Medizininformatik Lösungen für die Gesundheitsberufe: Herausforderungen und mögliche Lösungen für Sensorik, Big Data und Patienten Partizipation

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1 Medizininformatik Lösungen für die Gesundheitsberufe: Herausforderungen und mögliche Lösungen für Sensorik, Big Data und Patienten Partizipation Biel/Bienne, Otto Rienhoff Institut für Medizinische Informatik, Universität Göttingen

2 Mode-Termini Big Data Open Data Individualisierte Medizin Patienten Partizipation Schwarmintelligenz

3 Die Moden der Berufsbezeichnungen Historisch gewachsene Begriffe Medizinischer Dokumentar Medical Computing Specialist Medizinischer Informatiker Pflegeinformatiker PH-Informatiker Bioinformatiker Klinischer Informatiker Neue Begriffe ehealth Spezialist Systemmediziner Präzisons Mediziner Daten Analytiker

4 Verwirrende Begriffswelten Computer Welt Informatik Daten Informationen Wissen Andere Wissenschaftsdiziplinen bzw. Wirtschaftszweige Folge: Unterschätzung des Curations-Aufwandes vor allem für Informationen und für Wissen.

5 Neues Verständnis des Forschungs- und Behandlungsprozesses Longitudinale Betrachtung tw. über das Individuum hinaus Aspekte der Herkunft Prozess-orientiert Multimorbiditäts orientiert Partizipativ

6 Grundsätzliche Probleme Dynamik der Nosologieentwicklung Geschwindigkeit Zerfall der Einheiten Abbildung im Hinblick auf Berichtsprozesse jedweder Art Konsequenzen für Aus- und Fortbildung Inhalte Medien Aktualisierung Konsequenzen für Biomedizinische Dokumentation und Informatik Inhalte und Methoden sind Moving Target Bedeutung der Disziplinen wächst erheblich Ärzte und Management unterschätzen oft diese Dynamik

7 Phasen und Typen der Entwicklung Die Informationsinfrastrukturen im Gesundheitssystem haben sich seit etwa 80 Jahren kontinuierlich entwickelt. International gab es einige oft zitierte Fehleinschätzungen aber viele zutreffende Prognosen. Die nationalen Entwicklungen sind sehr unterschiedlich gelaufen; besonders unglücklich in Deutschland. Es sind starke kulturelle Einflüsse erkennbar. Deshalb sind die nationalen Entwicklungen nicht ohne weiteres vergleichbar.

8 Bestehende Engpässe in der Aus- und Fortbildung Dem Ausbau von BSc FH-Curricula fehlt oft der Folgeschritt in die MSc und später akademischen Qualifikationen. Die Absolventen wandern fast vollzählig in die Industrie. An den Unis fehlen wissenschaftlich orientierte MSc Abschlüsse. Gerade für Spitzenkräfte fehlen die Anreize an der Uni zu bleiben. Deshalb fehlen Habilitatione/Assistenzprofessoren. Zahl der großen Institute mit nachhaltigen Curricula und genügend Stellen zum Aufbau von PostDocs und Faculty weit zu niedrig.

9 Ausbildung der Gesundheitsberufe - MI-Kompetenzen Vor 75 Jahren erfuhren einzelne Bereiche, dass mit Rechenmaschinen Forschung und Logistik verbessert werden könne. Vor 50 Jahren sollte jeder gehört haben, was Computer sind und das damit bestimmt Aufgaben verbessert werden können.wurde Vor 25 Jahren waren Themen der medizinischen Dokumentation in nahezu jedem Curriculum aufgenommen worden. Heute sollten die Curricula dazu befähigen, das eigene Berufswelt mit Informationstechnologie leistungsfähiger zu gestalten. In 25 Jahren sind die meisten Prozesse ohne IT-Unterstützung nicht mehr durchführbar und der Patient gleichberechtigter Partner.

10 Konsequenzen für das Gesundheitssystem Lehre Lehrkörper Didaktik muss neu entwickelt werden. Lehrinfrastruktur muss neu gestaltet werden. Neue Berufe müssen konzipiert werden. Management muss lernen Transformation zu gestalten. Professoren müssen lernen ihr Fach neu zu verorten. MI-Professuren werden fachbezogen erheblich zunehmen müssen.

11 Konsequenzen für das Gesundheitssystem Wirtschaft Produkte müssen völlig neu entwickelt werden. Businessprozess muss neu gestaltet werden. Neue Berufe müssen konzipiert werden. Nachhaltigkeit von Nutzung muss fortentwickelt werden. Wissenschaft Management muss lernen Transformation zu gestalten. Professoren müssen lernen ihr Fach neu zu erfinden. Forschung wird internationaler, transdisziplinär und beruht auf Nachvollziehbarkeit.

12 Irrwege und Auswege Irrweg No 1: Aufbau immer neuer Modefächer durch Umdenomination von notwendigen Fachinstituten (z.b. Med. Statistik schließen Systemmedizin ausschreiben). Irrweg No 2: Überkommene Gliederungen und Arbeitsprozesse stabilisieren (z.b. Standortübergreifende Lösungen vernachlässigen). Ausweg No. 1: Neue Institutionen und Services wagen und skizzieren. Ausweg No. 2: Bestehende Rollen hinterfragen und neue für leistungsfähigere Arbeitsprozesse entwerfen, testen und einführen. Ausweg No. 3: Auch in den akademischen heilberufen Front- und Backoffice Konzepte ausgestalten.

13 Gesundheitswesen

14 Bilanz Wir stehen irgendwo in der 2. Hälfte einer grundsätzlichen Transformation unserer Gesundheitssysteme durch den Einfluß der Informationstechnologie. Die Ansprüche der Menschen an das System werden deutlich steigen. Der Rückstand des bestehenden Systems ist im Vergleich zu anderen Branchen erheblich. Ohne einen massiven Ausbau an Fachpersonal mit MI Kenntnissen wird das System kriseln. Der Aufbau leistungsfähiger Curricula in MI ist eine notwendige Voraussetzung für die positive Gestaltung des Transformationsprozesses.

15 Herzlichen Glückwunsch den Studierenden, Lehrenden und Sponsoren des MI Curriculums in Biel zum aktuell konzipierten Ausbildungsgang!!!

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