Die Hauptleitungsabzweigklemmen im oberen Anschlussraum am Zählerplatz sind berührungssicher
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- Eleonora Richter
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1 Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Erläuterungen VfEW Erläuterung zur VDE-AR-N 4101 zu Abschnitt 7 Anforderungen an Zählerplätze Ausgabe / Blatt / 01 (*) Zu 4.2 (10): Ausführung der Zählerplätze Die Hauptleitungsabzweigklemmen im oberen Anschlussraum am Zählerplatz sind berührungssicher auszuführen. Im oberen Anschlussraum, mit einer Höhe von 300 mm, müssen die zugelassenen Betriebsmittel für einen prospektiven Kurzschlussstrom von 10 ka ausgelegt sein. Zu 4.2 (11): Schematische Darstellung von Zählerplätzen Schematische Darstellung einer Bezugsmessung (Eintarif): ehz Ausführung 3.HZ Ausführung (2) Sammelschienensystem (4.1) Drehstromzähler (ehz Ausführung) (4.2) Drehstromzähler (3.HZ Ausführung) (5) Hauptleitungsabzweigklemme (Trennstelle nach der Messeinrichtung) * Die Kapitelnummerierungen beziehen sich auf die VDE Anwendungsregel 4101 Anforderungen an Zählerplätze
2 Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Erläuterungen VfEW Erläuterung zur VDE-AR-N 4101 zu Abschnitt 7 Anforderungen an Zählerplätze Ausgabe / Blatt / 02 Grundsätzlich bestehen zwei Arten der Tarifsteuerung eines Bezugzählers: Direkte Ansteuerung (Verwendung bei 3.HZ - Ausführung) Indirekte Ansteuerung (Verwendung bei ehz - Ausführung) Direkte Ansteuerung: Direkte Tarifschaltverbindung zwischen Steuergerät (SG) und Zähler. ( 5 ) N PE SG ( 8 ) ( 4 ) ( 7 ) ( 6 ) 6A Sammelschienensystem ( 2 ) HAK (1) (2) Sammelschienensystem (4) Zweitarif-Drehstromzähler (3.HZ - Ausführung) (5) Hauptleitungsabzweigklemme (Trennstelle nach der Messeinrichtung) (6) Steuerleitungsklemme (7 x 2,5 mm²) (7) Überstromschutzeinrichtung 6 A für Steuergerät (SG), plombierbar (8) Steuergerät (SG)
3 Datenschnittstelle ( 10 ) Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Erläuterungen VfEW Erläuterung zur VDE-AR-N 4101 zu Abschnitt 7 Anforderungen an Zählerplätze Ausgabe / Blatt / 03 Indirekte Ansteuerung: Das Steuergerät ist mit dem Tarifmodul (TM), das eine eigenständige Spannungsversorgung benötigt, verbunden. Das Tarifmodul kommuniziert die Tarifsignale über die Datenschnittstelle zum Zähler. ( 5 ) N PE SG ( 8 ) ( 9 ) TM ( 4 ) ( 7 ) ( 6 ) 6A Sammelschienensystem ( 2 ) HAK (1) (2) Sammelschienensystem (4) Zweitarif-Drehstromzähler (Bezug) (5) Hauptleitungsabzweigklemme (Trennstelle nach der Messeinrichtung) (6) Steuerleitungsklemme (7 x 2,5 mm²) (7) Überstromschutzeinrichtung 6 A für Steuergerät (SG), plombierbar (8) Steuergerät (SG) (9) Tarifmodul (TM) (10) Datenschnittstelle zwischen Tarifmodul und Zähler
4 Datenschnittstelle (10) Einheitszählerplatz nach VDE-AR-N 4101 Erläuterungen VfEW Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze zu Abschnitt 7 Schaltbild für die Verdrahtung eines Mehrtarif-Zählers mit Steuerung eines Warmwasserspeichers Ausgabe / Blatt / 04 Zählerplatz mit Mehrtarif-Messeinrichtung und Gerätesteuerung ( Warmwasser ) Ausführung - indirekte Ansteuerung. Bei direkter Ansteuerung und 3.HZ-Ausführung Verdrahtung von Zu- und Abgangsleitungen des Zählers laut Blatt / 02. ( 5 ) N PE Gesteuerte Warmwasserversorgung TM ( 9 ) SG ( 8 ) ( 4 ) ( 7 ) ( 6 ) Kx ( 11 ) Sammelschienensystem ( 2 ) HAK ( 1 ) (2) Sammelschienensystem (4) Drehstromzähler (Mehrtarif Wärmestromzähler) (5) Hauptleitungsabzweigklemme (Trennstelle nach der Messeinrichtung) (6) Steuerleitungsklemme (7 x 2,5 mm²) (7) Überstromschutzeinrichtung 6 A für Steuergerät (SG), plombierbar (8) Steuergerät (SG) (9) Tarifmodul (10) Datenschnittstelle zwischen Tarifmodul und Zähler (11) Relais (Kx) mit Schließer für Gerätesteuerung
5 Einheitszählerplatz nach VDE-AR-N 4101 Erläuterungen VfEW Schaltbild für die Verdrahtung eines Drehstromzählers zu Abschnitt 7 und einer Erzeugungsanlage - Volleinspeisung Ausgabe / Blatt / 05 Volleinspeisung ehz Ausführung Kundenanlage Erzeugungsanlage ( 6 ) N PE ( 6 ) N PE *) und **) - Hinweis ( 4 ) ( 5 ) Sammelschienensystem ( 2 ) HAK ( 1 ) (2) Sammelschienensystem (unterer Anschlussraum) (4) Drehstromzähler (Bezug) (5) Drehstromzähler (Zähler laut Mess- und Aechnungskonzept) (6) Hauptleitungsabzweigklemmen *) Adernfarben vom Zähler zur Kundenanlage in aun, zum Versorgungsnetz in schwarz **) siehe VDE Anwendungsregel Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
6 Einheitszählerplatz nach VDE-AR-N 4101 Erläuterungen VfEW Schaltbild für die Verdrahtung eines Drehstromzählers zu Abschnitt 7 und einer Erzeugungsanlage - Volleinspeisung Ausgabe / Blatt / 06 Volleinspeisung 3.HZ Ausführung ( 6 ) N PE ( 6 ) N PE ( 4 ) ( 5 ) Sammelschienensystem ( 2 ) HAK (1) (2) Sammelschienensystem (unterer Anschlussraum) (4) Drehstromzähler (Bezug) (5) Drehstromzähler (Zähler laut Mess- und Aechnungskonzept) (7) Hauptleitungsabzweigklemmen *) Adernfarben vom Zähler zur Kundenanlage in aun, zum Versorgungsnetz in schwarz **) siehe VDE Anwendungsregel Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
7 Einheitszählerplatz nach VDE-AR-N 4101 Erläuterungen VfEW Schaltbild für die Verdrahtung eines Drehstromzählers zu Abschnitt 7 und einer Erzeugungsanlage - Eigenverauch Ausgabe / Blatt / 07 Eigenverauch ehz Ausführung Kundenanlage Erzeugungsanlage ( 6 ) N PE ( 6 ) N PE ( 7 ) *) & **) Hinweis ( 4 ) ( 5 ) Sammelschienensystem ( 2 ) HAK ( 1 ) (2) Sammelschienensystem (unterer Anschlussraum) (4) Drehstromzähler (Zweirichtungszähler für Bezug und Lieferung) (5) Drehstromzähler (Zähler laut Mess- und Aechnungskonzept) (6) Hauptleitungsabzweigklemmen (7) Trennvorrichtung für die Erzeugungsanlage *) Adernfarben vom Zähler zur Kundenanlage in aun, zum Versorgungsnetz in schwarz **) Anschlussschema siehe VDE Anwendungsregel Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
8 Einheitszählerplatz nach VDE-AR-N 4101 Erläuterungen VfEW Schaltbild für die Verdrahtung eines Drehstromzählers zu Abschnitt 7 und einer Erzeugungsanlage - Eigenverauch Ausgabe / Blatt / 08 Eigenverauch 3.HZ Ausführung (2) Sammelschienensystem (unterer Anschlussraum) (4) Drehstromzähler (Zweirichtungszähler für Bezug und Lieferung) (5) Drehstromzähler (Zähler laut Mess- und Aechnungskonzept) (6) Hauptleitungsabzweigklemmen (7) Trennvorrichtung für die Erzeugungsanlage *) Adernfarben vom Zähler zur Kundenanlage in aun, zum Versorgungsnetz in schwarz **) Anschlussschema siehe VDE Anwendungsregel Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
9 Einheitszählerplatz nach VDE-AR-4101 Erläuterungen VfEW Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze zu Abschnitt 7 Aufbau von Zählerplätzen und Anordnung der Betriebsmittel Ausgabe / Blatt / 09 Drei-Punkt-Ausführungen: Zähler 1 Zähler 1 Zähler Zähler 2 Zähler 2 SG SG Doppelstöckige Anordnung Abschottung horizontal / vertikal Kennzeichnung der Anlagen Kleines SG-Feld Drei-Punkt-Ausführung (Bsp.: Mehrkundenanlage mit SG-Feld):: Einbau von Überstromschutzeinrichtungen u. Geräten Gemein. Anlage 1 Anlage 3 Anlage 5 SG Anlage 2 Anlage 4 Anlage
10 Einheitszählerplatz nach VDE-AR-4101 Erläuterungen VfEW Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze zu Abschnitt 7 Aufbau von Zählerplätzen und Anordnung der Betriebsmittel Ausgabe / Blatt / 10 BKE-I Ausführung (Bsp.: Mehrkundenanlage mit SG-Feld): SG-Feld BKE-I 1 BKE-I 2 BKE-I 3 BKE-I 4 BKE-I 5 BKE-I 6 Zu 4.2 (13): Bei Belegung eines Zählerplatzes (Zählerplatzhöhe entspricht 900 mm) mit zwei ehz darf die Summenleistung von 48 kva nicht überschritten werden.
11 Einheitszählerplatz nach VDE-AR-4101 Erläuterungen VfEW Zähl- und Messeinrichtungen, Steuereinrichtungen, Zählerplätze zu Abschnitt 7 Unzulässige Anordnung von Zählerplätzen Ausgabe / Blatt / 11 Zu 4.4 (2):
12 Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Erläuterungen VfEW zur Erläuterung der VDE-AR-N 4101 zu Abschnitt 7 Anforderungen an Zählerplätze Ausgabe / Blatt / 12 Zu 4.4: Anordnung der Zählerschränke Feuergefährdete Räume/Bereiche sind: Heizräume: Räume mit Feuerstätten für feste Brennstoffe, die eine Gesamtnennwärmeleistung von mehr als 50 kw haben. Brennstofflagerräume: - Feste Brennstoffe in einer Menge von mehr als kg - Heizöl/Dieselkraftstoff in Behältern mit mehr als l - Flüssiggas in Behältern mit einem Füllgewicht von mehr als insgesamt 14 kg Darüber hinaus dürfen nach der Feuerungsverordnung Baden-Württemberg auch Aufstellräume für Feuerstätten für flüssige und gasförmige Brennstoffe mit einer Gesamtnennwärmeleistung von mehr als 50 kw nicht anderweitig genutzt werden, ausgenommen zur Aufstellung von Wärmepumpen, BHKW und ortsfesten Verennungsmotoren sowie zur Lagerung von Brennstoffen. Zu 4.5: Trennvorrichtung für die Kundenanlage Im Regelfall sollte aus folgenden Gründen ein SH-Schalter verwendet werden: Vermeidung einer Reduzierung der Leistungsnutzung (Wahrung der Selektivität) Bedienbarkeit durch einen Laien Die Verwendung einer anderen Trennvorrichtung ist mit dem NB abzustimmen. Zu 4.6: Besondere Anforderungen Zeitweise zugängliche Anlagen z. B. Wochenendhäuser sind grundsätzlich über Zähleranschlusssäulen nach VDE-Anwendungsregel VDE-AR-N 4102 Anschlussschränke im Freien anzuschließen. Zu 5.2: Spannungsversorgung Steuergeräte, die auf einem separaten Steuergeräteplatz montiert sind, sind wie Betriebsmittel nach 5.2 (3) abzusichern. * Die Kapitelnummerierungen beziehen sich auf die VDE Anwendungsregel 4101 Anforderungen an Zählerplätze
13 Einheitszählerplatz nach VDE-AR-4101 Erläuterungen VfEW Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze zu Abschnitt 7 Matrix für die Trennstellen bei Änderungen in bestehenden Anlagen Ausgabe / Blatt / 13 Vorschlag zur Umsetzung der TAB 2007 bei bestehenden Anlagen im Bezug auf die Trennstelle vor und nach der Messeinrichtung Matrix für die Trennstelle vor (hinter) der Messeinrichtung bei Änderungen in bestehenden Anlagen (Meldeverfahren siehe Erläuterungen des VdEW zu Kapitel 2) Vorhandener Zählerplatz Zählertafel, unterer Anschlussraum Zählerschrank, unterer Anschlussraum Art der Änderung Höhe: 135 mm Höhe: 170 mm Höhe: 210 mm Höhe: 320 mm Höhe: 150 mm Höhe: 300 mm Anlagentrennung (aus einer Anlage werden Zwei, 1x Altanlage + 1x Neuanlage ) Änderung des Zählerplatzes, da keine Trennstelle montiert werden kann Rücksprache mit dem VNB, welche Trennstelle montiert werden kann (z.b. Hauptschalter vor/ Summensicherung nach dem Zähler) Hauptschalter, ( nach der Messeinrichtung, Summensicherung ) Anlagenverstärkung mit Zählerplatzänderung Änderung des Zählerplatzes, da keine Trennstelle montiert werden kann Rücksprache mit dem VNB, welche Trennstelle montiert werden kann (z.b. Hauptschalter vor/ Summensicherung nach dem Zähler) Hauptschalter, ( nach der Messeinrichtung, Summensicherung ) Umstellung von Wechsel- auf Drehstrommessung Änderung des Zählerplatzes, da keine Trennstelle montiert werden kann Rücksprache mit dem VNB, welche Trennstelle montiert werden kann (z.b. Hauptschalter vor/ Summensicherung nach dem Zähler) Hauptschalter, ( nach der Messeinrichtung, Summensicherung ) Umstellung von Ein- auf Mehrtarifmessung Änderung des Zählerplatzes, da keine Trennstelle montiert werden kann Rücksprache mit dem VNB, welche Trennstelle montiert werden kann (z.b. Hauptschalter vor/ Summensicherung nach dem Zähler) Hauptschalter, ( nach der Messeinrichtung, Summensicherung ) Wiederinbetriebnahme Änderung des Zählerplatzes, da keine Trennstelle montiert werden kann * Rücksprache mit dem VNB, welche Trennstelle montiert werden kann (z.b. Hauptschalter vor/ Summensicherung nach dem Zähler) * * * Hauptschalter, ( nach der Messeinrichtung, Summensicherung ) * * Anmerkung: Bei Anlagen, die kürzer als drei Monate außer Betrieb sind, wird eine Anpassung (unterer Anschlussraum <210 mm Hauptschalter und Summensicherung, sonst SH-Schalter) empfohlen. Notwendig ist in jedem Fall, eine Fertigmeldung mit einer Überprüfung durch einen eingetragenen Elektro-Installateur.
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