Herbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben
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- Klara Jasmin Hochberg
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1 Herbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben Prof. Dr. Marko Köthenbürger 4. November 2014 Aufbau Einleitung Wirtschaftliche Relevanz Gesundheitswesen Schweiz Ausgabenanteil am Bruttoinlandprodukt (BIP) Wertschöpfung und Beschäftigung im Gesundheitswesen Datengrundlage der Prognose Prognose Prognose Gesundheitsausgaben nach Leistungserbringern Gesundheitsausgaben nach Leistungen Gesundheitsausgaben nach Direktzahlern Fazit 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 1
2 Wirtschaftliche Relevanz Gesundheitswesen Schweiz 4. November Gesundheitswesen Schweiz: Permanenter Ausgabenanstieg in Mrd. CHF 13% 12% 11% 10% 9% 8% 7% 6% Gesundheitsausgaben Anteil am BIP 5% Quellen: BFS, seco, KOF 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 2
3 Wertschöpfung im Gesundheitswesen: Anteil am BIP steigt seit Konjunktureinbruch wieder an in Mrd. CHF % 5.3% 5.1% 4.9% 4.7% 4.5% 4.3% 4.1% 3.9% 3.7% 3.5% Wertschöpfung im Gesundheitswesen Anteil des Gesundheitswesens am BIP Quellen: BFS, seco 4. November Beschäftigung im Gesundheitswesen: Anteil steigt langfristig an in 1'000 Personen % 6.7% 6.4% 6.1% 5.8% 5.5% 5.2% 4.9% 4.6% 4.3% 4.0% VZÄ Beschäftigung (BESTA) Anteil an Gesamtbeschäftigung (BESTA) Quelle: BFS 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 3
4 Datengrundlage der Prognose 4. November Prognose: Datengrundlage Provisorische Daten zu Gesundheitsausgaben des Jahres 2012 Gesamtwirtschaftliche Daten für werden aus einer von der KOF Anfang September 2014 berechneten unveröffentlichten Konjunkturprognose, basierend auf dem alten ESVG95- Standard, entnommen Bevölkerungsdaten vom Bundesamt für Statistik Anzahl der Ärzte auch vom Bundesamt für Statistik 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 4
5 Prognose 4. November Prognose Tab.2: Wachstumsraten der gesamten Gesundheitsausgaben KOF-Herbstprognose % 2.1% 2.8% 3.7% 2013: Die Gesundheitsausgaben dürften aufgrund der Umstellung auf die Fallpauschalen überdurchschnittlich gestiegen sein. 2014: der Anstieg der Kosten dürfte abflachen; die aktuell vorhandenen Daten zeigen für den OKP-Bereich einen geringen Kostenanstieg. 2015: Lohnwachstum wieder schwächer, weitere Sparmassnahmen dämpfen den Ausgabenanstieg. 2016: Lohnwachstum bleibt moderat, keine zusätzliche Sparmassnahmen. 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 5
6 Gesundheitswesen Schweiz: Ausgabenanstieg setzt sich fort in Mrd. CHF 13% 12% 11% 50 10% 40 9% 30 8% 20 7% 10 6% % Gesundheitsausgaben Anteil am BIP Quellen: BFS, seco, KOF 4. November Prognose: Gesundheitsausgaben nach Leistungserbringern 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 6
7 Anteile an den Gesundheitsausgaben nach Leistungserbringern % % % % % 50% 40% 30% 20% 10% % Krankenhäuser Ambulante Versorgung Sozialmedizinische Institutionen Detailhandel Staat, Versicherer und POoE November Prognose Wachstumsbeiträge nach Leistungserbringern 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% in Mrd. CHF % Krankenhäuser Ambulante Versorger Sozialmedizinische Institutionen Detailhandel Staat, Versicherer und POoE November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 7
8 Der Gesundheitsausgabenanstieg bezogen auf das Bruttoinlandprodukt nach Leistungserbringern Index (2000=) Index (2000=) Krankenhäuser Ambulante Versorger Sozialmedizinische Institutionen Detailhandel Staat, Versicherer und POoE November Sozialmedizinische Institutionen Index (2000=) Index (2000=) Pflegeheime Institutionen für Behinderte und andere Institutionen November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 8
9 Ambulante Versorger Index (2000=) Index (2000=) Ärzte Zahnärzte Physiotherapeuten Spitexdienste 4. November Prognose: Gesundheitsausgaben nach Leistungen 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 9
10 Anteile an den Gesundheitsausgaben nach Leistungen % % % % % 50% 40% 30% 20% 10% % Stationäre Behandlung Ambulante Beh. (ohne Krankenhäuser) & andere Leistungen Prävention & Verwaltung Ambulante Beh. durch Krankenhäuser Verkauf Gesundheitsgüter 4. November Prognose Wachstumsbeiträge nach Leistungen 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% in Mrd. CHF Stationäre Behandlung Ambulante Beh. durch Krankenhäuser Ambulante Beh. (ohne Krankenhäuser) & andere Leistungen Verkauf Gesundheitsgüter Prävention & Verwaltung 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 10
11 Der Gesundheitsausgabenanstieg bezogen auf das Bruttoinlandprodukt nach Leistungen 250 Index (2000=) Index (2000=) Stationäre Behandlung Verkauf Gesundheitsgüter Ambulante Beh. durch Krankenhäuser Ambulante Beh. (ohne Krankenhäuser) & andere Leistungen Prävention & Verwaltung 4. November Ambulante Behandlung 240 Index (2000=) Index (2000=) Beh. durch Ärzte Physiotherapeuten Ambulante Beh. durch Krankenhäuser Zahnärzte Spitexdienste 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 11
12 Verkauf Gesundheitsgüter Index (2000=) Index (2000=) Arzneimittel durch Detailhandel Arzneimittel durch Ärzte Therapeutische Apparate 4. November Prognose: Gesundheitsausgaben nach Direktzahlern 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 12
13 Anteile an den Gesundheitsausgaben nach Direktzahlern % % % % % 50% 40% 30% 20% 10% % Staat Sonstige Sozialversicherungen + Andere Regimes Pr. Haushalte und. pr. Finanzierung Krankenversicherung KVG Privatversicherungen 4. November Anteile der Direktzahler: ein internationaler Vergleich (Gesundheitsausgaben 2012) % % % % % % 40% % 20% 10% 0% Schweiz Deutschland Frankreich Vereinigte Staaten Niederlande (2011) 61 Finnland Staat Sozialversicherung Privatversicherung Haushalte, Unternehmen, POoE Quellen: BFS, OECD 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 13
14 Prognose Wachstumsbeiträge nach Direktzahlern 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% in Mrd. CHF % Staat Krankenversicherung KVG Sonstige Sozialversicherungen + andere Regimes Privatversicherungen Pr. Haushalte und. pr. Finanzierung November Der Gesundheitsausgabenanstieg bezogen auf das Bruttoinlandprodukt nach Direktzahlern 1 Index (2000=) Index (2000=) Staat Krankenversicherung KVG Sonstige Sozialversicherungen + Andere Regimes Privatversicherungen Pr. Haushalte und. pr. Finanzierung 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 14
15 Staat 1 Index (2000=) Index (2000=) Bund Kantone Gemeinden 4. November Sozialversicherungen Index (2000=) Index (2000=) Krankenversicherung KVG Unfallversicherung UVG IV-AHV 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 15
16 Private Haushalte Index (2000=) Index (2000=) Kostenbeteiligungen Out of Pocket 4. November Fazit 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 16
17 Fazit 2012 stiegen die Gesundheitsausgaben merklich, und somit stieg auch die Gesundheitsausgabenquote deutlich an (Spitalfinanzierung) Langfristig entwickelt sich das Gesundheitswesen zu einem immer wichtigeren Zweig innerhalb der Schweizer Wirtschaft Haupt-Determinanten der Ausgabenentwicklung sind die Personalkosten, die Nachfrage und die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Die Gesundheitsausgaben dürften 2013 aufgrund der Umstellung auf die Fallpauschalen überdurchschnittlich gestiegen sein 2014 der Anstieg der Kosten dürfte abflachen; die aktuell vorhandenen Daten zeigen für den OKP-Bereich einen geringen Kostenanstieg 2015 und 2016 moderate Lohnzunahmen und Sparmassnahmen (2015) führen zu unterdurchschnittlichen Ausgabenanstieg im Gesundheitswesen 4. November KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 17
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