Social Media: Realität statt Hype!
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- Philipp Gerstle
- vor 8 Jahren
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1 AUSGABE 22 Oktober 2011 aktiv. nordisch. digital. Themen Top-Thema: oder Social Media? Die Kommunikation der Zukunft ist bunt! Editorial Social Media: Realität statt Hype! IT-Trends: BYOD: Private IT im Unternehmen Segen oder Alptraum für Sicherheit und Datenschutz? LYNET Intern: Achtung, jetzt komm ich! Förderprojekt für Geschwisterkinder Angetestet: Motorola Xoom Auf Augenhöhe mit Apples ipad Mittelstand: Aufgepasst Die Digital Natives kommen! Neue Anforderungen für mittelständische Unternehmen Team Portrait: Marcus Winkler Apple und Design Kunden vorgestellt: Minimax Sicherheit durch Technologie Online-Recht: Gefällt mir aber sicher! LYNET entwickelt datensparsame Einbindung Unternehmenskommunikation wird heute durch Social Media nachhaltig verändert. Der Aufwand scheint groß, aber es lohnt sich insbesondere für Mittelständler und kleine Betriebe. Wenn Sie die Sache strategisch angehen, können Sie mit wenig Aufwand viel bewegen! Der einzig sinnvolle Grund für den Einsatz von Social Media ist das Ziel, mehr Nähe zu Interessenten und Kunden herzustellen. Damit ist es in erster Linie eine zusätzliche Kontaktmöglichkeit, die schon bald als Kommunikationskanal so etabliert sein wird, wie heute Telefon oder . Facebook & Co ermöglichen es, dass Menschen mit Menschen und nicht mit Unternehmen sprechen. Die Stärke vieler kleiner oder mittelständischer Unternehmen, die persönliche Betreuung und Beratung, kann aus den klassischen Kanälen digitalisiert werden. Wenn Sie es schaffen, eine Strategie zu finden, die auf eine solche persönliche Kommunikation setzt, machen Sie aus dem bunten Social Web ein handfestes Werkzeug, das sich wirklich rechnet! Für das lynette Redaktionsteam Top-Thema oder Social Media? Die Kommunikation der Zukunft ist bunt! Stolze 107 Billionen s wurden laut Wikipedia im Jahr 2010 verschickt. Mit einem Spam-Anteil von 90 % ergibt das fast 100 Billionen unerwünschte Mails. Der Ehrlichkeit halber sei eingeräumt, dass bei Unternehmen meist ein Spam-Filter den Großteil dieser Flut löscht, bevor er den Nutzer erreicht. Viele Unternehmen nehmen diese Probleme zum Anlass, darüber nachzudenken, ob s als alleiniges Mittel der digitalen Kommunikation heute noch zeitgemäß sind. Das 20 Jahre alte Medium ist etwas in die Jahre gekommen, und so wie es seinerzeit Fax und Briefpost in vielen Bereichen ersetzt hat, werden heute für bestimmte Anwendungsfelder effizientere Kommunikationsformen gesucht, die viele Nachteile von s nicht aufweisen. Für die externe Kommunikation ist und bleibt zwar das wichtigste Medium, es wird jedoch zunehmend darauf geachtet, dass eine Kostenexplosion durch falsche Nutzung vermieden wird. Wenn Nutzer das Medium falsch einsetzen, beispielsweise indem sie über chatten, stört dies eine effiziente Kommunikation beträchtlich.
2 Top-Thema ist weder ein Werkzeug für das gemeinsame Arbeiten an einem Projekt noch für umfassende Abstimmungen. Dafür greift man dann doch besser zum Telefonhörer oder setzt ein Collaboration Tool oder Social Media ein. Auch das Sortieren und Löschen von Mails ist ein besonderer Kostenfaktor. Statistisch gesehen verbringen Arbeitnehmer bis zu drei Jahre ihrer Lebensarbeitszeit mit dem Handling von s. eignet sich für kurze, klare Mitteilungen und die gezielte Einbeziehung bestimmter Empfänger. ist schnell und ein klassisches Push-Medium, das mit mobilen Geräten auch gut unterwegs genutzt werden kann. Steht die Kollaboration im Vordergrund und möchte man sehr dynamische Inhalte im Team entwickeln oder festhalten, so ermöglichen Enterprise-Wikis die komfortable Steuerung und Entwicklung von Inhalten im Unternehmen. Aufgrund des weitestgehend unstrukturierten Aufbaus ist eine gewisse Disziplin Voraussetzung und die Arbeitsgruppe darf außerdem nicht zu groß sein. Sollen aufbereitete Inhalte einer großen Zahl von Nutzern im Stil einer Erzählung zugänglich gemacht werden, so bieten sich Unternehmens-Blogs an. Hier kann das Unternehmen über Ereignisse oder wichtige Dinge berichten, und es können auch interessante Details liebevoll journalistisch gestaltet verfügbar gemacht werden. Diese Art der Kommunikation ist sowohl intern aber auch für Externe, also Kunden und Lieferanten, möglich. Ganz anders Twitter: Dieses Medium stellt eigentlich die Form eines reduzierten Blogs (Microblog) dar, wobei die Inhaltsmenge je Eintrag auf 140 Zeichen begrenzt ist. Auch hier sind geschlossene Gruppen möglich, über die sich beispielsweise Servicetechniker austauschen oder auch Kunden einbezogen werden können, die dann im virtuellen Raum mit kurzen Sätzen miteinander sprechen. Auch wenn Facebook bezogen auf die Nutzerzahlen außerordentlich wächst und inzwischen die Dreiviertelmilliarde an Nutzern überschritten hat, ist dies eher ein Medium für die gezielte Verteilung von bunten Inhalten an aktive Freunde oder sogenannte Fans. Zwar sind hier auch Kommunikationsfunktionen eingebaut, dennoch ist Facebook für Unternehmen eher werblich oder als Instrument der Kundenbindung zu sehen. Es stellt also kaum eine ernsthafte Konkurrenz zur klassischen dar. Bei all diesen verfügbaren Diensten und Tools ist nur ein Dienst von vielen, der durch den Nutzer zielgerichtet ausgewählt werden kann. Aktuelle Versionen von Betriebssystemen oder Messaging- Clients zeigen, dass alle Kommunikationsformen weiter zusammenwachsen, und so unter einer Oberfläche künftig verschiedene Dienste adressiert werden könnten. Es bleibt abzuwarten, wie diese Kommunikationswelten weiter zusammenwachsen und uns quasi grenzenlosen Austausch ermöglichen. Gerne helfen wir Ihnen dabei, Projekte zur elektronischen Kommunikation zu realisieren! IT-Trends BYOD: Private IT im Unternehmen Segen oder Alptraum für Sicherheit und Datenschutz? Nicht wenige Arbeitnehmer tragen inzwischen ihr leistungsstarkes Smartphone, ihren privaten Tablet-PC oder ihr Notebook täglich ins Unternehmen. Die geschäftliche IT muss gut vorbereitet sein, damit sich daraus nicht erhebliche Probleme für Organisation und Sicherheit des Unternehmens ergeben. Vielfach geschieht es noch ohne Wissen des Arbeitgebers: Private Smartphones oder Laptops im Büro sind in der Regel leistungsfähiger und attraktiver als die vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte EDV. Je mehr die Grenze zwischen Arbeitswelt und Privatleben aufgelöst wird, umso häufiger kommt es vor, dass mal eben auch nach Feierabend noch eine Mail geschickt oder an der Präsentation für das nächste Meeting gefeilt wird. Zuerst brachte Apple mit iphone und ipad die Lawine ins Rollen. Später folgten Produkte auf Basis von Android und Windows Phone. Nicht zu vergessen noch Blackberry von RIM und HP mit seinem inzwischen abgekündigten WebOS. Jedem Administrator bereitet diese Vielfalt große Freude : Chaos ist vorprogrammiert. Hat doch jeder Hersteller seine eigene Philosophie und daher eigene Schwachstellen im Sicherheitskonzept. Können diese Geräte auf die interne Infrastruktur des Unternehmens zugreifen, so sind Probleme kaum zu vermeiden. Aber auch ohne direkten Netzzugriff mailen sich die Nutzer mal eben via Internet sensible Unternehmensdaten auf das Gerät. Damit haben Hacker und Datendiebe leichtes Spiel beim Abgreifen von Informationen. Mitarbeiter, die sich mit ihren individuellen technischen Lösungen beschäftigen oder sich während der Arbeitszeit beispielsweise in sozialen Netzen herumtreiben, verlieren einen wichtigen Anteil ihrer Produktivität. Dem entgegen steht eine höhere Zufriedenheit, da der Einzelne eigenen Wünschen bezüglich Gerätewahl, Plattform und Nutzung von Diensten besser nachgehen kann. Es darf bei der Beschäftigung mit diesem Thema auch nicht außer Acht gelassen werden, dass es heute schon auf anderen Wegen den Zugriff auf Unternehmensnetze gibt, etwa über VPNs für Home-Office oder Mitarbeiter unterwegs.
3 IT-Trends Vorteile von BYOD Möchte ein Unternehmen private Geräte zulassen, so sind neben einer sicheren Integration klare Regeln und Abläufe gefordert. Diese Strategie ist Aufgabe der Unternehmensleitung, schützt sie das Unternehmen doch vor weitreichenden Konsequenzen. Zunächst sollte im Rahmen einer Gesamtstrategie festgelegt werden, für welche Art von Geräten BYOD (Bring Your Own Device) möglich werden soll. Das können neben werden, welche Art von Zugriff möglich ist. Es müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die Sicherheit von Anwendungen, Daten, Geräten und Netzen gewährleisten. Das umfasst Regeln zur Aktualisierung von Software sowie die Frage, wo Unternehmensdaten abgespeichert werden dürfen. Das neue Trendthema Cloud trägt hier seinen Teil dazu bei. Auch für die Nutzung sollte unter Einbeziehung aller relevanten Hohe Motivation der Nutzer Nutzer können auch außerhalb des Unternehmens oder der Arbeitszeit tätig sein Kostenersparnis bei der Beschaffung Innovationskraft der Mitarbeiter wird aktiviert Nachteile von BYOD Hohe Komplexität bei Einbindung und Adminstration Hoher Aufwand für eine sichere Integration Produktivitätsverlust durch private Nutzung Gefahr für die Datensicherheit Späteres Verbot kaum mehr möglich Smartphones und Tablets auch Netbooks oder Laptops sein. Entsprechend werden Anwendungsszenarien ermittelt. Wichtigstes Element für die Nutzung ist die Netzanbindung, die auch auf das interne Netz erfolgen kann. In der Regel wird es aber sinnvoller sein, den Zugang von außen zu ermöglichen oder zumindest ein eigenes Segment in der Firewall (DMZ) zu definieren. So kann granular festgelegt Abteilungen wie Personal und Rechtsabteilung konsistent festgelegt werden, welche Regeln gelten sollen. Es gibt seitens des Unternehmens also einiges zu tun. LYNET unterstützt mittelständische Unternehmen in Sachen Strategie, Organisation und technischer Umsetzung rund um den Einsatz privater Geräte im Unternehmen. Sprechen Sie uns gerne an!
4 Lynet Intern Achtung, jetzt komm ich! Förderprojekt für Geschwisterkinder Die Situation von Geschwistern chronisch kranker Kinder findet häufig wenig Beachtung. LYNET und EXEO bieten gemeinsam Ferienmaßnahmen für Geschwister von chronisch kranken oder behinderten Kindern an. Zwischen zwei und drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leben mit einem chronisch kranken Geschwisterkind. In den Familien spielt zwangsläufig das kranke oder behinderte Kind eine zentrale Rolle. Gesunde Geschwister erfahren zum einen häufig weniger Aufmerksamkeit, zum anderen lastet auf ihnen der Druck, funktionieren zu müssen, weil ja der Bruder oder die Schwester die Familie bereits genügend fordert. Das Geschwisterkind eines chronisch kranken Kindes zu sein, bedeutet unter erschwerten Bedingungen seine Rolle in der Familie zu finden und die eigenen Bedürfnisse durchzusetzen. Es ist für Eltern oft schwierig, wenn die gesunden Kinder Ärger und Wut zeigen und versuchen sich selbst zu behaupten. Die natürliche Reaktion der Eifersucht wird nicht verstanden, sondern oft werden Einsicht und Verständnis eingefordert. Den Kindern wird eine Reife abverlangt, die ihrem Alter oftmals nicht entspricht. Geschwister von chronisch kranken oder behinderten Kindern benötigen adäquate Freizeitangebote. Das Reisen in Form einer mehrtägigen Ferienfreizeit ermöglicht es, Abstand vom Alltag zu gewinnen und neue Energie für die Aufgaben des täglichen Lebens zu tanken. Sie erhalten Raum, um sich mit Gleichbetroffenen aus- zutauschen. Zudem stellt ein abwechslungsreiches Programm unter Anleitung ausgebildeter Erlebnispädagogen die Kinder und Jugendlichen vor Situationen, in denen sie ihr Selbstwertgefühl stärken können. EXEO e.v. bietet als einziger anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe in der Hansestadt Lübeck ein professionell ausgerichtetes erlebnispädagogisches Programm für Kinder und Jugendliche an. Der Verein wurde von Erziehern, Sozialpädagogen und Lehrern gegründet und hat das Ziel, Bildungsarbeit für Kinder und Jugendliche im Rahmen von erlebnispädagogischen Projektwochen und Tagesaktionen zu leisten. Betreute Ferienfreizeiten durch professionelle Teamer über mehrere Tage entlasten die Eltern und geben den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit einer Auszeit. Ein unterhaltsames Setting und praktische Übungen garantieren durch ihren Erlebnisgehalt eine Förderung und Stärkung des Selbstwertgefühls und unterstützen die Entwicklung sozialer Kompetenzen. In diesem Jahr sind zwei Achtung, jetzt komm ich! Pilotprojekte für insgesamt 15 Teilnehmer geplant. LYNET übernimmt dabei einen deutlichen Teil der Finanzierung des Projekts. Angetestet Motorola Xoom Auf Augenhöhe mit Apples ipad Mittlerweile gibt es immer mehr Android-Tablets auf dem Markt. Das Motorola Xoom war das erste mit dem für Tablets angepassten Android 3.0 und kann mit dem Vorreiter ipad durchaus mithalten. Gerne versorgen wir Sie mit weiteren Informationen über das Motorola Xoom oder andere Tablet PCs. Sie erreichen uns unter 0451 / bzw. 040 / oder per an sales@lynet.de. Das Aluminium-Gehäuse des Xoom ist sehr robust und hat durch die Soft Touch Oberfläche und die leicht gebogene Rückseite eine sehr gute Haptik. Mit 730 Gramm ist es jedoch etwas schwerer als das ipad. Mit Ausnahme des Ein-/Ausschalters und des Lautstärkereglers werden alle Knöpfe als Schaltfläche am unteren Rand des Touchdisplays dargestellt. Das Display hat mit 10,1 und 1280 x 800 Pixeln eine angenehme Größe und Auflösung zum Arbeiten und Surfen. Dank des Dual-Core-1 GHz-Prozessors und 1 GB RAM arbeitet das Tablet flott und ohne Ruckler. Mit den eingebauten 32 GB Flash-Speicher bietet es auch genug Platz für Musik und Filme. Mit dem Update auf Android 3.1 wird zudem künftig der microsd-speicherkartenslot freigeschaltet. Die MP-Kamera auf der Rückseite hat einen LED-Blitz und ist somit auch für schlechte Lichtverhältnisse geeignet. Für die direkte drahtlose Verbindung zu anderen Geräten sorgt Bluetooth. Hierüber kann z.b. auch eine externe Tastatur angeschlossen werden. Über microhdmi kann zudem ein externer Monitor betrieben werden, z.b. für Präsentationen. WLAN und UMTS sind natürlich auch mit dabei.
5 Mittelstand Aufgepasst: Die Digital Natives kommen! Neue Anforderungen für mittelständische Unternehmen Auch wenn sich bestehende Strukturen schon immer schwer damit getan haben, auf die nachwachsende Generation zu reagieren, ergeben sich aus der digitalisierten Lebensweise der heute unter 30-Jährigen und dem damit verbundenen Kommunikationsbewusstsein weitreichende Folgen. Spätestens mit dem demografischen Wandel kämpfen Mittelständler um junge und leistungsfähige Arbeitskräfte. Doch die haben vielfach ganz andere Vorstellungen von ihrem Arbeitsleben, als es im Unternehmen geboten werden kann. Diese Generation erwartet Zugriff auf neueste Technologien, flexiblere Arbeitszeiten und -modelle sowie eine völlig neue Kommunikationskultur innerhalb des Unternehmens. Die sogenannten Digital Natives sind mit Medien wie Wikis, Blogs und Social Networks aufgewachsen, so dass kaum mehr zwischen virtueller und realer Welt unterschieden wird. Diese Web-Ureinwohner müssen ernst genommen werden, denn die enormen Wachstums- zahlen bei Diensten wie Facebook zeigen, dass sich die Gesellschaft mit ihnen kontinuierlich verändert. Einen guten Eindruck des Selbstverständnisses dieser Generation gewinnt man im Manifest der Digital Natives, wo Forderungen wie die digitale Öffnung und digitale Modernisierung der Arbeitswelt sowie die Abgrenzung zu passivem Medienkonsum proklamiert werden. Freiräume statt Hierarchien werden gefordert, und darauf müssen sich auch konservative Mittelständler einstellen. Als Reaktion auf den Wettbewerb muss jede Organisation heute eine maximale Innovationsfähigkeit aufweisen. Es ist also unverzichtbar, diese jungen Innovatoren ins Unternehmen zu bekommen und gemeinsam mit ihnen Ab- läufe und Strukturen entscheidend weiter zu entwickeln. So manch potentieller Mitarbeiter schreckt dabei seinen möglichen Arbeitgeber durch einen deutlichen Hang zu Lifestyle und übertriebener Selbstdarstellung ab und wird nicht eingestellt. Es darf nie vergessen werden: Vieles schleift sich im Laufe der Zeit im Unternehmen zurecht. Wenn es gelingt, die sinnvollen Aspekte zu nutzen, ist das Unternehmen einen guten Schritt weiter. Dabei ist dies in doppelter Hinsicht erforderlich, denn zugleich stellt der Web-affine, junge Nachwuchs die nachwachsende Zielgruppe für jedes Unternehmen dar. Ohne konsequente Ausrichtung auf dieses Segment sind Absatzprobleme quasi vorprogrammiert. Team Portrait Marcus Winkler: Apple und Design Ohne ipad, iphone, imac und Co ist der Alltag von Marcus kaum vorstellbar. Und das ist gut so, denn seine Begeisterung für alles, was mit kleinem i anfängt, verbindet komfortable Bedienbarkeit und visionäre Gestaltung. Mit seinem Faible bringt Marcus LYNET in punkto Design und Usability auf Trab. Neueste Gadgets oder Apps fürs ipad: Digitale Gestaltung hat es ihm angetan. Seine Lieblingsfarben Lila und Weiß sind genauso bekannt wie seine humorvolle Art, mit Kollegen und Kunden umzugehen. Modisch sind es dann auch vor allem diese Farben, die man neben dem klassischen Designer-Schwarz an ihm findet. Auch wenn der gebürtige Berliner unweit des Brandenburger Tors aufgewachsen ist, zieht er das echte Norddeutschland, die Nähe zum Meer und zur Natur dem quirligen Großstadtdschungel vor. Im Team sorgt er für digitale sowie gedruckte Konzeptionen und Layouts auch wenn Scribble-Block und Bleistift meist durch ipad oder Grafiktablett abgelöst werden. Als Lieferant für kreative Ideen ist er in seiner überaus ruhigen Art gleichermaßen geschätzt und beliebt. Privat ist er sportbegeistert, ernährt sich frisch und gesund und schöpft Energie aus intensivem Bananenkonsum. Damit auch der Geist nicht zu kurz kommt, erfreut er sich an moderner Kunst, Fotografie, akustischer Musik und eigenem Klavierspiel. Gäbe es den ikollegen: Marcus Winkler wäre einer!
6 Kunden vorgestellt Minimax Sicherheit durch Technologie Seit über 100 Jahren zählt die Minimax Gruppe zu den international führenden Unternehmen im Brandschutz. Dem Komplettanbieter, mit Hauptsitz in Bad Oldesloe, gehören weltweit rund 70 Tochtergesellschaften an. Bei Minimax bekommen Kunden alles vom Feuerlöscher bis zum komplexen Löschsystem aus einer Hand. In der Holzverarbeitung, in Kraftwerken, Großküchen, Serverräumen und Schiffen, an Windkraftanlagen, Druckmaschinen, Lackieranlagen wo auch immer Brandgefahr droht, schützt Minimax Menschen, Maschinen, Gebäude und die Umwelt. Mit seinen Speziallösungen ist das Unternehmen in vielen Segmenten weltweit führend. Die Minimax Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2010 mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 960 Millionen Euro. LYNET betreut Minimax seit mehr als zehn Jahren im Bereich Internet und digitale Medien. Neben dem Betrieb der vielen Online-Angebote im LYNET Rechenzentrum wurden bereits viele Projekte rund um Multimedia, digitales Branding, interaktive CD-ROMs, Kiosksysteme, Kundenportale und Newsletter gemeinsam realisiert. Minimax arbeitet gern mit LYNET zusammen: Die Mitarbeiter sind nett, flexibel, kreativ und denken mit das ist in vielen Projekten sehr hilfreich. So können wir die Erfahrung des Teams in unsere Projekte mit einbringen, so Katja Flencker, Leiterin Unternehmenskommunikation bei Minimax. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe, denn wir können uns auch kurzfristig zusammensetzen. Somit sparen wir uns umständliche Abstimmungen und sind schnell am Ziel. Mehr Infos zu Minimax finden sich unter Online-Recht Gefällt mir aber sicher! LYNET entwickelt datensparsame Einbindung Die Kieler Datenschutzbehörde ULD droht Unternehmen, die von der üblichen Facebook-Einbindung Gebrauch machen, mit einem Bußgeld von bis zu Euro. LYNET hat in Abstimmung mit der ULD eine rechtssichere Lösung entwickelt. Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) in Schleswig-Holstein wirft Facebook vor, gegen deutsches und europäisches Datenschutzrecht zu verstoßen: Der Online-Netzwerkdienst informiere Nutzer nicht hinreichend darüber, welche Daten in die USA übermittelt und wie sie dort genutzt werden. Die meisten Nutzer wissen nicht, dass bereits beim Aufrufen einer Seite, die den beliebten Facebook Gefällt mir Button integriert hat, auch ohne Klick umfangreiche Daten an Facebook übertragen werden. Somit kann Facebook sehr genau protokollieren, was ein Nutzer macht. Nach deutschem Datenschutzrecht muss ein Nutzer jedoch für diese umfassende Speicherung seine Zustimmung erklären. Der Hinweis des ULD, dass auch Unternehmen, die diesen Button einbinden, künftig belangt werden können und diese daher auf eine Einbindung verzichten sollen, hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Dabei sind sich alle Beteiligten einig, dass die Datensammelwut von Google, Facebook und Co. nur schwer mit EU-Recht und deutschem Datenschutzrecht zu vereinbaren ist. Da wir Datenschutz ernst nehmen, haben wir bereits vor einiger Zeit eine visuell ansprechende und rechtskonforme Integration entwickelt. Diese haben wir dem ULD vorgestellt, das uns bestätigt hat, dass unsere technische Lösung geeignet ist. Gerne helfen wir auch Ihnen bei der technischen Integration. Weitere Informationen erhalten Sie bei Dominik Peters LYNET Kommunikation AG LYNET Zentrale Lübeck, Fünfhausen 1, Lübeck LYNET Hamburg, Wendenstraße 379, Hamburg Telefon 0451 / Fax 0451 / info@lynet.de Website Verantwortlich Dr. Henning Hach
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