Repetitorium VBR Volkswirtschaftslehre Betriebs-/Rechtskunde

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1 nachhilfe prüfungsvorbereitung lernberatung lern kolleg wissen ist machbar Repetitorium VBR Volkswirtschaftslehre Betriebs-/Rechtskunde Theorie Übungen Aufgaben Lernkolleg 2. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Reproduzieren in irgendeiner Form bedarf der Genehmigung des Herausgebers.

2 Inhaltsverzeichnis Betriebskunde 3 1. Unternehmensmodell 3 2. Organisation Marketing Personalwesen Anlagen und Wertpapiere Versicherungen 56 Rechtskunde Grundlagen Recht Allgemeine Bestimmungen OR Kaufvertrag Mietvertrag Arbeitsvertrag Gesellschaftsrecht Schuldbetreibung - und Konkurs Ehe- und Erbrecht 108 Volkswirtschaftslehre Grundlagen Volkswirtschaftslehre Markt- und Preisbildung I Markt- und Preisbildung II Wirtschaftsordnungen Konjunktur- und Geldpolitik I Konjunktur- und Geldpolitik II Aussenwirtschaft 175 Repetitorium VBR Seite 2 von 188 Lernkolleg

3 Betriebskunde 1. Unternehmensmodell Repetitorium VBR Seite 3 von 188 Lernkolleg

4 1.2 Zielebenen zwischen Anspruchsgruppen Zielebenen Ziel J Ziel L Ziel Beispiele Übungen: Richtig/falsch? Bei falschen Antworten bitte richtigstellen! a) Die ökologische Umweltsphäre beinhaltet Einflüsse der Umwelt und Natur auf ein Unternehmen. b) Die Euro Schuldenkrise ist ein Einfluss aus der sozialen Umweltsphäre. c) Das veränderte Kaufverhalten der Konsumenten gehört in die soziale Umweltsphäre. d) Das Gesetz zur neuen Kapitalsteuer stammt aus der ökonomischen Umweltsphäre. e) Die Gewerkschaften stellen eine Anspruchsgruppe dar, man nennt diese Institutionen. f) Es gibt keine Zielkonflikte zwischen Arbeitnehmer und Kunden. g) Hohe Dividenden und ein hoher Lohn stellen Ansprüche dar, die zwischen Arbeitnehmer und Eigentümer zu einer Zielharmonie führen. Repetitorium VBR Seite 5 von 188 Lernkolleg

5 3. Marketing Repetitorium VBR Seite 18 von 188 Lernkolleg

6 3.1 Produkt- und Marktziele Leistungswirtschaftliches Konzept Marktziele Bedürfnisse Produktziele Art und Qualität Marktstellung Sortiment Marktsegmente Produktmenge Umsatz in CHF Repetitorium VBR Seite 19 von 188 Lernkolleg

7 Übungen: Produkt- oder Marktziel? a) Wir wollen einen Marktanteil von 25% im nächsten Jahr erzielen. b) Wir spezialisieren uns auf Fahrräder mit Elektroantrieb (E-Bike). c) Wir wollen mehr Ausführungen in den einzelnen Produkten. d) Wir planen einen Umsatz von CHF 10 Mio. e) Wir sprechen mit unserem Angebot vor allem junge Singles an. Marktanteil, Marktvolumen oder Marktpotenzial? a) Migros erzielte im letzten Jahr einen Umsatz von CHF 20 Mrd. was einem Anteil von knapp 20% entspricht. b) Der Sättigungsgrad Marktes entspricht 90%. c) Mit einem Anstieg der Bevölkerung lässt sich der Markt um ca. 10% vergrössern. d) Denner erzielte letztes Jahr einen Umsatz von CHF 5 Mrd. und erreichte damit 5%. e) Das Marktvolumen im Verhältnis zu was, ergibt den Sättigungsgrad? Welches Marktsegment? a) Wir sprechen die Kunden mit hohem Einkommen an. b) Unsere Kunden stammen vor allem aus urbanen Gebieten. c) Die Produkte sind auf die Kunden mit einer konservativen Werthaltung ausgerichtet. d) Unsere Dienstleistungen vermitteln Lifestyle. e) Die Produkte sprechen vor allem Leute mit guter Bildung an. Repetitorium VBR Seite 20 von 188 Lernkolleg

8 4. Personalwesen Repetitorium VBR Seite 33 von 188 Lernkolleg

9 4.1 Stellenbeschreibung Was gehört Ihrer Meinung nach in eine Stellenbeschreibung? Schreiben Sie die richtigen Begriffe in die dazugehörenden Kästchen: Kinderzulagen Auszahlung Lohn organisatorische Eingliederung FAK Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung AHV/IV/EO Bruttolohn Stellenbezeichnung Salär NBU Anforderungen Pensionskasse (2. Säule) Konkurrenzverbot KONGRUENZ (Übereinstimmung) Repetitorium VBR Seite 34 von 188 Lernkolleg

10 6.1 Arten von Versicherungen Versicherungsarten Welche der oben erwähnten Versicherungen sind: obligatorisch? freiwillig? staatlich? privat? Repetitorium VBR Seite 57 von 188 Lernkolleg

11 Rechtskunde 1. Grundlagen Recht Repetitorium VBR Seite 61 von 188 Lernkolleg

12 1.1 Grundlagen der Rechtsordnung Öffentliches Recht Privates Recht Rechtsquellen Übungen: Beantworten Sie die folgenden Fragen zur Rechtsordnung a) Wie stehen Verfassung, Gesetze und die Verordnungen zueinander? b) Das ZGB ist der 5. Teil des OR. Stimmt diese Aussage? c) Was regelt grundsätzlich das private Recht? d) Was regelt grundsätzlich das öffentliche Recht? Repetitorium VBR Seite 62 von 188 Lernkolleg

13 2. Allgemeine Bestimmungen OR Repetitorium VBR Seite 67 von 188 Lernkolleg

14 2.1 Entstehungsgründe von Obligationen (OR1/OR41/OR62) Entstehungsgründe Obligation eigenes Verschulden fremdes Verschulden Beispiele: Übung: Welche Art von Obligation ist entstanden? a) Sie verursachen bei einem Kunden einen Brandschaden durch Zigaretten rauchen. b) Sie erhalten den März-Lohn doppelt ausbezahlt. c) Sie schlagen versehentlich einem Freund einen Zahn raus. d) Sie unterzeichnen einen Kaufvertrag. e) Ein Hund beisst einem Nachbarn in das Bein. Repetitorium VBR Seite 68 von 188 Lernkolleg

15 7. Schuldbetreibung - und Konkurs Repetitorium VBR Seite 100 von 188 Lernkolleg

16 7.1 Ablauf einer Betreibung Gläubiger è Betreibungsamt è Schuldner des Schuldners Betreibungsbegehren è è è è è è è è Zahlungsbefehl è è è è è è è è 1. Betreibungsort Wer/Was? Natürliche Person Wo? Juristische Person Faustpfandgesicherte Forderungen Grundpfandgesicherte Forderungen Repetitorium VBR Seite 101 von 188 Lernkolleg

17 7.2 Betreibungsarten/-verfahren Geldforderungen Schuldner nicht im HR Betreibung auf Schuldner im HR Betreibung auf Pfandforderungen Betreibung auf Pfandverwertung ê ê ê Einzelvollstreckung Ausnahmen: = Betreibung auf Pfändung = Betreibung auf Pfändung = keine Pfändung 7.3 Begriffe Einleitungsverfahren Rechtsvorschlag 20 Tage Rechtsöffnung Betreibungsbegehren Prozessweg Kostenvorschuss 10 Tage Zahlungsbefehl Fortsetzungsbegehren Repetitorium VBR Seite 102 von 188 Lernkolleg

18 8. Ehe- und Erbrecht Repetitorium VBR Seite 108 von 188 Lernkolleg

19 8.1 Das eheliche Güterrecht Ordentlicher Güterstand Ausserordentliche Güterstände Gemeinsames Vermögen ( ) Beispiele: Gemeinsames Vermögen ( ) Beispiele: Eigenes Vermögen ( ) Beispiele: Eigenes Vermögen ( ) Beispiele: Übungen: Beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Was verstehen Sie unter güterrechtliche Auseinandersetzung? b) Was verstehen Sie unter Errungenschaft? c) Eine Frau erbt ein grosses Vermögen von ihren Eltern. Muss sie dieses nun mit dem Ehepartner teilen? d) Wann muss eine güterrechtliche Auseinandersetzung durchgeführt werden? e) Was verstehen Sie unter Nachlass? f) Welche Formvorschrift muss bei einem Ehevertrag eingehalten werden? Repetitorium VBR Seite 109 von 188 Lernkolleg

20 Volkswirtschaftslehre 1. Grundlagen Volkswirtschaftslehre Repetitorium VBR Seite 115 von 188 Lernkolleg

21 1.1 Einfacher Wirtschaftskreislauf Skizzieren Sie zuerst den einfachen Wirtschaftskreislauf und geben Sie an, welcher der Ströme der Geld- bzw. Güterstrom ist. Unternehmen (Produzenten) Haushalte 1.2 Erweiterter Wirtschaftskreislauf Skizzieren Sie nun den erweiterten Wirtschaftskreislauf Unternehmen (Produzenten) Haushalte Repetitorium VBR Seite 116 von 188 Lernkolleg

22 2.3 Der Markt im Gleichgewicht Preis Menge Beispiele: Repetitorium VBR Seite 132 von 188 Lernkolleg

23 6.2 Messung der Preisentwicklung Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) Zweck des Warenkorbs: Berechnung der Teuerung: Ein Beispiel Index Index Teuerung in Prozenten? Demnach gilt: x 100 Repetitorium VBR Seite 169 von 188 Lernkolleg

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