Aktuelles aus der DFG. Klaus Wehrberger Gruppe Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster

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1 Aktuelles aus der DFG Klaus Wehrberger Gruppe Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster

2 Inhalt 1. Aktuelle Zahlen zum ENP 2. Ein wenig Statistik zur DFG insgesamt 3. Neues von der Jahresversammlung Forschungsdaten 5. Nutzung von Großgeräten 6. Blick in die Werkstatt

3 Emmy-Noether-Programm Zahlen und Fakten I Entwicklung des Emmy Noether-Programms: Anträge und Bewilligungen von 1999 bis Bearbeitete Anträge Bewilligungen

4 Emmy-Noether-Programm Zahlen und Fakten II Förderquoten seit Beginn des Programms und in 2012 Insgesamt bearbeitete Anträge: (2012: 256) Insgesamt bewilligte NwG: 679 (2012: 57) Förderquote insgesamt: 34,3 % (2012: 22,3 %) Förderquote weiblich: 34,1 % (2012: 23,1 %) Förderquote männlich: 34,4 % (2012: 22,0 %) Derzeit geförderte Nachwuchsgruppen: 354

5 Emmy-Noether-Programm Zahlen und Fakten III Bewilligungen von Nachwuchsgruppen im Emmy-Noether-Programm (1999 bis Juni 2013), nach Geschlecht und Wissenschaftsbereich Männl Weibl. 0 Geistes- und Sozialswiss. Lebenswissenschaften Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften

6 Inhalt 1. Aktuelle Zahlen zum ENP 2. Ein wenig Statistik zur DFG insgesamt 3. Neues von der Jahresversammlung Forschungsdaten 5. Nutzung von Großgeräten 6. Blick in die Werkstatt

7 Verteilung der Fördermittel nach Programmen Jahresbezogene Bewilligungssummen nach Programm 2012 (in Mio. und %) Preise, weitere Förderungen Infrastruktur-förderung 46,5 156,0 2,1% 6,9% Exzellenzinitiative 336,9 15,0% Einzelförderung 772,7 34,3% Forschungszentren 34,2 1,5% Graduiertenkollegs 125,5 5,6% Sonderforschungs-bereiche 459,2 20,4% Forschergruppen 152,0 6,7% Schwerpunkt-programme 170,0 7,5% (Neu-, Fortsetzungs- und Zusatzanträge - ohne Programmpauschalen)

8 Verteilung der Fördermittel nach Wissenschaftsgebieten Jahresbezogene Bewilligungssummen 2012 in der Einzelförderung und den Koordinierten Programmen nach Wissenschaftsbereichen 367,0 266,2 Geistes- und Sozialwiss. (16%) Lebenswissenschaften (38%) Naturwissenschaften (24%) Ingenieurwissenschaften (22%) 402,7 643,2 (Neu-, Fortsetzungs- und Zusatzanträge - ohne Programmpauschalen)

9 Jahresbezogene Bewilligungen* für laufende Projekte je Wissenschaftsbereich 2009 bis 2012 (in Mio. und %) ,5 (38,1%) 766,9 (39,1%) 808,1 (38,9%) 791,2 (38,6%) ,0 (14,4%) 453,6 (25,3%) 398,4 (22,2%) 286,7 (14,6%) 470,0 (23,9%) 440,3 (22,4%) 318,3 (15,3%) 498,8 500,8 (24,0%) 451,9 (24,4%) 440,7 (21,8%) (21,5%) 319,0 (15,5%) Geistes- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften * Basis: Jahresbezogene Bewilligungssummen in der Einzelförderung und in den koordinierten Programmen

10 Einzelförderung Entschiedene und bewilligte Anträge, Anzahlen und Förderquoten Anträge Förderquote 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% % Entschiedene Anträge Bewilligte Anträge Förderquote (Fortsetzunganträge) Förderquote (Neuanträge) Förderquote (Insgesamt) (Neu-, Fortsetzungs- und Zusatzanträge)

11 Internationale Aktivitäten der DFG Beispiele Oktober 2012: DWIH in Neu-Delhi eröffnet: 14 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft unter einem Dach Mai 2013: Annual Meeting des Global Research Council in Berlin Juni 2013: China-Reise des DFG-Vorstands mit wichtigen Impulsen für Forschungskooperationen Aktiv in Brüssel, Moskau, Peking, Neu-Delhi, Tokyo, Sao Paulo, Washington / New York

12 Hochschulen in Deutschland: Grundmittel und Drittmittel (Förderatlas 2012 der DFG)

13 Drittmittel nach Mittelgebern (Förderatlas 2012 der DFG)

14 Inhalt 1. Aktuelle Zahlen zum ENP 2. Ein wenig Statistik zur DFG insgesamt 3. Neues von der Jahresversammlung Forschungsdaten 5. Nutzung von Großgeräten 6. Blick in die Werkstatt

15 Neues von der Jahresversammlung 2013 (1. bis 3. Juli) Präsidium, Senat, Hauptausschuss, Mitgliederversammlung, Festveranstaltung Mitgliederversammlung Jahresbericht, Wahlen Präsidium + Senat Gleichstellungsstandards Abschlussberichte 2013 und ihre Bewertung (22 Hochschulen in Stufe 4, keine Hochschule in Stufe 1): insgesamt langsame Fortschritte Jährliches Reporting und erneute ausführliche Befassung in 2017 vereinbart Gute Wissenschaftliche Praxis: Ergänzungen Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchs Whistle-Blower: Umgang mit Hinweisen Stärkung des Ombudswesen an den Hochschulen Positionspapier der DFG zur Zukunft des Wissenschaftssystems: Werkstatt Festveranstaltung: Steinbach, Wanka, Ahnen, Strohschneider, Kaupp

16 Inhalt 1. Aktuelle Zahlen zum ENP 2. Ein wenig Statistik zur DFG insgesamt 3. Neues von der Jahresversammlung Forschungsdaten 5. Nutzung von Großgeräten 6. Blick in die Werkstatt

17 DFG-Förderung von Forschungsdatenmanagement und Informations-Infrastrukturen Einzelprojekt Integriert in Forschungsprojekte Koordinierte Verfahren (FOR; SPPs; SFBs) Forschungsdateninfrastrukturen Informations- Infrastrukturprojekte (LIS) Virtuelle Forschungsumgebungen Werkzeuge und Verfahren Neues aus der DFG, Jahrestreffen ENP 2013

18 Infrastrukturen für Forschungsdaten Ein neues DFG-Förderprogramm Entwicklung von Konzepten für Forschungsdaten-Infrastrukturen, und Weiterentwicklung bereits existierender Infrastrukturen für Forschungsdaten (aber keine rein technische Erneuerung) Adressaten sind in der Regel Infrastruktureinrichtungen, wie Bibliotheken, Archive, Museen, Rechen- und Medienzentren, in enger Interaktion mit der Wissenschaft. Umfang der Förderung ist abhängig vom Mittelbedarf, also der Projektidee. Anträge werden vergleichend bewertet. Förderdauer: Jahre Keine Einreichungsfristen Kriterien: wissenschaftliche Relevanz; überzeugende Umfeldanalyse und Nutzung existierender Strukturen; tragfähiges Nachhaltigkeitskonzept; angemessene Eigenleistung der beteiligten Einrichtungen

19 Inhalt 1. Aktuelle Zahlen zum ENP 2. Ein wenig Statistik zur DFG insgesamt 3. Neues von der Jahresversammlung Forschungsdaten 5. Nutzung von Großgeräten 6. Blick in die Werkstatt

20 Kosten für die Nutzung von Großgeräten Grundsätzliches Nutzungskosten in DFG-Anträgen: Sonstige Kosten im Basismodul Projektspezifische Betriebs- und Folgekosten für Großgeräte (vorzugsweise in Form von Pauschalen): Anteilige Personalkosten (projektspezifisch), Verbrauchsmaterialien Nicht übernommen werden: Abschreibungs- und Reinvestitionskosten für Neuanschaffungen Wartungskosten, Grundlegende Betriebskosten (Strom, Wasser, Klimatisierung etc.) Voraussetzungen: Gerätebetreiber legt eine Nutzungsordnung vor (einmalig). Der Grundbedarf des jeweiligen Großgerätes wird aus der Grundausstattung finanziert.

21 Kosten für die Nutzung von Großgeräten Beispiele Der Apparateausschuss legt Richtwerte für Nutzungsentgelte in Form von Stundensätzen fest (Obergrenze für den DFG-finanzierbaren Anteil, Merkblatt 55.04). Magnetresonanztomographie (MRT): typisch 150 Hochentwickelte Lichtmikroskope ( advanced light microscopy ): bis zu 50 Elektronenmikroskopie (TEM, REM, etc.): von 40 (REM) bis 200 (high-end TEM) Sätze für z.b. NMR, Massenspektroskopie und andere Analytik: in Vorbereitung Besondere und zusätzliche Serviceleistungen (z.b. bei Probenvorbereitung oder Datenauswertung) können zusätzlich finanziert werden.

22 Inhalt 1. Aktuelle Zahlen zum ENP 2. Ein wenig Statistik zur DFG insgesamt 3. Neues von der Jahresversammlung Forschungsdaten 5. Nutzung von Großgeräten 6. Blick in die Werkstatt

23 Blick in die Werkstatt Aus der Fachkollegien-Sprechertagung im Juni 2013 Antragstellung: Publikationsverzeichnisse (Qualität vor Quantität) Wie sollen Publikationsverzeichnisse in Anträgen in Zukunft aussehen? Begutachtung: Wie kann die Qualität von Gutachten gesichert werden? Wie können die Fachkollegien unter den guten die besten Anträge finden? Wie werden fachübergreifende Anträge begutachtet, wie schneiden sie ab? Entscheidung: Einführung eines Rebuttal-Verfahrens? Einführung einer neuen Kategorie Approved but not funded?

24 Blick in die Werkstatt Positionspapier der DFG zur Zukunft des Wissenschaftssystems Universitäten sind konstitutiv für das Wissenschaftssystem: Stärken! Verschiedene Wissenschaftsorganisationen haben spezifische Aufgaben: Arbeitsteilung! DFG: integrative Kraft, response-mode, Unterstützung der Universitäten bei Profilbildung und Schwerpunktsetzung Einzelforschung und Verbundforschung: komplementär und gleichermaßen wichtig! Graduiertenschulen und Exzellenzcluster: Förderfunktionen im Programmportfolio der DFG fortsetzen und weiterentwickeln! Rahmenvereinbarung kooperative Wissenschaftsfinanzierung von Bund und Ländern sinnvoll: mittelfristige Planungssicherheit! Umfeld: Stellungnahmen von HGF, WGL, MPG, Wissenschaftsrat

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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