Social Media: Realität statt Hype!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Social Media: Realität statt Hype!"

Transkript

1 AUSGABE 22 Oktober 2011 aktiv. nordisch. digital. Themen Top-Thema: oder Social Media? Die Kommunikation der Zukunft ist bunt! Editorial Social Media: Realität statt Hype! IT-Trends: BYOD: Private IT im Unternehmen Segen oder Alptraum für Sicherheit und Datenschutz? LYNET Intern: Achtung, jetzt komm ich! Förderprojekt für Geschwisterkinder Angetestet: Motorola Xoom Auf Augenhöhe mit Apples ipad Mittelstand: Aufgepasst Die Digital Natives kommen! Neue Anforderungen für mittelständische Unternehmen Team Portrait: Marcus Winkler Apple und Design Kunden vorgestellt: Minimax Sicherheit durch Technologie Online-Recht: Gefällt mir aber sicher! LYNET entwickelt datensparsame Einbindung Unternehmenskommunikation wird heute durch Social Media nachhaltig verändert. Der Aufwand scheint groß, aber es lohnt sich insbesondere für Mittelständler und kleine Betriebe. Wenn Sie die Sache strategisch angehen, können Sie mit wenig Aufwand viel bewegen! Der einzig sinnvolle Grund für den Einsatz von Social Media ist das Ziel, mehr Nähe zu Interessenten und Kunden herzustellen. Damit ist es in erster Linie eine zusätzliche Kontaktmöglichkeit, die schon bald als Kommunikationskanal so etabliert sein wird, wie heute Telefon oder . Facebook & Co ermöglichen es, dass Menschen mit Menschen und nicht mit Unternehmen sprechen. Die Stärke vieler kleiner oder mittelständischer Unternehmen, die persönliche Betreuung und Beratung, kann aus den klassischen Kanälen digitalisiert werden. Wenn Sie es schaffen, eine Strategie zu finden, die auf eine solche persönliche Kommunikation setzt, machen Sie aus dem bunten Social Web ein handfestes Werkzeug, das sich wirklich rechnet! Für das lynette Redaktionsteam Top-Thema oder Social Media? Die Kommunikation der Zukunft ist bunt! Stolze 107 Billionen s wurden laut Wikipedia im Jahr 2010 verschickt. Mit einem Spam-Anteil von 90 % ergibt das fast 100 Billionen unerwünschte Mails. Der Ehrlichkeit halber sei eingeräumt, dass bei Unternehmen meist ein Spam-Filter den Großteil dieser Flut löscht, bevor er den Nutzer erreicht. Viele Unternehmen nehmen diese Probleme zum Anlass, darüber nachzudenken, ob s als alleiniges Mittel der digitalen Kommunikation heute noch zeitgemäß sind. Das 20 Jahre alte Medium ist etwas in die Jahre gekommen, und so wie es seinerzeit Fax und Briefpost in vielen Bereichen ersetzt hat, werden heute für bestimmte Anwendungsfelder effizientere Kommunikationsformen gesucht, die viele Nachteile von s nicht aufweisen. Für die externe Kommunikation ist und bleibt zwar das wichtigste Medium, es wird jedoch zunehmend darauf geachtet, dass eine Kostenexplosion durch falsche Nutzung vermieden wird. Wenn Nutzer das Medium falsch einsetzen, beispielsweise indem sie über chatten, stört dies eine effiziente Kommunikation beträchtlich.

2 Top-Thema ist weder ein Werkzeug für das gemeinsame Arbeiten an einem Projekt noch für umfassende Abstimmungen. Dafür greift man dann doch besser zum Telefonhörer oder setzt ein Collaboration Tool oder Social Media ein. Auch das Sortieren und Löschen von Mails ist ein besonderer Kostenfaktor. Statistisch gesehen verbringen Arbeitnehmer bis zu drei Jahre ihrer Lebensarbeitszeit mit dem Handling von s. eignet sich für kurze, klare Mitteilungen und die gezielte Einbeziehung bestimmter Empfänger. ist schnell und ein klassisches Push-Medium, das mit mobilen Geräten auch gut unterwegs genutzt werden kann. Steht die Kollaboration im Vordergrund und möchte man sehr dynamische Inhalte im Team entwickeln oder festhalten, so ermöglichen Enterprise-Wikis die komfortable Steuerung und Entwicklung von Inhalten im Unternehmen. Aufgrund des weitestgehend unstrukturierten Aufbaus ist eine gewisse Disziplin Voraussetzung und die Arbeitsgruppe darf außerdem nicht zu groß sein. Sollen aufbereitete Inhalte einer großen Zahl von Nutzern im Stil einer Erzählung zugänglich gemacht werden, so bieten sich Unternehmens-Blogs an. Hier kann das Unternehmen über Ereignisse oder wichtige Dinge berichten, und es können auch interessante Details liebevoll journalistisch gestaltet verfügbar gemacht werden. Diese Art der Kommunikation ist sowohl intern aber auch für Externe, also Kunden und Lieferanten, möglich. Ganz anders Twitter: Dieses Medium stellt eigentlich die Form eines reduzierten Blogs (Microblog) dar, wobei die Inhaltsmenge je Eintrag auf 140 Zeichen begrenzt ist. Auch hier sind geschlossene Gruppen möglich, über die sich beispielsweise Servicetechniker austauschen oder auch Kunden einbezogen werden können, die dann im virtuellen Raum mit kurzen Sätzen miteinander sprechen. Auch wenn Facebook bezogen auf die Nutzerzahlen außerordentlich wächst und inzwischen die Dreiviertelmilliarde an Nutzern überschritten hat, ist dies eher ein Medium für die gezielte Verteilung von bunten Inhalten an aktive Freunde oder sogenannte Fans. Zwar sind hier auch Kommunikationsfunktionen eingebaut, dennoch ist Facebook für Unternehmen eher werblich oder als Instrument der Kundenbindung zu sehen. Es stellt also kaum eine ernsthafte Konkurrenz zur klassischen dar. Bei all diesen verfügbaren Diensten und Tools ist nur ein Dienst von vielen, der durch den Nutzer zielgerichtet ausgewählt werden kann. Aktuelle Versionen von Betriebssystemen oder Messaging- Clients zeigen, dass alle Kommunikationsformen weiter zusammenwachsen, und so unter einer Oberfläche künftig verschiedene Dienste adressiert werden könnten. Es bleibt abzuwarten, wie diese Kommunikationswelten weiter zusammenwachsen und uns quasi grenzenlosen Austausch ermöglichen. Gerne helfen wir Ihnen dabei, Projekte zur elektronischen Kommunikation zu realisieren! IT-Trends BYOD: Private IT im Unternehmen Segen oder Alptraum für Sicherheit und Datenschutz? Nicht wenige Arbeitnehmer tragen inzwischen ihr leistungsstarkes Smartphone, ihren privaten Tablet-PC oder ihr Notebook täglich ins Unternehmen. Die geschäftliche IT muss gut vorbereitet sein, damit sich daraus nicht erhebliche Probleme für Organisation und Sicherheit des Unternehmens ergeben. Vielfach geschieht es noch ohne Wissen des Arbeitgebers: Private Smartphones oder Laptops im Büro sind in der Regel leistungsfähiger und attraktiver als die vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte EDV. Je mehr die Grenze zwischen Arbeitswelt und Privatleben aufgelöst wird, umso häufiger kommt es vor, dass mal eben auch nach Feierabend noch eine Mail geschickt oder an der Präsentation für das nächste Meeting gefeilt wird. Zuerst brachte Apple mit iphone und ipad die Lawine ins Rollen. Später folgten Produkte auf Basis von Android und Windows Phone. Nicht zu vergessen noch Blackberry von RIM und HP mit seinem inzwischen abgekündigten WebOS. Jedem Administrator bereitet diese Vielfalt große Freude : Chaos ist vorprogrammiert. Hat doch jeder Hersteller seine eigene Philosophie und daher eigene Schwachstellen im Sicherheitskonzept. Können diese Geräte auf die interne Infrastruktur des Unternehmens zugreifen, so sind Probleme kaum zu vermeiden. Aber auch ohne direkten Netzzugriff mailen sich die Nutzer mal eben via Internet sensible Unternehmensdaten auf das Gerät. Damit haben Hacker und Datendiebe leichtes Spiel beim Abgreifen von Informationen. Mitarbeiter, die sich mit ihren individuellen technischen Lösungen beschäftigen oder sich während der Arbeitszeit beispielsweise in sozialen Netzen herumtreiben, verlieren einen wichtigen Anteil ihrer Produktivität. Dem entgegen steht eine höhere Zufriedenheit, da der Einzelne eigenen Wünschen bezüglich Gerätewahl, Plattform und Nutzung von Diensten besser nachgehen kann. Es darf bei der Beschäftigung mit diesem Thema auch nicht außer Acht gelassen werden, dass es heute schon auf anderen Wegen den Zugriff auf Unternehmensnetze gibt, etwa über VPNs für Home-Office oder Mitarbeiter unterwegs.

3 IT-Trends Vorteile von BYOD Möchte ein Unternehmen private Geräte zulassen, so sind neben einer sicheren Integration klare Regeln und Abläufe gefordert. Diese Strategie ist Aufgabe der Unternehmensleitung, schützt sie das Unternehmen doch vor weitreichenden Konsequenzen. Zunächst sollte im Rahmen einer Gesamtstrategie festgelegt werden, für welche Art von Geräten BYOD (Bring Your Own Device) möglich werden soll. Das können neben werden, welche Art von Zugriff möglich ist. Es müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die Sicherheit von Anwendungen, Daten, Geräten und Netzen gewährleisten. Das umfasst Regeln zur Aktualisierung von Software sowie die Frage, wo Unternehmensdaten abgespeichert werden dürfen. Das neue Trendthema Cloud trägt hier seinen Teil dazu bei. Auch für die Nutzung sollte unter Einbeziehung aller relevanten Hohe Motivation der Nutzer Nutzer können auch außerhalb des Unternehmens oder der Arbeitszeit tätig sein Kostenersparnis bei der Beschaffung Innovationskraft der Mitarbeiter wird aktiviert Nachteile von BYOD Hohe Komplexität bei Einbindung und Adminstration Hoher Aufwand für eine sichere Integration Produktivitätsverlust durch private Nutzung Gefahr für die Datensicherheit Späteres Verbot kaum mehr möglich Smartphones und Tablets auch Netbooks oder Laptops sein. Entsprechend werden Anwendungsszenarien ermittelt. Wichtigstes Element für die Nutzung ist die Netzanbindung, die auch auf das interne Netz erfolgen kann. In der Regel wird es aber sinnvoller sein, den Zugang von außen zu ermöglichen oder zumindest ein eigenes Segment in der Firewall (DMZ) zu definieren. So kann granular festgelegt Abteilungen wie Personal und Rechtsabteilung konsistent festgelegt werden, welche Regeln gelten sollen. Es gibt seitens des Unternehmens also einiges zu tun. LYNET unterstützt mittelständische Unternehmen in Sachen Strategie, Organisation und technischer Umsetzung rund um den Einsatz privater Geräte im Unternehmen. Sprechen Sie uns gerne an!

4 Lynet Intern Achtung, jetzt komm ich! Förderprojekt für Geschwisterkinder Die Situation von Geschwistern chronisch kranker Kinder findet häufig wenig Beachtung. LYNET und EXEO bieten gemeinsam Ferienmaßnahmen für Geschwister von chronisch kranken oder behinderten Kindern an. Zwischen zwei und drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leben mit einem chronisch kranken Geschwisterkind. In den Familien spielt zwangsläufig das kranke oder behinderte Kind eine zentrale Rolle. Gesunde Geschwister erfahren zum einen häufig weniger Aufmerksamkeit, zum anderen lastet auf ihnen der Druck, funktionieren zu müssen, weil ja der Bruder oder die Schwester die Familie bereits genügend fordert. Das Geschwisterkind eines chronisch kranken Kindes zu sein, bedeutet unter erschwerten Bedingungen seine Rolle in der Familie zu finden und die eigenen Bedürfnisse durchzusetzen. Es ist für Eltern oft schwierig, wenn die gesunden Kinder Ärger und Wut zeigen und versuchen sich selbst zu behaupten. Die natürliche Reaktion der Eifersucht wird nicht verstanden, sondern oft werden Einsicht und Verständnis eingefordert. Den Kindern wird eine Reife abverlangt, die ihrem Alter oftmals nicht entspricht. Geschwister von chronisch kranken oder behinderten Kindern benötigen adäquate Freizeitangebote. Das Reisen in Form einer mehrtägigen Ferienfreizeit ermöglicht es, Abstand vom Alltag zu gewinnen und neue Energie für die Aufgaben des täglichen Lebens zu tanken. Sie erhalten Raum, um sich mit Gleichbetroffenen aus- zutauschen. Zudem stellt ein abwechslungsreiches Programm unter Anleitung ausgebildeter Erlebnispädagogen die Kinder und Jugendlichen vor Situationen, in denen sie ihr Selbstwertgefühl stärken können. EXEO e.v. bietet als einziger anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe in der Hansestadt Lübeck ein professionell ausgerichtetes erlebnispädagogisches Programm für Kinder und Jugendliche an. Der Verein wurde von Erziehern, Sozialpädagogen und Lehrern gegründet und hat das Ziel, Bildungsarbeit für Kinder und Jugendliche im Rahmen von erlebnispädagogischen Projektwochen und Tagesaktionen zu leisten. Betreute Ferienfreizeiten durch professionelle Teamer über mehrere Tage entlasten die Eltern und geben den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit einer Auszeit. Ein unterhaltsames Setting und praktische Übungen garantieren durch ihren Erlebnisgehalt eine Förderung und Stärkung des Selbstwertgefühls und unterstützen die Entwicklung sozialer Kompetenzen. In diesem Jahr sind zwei Achtung, jetzt komm ich! Pilotprojekte für insgesamt 15 Teilnehmer geplant. LYNET übernimmt dabei einen deutlichen Teil der Finanzierung des Projekts. Angetestet Motorola Xoom Auf Augenhöhe mit Apples ipad Mittlerweile gibt es immer mehr Android-Tablets auf dem Markt. Das Motorola Xoom war das erste mit dem für Tablets angepassten Android 3.0 und kann mit dem Vorreiter ipad durchaus mithalten. Gerne versorgen wir Sie mit weiteren Informationen über das Motorola Xoom oder andere Tablet PCs. Sie erreichen uns unter 0451 / bzw. 040 / oder per an sales@lynet.de. Das Aluminium-Gehäuse des Xoom ist sehr robust und hat durch die Soft Touch Oberfläche und die leicht gebogene Rückseite eine sehr gute Haptik. Mit 730 Gramm ist es jedoch etwas schwerer als das ipad. Mit Ausnahme des Ein-/Ausschalters und des Lautstärkereglers werden alle Knöpfe als Schaltfläche am unteren Rand des Touchdisplays dargestellt. Das Display hat mit 10,1 und 1280 x 800 Pixeln eine angenehme Größe und Auflösung zum Arbeiten und Surfen. Dank des Dual-Core-1 GHz-Prozessors und 1 GB RAM arbeitet das Tablet flott und ohne Ruckler. Mit den eingebauten 32 GB Flash-Speicher bietet es auch genug Platz für Musik und Filme. Mit dem Update auf Android 3.1 wird zudem künftig der microsd-speicherkartenslot freigeschaltet. Die MP-Kamera auf der Rückseite hat einen LED-Blitz und ist somit auch für schlechte Lichtverhältnisse geeignet. Für die direkte drahtlose Verbindung zu anderen Geräten sorgt Bluetooth. Hierüber kann z.b. auch eine externe Tastatur angeschlossen werden. Über microhdmi kann zudem ein externer Monitor betrieben werden, z.b. für Präsentationen. WLAN und UMTS sind natürlich auch mit dabei.

5 Mittelstand Aufgepasst: Die Digital Natives kommen! Neue Anforderungen für mittelständische Unternehmen Auch wenn sich bestehende Strukturen schon immer schwer damit getan haben, auf die nachwachsende Generation zu reagieren, ergeben sich aus der digitalisierten Lebensweise der heute unter 30-Jährigen und dem damit verbundenen Kommunikationsbewusstsein weitreichende Folgen. Spätestens mit dem demografischen Wandel kämpfen Mittelständler um junge und leistungsfähige Arbeitskräfte. Doch die haben vielfach ganz andere Vorstellungen von ihrem Arbeitsleben, als es im Unternehmen geboten werden kann. Diese Generation erwartet Zugriff auf neueste Technologien, flexiblere Arbeitszeiten und -modelle sowie eine völlig neue Kommunikationskultur innerhalb des Unternehmens. Die sogenannten Digital Natives sind mit Medien wie Wikis, Blogs und Social Networks aufgewachsen, so dass kaum mehr zwischen virtueller und realer Welt unterschieden wird. Diese Web-Ureinwohner müssen ernst genommen werden, denn die enormen Wachstums- zahlen bei Diensten wie Facebook zeigen, dass sich die Gesellschaft mit ihnen kontinuierlich verändert. Einen guten Eindruck des Selbstverständnisses dieser Generation gewinnt man im Manifest der Digital Natives, wo Forderungen wie die digitale Öffnung und digitale Modernisierung der Arbeitswelt sowie die Abgrenzung zu passivem Medienkonsum proklamiert werden. Freiräume statt Hierarchien werden gefordert, und darauf müssen sich auch konservative Mittelständler einstellen. Als Reaktion auf den Wettbewerb muss jede Organisation heute eine maximale Innovationsfähigkeit aufweisen. Es ist also unverzichtbar, diese jungen Innovatoren ins Unternehmen zu bekommen und gemeinsam mit ihnen Ab- läufe und Strukturen entscheidend weiter zu entwickeln. So manch potentieller Mitarbeiter schreckt dabei seinen möglichen Arbeitgeber durch einen deutlichen Hang zu Lifestyle und übertriebener Selbstdarstellung ab und wird nicht eingestellt. Es darf nie vergessen werden: Vieles schleift sich im Laufe der Zeit im Unternehmen zurecht. Wenn es gelingt, die sinnvollen Aspekte zu nutzen, ist das Unternehmen einen guten Schritt weiter. Dabei ist dies in doppelter Hinsicht erforderlich, denn zugleich stellt der Web-affine, junge Nachwuchs die nachwachsende Zielgruppe für jedes Unternehmen dar. Ohne konsequente Ausrichtung auf dieses Segment sind Absatzprobleme quasi vorprogrammiert. Team Portrait Marcus Winkler: Apple und Design Ohne ipad, iphone, imac und Co ist der Alltag von Marcus kaum vorstellbar. Und das ist gut so, denn seine Begeisterung für alles, was mit kleinem i anfängt, verbindet komfortable Bedienbarkeit und visionäre Gestaltung. Mit seinem Faible bringt Marcus LYNET in punkto Design und Usability auf Trab. Neueste Gadgets oder Apps fürs ipad: Digitale Gestaltung hat es ihm angetan. Seine Lieblingsfarben Lila und Weiß sind genauso bekannt wie seine humorvolle Art, mit Kollegen und Kunden umzugehen. Modisch sind es dann auch vor allem diese Farben, die man neben dem klassischen Designer-Schwarz an ihm findet. Auch wenn der gebürtige Berliner unweit des Brandenburger Tors aufgewachsen ist, zieht er das echte Norddeutschland, die Nähe zum Meer und zur Natur dem quirligen Großstadtdschungel vor. Im Team sorgt er für digitale sowie gedruckte Konzeptionen und Layouts auch wenn Scribble-Block und Bleistift meist durch ipad oder Grafiktablett abgelöst werden. Als Lieferant für kreative Ideen ist er in seiner überaus ruhigen Art gleichermaßen geschätzt und beliebt. Privat ist er sportbegeistert, ernährt sich frisch und gesund und schöpft Energie aus intensivem Bananenkonsum. Damit auch der Geist nicht zu kurz kommt, erfreut er sich an moderner Kunst, Fotografie, akustischer Musik und eigenem Klavierspiel. Gäbe es den ikollegen: Marcus Winkler wäre einer!

6 Kunden vorgestellt Minimax Sicherheit durch Technologie Seit über 100 Jahren zählt die Minimax Gruppe zu den international führenden Unternehmen im Brandschutz. Dem Komplettanbieter, mit Hauptsitz in Bad Oldesloe, gehören weltweit rund 70 Tochtergesellschaften an. Bei Minimax bekommen Kunden alles vom Feuerlöscher bis zum komplexen Löschsystem aus einer Hand. In der Holzverarbeitung, in Kraftwerken, Großküchen, Serverräumen und Schiffen, an Windkraftanlagen, Druckmaschinen, Lackieranlagen wo auch immer Brandgefahr droht, schützt Minimax Menschen, Maschinen, Gebäude und die Umwelt. Mit seinen Speziallösungen ist das Unternehmen in vielen Segmenten weltweit führend. Die Minimax Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2010 mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 960 Millionen Euro. LYNET betreut Minimax seit mehr als zehn Jahren im Bereich Internet und digitale Medien. Neben dem Betrieb der vielen Online-Angebote im LYNET Rechenzentrum wurden bereits viele Projekte rund um Multimedia, digitales Branding, interaktive CD-ROMs, Kiosksysteme, Kundenportale und Newsletter gemeinsam realisiert. Minimax arbeitet gern mit LYNET zusammen: Die Mitarbeiter sind nett, flexibel, kreativ und denken mit das ist in vielen Projekten sehr hilfreich. So können wir die Erfahrung des Teams in unsere Projekte mit einbringen, so Katja Flencker, Leiterin Unternehmenskommunikation bei Minimax. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe, denn wir können uns auch kurzfristig zusammensetzen. Somit sparen wir uns umständliche Abstimmungen und sind schnell am Ziel. Mehr Infos zu Minimax finden sich unter Online-Recht Gefällt mir aber sicher! LYNET entwickelt datensparsame Einbindung Die Kieler Datenschutzbehörde ULD droht Unternehmen, die von der üblichen Facebook-Einbindung Gebrauch machen, mit einem Bußgeld von bis zu Euro. LYNET hat in Abstimmung mit der ULD eine rechtssichere Lösung entwickelt. Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) in Schleswig-Holstein wirft Facebook vor, gegen deutsches und europäisches Datenschutzrecht zu verstoßen: Der Online-Netzwerkdienst informiere Nutzer nicht hinreichend darüber, welche Daten in die USA übermittelt und wie sie dort genutzt werden. Die meisten Nutzer wissen nicht, dass bereits beim Aufrufen einer Seite, die den beliebten Facebook Gefällt mir Button integriert hat, auch ohne Klick umfangreiche Daten an Facebook übertragen werden. Somit kann Facebook sehr genau protokollieren, was ein Nutzer macht. Nach deutschem Datenschutzrecht muss ein Nutzer jedoch für diese umfassende Speicherung seine Zustimmung erklären. Der Hinweis des ULD, dass auch Unternehmen, die diesen Button einbinden, künftig belangt werden können und diese daher auf eine Einbindung verzichten sollen, hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Dabei sind sich alle Beteiligten einig, dass die Datensammelwut von Google, Facebook und Co. nur schwer mit EU-Recht und deutschem Datenschutzrecht zu vereinbaren ist. Da wir Datenschutz ernst nehmen, haben wir bereits vor einiger Zeit eine visuell ansprechende und rechtskonforme Integration entwickelt. Diese haben wir dem ULD vorgestellt, das uns bestätigt hat, dass unsere technische Lösung geeignet ist. Gerne helfen wir auch Ihnen bei der technischen Integration. Weitere Informationen erhalten Sie bei Dominik Peters LYNET Kommunikation AG LYNET Zentrale Lübeck, Fünfhausen 1, Lübeck LYNET Hamburg, Wendenstraße 379, Hamburg Telefon 0451 / Fax 0451 / info@lynet.de Website Verantwortlich Dr. Henning Hach

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt APPsolut neu: SO LIEST MAN HEUTE Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt Die neue GrenzEcho-App kombiniert die tägliche Printausgabe

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

WLAN "Hack" Disclaimer:

WLAN Hack Disclaimer: WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise?

Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise? Die Vielfalt der Apps. Wohin geht die Reise? Verbrauchertag BW, Dezember 4, 2012 Prof. Dr. Ansgar Gerlicher Studiengang Mobile Medien 1 Post-PC: Mobile Endgeräte ersetzen den PC "Insgesamt wird der Markt

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Die Zukunft von Client und Mobile Device Management Die Evolution des Clients Betriebssystem-Historie Langjährige Partnerschaft und Erfahrung Alle

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

zwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0

zwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 ZWANZIGNULL8 AM PULS DER ZEIT Die Präsentationssoftware zwanzignull8 erfreut sich zunehmender

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser?

Der Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser? GHR Arbeitsrechtsteam Vertrauen ist gut Kontrolle besser? Die Verwendung von Social Media, insbesondere Internet und E-Mails, für private Zwecke am Arbeitsplatz ist für jeden Arbeitgeber und jeden Arbeitnehmer

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft?

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Wie der Weihnachtsmann aussieht? Wie Ihre Kunden. Jedes Jahr stellt sich wahrscheinlich auch für Sie die gleiche Frage: Wie gelingt es zu Weihnachten, Ihren

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

Social Media Krisen. Marcus Strobel

Social Media Krisen. Marcus Strobel Social Media Krisen Marcus Strobel Aufwärmprogramm Social Media Hass & Liebe zugleich Digitale Visitenkarte Gilt für Personen, Unternehmen & Marken Treiber der Entwicklung Wo stehen wir heute? Das Social

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr