreitung nicht-leitungsgebundener Kommunikations-Endgeräte
MehrIndustrial Wireless Telecontrol
Industrial Wireless Telecontrol Drahtlose Remote-Verbindungen über das Internet auf die Anlage Industrial Wireless Communication Definition: Industrial Wireless Communication kurz IWC umfasst die drei
MehrÜbung 3. Wirtschaftsinformatik 2. Kommunikationssysteme. Lösungshinweise
Wirtschaftsinformatik 2 Übung 3 Kommunikationssysteme Lösungshinweise Wirtschaftsinformatik 2 SS 2007, Professur für M-Commerce und Mehrseitige Sicherheit 3-1 Agenda 1. Transportschicht 2. Sitzungsschicht
MehrModerne Kryptosysteme
Moderne Kryptosysteme GSM/GPRS Gordon Kunkel 30. Juli 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Global System for Mobile Communications 2 1.1 GSM-Netzarchitektur....................... 3 1.2 Übertragung auf der Luftschnittstelle..............
MehrÜbung 3. Kommunikationssysteme. Lösungshinweise. Wirtschaftsinformatik (PWIN)
Wirtschaftsinformatik (PWIN) Übung 3 Kommunikationssysteme Lösungshinweise Wirtschaftsinformatik (PWIN), SS 2009, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Agenda 1. Transportschicht 2. Sitzungsschicht
MehrDer Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen?
Hauptartikel Der Auftritt von Breitband-WWAN Der Auftritt von WWAN: Welche Bedeutung hat WWAN für den mobilen Berufstätigen? Eine nahtlose High-Speed-Verbindung wird immer wichtiger sowohl für den Erfolg
MehrGeneral Packet Radio Service von KAI-OLIVER DETKEN
1 Die Pakete kommen NetworkWorld 7.4.2000 General Packet Radio Service von KAI-OLIVER DETKEN Der General Radio Packet Service (GRS) ist das Bindeglied zwischen der zweiten und dritten Mobilfunkgeneration.
MehrAllgemeine Leistungsbeschreibungen für die Inanspruchnahme von Kommunikationsdiensten für das Produkt ABROADBAND (ABROADBAND LB)
Allgemeine Leistungsbeschreibungen für die Inanspruchnahme von Kommunikationsdiensten für das Produkt ABROADBAND () Stand 01.11.2010 INHALT 1. Basisleistung... 3 2. ABROADBAND Anschluss... 3 2.1 Rufnummern,
MehrDrahtlose Kommunikation Teil 3. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004
Drahtlose Kommunikation Teil 3 Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 Überblick Anwendungen Grundlagen Beschränkungen natürlicher und künstlicher Art Beispiele IrDA WLAN Bluetooth GSM UMTS 11-1
MehrNetzsicherheit Teil 1 - Mobilfunk 09.10.2012. Prof. Dr. Jörg Schwenk
Netzsicherheit Teil 1 - Mobilfunk 09.10.2012 Prof. Dr. Jörg Schwenk Kurze Geschichte Erstes kommerzielles Mobilfunksystem: AT&T 1946 in St. Louis 1980er Jahre: Entwicklung mehrerer zueinander inkompatibler
MehrFlash-OFDM FMC FOMA. A. Schempp (DCS, DCP, DCF, DCE)
Flash-OFDM FMC FOMA Flash-OFDM, FMC, FOMA das Team B. Krbecek (DCS, DCP) T. Schwarz (DCS) Flash-OFDM - Definition Fast Low-latency Access with Seamless Handoff Orthogonal Frequenzy Division Multiplexing
MehrLNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms
LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996
MehrWrap-Up Vorlesung Sichere Mobile Systeme
Wrap-Up Vorlesung Sichere Mobile Systeme Kapitel Einführung Schutzziele Bedrohungs-Szenarien durch mobile Technologien Kapitel Smardcards Architektur/Aufbau Spezifische Sicherheitseigenschaften, Sicherheits-Design
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrSicherheitsfunktionen in GSM-Mobilfunknetzen
Sicherheitsfunktionen in GSM-Mobilfunknetzen Dr. Hannes Federrath Freie Universität Berlin 1 Mobilkommunikation am Beispiel GSM Ursprünglich: Groupe Spéciale Mobilé der ETSI Leistungsmerkmale des Global
MehrVS3 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS3 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrIT-Sicherheit. Konzept -Verfahren - Protokolle von Prof. Dr. Claudia Eckert Technische Universität Darmstadt Studienausgabe
IT-Sicherheit Konzept -Verfahren - Protokolle von Prof. Dr. Claudia Eckert Technische Universität Darmstadt Studienausgabe Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Grundlegende
MehrVideo über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC
Mobilfunknetze im Wandel von Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Lehrstuhl Praktische Informatik IV Universität Mannheim Themenübersicht allgemeiner Überblick technische Aspekte
MehrVorlesung Implications of Digital Life and Business (SS 2015)
Vorlesung Implications of Digital Life and Business (SS 2015) Prof. Dr. Key Pousttchi Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Digitalisierung Universität Potsdam Hinweis: Dieses Skript dient der Ergänzung
MehrWireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu
Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Überblick Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Die Zugriffskontrollebene (MAC) Der Verbindungsprozess eines WLANs Literaturen & Quellen 19.07.2004
MehrKurzanleitung Vodafone SurfStick K5005. Powered by Vodafone
Kurzanleitung Vodafone SurfStick K5005 Powered by Vodafone Willkommen in der Welt der Mobilkommunikation 1 Willkommen 2 SurfStick einrichten 3 Anwendung starten 4 Verbinden Fenster Standard 5 Einstellungen
MehrLAN & Internet. Grundlagen Netzwerke LAN-2. Saarpfalz-Gymnasium. Router. Router LAN-3. Router. Kommunikation in Rechnernetzen
Kommunikation in Rechnernetzen Grundlagen Netzwerke Als Folge des Sputnik-Schocks 1957 wurde Ende der 60er-Jahre von einer Projektgruppe des amerikanischen Verteidigungsministeriums (ARPA) ein Computer-Netz
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
1. Access Point im Personal Mode (WEP / WPA / WPA2) 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Access Point Modus gezeigt. Zur Absicherung der Daten werden die verschiedenen Verschlüsselungsalgorithmen
MehrIPSec. Markus Weiten Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Universität Erlangen-Nürnberg
IPSec Markus Weiten markus@weiten.de Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Universität Erlangen-Nürnberg 1 Inhalt Motivation, Ansätze Bestandteile von IPsec (Kurzüberblick) IPsec
MehrComputeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012. Workshop. auf das Internet
Computeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 7. November 2012 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrWirelss LAN, alle wissen, dass es nicht sicher ist, alle wollen es, was nun?
Wirelss LAN, alle wissen, dass es nicht sicher ist, alle wollen es, was nun? Dipl.-Math. Wilfried Gericke IT-Verantwortlicher Wireless LAN, alle wissen, dass es nicht sicher ist, alle wollen es, was nun?
MehrInternet und mobile Endgeräte
Internet und mobile Endgeräte Anwendungen, Anforderungen und Voraussetzungen für Mobile Commerce Prof. Dr. Karsten Morisse Fachhochschule Trier FB Angewandte Informatik Postfach 1826 D-54208 Trier kamo@informatik.fh-trier.de
MehrMobility Support by HIP
Mobile Systems Seminar Mobility Support by HIP Universität Zürich Institut für Informatik Professor Dr. Burkhard Stiller Betreuer Peter Racz 8 Mai 2008 Svetlana Gerster 01-728-880 1 Gliederung OSI und
MehrOptionales Feature des M2M Service Portal 2.0
Mobile IP VPN M2M Optionales Feature des M2M Service Portal 2.0 Kundenpräsentation September 2015 03.05.2016 1 Telekom Mobile IP VPN M2M: Überblick Warum Mobile IP VPN M2M? In der Standardversion stellt
MehrFitmachertage bei Siemens PROFINET. Fit in den Frühling mit Siemens PROFINET. Siemens AG 2010. Alle Rechte vorbehalten. Industry Sector.
Fitmachertage bei Siemens PROFINET Fit in den Frühling mit Siemens PROFINET Seite 1 / 24 13:15 14:45 Uhr PROFINET PROFINET-Fernwartung & Security Reiner Windholz Inhalt Fernwartung über Telefon Fernwartung
MehrMobilfunksysteme: GSM/SMS/EDGE/MMS
Mobilfunksysteme: GSM/SMS/EDGE/MMS GSM, die Systemarchitektur 6. Januar 2008 Seite 1 Typische Anwendung von GSM... Seite 2 1 Einleitung Seite 3 History of cellular systems cellular concept: Bell Labs 1949
Mehr1 Wireless-LAN im Überblick... 11
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 1 Wireless-LAN im Überblick... 11 1.1 Was kann Wireless-LAN?... 12 Wozu ist WLAN da?... 13 Die Technik hinter WLAN... 17 1.2 Verwirrende Zahlen und Standards: Was
MehrGPRS: General Packet Radio Service
Abteilung Informatik GPRS: General Packet Radio Service af&e Prof. Dr.-Ing. Andreas Rinkel / Sandra Frei andreas.rinkel@hsr.ch sfrei@hsr.ch Datenübertragung Überblick GPRS GPRS (General Packet Radio Service)
MehrProfessionelle Datennetze auf Basis von LTE. Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH
Professionelle Datennetze auf Basis von LTE Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH Inhalt 1. Definition 2. Anforderung an Mobilkommunikation 3. Vergleich der Mobilfunk-Generationen 1. 2G 2. 3G 3. 4G
MehrInstallationsanleitung Router WLAN
Installationsanleitung Router WLAN AOL Deutschland GmbH + Co. KG Inhalt 1 Konfiguration über Netzwerkkarte (von AOL empfohlen) 2 1.1 AOL Namen einrichten 2 1.2 Hardware-Aufbau 4 1.3 IP-Adresse 4 1.4 Routerkonfiguration
Mehr3 GSM - Global System for Mobile Communications
16 3 3.1 Allgemeines 1982 wurde vom CEPT eine Arbeitsgruppe mit dem Namen»Groupe Spéciale Mobile«ins Leben gerufen und mit der Aufgabe betreut, eine Spezifikation für ein europäisches Mobilfunksystem zu
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
MehrMobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick
Mobilkommunikation Kapitel 11 : Ausblick Die Zukunft mobiler und drahtloser Netze ist dies 4G? Alles mit IP? Lizensiert? Öffentlich? Privat? Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller, http://www.jochenschiller.de/
MehrAbsicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN. Volker Kull
Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN Volker Kull v.kull@bell.de BENUTZER IT-INFRASTRUKTUR Mobilität Verfügbarkeit / Zuverlässigkeit Einfache Nutzung Performance
MehrWLAN,Netzwerk Monitoring & Filtering. SS 2011 Betreuer: Dr.Oliver Dippel Teilnehmer:Constant Mabou Bopda
WLAN,Netzwerk Monitoring & Filtering SS 2011 Betreuer: Dr.Oliver Dippel Teilnehmer:Constant Mabou Bopda Überblick Wireless und Netzwerk Protokoll Was ist Netzwerk Monitoring? Was ist Netzwerk Filtering?
Mehr57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien
57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2/ 36 Agenda WLAN in Unternehmen RadSec Technologie-Ausblick 3/ 36 WLAN in Unternehmen Entwicklung Fokus Scanner im Logistikbereich
MehrEinleitung Grundlagen GSM Versuchsnetz Implementierung Zusammenfassung. Studienarbeit
Implementierung eines Voice Mail Service Centre am GSM Versuchsnetzwerk der TU Dresden Oktober 2005 Gliederung Einleitung Grundlagen GSM Versuchsnetz Vorhandene Hardware Vorhandene Software Implementierung
MehrLinux for Beginners 2005
Linux for Beginners 2005 Mit Linux ins Netz Modem-, ISDN-, DSL-Konfiguration Martin Heinrich obrien@lusc.de Agenda Technik Konfiguration Test Fehlersuche Sicherheit Router 2 Verschiedene Techniken POTS
MehrMobilfunknetze nach dem GSM- Standard
Mobilfunknetze nach dem GSM- Standard Eine Einführung von Dipl.- Ing. (FH) Joachim Kolb/ Dipl.- Ing. (FH) Jürgen Wedel, Training Center Mobilfunk Nürnberg, DeTeMobil GmbH Südwestpark 15 90449 Nürnberg
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrDatenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek
Mag. Otto Dolinsek Übertragungsprinzip ISDN ADSL Mobilfunk Klassisches Übertragungsprinzip Beim klassischen Übertragungsprizip im Fernsprechnetz werden Daten analog übertragen. Die Frequenz der menschlichen
Mehr10. WCI-Konferenz in Berlin
10 WCI-Konferenz in Berlin Ende-zu-Ende-Sicherheit bei Long Term Evolution (LTE) Foliennr: 1 Prof- Dr-Ing Kai-Oliver Detken DECOIT GmbH Fahrenheitstraße 9 D-28359 Bremen URL: http://wwwdecoitde E-Mail:
MehrFACHHOCHSCHULE WEDEL SEMINARARBEIT
FACHHOCHSCHULE WEDEL SEMINARARBEIT in der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Seminar Informatik Oberthema: Mobile Computing Thema: GSM Global System for Mobile communications Eingereicht von: Erarbeitet
MehrGSM Protokoll für Mobiltelefone
GSM Protokoll für Mobiltelefone Schriftliche Ausarbeitung zur Lehrveranstaltung Sicherheitsaspekte in der Softwaretechnik Veranstalter: Steffen Helke vorgelegt von: Florian Lindner, Sascha Falk WS 2004/05
MehrThomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Thomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Address Resolution Protocol 1) Funktionsweise a) Der ARP Cache b) Paketformat 2) Spezielle Formen a) Proxy ARP b) Gratuitous ARP c) Reverse ARP (RARP) 3)
MehrFirewall. My Company - My Castly. Kontinuierlicher Prozess
Firewall My Company - My Castly 04.11.2003 1 Kontinuierlicher Prozess Im Idealfall sollte (!) IT-Sicherheit ein kontinuierlicher Prozess aus folgenden Stufen sein Protection Phase Detection Phase Response
MehrDavid Indermühle 25.November 2012
1.Was ist ein WLAN WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network auf Deutsch drahtloses lokales Netzwerk. Es ist ein Funknetz. In einigen Ländern wird auch der Begriff WI-FI dafür verwendet. Im
MehrWLAN Angriffsszenarien und Schutz. OSZ IMT - FA16 Jirka Krischker & Thomas Roschinsky
Gliederung WLAN Angriffsszenarien und Schutz Begriffliches Entdecken eines WLANs Schwachstellen und deren Beseitigung Konzeption einer WLAN-Architektur Implementieren der WLAN-Architektur in ein vorhandenes
MehrBild 1. Die UMTS-Domänen
Einteilung des Systems in Domänen Eine feingliedrigere Einteilung eines UMTS-Mobilfunknetzes in verschiedene Bereiche, sogenannte Domänen, und die zwischen den Bereichen benutzten Bezugspunkte zeigt Bild
MehrNeue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke
. Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke (Next Generation Service Capabilities for private intelligent Networks) Übersicht des Vortrags Kommunikationsnetzwerk der
MehrWLAN²: WLAN - alle reden davon, viele benutzen es, doch nur wenige wissen eigentlich, was dahinter steckt! Priamos und die fliegenden Pferde
WLAN²: WLAN - alle reden davon, viele benutzen es, doch nur wenige wissen eigentlich, was dahinter steckt! Priamos und die fliegenden Pferde Europäische Abdeckung Telia Pizza Satellite UMTS GPRS WLAN GSM
MehrCSD: Dr. Neuhaus Telekommunikationals Lösungspartner. Ihr Partner für drahtlose und drahtgebundene M2M-Kommunikation
CSD: Dr. Neuhaus Telekommunikationals Lösungspartner Ihr Partner für drahtlose und drahtgebundene M2M-Kommunikation 2 Einleitung In der Vergangenheit wurden für die direkte Telefonverbindung meist Wählverbindungen
MehrTrendanalyse Funknetztechnologien
Trendanalyse Funknetztechnologien Bewertung des Zukunftspotentials unterschiedlicher Funktechniken im Überblick Forschungsbericht -2008-004 Schlüsselworte (Suchkriterien): Kommunikationsnetze, Funknetze,
MehrEP 1 035 740 A2 (19) (11) EP 1 035 740 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 13.09.2000 Patentblatt 2000/37
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (11) EP 1 03 7 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 13.09.00 Patentblatt 00/37 (1) Int. Cl. 7 :
MehrEinführung in die Informationstechnik
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrINFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN
INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN Vergleich mit dem Sprechen Das Quiz wird wieder aufgegriffen und folgende Aufgabe gestellt: Sprechen kann mit Telefonieren verglichen werden Ordne die Begriffe
MehrBluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1
Bluetooth Eine Einführung Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Themen Motivation und Zielsetzungen Prinzipien Funksystem Protokolle und Netzwerktopologie Dienste Sicherheit Ausblick
MehrEinführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrUMTS. Universal Mobile Telecommunications System
Universal Mobile Telecommunications System aus der Seminarreihe Mobile Computing Agenda ITM-2000 Frequenzbereich Technologien Versionen Architektur Funkschnittstelle WCDMA Scramblingcodes UTRA-FDD UTRA-TDD
MehrHauptdiplomklausur Informatik Juni 2008: Computer Networks
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr.-Ing. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik Juni 2008: Computer Networks Name: Matrikel-Nr.:
MehrVirtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1
Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken
MehrProseminar Kryptographische Protokolle: WLAN. Danilo Bürger 07.07.2009
Proseminar Kryptographische Protokolle: WLAN Danilo Bürger 07.07.2009 Gliederung MoEvaEon WLAN Standard WLAN Sicherheit 2 MoEvaEon Warum sprechen wir über WLAN? Seit Q3 2007 mehr Notebooks als Desktops
MehrInhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.
Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:
Mehr