DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führungsvorgang (Ablauf)
|
|
- Claus Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Führungsvorgang (Ablauf)
2 Ziele Inhalte dieser Unterrichtseinheit Die Teilnehmer verinnerlichen die besondere Ablauforganisation der Stabsarbeit Folie 2
3 5 Führungsvorgang im DRK-Einsatzstab Führungssystem Führungsorganisation (Aufbau) Führungsvorgang (Ablauf) Führungsmittel (Ausstattung) Erfüllung der Aufgaben Folie 3
4 Schema des Führungsvorgangs Lagefeststellung Erkundung Kontrolle Meldungen Planung Beurteilung Entschluss Befehlsgebung Befehlsgebung Zielgerichtetes Handeln Folie 4
5 Gefahrenmerkschema/Gefahrenmatrix AAAACEEEE Atemgifte Atomare Strahlung Ausbreitung Angstreaktion Chemikalien Elektrizität Einsturz Explosion Erkrankung Welche Gefahren müssen bekämpft werden? Menschen Tiere Umwelt Sachwerte Vor welchen Gefahren müssen wir uns schützen? Mannschaft Gerät Folie 5
6 Gefahrenmerkschema/Gefahrenmatrix AAAAACDEEEEE Atemgifte Atomare Strahlung Ausbreitung Angstreaktion Absturz Chemikalien Durchbruch Elektrizität Einsturz Explosion Erkrankung Ertrinken Welche Gefahren müssen bekämpft werden? Menschen Tiere Umwelt Sachwerte Vor welchen Gefahren müssen wir uns schützen? Mannschaft Gerät Folie 6
7 Fallbeispiel zum Führungsvorgang Der DRK-Einsatzstab ist im Rahmen eines Sanitätsdienstes einer großen Open-Air Musikveranstaltung zusammengetreten Der Leiter einer Unfallhilfsstelle vor Ort meldet: Es ziehen überraschend dichte, schwarze Wolken auf Nach Prüfung des Wetterberichtes ist mit schweren Gewittern zu rechnen > Vorgehen an Hand des Führungsvorgangs Folie 7
8 Informationsfluss im DRK-Einsatzstab Notwendigkeit eines standardisierten funktionierenden Informationsflusses Einsatzstab besteht aus mehreren Personen Entscheidungen müssen auf einheitlicher Grundlage diskutiert und getroffen werden Informationen müssen wiederauffindbar sein (Dokumentation) Ersetzbarkeit (Ablösung) der Mitglieder durch Standardisierung der Vorgänge und Aufgaben Folie 8
9 Lagebesprechung Lagebesprechung der Mitglieder des Einsatzstabs In regelmäßigen Abständen und bei besonderen Ereignissen und vor Einsatzbereitschaft des Einsatzstabs Durch Führung der Einsatzstabs festgesetzt und eröffnet Lagevortrag (durch Sachgebiet 2) Beurteilung der Lage durch DRK-Einsatzstab Vorschläge aus den Sachgebieten Festlegung des weiteren Ablaufs / Schwerpunkte durch Führung des Einsatzstabs Erteilung von Aufträgen durch Führung des Einsatzstabs Dokumentation Folie 9
10 Lagevortrag I Allgemeine Lage an der Einsatzstelle Einzelheiten zum Ort des Ereignis Wetter, Zeit, Lichtverhältnisse Verkehrslage (Zu- / Abfahrtswege) Gefahrenlage / Schadenslage Gefahren für Einsatzkräfte Gefahren, Aufgaben, Schäden Einsatzfortschritt: Erledigte Aufgaben, veranlasste (laufende) Erwartete Aufgaben Folie 10
11 Lagevortrag II Eigene Lage Eingesetzte Kräfte: Stärke, Fachrichtung, Formation Einsatzbereitschaft / Einsatzwert: Einsatzdauer, Defekte, Ausfälle, Versorgungslage Einsatzschwerpunkte Besondere Einflüsse / Probleme Einflüsse, die Einsatzerfolg gefährden könnten: Versorgungslage, Nachschub, Ablösung Veränderte Gefahrenlage Folie 11
12 Lagevortrag III Reaktionen / Medieninteresse / Medienlage Zusammenfassung Zeitpunkt der nächsten Lagebesprechung Hintergrundinformationen nur bei Relevanz erwähnen, ansonsten Verweis auf visuelle Lagedarstellung (Lagekarte) Nur Neuerungen (Lageveränderungen) zu vorheriger Lagebesprechung vortragen, um die Besprechungszeit zu verringern Folie 12
13 Überwachung unerledigter Aufträge Überwachung durch Einzelne Sachgebiete im Zuständigkeitsbereich Sachgebiet 3 Einsatz Führung des Einsatzstabs Darstellung Als Liste am Arbeitsplatz Für alle sichtbar mit der Lagedarstellung (Schadenskonten, Memokarten, Aufgabenüberwachungsliste, etc) In elektronischer Form Folie 13
14 Beispiel: Überwachung unerledigter Aufträge Einsatz Hochwasser X-Stadt Nr Zeitpunkt Eingang / Befehl Dringlichkeit okt09 / Anforderung 25 Mahl-zeiten Abschnitt Süd okt09 + Ablösung der San- Gruppe im BHP Inhalt / Auftrag Ergebnis Erledigungsvermerk (Zeit, Funktion) Auftrag an Vepflegungsdienst 1830; S-4 3 Legende: - niedrig; / mittel ; + hoch Folie 14
15 Beispiele für Führungsmittel Aufgaben priorisieren mit der so genannten Eisenhower-Matrix Aufgaben intuitiv sofort zuordnen, nicht lange überlegen! hoch - Wichtigkeit - niedrig hoch - Dringlichkeit - niedrig wichtig und dringend wichtig aber nicht dringend dringend aber nicht wichtig Folie 15
Änderungen und Ergänzungen an:
Stand: 19. März 2014 Revision: 5 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de Ersteller: Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrGefahren erkennen und bewerten
Gefahren erkennen und bewerten Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg und CH 8041 Zürich www.hersche.at 3.6.15 Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA, Riskmanagement
MehrWeiterbildungstag FFw Ilmenau November 2012
Weiterbildungstag FFw Ilmenau November 2012 Thema Nachbereitung des Einsatzes im Industriegebiet Lüneburg vom Mai 2012 Lernziel: Fortführung der Ausbildungsveranstaltung aus dem Jahr 2011 Erfahrungen und
MehrAusbildung Atemschutzgerätetr
Ausbildung Atemschutzgerätetr teträger Kapitel ET - - Karsten Mayer + Wolfgang van Balsfort Fachbereich Atemschutz KölnK Stand: 05/2004 - Seite ET 1 Gefahren der Einsatzstelle An Einsatzstellen können
MehrANLEITUNG FÜR DIE FESTIGUNG DES FÜHRUNGSVERFAHREN GRUPPENKOMMANDANT =======================================================
ANLEITUNG FÜR DIE FESTIGUNG DES FÜHRUNGSVERFAHREN GRUPPENKOMMANDANT ======================================================= Einsatzart: B1 B2 T1 T2 S1 Rahmenbedingungen: Lagedarstellung Einsatzadresse:
MehrLandesfeuerwehrtag VU auf der A8 am , Ort i.i.
www.ooelfv.at Landesfeuerwehrtag 2016 VU auf der A8 am 05.10.2015, Ort i.i. Einsatzleiter: mit der Ausbildungsbrille: OBI Manfred Kinzlbauer BR Hannes Niedermayr Allgemeine Lage: Ort, Zeit, Witterung Einsatzort:
MehrKdt. Fortbildung 2013
Kdt. Fortbildung 2013 Führungsausbildung Ablauf Einstieg Festigung Planspiel I Planspiel II Reflexion Problem Nach Absolvieren der Feuerwehrkommandanten- bzw. Zugskommandantenausbildung Wenig bis kein
MehrFÄnderungen und Ergänzungen an:
Ersteller: Stand: 01. Juni 2007 Revision: 3 FÄnderungen und Ergänzungen an: Feuerwehr-Rottal-Inn@web.de ndreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrSicherheits- und Risikomanagement auf der Ebene des Zugführers
Sicherheits- und Risikomanagement auf der Ebene des Zugführers Folie 1 Sicherheit im Einsatz Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie, - Ihre Pflichten im Bereich der Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
MehrBiogasanlagen. Hinweise für den Einsatzleiter. Thema: Taktik Einsatzhinweise Ausgabe: 17.01.2011 - Dentz
www.lfs-bw.de N:\Web\Biogasanlagen\Biogasanlagen.pdf Biogasanlagen Hinweise für den Einsatzleiter Thema: Taktik Einsatzhinweise Ausgabe: 17.01.2011 - Dentz Urheberrechte: 2011, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten
MehrGefahren an der Einsatzstelle und Verhalten im Einsatz
Fachkunde Bergung Thema: Gefahren an der Einsatzstelle und Verhalten im Einsatz Unser heutiges Ziel: Kennenlernen des Gefahrenschemas für das THW, seine Auswirkung auf den Verlauf eines Einsatzes und das
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Führungsorganisation (Aufbau)
Führungsorganisation (Aufbau) Ziele und Inhalte Die Teilnehmer verinnerlichen die Aufbau- und Ablauforganisation und können die Hilfsmittel effektiv einsetzen, um die Führungsaufgaben des DRK-Einsatzstabs
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung Behandlungsbereitschaft (BeB) BBK. Gemeinsam handeln. Sicher
MehrHinweise zu Einsätzen an Gebäuden mit Photovoltaikanlagen
www.lfs-bw.de N:\Web\Photovoltaikanlagen\Photovoltaikanlagen.pdf Hinweise zu Einsätzen an Gebäuden mit Photovoltaikanlagen Thema: Baukunde Photovoltaik - Z Ausgabe: 21.05.2010 Finis, Schmid, Koch Urheberrechte:
MehrTeil 1 Führungsorganisation
BUNDESVERWALTUNGSAMT Zentralstelle für Zivilschutz Lernprogramm zum Selbststudium Feuerwehr Dienstvorschrift 100 FwDV 100 Teil 1 Führungsorganisation Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrAbsichern einer Einsatzstelle im Verkehrsraum
Absichern einer Einsatzstelle im Verkehrsraum Folie 1 Gefahren der Einsatzstellen : A - Atemgifte A - Angstreaktion A - Atomare Gefahren A - Ausbreitung C - chemische Gefahren E - Einsturz E - Erkrankung
MehrFührung und Leitung im Einsatz. Führungssystem
100 Feuerwehr-Dienstvorschrift 100 Ausgabe: März 1999 Führung und Leitung im Einsatz Führungssystem VORWORT Die bundeseinheitlichen Feuerwehr-Dienstvorschriften () sind zur einheitlichen Anwendung bei
Mehr- Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V - Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK Einsatzanlässe für das DRK Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - den Unterschied zwischen
MehrArbeitsmaterial. Hinweise zum sicheren Arbeiten an Photovoltaik-Anlagen
Brandschutz- und Katastrophenschutzschule Heyrothsberge Biederitzer Straße 5 39175 Heyrothsberge Arbeitsmaterial Hinweise zum sicheren Arbeiten an Photovoltaik-Anlagen Lehrgang Themen-Nr. Lehrbereich Fachliche
Mehrb) Ergänzende Unterlagen (bei Bedarf für den Ausbilder zur Vertiefung und als Hintergrundwissen)
Seite 1 Thema Gefahren und Kennzeichnungen Gliederung 1. Einleitung 2. Erstmaßnahmen 3. Verhalten an der Einsatzstelle 4. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle Lernziele Die Teilnehmer müssen nach
MehrNeue Wege des Krisenmanagements
Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Neue Wege des Krisenmanagements Die Weiterentwicklung von FLIWAS zur Informationsplattform Dipl.- Ing. Bernd Isselhorst Vortrag am 05.05.2014 www.brd.nrw.de Erfahrungen
MehrNABK. Niedersächsische Akademie für. Brand- und Katastrophenschutz. Truppführer. Präsentation zum Lehrgang. Verhalten bei Gefahren
Niedersächsische Akademie für Brand- und Präsentation zum Lehrgang Truppführer Lernziel Die Teilnehmer müssen 1. erklären können, welche Gefahren der Einsatzstelle auftreten können, und 2. Möglichkeiten
MehrFührung und Leitung im Einsatz
Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge und Katastrophenschutz Führung und Leitung im Einsatz Führungssystem Vorschlag einer Dienstvorschrift DV 100 Herausgeber: Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge
MehrFührungsgruppen Vordruck Aufgabenübersichten Version: 2.1 Alb-Donau-Kreis. Einsatzleiter
Einsatzleiter Beurteilen der Lage Fassen des Entschlusses über die Einsatzdurchführung, z. B. festlegen von Einsatzschwerpunkten, bestimmen erforderlicher Einsatzkräfte und Einsatzmittel. Bestimmen und
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand -unter Vorbehalt der Zustimmung BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: BBK Die nachfolgenden
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 FwDV 3 TH der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand: Februar 2008 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz
MehrGefahren der Einsatzstelle
Gefahren der Einsatzstelle SCHAPER UND GERNER (2002) führen drei prägnante Gründe auf, warum Feuerwehrleute immer wieder verletzt und getötet werden: 1. Führer, die nicht führen 2. Vorgesetzte, die Regeln
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
Hessische Landesfeuerwehrschule FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand Februar 2008 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten,
MehrTeil 3 Führungsmittel
BUNDESVERWALTUNGSAMT Zentralstelle für Zivilschutz Lernprogramm zum Selbststudium Feuerwehr Dienstvorschrift 100/ Dienstvorschrift 100 (SKK) FwDV 100/Dv 100 Teil 3 Führungsmittel Akademie für Krisenmanagement,
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Seite 0 EFwDV TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift Stand: 0.0.0 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Feuerwehr-Dienstvorschrift
MehrOptimierung Krisen- und Notfallmanagement in der Stadtwerke Leipzig-Gruppe. Ontras-Netzforum Versorgungssicherheit am 29.
Optimierung Krisen- und Notfallmanagement in der Stadtwerke Leipzig-Gruppe Ontras-Netzforum Versorgungssicherheit am 29. September 2015 Seite www.swl.de 1 Optimierung Krisen- und Notfallmanagement 29.
MehrBrandbekämpfung und Hilfeleistung an PV-Anlagen
Brandbekämpfung und Hilfeleistung an PV-Anlagen Lehrgang Fo F VI 15/2 Themen-Nr. Fachliche Verantwortung 2. Führung im Brand- und Katastrophenschutz BrA Stephan Fuchs aktualisiert (Monat/Jahr) November
MehrEinsatzhinweise für Vorkommnisse im
Einsatzhinweise für Vorkommnisse im Bereich von Photovoltaik - Anlagen -1- Gefahren durch Photovoltaik- Anlagen Information für die Einsatzkräfte Hinweise der BF München -2- Gefahren der Einsatzstelle
MehrGefahren der Einsatzstelle PV-Anlagen
Gefahren der Einsatzstelle PV-Anlagen Dr. Markus Hardi, Januar 2011 1 Inhalt Begriffsbestimmungen Funktionsweise und Aufbau von PV-Anlagen Wirkung von elektrischem Strom auf den Menschen Gefahren bei Einsätzen
MehrFührung und Leitung im Einsatz
DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. DRK-Dienstvorschrift 100 Führung und Leitung im Einsatz Die vorliegende Ausarbeitung soll den mit der Leitung von Einsätzen betrauten Kräften des Deutschen Roten
MehrFührung und Leitung im Einsatz
Feuerwehr-Dienstvorschrift 100 Stand: 1999 Führung und Leitung im Einsatz Führungssystem 1 VORWORT FREIWILLIGE FEUERWEHR Die bundeseinheitlichen Feuerwehr-Dienstvorschriften (FwDV) sind zur einheitlichen
MehrFührung und Leitung im Einsatz
FwDV 100 Feuerwehr-Dienstvorschrift 100 Ausgabe: März 1999 Führung und Leitung im Einsatz Führungssystem Beschlossene Fassung des AFKzV - 10.03.99 1 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten,
MehrPhotovoltaik. PV-Anlagen im Feuerwehreinsatz (6.15) Hauptabteilung IV, Branddirektion Einsatzvorbereitung. Erstellt von
Hauptabteilung IV, Branddirektion Einsatzvorbereitung Photovoltaik PV-Anlagen im Feuerwehreinsatz (6.15) Horst Thiem Brandamtsrat BF München Erstellt von Dipl.-Ing. Josef Huber Brandoberrat SFS Geretsried
MehrWeiterbildungstag FFw Ilmenau
Weiterbildungstag FFw Ilmenau Thema Führung und Kommunikation im Einsatz Lernziele: Führungsfähigkeiten im Einsatz der FFw Ilmenau verbessern und Kommunikation im Einsatzverlauf strukturiert durchführen
MehrStaatliche. Arbeitsschutzvorschriften
Arbeitsschutzgesetz Staatliche Arbeitssicherheitsgesetz Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzvorschriften Fahrpersonalrecht Jugendarbeitsschutzgesetz Mutterschutzgesetz Mutterschutzrichtlinienverordnung Arbeitsstättenverordnung
Mehr- L e h r g a n g s p l a n -
Feuerwehr-Grundausbildung Truppmannausbildung vom 15.06. 18.07.2015 in Bad Staffelstein - L e h r g a n g s p l a n - Lehrgangsleiter: Erich Wachsmann Tel.: 09571 / 88139 (p) 0151 19 02 94 55 (Handy) -
MehrLandesfeuerwehrtag Unwetter , Laakirchen
www.ooelfv.at Unwetter 02.07.2016, Laakirchen Einsatzleiter: mit der Ausbildungsbrille: ABI Jürgen Sturm BR Michael Hutterer Allgemeine Lage Am Samstag dem 02. Juli 2016 gegen 17 Uhr zog ein heftiges
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führungsorganisation
Führungsorganisation Führungsorganisation Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die verschiedenen Führungsorganisation und -ebenen sowie ihre Aufgaben kennen Folie 2 Führungsorganisation
MehrOGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK OGK
Organisation für Grossunfälle und Katastrophen Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg und CH 8041 Zürich www.hersche.at Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA; Riskmanagement
MehrERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL
Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) Der MBTI ist ein Indikator er zeigt an wie Sie sich selbst einschätzen welche Neigungen Sie haben und wie diese Neigungen Ihr Verhalten beeinflussen können. Der MBTI
MehrEinführung: Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz
Einführung: Die Richtlinie Die Gruppe im Löscheinsatz wurde durch eine Arbeitsgruppe der Staatlichen Feuerwehrschulen in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband überarbeitet und insbesondere den
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Taktische Zeichen.
Taktische Zeichen -Kurzübersicht- Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - Taktische Zeichen kennen, - ihre Bedeutung und - ihre Anwendung im Einsatz sowie - das lesen und schreiben der Taktischen
MehrEreignis-, Notfall- und Krisenmanagement bei der SBB
Ereignis-, - und Krisenmanagement bei der SBB Ludwig Näf Leiter Operation Center Infrastruktur 1. September 2015 SBB Infrastruktur: Ein komplexes System. 10 000 Mitarbeitende 3173 km Netz 5926 Brücken
MehrFragen Leistungsnachweis 2012
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN IN NORDRHEIN-WESTFALEN Fachausschuss Schulung und Einsatz Vorsitzender KBM Friedrich-Ernst Martin Buchenstraße 17, 42579 Heiligenhaus Tel. 02051-317-281
MehrPrüfpflichtige Laborabzüge
Prüfpflichtige Laborabzüge in Laboratorien und NW Räumen von Schulen Karl-Heinz Röniger Unfallkasse Nordrhein Westfalen Präventionsabteilung Themenübersicht Allgemeine Rechtsgrundlagen Lufttechnisches
MehrRundschreiben /2011 vom
DGUV, Mittelstr. 51, 10117 Berlin Rundschreiben DGUV An die Mitglieder der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Rundschreiben - 0183/2011 vom 08.04.2011 Betreff: Hinweise für die Praxis zur Wiederherstellung
MehrStrategos, der Heerführer Welchen Nutzen kann ein moderner Leader aus der militärischen Führungslehre ziehen? Mag. Erich Cibulka 9.
Strategos, der Heerführer Welchen Nutzen kann ein moderner Leader aus der militärischen Führungslehre ziehen? Mag. Erich Cibulka 9. März 2015 Was macht Unternehmen erfolgreich? 1. Strategie 5,15 2. Führung
MehrBrandbekämpfung und Verletztenversorgung auf See
Brandbekämpfung und Verletztenversorgung auf See 27.02.2013 Heino Peters Gliederung Aufgaben Brandbekämpfungseinheit Standorte / Ausrüstung Verletztenversorgungsteam Standorte / Ausrüstung Alarmierungskette
MehrPhotovoltaik (PV-Anlagen) Gefahren an der Einsatzstelle Einsatztaktisches Vorgehen
(PV-Anlagen) Gefahren an der Einsatzstelle Einsatztaktisches Vorgehen Inhalt Allgemeines Funktionsprinzip, Aufbau einer Anlage Erkennen von anlagen Anwendungsgebiete der Montage von systemen Gefahren für
Mehr5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,
5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen
MehrGefahren bestehen für: 1. Mensch 2. Tier 3. Umwelt 4. Sachwerte 5. Mannschaft 6. Gerät. Ab 17 % Vol. Sauerstoff ist die Luft erst für Menschen atembar
Gefahren an der Einsatzstelle Atemgifte Angst Atomare Strahlung Ausbreitung (Biologische Stoffe) Chemische Stoffe Atemgifte Einsturz Explosion Elektrizität Erkrankung (Ertrinken) Gefahren bestehen für:
MehrTruppmannausbildung Teil 2
Truppmannausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt - Hygiene - Lernziel Die Grundsätze der Hygiene bei Einsätzen wiedergeben und danach handeln können. 2 Ausbildungsorganisation Einsatzstellenhygiene
MehrAbschnittsführungsstellen bei Flächenlagen im Landkreis Osnabrück
Abschnittsführungsstellen bei Flächenlagen im Landkreis Osnabrück Brauchen wir so was überhaupt? Die Hochwasserkatastrophen der letzten Jahre haben gezeigt, dass nur mit einer vorbereiteten Führungsstruktur
MehrFührungsverfahren und Führungsgrundsätze
Führungsverfahren und Führungsgrundsätze zur strukturierten Bearbeitung wissenschaftlicher Problemstellungen Thomas Wallek Technische Universität Graz Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und
MehrVorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )
Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln
MehrMODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen
Mehrwenn jetzt nicht allgemeine und durchgreifende Maßnahmen angewendet werden, diesen Gang der Dinge [Verfall der Denkmale] zu hemmen...
Qualitätssicherung früher Karl Friedrich Schinkel: Bericht an König Friedrich Wilhelm III (1815) wenn jetzt nicht allgemeine und durchgreifende Maßnahmen angewendet werden, diesen Gang der Dinge [Verfall
MehrFlüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb
Deutsches Rotes Kreuz Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Berlin, 28.01.2016 Hubertus C. Diemer Vorsitzender des Vorstandes Verantwortlicher für das Krisenmanagement Titel der
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Kfz-Marsch. -Kurzübersicht-
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Kfz-Marsch -Kurzübersicht- Kfz-Marsch Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die Grundlagen des Kfz-Marsches, - den Ablauf eines Kfz-Marsches sowie -
MehrLegionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie
MehrGesetzliche Grundlagen
Landesgesetz über den Brandschutz, die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (Brand- und Katastrophenschutzgesetz (LBKG)) Folie 1 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Brand- und Katastrophenschutzgesetz
MehrGrundlagen der Ortung
Basisausbildung II für Bergungsgruppen Thema: Grundlagen der Ortung Unser heutiges Ziel: Kennen lernen der Methoden zur Ortung und Personensuche Methoden der Ortung Man unterscheidet vier verschiedene
MehrInhaltsverzeichnis alphabetisch
Inhaltsverzeichnis alphabetisch A Alarmplan... 23 Anforderungen an Türen im Treppenraum... 27 Angstreaktion/Panik können/angstreaktion/panik... 90 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)... 29 Arbeitsstättenverordnung
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrGrenzüberschreitende/grenznahe Einsätze
18.-19.11.2010 Grenzüberschreitende/grenznahe Einsätze LFI DI Alfons Gruber Früher... 2 1 Feuerwehrsystem in Tirol Feuerwehren 362 Freiwillige Feuerwehren: 340 Betriebsfeuerwehren: 21 Berufsfeuerwehr:
MehrKommunikation und Kommunikationstechniken
20 Verhalten Kommunikation und Kommunikationstechniken Kommunikation kann auch nonverbal erfolgen, hier Handzeichen Achtung bei einer Leistungsprüfung. So ist eine Geste mit zum Kreis geformten Daumen
MehrHandlungsablauf Einsatz. Arbeitskreis Einsatz
Handlungsablauf Einsatz Arbeitskreis Einsatz 02.04.2008 1 Vorbemerkung Die THW DV 1 100 Führung und Einsatz ist die relevante Vorschrift für den Einsatz des THW. Aufgrund der besonderen Situation der Hauptstadt
MehrDie Feuerwehr- Dienstvorschriften. FwDV 3. FwDV 3. FeuerwehrDienstVorschrift 3. Einheiten im Löscheinsatz.
FeuerwehrDienstVorschrift 3 Einheiten im Löscheinsatz Nur für interne Schulungszwecke! FeuerwehrDienstVorschrift 3 Löscheinsatz Löst folgende Dienstvorschriften ab Die Staffel im Löscheinsatz (1973) FwDV
MehrWie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher?
Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Gerhard Spatzierer Ausgangssituation Bau meiner Kläranlage kostet viel Geld! Alles gelöst? Betrieb! Instandhaltung! Wer? Personal
MehrLeitfaden Biogasanlagen. Einsatztaktik bei einem Schadensereignis in der Biogasanlage
Leitfaden Biogasanlagen Einsatztaktik bei einem Schadensereignis in der Biogasanlage Inhalt Einsatztaktik Vorgehensweise vor Schadeneintritt Explosionsschutzdokuement Bereitstellungsraum festlegen Gasspürmessgeräte
MehrGESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND
GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND Fassung vom 15. Oktober 2016 GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND 2 1 ALLGEMEINES (1) Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft nach den Vorschriften der Gesetze,
MehrAlarmierungsrichtlinie. Richtlinie
Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen
MehrVerordnung Persönliche Schutzausrüstung PSA-V
Verordnung Persönliche Schutzausrüstung PSA-V Verordnung des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz über den Schutz der Arbeitnehmer/innen durch persönliche Schutzausrüstung Grundregeln
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führungsorganisation
Führungsorganisation Führungsorganisation Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die verschiedenen Führungsorganisation und -ebenen sowie ihre Aufgaben kennen Folie 2 Führungsorganisation
MehrSelbst- und Zeitmanagement. Quelle: lili may,
Selbst- und Zeitmanagement Quelle: lili may, www.jugendfotos.de Selbst- und Zeitmanagement 26. und 29.10.2015 Wie strukturierst du dich? 1. Sammle auf Kärtchen deine gängigen Methoden, wie du dich, deine
MehrFührung und Leitung im Einsatz Führungssystem
Stand: 2000 Führung und Leitung im Einsatz Führungssystem Die DV 100 (RP) wurde in Rheinland-Pfalz mit Schreiben des Ministeriums des Inneren und Sport vom 15. Nov. 2000 (Az.: 30 113-1DV.100/351) eingeführt
MehrMobile Führungsunterstützung Rhein-Ruhr. Ruhr-Wupper im Regierungsbezirk Düsseldorf MoFüst RRW
Mobile Führungsunterstützung Rhein-Ruhr Ruhr-Wupper im Regierungsbezirk Düsseldorf MoFüst RRW Vorstellung des Gesamtkonzepts Stand: Januar 2007 Präambel: Nach den Untersuchungsberichten zum 11. September
MehrR i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms
KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen
MehrUnfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor
Unfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor Meldewesen an der UZH und am USZ 4. Weiterbildungsmodul für BSOs des USZ und der UZH 15. November und 1. Dezember 2010, Annette Hofmann 07.12.10 Seite 1
MehrTRGS 500 Umgang mit Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen - Für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Gefährdungen für die Beschäftigten zu minimieren. Der Umfang der
MehrInformationsveranstaltung der TÜV SÜD Chemie Service GmbH
Informationsveranstaltung der TÜV SÜD Chemie Service GmbH Die neue BetrSichV 2015 Änderung der GefStoffV - wesentliche Änderungen für Anlagen mit Explosionsgefahren BetrSichV 2015 Explosionsgefährdungen
MehrErkennen-Beurteilen-Handeln
Begriff Gefahr Der Einsatz der Feuerwehr dient der Gefahrenabwehr und wird nach dem grundsätzlichen Prinzip Erkennen-Beurteilen-Handeln abgearbeitet. Der Einsatz im Gefahrenbereich ist so durchzuführen,dass
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrNotfall und Krisenmanagement am Beispiel des Industrieparks Höchst
Notfall und Krisenmanagement am Beispiel des Industrieparks Höchst Dr. Martin Schnauber Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Industrieparkdienste Notfallmanagement Gliederung Kurzvorstellung Industriepark Höchst
Mehr4 Führungsausbildung. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.1 Gruppenführer Teil 1 2 1.2 Gruppenführer Teil 2 4 2.1 Zugführer Teil 1 6 2.2 Zugführer Teil 2 8 3. Verbandsführer 10 4. Leiter einer Feuerwehr 12 5. Einführung in die Stabsarbeit
MehrAusbildungsrichtlinie. für Sportwarte der DMSB- Staffel
Ausbildungsrichtlinie für Sportwarte der DMSB- Staffel Stand: 07.11.2012 Der Sportwart der DMSB-Staffel Die in dieser Ausbildungsrichtlinie verwendeten Sportwart-Begriffe gelten gleichermaßen für weibliche
MehrKatastrophenschutzübung Biblis 2008 im Zusammenhang mit dem Betrieb des KKW Biblis am 12. und 13. September Erfahrungen und Erkenntnisse
Katastrophenschutzübung Biblis 2008 im Zusammenhang mit dem Betrieb des KKW Biblis am 12. und 13. September 2008 Erfahrungen und Erkenntnisse Grundlagen des Auftrages: In Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg
MehrAusbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Truppmann Teil 1: Feuerwehr-Grundausbildung
Seite 13 Inhaltsverzeichnis TM 1 0.2 TM 1 0.3 TM 1 0.4 TM 1 0.5 TM 1 0.6 TM 1 0.7 TM 1 1 Inhaltsverzeichnis Kontrollblatt für Ergänzungslieferungen Zur Einführung Aktuelle und ergänzende Unterlagen Grundsätze
MehrAusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf
AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen
MehrMathematik 8 Einfache Gleichungen 00 Name: Vorname: Datum: Lernziele:
Name: Vorname: Datum: Lernziele: Nr. Lernziel A Ich weiss, was Variablen (Unbekannte) sind und weshalb sie in der Mathematik gebraucht werden. B Ich weiss, was eine Gleichung und was ein Term ist. C Ich
MehrGefährliche Stoffe Ausbildung Ortsfeuerwehr
Kreisfeuerwehr Landkreis Stade 668 1595 3 3 0 Erstellt von: Holger Hase Gefährliche Stoffe Gefährliche Stoffe Was sind Gefährliche Stoffe Aggregatzustände: fest flüssig gasförmig!achtung! Aggregatzustände
MehrKündigung wegen Betriebsübergangs oder wegen Betriebsstilllegung?
Nelly Barbara Gerig Kündigung wegen Betriebsübergangs oder wegen Betriebsstilllegung? Abgrenzungskriterien im deutschen und österreichischen Arbeitsrecht vorgelegt zur Erlangung der Doktorwürde am Fachbereich
MehrEigenüberwachung. von. Kanälen und Regenbecken
Eigenüberwachung von Kanälen und Regenbecken 1 Ziele der Eigenüberwachung: Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit der Anlagen sicherstellen, Funktionsstörungen und Schäden zeitnah erkennen und beseitigen,
MehrFreiwillige Feuerwehr Hettensen. Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter
Der Löscheinsatz Ingolf Wolter Feuerwehrdienstvorschriften FwDVs regeln den organisierten Einsatz von Einheiten der Feuerwehr bei allen Feuerwehren gleichartig. Sorgen für einen geordneten Einsatzablauf.
Mehr