Inhaltsübersicht. Lagebericht Das Jahr 2014 im Überblick Risikobericht Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015

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1 Geschäftsbericht 2014

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3 169. Geschäftsjahr vorgelegt der Hauptversammlung am 17. Juni 2015

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5 Inhaltsübersicht Lagebericht Das Jahr 2014 im Überblick Risikobericht Ausblick auf das Geschäftsjahr Angaben für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft 15 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Entwicklung der Kapitalanlagen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben Entwicklung der Deckungsrückstellung Entwicklung der Verlustrücklage Bestätigungsvermerk 31 Mitglieder unserer Organe 32 Bericht des Aufsichtsrats 34 3

6 Lagebericht Das Jahr 2014 im Überblick Wirtschaft und Kapitalanlage Die Wirtschaftslage in Deutschland präsentierte sich im Jahr 2014 ordentlich und auf stabilem Niveau, gestützt vor allem durch die Binnenwirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag laut Bundesregierung in 2014 bei 1,2 Prozent. Die Kauflaune der Deutschen blieb 2014 hoch, auch wenn sich der IfO-Geschäftsklimaindex bis zum Herbst kontinuierlich verschlechtert hatte und erst gegen Jahresende wieder leicht anzog. Der Arbeitsmarkt präsentierte sich 2014 stabil mit einer Arbeitslosenquote von unter sieben Prozent. In Hinblick auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland warnte die Bundesbank vor den Effekten der Demografie, die das Wachstum auf lange Sicht ausbremsen könnten. Die Einkommen stiegen weiter leicht an. Die Ukraine-Krise und die damit in Zusammenhang stehenden Sanktionen gegen Russland belasteten die Wirtschaft in Europa und insbesondere auch in Deutschland. Unternehmen hielten sich bei Investitionen zurück, was Deutschlands Wirtschaft als zentraler Anbieter von Investitionsgütern schwächte. In der Folge war im Verlauf des Jahres 2014 ein Stocken in der Konjunktur zu beobachten. Insbesondere im Sommer durchlief Deutschland eine Schwächephase. Die Europäische Zentralbank setzte ihre expansive Geldpolitik weiter fort und senkte den Leitzins auf ein Niveau nahe null Prozent. Die EU-Geldpolitik stemmte sich damit auch im abgelaufenen Jahr gegen die Deflationsgefahr. Zu den extrem niedrigen Zinsen kamen ein stark gesunkener Ölpreis und ein schwächer notierter Euro. Der DAX kletterte, ebenso wie die meisten der internationalen Börsen, in neue Rekordhöhen und überstieg sgoar die noch nie zuvor erreichten Höchstgrenzen von und Punkten. I n der zweiten Jahreshälfte und gegen Jahresende zeigte sich eine leichte Korrektur nach unten, dennoch liegt das Niveau an den internationalen Finanzmärkten insgesamt weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Private Unfallversicherung Auch wenn die Verkaufszahlen der Unfallversicherung 2014 keine außergewöhnlich großen Umfänge abbildeten, bietet die Unfallversicherung ein großes Potenzial. Die Abdeckung von Unfällen im privaten Umfeld, das heißt außerhalb von Arbeitsstätte, Kindergarten oder Schule, ist nach wie vor ein wichtiges Thema, insbesondere für Familien. Im Zuge der rasant entwickelnden Überalterung unserer Gesellschaft Stichwort demografischer Wandel haben Unfallversicherungen immer noch deutlichen Rückstand bei der Bedeutung für die Menschen gegenüber Altersvorsorge und Gesundheitsabsicherung. Die starke Präsenz dieser Bereiche in den Medien verstärkt das Schattendasein der Unfallversicherung. Insbesondere jedoch in Verbindung mit einer Krankheitsabsicherung bietet die Unfallversicherung die Möglichkeit, die eigene Gesundheit und auch den Ernstfall eines Unfalls komplett und umfassend finanziell abzusichern. Die Süddeutsche Allgemeine Versicherung a.g. im Geschäftsjahr 2014 Überblick Die Süddeutsche Allgemeine Versicherung a.g. (SDK-Allgemeine) erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Jahresüberschuss in Höhe von 151,5 T (Vorjahr: 40,3 T). Das im Vergleich zum Vorjahr verbesserte Ergebnis resultiert im Wesentlichen aus höheren Beitragseinnahmen, deutlich niedrigeren Aufwendungen für Versicherungsfälle und einer positiven Kostenentwicklung. Versicherungsangebot Die SDK-Allgemeine betreibt die Verbundene Hausratversicherung unter Vorauszahlung des Beitrags auf Lebenszeit. Die Sparte Hausrat ist für den Neuzugang seit vielen Jahren geschlossen. Die Allgemeine Unfallversicherung wird als Einzel- und Gruppenversicherung angeboten, die Auslandsreiseunfall- 4

7 Lagebericht versicherung und Unfall-Tarife für Assistance-Leistungen als Einzel- bzw. Gruppenversicherungen. Beziehungen zu anderen Unternehmen Mit der Süddeutschen Krankenversicherung a.g. (SDK- Kranken) besteht ein Agenturvertrag, ein Vertrag über Dienstleistungen und ein Funktionsausgliederungsvertrag, in denen die Dienstleistungen der SDK-Kranken für die SDK-Allgemeine geregelt sind. Zwischen beiden Unternehmen besteht im Vorstand und teilweise auch im Aufsichtsrat Personalunion. Die rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit beider Unternehmen bleibt davon unberührt. Versicherungsbestand Die Anzahl der versicherten Personen in der Allgemeinen Unfallversicherung erhöhte sich im Geschäftsjahr 2014 um Personen auf Personen (Vorjahr: Personen). Der Versichertenbestand in der Auslandsreiseunfallversicherung gegen Einmalbeiträge umfasste Personen (Vorjahr: Personen). In der Sparte Verbundene Hausratversicherung waren zum Bilanzstichtag Personen (Vorjahr: Personen) versichert. Der Versicherungsbestand umfasste Verträge (Vorjahr: Verträge) mit einer Versicherungssumme von T (Vorjahr: T). Beitragseinnahmen Bei den Beitragseinnahmen verzeichnete die SDK-Allgemeine einen erfreulichen Anstieg um 10,3 Prozent von 926,4 T auf 1.021,9 T. Die Bruttobeiträge in der Allgemeinen Unfallversicherung stiegen um 12,4 Prozent auf 918,5 T (Vorjahr: 817,3 T). Die Bruttobeiträge in der Auslandsreiseunfallversicherung verminderten sich um 5,5 Prozent auf 102,1 T (Vorjahr: 108,0 T). In Summe erzielte die SDK- Allgemeine Bruttobeitragseinnahmen aus dem Unfallversicherungsgeschäft in Höhe von 1.020,6 T (Vorjahr: 925,3 T). Die positive Beitragsentwicklung in der Unfallversicherung resultiert aus einem gestiegenen Neugeschäft. In der Hausratversicherung erzielte die SDK-Allgemeine Beitragseinnahmen in Höhe von 1,3 T (Vorjahr: 1,1 T). Die Hausratversicherung kann lediglich im Rahmen von Vertragsänderungen Beitragseinnahmen erzielen, da der Bestand für den Neuzugang geschlossen ist und die Hausratversicherung nur gegen Einmalbeitrag abgeschlossen werden kann. Nach Abzug der Rückversicherungsbeiträge in Höhe von 306,4 T (Vorjahr: 267,9 T), die im Wesentlichen auf die Unfallversicherung entfielen, verblieben der SDK- Allgemeinen im Geschäftsjahr 2014 verdiente Beiträge für eigene Rechnung in Höhe von 715,6 T (Vorjahr: 658,5 T). Versicherungsleistungen Unfallversicherung Gegenüber dem Vorjahr verzeichneten die Aufwendungen für Versicherungsfälle (einschließlich der Schadenregulierungsaufwendungen) in der Unfallversicherung im Geschäftsjahr 2014 einen Rückgang um 7,1 T auf 193,0 T. (Vorjahr: 200,1 T). Der Rückgang der Leistungsausgaben ist darauf zurückzuführen, dass im Geschäftsjahr 2014 die Anzahl von Schäden gegenüber dem Vorjahr rückläufig und die durchschnittliche Schadenshöhe pro Fall niedriger war. In den Aufwendungen für Versicherungsfälle waren im Geschäftsjahr 2014 Zuführungen zu den Netto-Schadenrückstellungen in Höhe von 140,0 T (Vorjahr: 121,3 T) enthalten. Hausratversicherung In der Hausratversicherung war der Schadenverlauf niedriger als im Vorjahr und lag bei 23,3 T (Vorjahr: 48,3 T). Die Zuführungen zu den Schadenrückstellungen für noch 5

8 Lagebericht nicht abgewickelte Versicherungsfälle der Sparte Hausratversicherung betrugen 5,4 T (Vorjahr: 14,3 T). Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die Brutto-Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb entwickelten sich nahezu konstant von 416,0 T im Vorjahr auf 416,1 T im Berichtsjahr. Diese entstanden fast ausschließlich im Zusammenhang mit dem Unfallversicherungsgeschäft. Aufgrund des gestiegenen Neugeschäfts erhöhten sich die Abschlusskosten um 8,2 Prozent auf 271,0 T (Vorjahr: 250,6 T). Die Verwaltungskosten reduzierten sich um 12,3 Prozent auf 145,1 T (Vorjahr: 165,4 T). Die Verwaltungskosten beinhalten Aufwendungen für Dienstleistungen in Höhe von 108,3 T (Vorjahr: 103,8 T), die die SDK- Kranken im Zusammenhang mit dem Funktionsausgliederungsvertrag für die SDK-Allgemeine erbringt. Die Provisionserträge des Rückversicherers betrugen im Berichtsjahr 130,8 T (Vorjahr: 77,2 T), so dass sich im Ergebnis Netto-Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb in Höhe von 285,3 T (Vorjahr: 338,8 T) ergaben. Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich von 87,1 T auf 221,7 T. Dies war im Wesentlichen auf höhere Beitragseinnahmen, einen Rückgang der Aufwendungen für Versicherungsfälle und niedrigere Verwaltungsaufwendungen zurückzuführen. Sonstige Aufwendungen Die sonstigen Aufwendungen in Höhe von 100,3 T (Vorjahr: 103,9 T) setzen sich aus den Zinsaufwendungen für den Gründungsstock in Höhe von 48,0 T (Vorjahr: 49,5 T) und den Aufwendungen für das Unternehmen als Ganzes in Höhe von 52,2 T (Vorjahr: 54,4 T) zusammen. Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand nahm zum Jahresende um 2,0 Prozent (Vorjahr: 7,7 Prozent) auf 2.805,9 T (Vorjahr: 2.751,3 T) zu. Die Seiten 20 und 21 zeigen die Entwicklung und die Zusammensetzung. Die laufenden Erträge verringerten sich auf 98,2 T (Vorjahr: 101,2 T). Die laufende Durchschnittsverzinsung der Kapitalanlagen betrug 3,3 Prozent (Vorjahr: 3,5 Prozent). Dieser Renditekennzahl liegt die vom Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. empfohlene Berechnungsmethode zugrunde. Danach werden die laufenden Kapitalerträge um die laufenden Aufwendungen für Kapitalanlagen gekürzt. Nach Hinzurechnung von Zuschreibungen in Höhe von 4,7 T, Abzug von Abschreibungen und Aufwendungen für Kapitalanlagen in Höhe von 9,1 T (Vorjahr: 21,5 T) erzielte die SDK-Allgemeine ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen in Höhe von 93,8 T (Vorjahr: 79,8 T). Die daraus resultierende Nettoverzinsung betrug 3,4 Prozent (Vorjahr: 3,0 Prozent). Die Bewertungsreserven für die gesamten Kapitalanlagen betrugen zum Ende des Geschäftsjahres 379,2 T (Vorjahr: 255,9 T). Das sind 13,5 Prozent (Vorjahr: 9,3 Prozent) bezogen auf den Bestand der Kapitalanlagen. Die SDK-Allgemeine hat von je her eine auf Sicherheit und Rentabilität ausgerichtete Anlagepolitik. Ein Großteil der Anlagen erfolgt in zum Nennwert zu bilanzierenden Papieren guter Bonitäten. Der Anteil an Anlagen bei Banken im Direktbestand liegt im branchenüblichen Schnitt. Hiervon unterliegt ein Großteil einer Sicherungseinrichtung bzw. ist mit einer besonderen Deckungsmasse hinterlegt. Das Durchschnittsrating im Direktbestand ist im oberen Investment-Grade-Bereich angesiedelt. Es ist kein direktes Exposure in den GIIPS-Staaten vorhanden. Investments in z.b. international gehandelte kreditabhängige Produkte passen nicht in die Anlagephilosophie der SDK-Allgemeine. Die jederzeitige Erfüllbarkeit der Ver- 6

9 Lagebericht pflichtungen gegenüber unseren Versicherten hat auch zukünftig allerhöchste Priorität. Rückstellungen Die Berechnung der Deckungsrückstellung erfolgte einzelvertraglich nach der prospektiven Methode sowie unter der Verwendung der Schaden- und Kostenerfahrungen der letzten 10 Jahre, der Rentensterbetafel DAV 1994 R und einem Rechnungszinssatz von 3,0 Prozent als Berechnungsgrundlagen. Aufgrund des geschlossenen Bestandes in der Hausratversicherung wurde die Deckungsrückstellung im Geschäftsjahr 2014 in Höhe von 0,5 T (Vorjahr: 9,6 T) aufgelöst. Finanzlage Die Vermögensstruktur war unverändert gegenüber dem Vorjahr geprägt durch Kapitalanlagen, die im Wesentlichen durch Eigenkapital und versicherungstechnische Rückstellungen finanziert wurden. Der laufende Liquiditätsbedarf war aus dem Versicherungsgeschäft heraus gewährleistet und wurde bei der Anlageplanung berücksichtigt. Geschäftsergebnis Die SDK-Allgemeine erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Jahresüberschuss in Höhe von 151,5 T (Vorjahr: 40,3 T). Davon wurden in die satzungsmäßigen Verlustrücklagen 100,0 T (Vorjahr: 30,0 T) und in die anderen Gewinnrücklagen 51,5 T (Vorjahr: 10,3 T) eingestellt. Rückblick zur Prognose in 2013 für 2014 Im Geschäftsjahr 2013 wurde für das Geschäftsjahr 2014 ein Anstieg der Beitragseinnahmen sowie ein schwankender Schadenverlauf und damit ein volatiles Ergebnis prognostiziert. Der Anstieg der Beitragseinnahmen entwickelte sich erwartungsgemäß. Im Geschäftsjahr 2014 verzeichnete die SDK-Allgemeine eine deutlich niedrigere Schadenbelastung gegenüber dem Vorjahr und konnte mit dem deutlich höheren Jahresüberschuss die volatile Ergebnisentwicklung bestätigen. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Abschluss des Geschäftsjahres haben sich nicht ergeben. Dank Unseren Mitgliedern und Versicherten danken wir für die Treue und Verbundenheit im Geschäftsjahr Unser Dank gilt auch der SDK-Kranken und der SDK- Leben für die Unterstützung bei der Ausweitung des Geschäftsbetriebs. In diesen Dank schließen wir insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den genannten Gesellschaften ein. Ein besonderer Dank gilt unseren Mitgliedern des Aufsichtsrates. Durch ihren wertvollen Rat haben sie die Entwicklung der SDK-Allgemeinen in positivem Maße beeinflusst. Risikobericht Aufgaben und Organisation des Risikomanagementsystems Ziel des Risikomanagements ist es, sicher zu stellen, dass die künftigen Verpflichtungen unserer Versicherten und Mitgliedern gegenüber jederzeit erfüllt werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die SDK-Allgemeine ein umfangreiches, der Größe und dem Geschäftsmodell angemessenes Risikomanagementsystem etabliert. In der Risikostrategie sind die Ziele zum Umgang mit den sich 7

10 Lagebericht aus der Geschäftsstrategie ergebenden Risiken festgelegt. Die allgemeinen Prinzipien und Methoden des Umgangs mit den Risiken sind im Handbuch Risikomanagement beschrieben. Das Risikomanagement der SDK-Allgemeine umfasst die Gesamtheit aller aufeinander abgestimmten und koordinierten Regelungen, Verfahren und Maßnahmen zur Identifikation, Analyse, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Risiken. Im Zuge der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Risikomanagements gab es im Berichtsjahr verschiedene Schwerpunkte bei der Umsetzung von Solvency II. Die SDK-Kranken hat an der quantitativen Studie von PKV-Verband und GDV teilgenommen. Neben dieser branchenweiten Studie hat die SDK-Kranken den Gesamtsolvabilitätsbedarf nach eigener Einschätzung ermittelt und den ORSA-Bericht für die Übergangsphase erstellt. Ferner wurde das Governance-System in den nach Solvency II erforderlichen Handbüchern beschrieben. Das Risikomanagementsystem ist nach dem Three-linesof-defence-Modell aufgebaut. Als erstes sind dies die dezentrale Handhabung von Regelungen, Verfahren und Maßnahmen zur Identifikation und Überwachung von Risiken durch die operativen Einheiten, als zweites die zentrale Koordination, Steuerung und Überwachung von Risiken durch die unabhängige Risikocontrollingfunktion im Rahmen des Risikomanagements und als drittes die unabhängige Überprüfung der Risikomanagement-Prozesse durch die Interne Revision. In der zweiten Linie agieren neben dem Risikomanagement auch die Governance-Funktionen Versicherungsmathematik und Compliance. Die versicherungsmathematische Funktion gewährleistet, dass die Bewertung der Verpflichtungen sachgerecht erfolgt. Die Compliance-Funktion stellt sicher, dass externe und interne Regelungen eingehalten werden. Die vier Governance-Funktionen Interne Revision, Risikomanagement, Versicherungsmathematik und Compliance tauschen sich regelmäßig über externe und interne Entwicklungen aus. Zur dezentralen Handhabung der Risiken sind in den operativen Einheiten Risikoverantwortliche und Risikobeauftragte verankert. Die Risikoverantwortlichen sind für die operative Umsetzung der Identifikation, Analyse, Bewertung und Steuerung der ihnen zugeordneten wesentlichen Risiken verantwortlich. Hierbei werden sie von der Risikomanagement-Funktion (unabhängige Risikocontrollingfunktion) unterstützt. Eine weitere wesentliche Aufgabe des Risikobeauftragten ist die Überwachung der seiner Einheit zugeordneten Risiken. Er erstellt die zyklische Risikoberichterstattung, leitet diese an das Risikomanagement weiter und informiert den zuständigen Risikoverantwortlichen über die Berichtsinhalte sowie über notwendige Ad-hoc-Berichte. Die Konsolidierung und Validierung sowie die Implementierung der Ergebnisse ist Aufgabe des Risikomanagements. Die Grundsätze des Risikomanagements der SDK-Gruppe sind im Handbuch Risikomanagement manifestiert. Die Dokumentation und Bewertung der Risiken erfolgt im Rahmen des Risikokataloges. Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche sind in der Organisationsstruktur unseres Unternehmens geregelt. Aufsichtsrechtlich vorgegebene Funktionstrennungen in der Verwaltung spiegeln sich im Organigramm der Gesellschaft wider. Dadurch ist gewährleistet, dass Risiken aus zukünftigen Entwicklungen frühzeitig erkannt werden und Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Die Aktualität wird durch regelmäßige Beobachtung der identifizierten Risiken gewährleistet. Neu erkannte Risiken werden zeitnah erfasst, bewertet und in den laufenden Risikomanagementprozess integriert. Die Bewertung der Risiken wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Für jedes identifizierte und quantifizierbare Risiko sind Steuerungs- und Risikokennzahlen definiert. Ein vierteljährlicher zyklischer Risikobericht an den Vorstand, den Aufsichtsrat und die Führungskräfte sorgt für Transparenz über die aktuelle Risikolage. In besonderen Fällen und bei Überschreitung definierter Schwellenwerte erfolgt eine Ad-hoc-Meldung durch die betroffenen Bereiche. Gegebenenfalls werden Maßnahmen veranlasst und die weitere Entwicklung intensiv überwacht. 8

11 Lagebericht Über diese dargestellten Maßnahmen im Rahmen des Risikomanagements gewährleistet die SDK-Kranken ein höchstes Maß an Sicherheit und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Geldern unserer Versicherten und Mitglieder. Das Risikomanagement der SDK-Gruppe zeichnet auch verantwortlich für das interne Kontrollsystem der SDK- Gruppe. Im Rahmen der Organisation des Unternehmens werden die Prozesse strukturiert, nach Risikopotential klassifiziert und an wichtigen Prozessschritten mit Kontrollen versehen. Aufgabe des Risikomanagements ist die Einrichtung von Prozesskontrollen gemeinsam mit den Fachbereichen. Eine Prüfung der Effektivität der Kontrollen bringt eine kontinuierliche Verbesserung der internen Prozesse. Operationelle Fehler werden durch eine konsequente Anwendung von Prüfschritten in den Prozessen vermieden. Die Compliance-Funktion ist nach Solvency II Teil des Internen Kontrollsystems. Ziel der Compliance-Funktion ist die Einhaltung von internen und externen Regelungen, um Kapital- oder Reputationsverluste für die SDK-Gruppe zu vermeiden. Alle Maßnahmen, welche zur Identifizierung, Bewertung, Steuerung und Reduzierung von Compliance- Risiken beitragen, sind im Compliance Management System zusammengefasst. Für die SDK-Gruppe ist ein Compliance-Officer benannt, welcher als Compliance-Funktion die Verantwortung für die Überwachung des Compliance Management Systems trägt. Zusätzlich ist eine dezentrale Compliance-Organisation mit Compliance-Verantwortlichen in allen Abteilungen eingerichtet. Diese sind verantwortlich für das Management der Compliance-Risiken in den Bereichen und die Ausarbeitung und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen, um die Gefahr eines Risikoeintritts zu minimieren. Über alle dokumentierten Compliance-Risiken erhält der Vorstand vierteljährlich einen Compliance-Bericht, zusätzlich erfolgt bei festgelegten Sachverhalten eine Ad-hoc-Meldung an den Vorstand. Die Interne Revision ist ein weiterer Baustein unseres Internen Kontrollsystems, die bei Bedarf durch externe Revisionskapazität ergänzt wird. Die Interne Revision prüft selbständig, unabhängig und objektiv risikoorientiert alle Geschäftsbereiche, Abläufe, Verfahren und Systeme. Die Tätigkeit der Internen Revision basiert auf einem umfassenden und jährlich fortgeschriebenen Prüfungsplan. Die Prüfungsplanung erfolgt risikoorientiert. Die Prüfungsplanung, -methoden und -qualität werden kontinuierlich überprüft und weiterentwickelt. Die Beschreibung und Dokumentation der Methodik erfolgt im Handbuch Revision. Risiken der Kapitalanlage Marktrisiko Die Marktpreise von Kapitalanlagen unterliegen ständigen Schwankungen aufgrund der Veränderungen von preisbildenden Faktoren an den Finanzmärkten. Mit Stresstests sowie Szenario-Analysen simuliert die SDK-Allgemeine Marktschwankungen und entwickeln entsprechende Strategien, um gegebenenfalls gegensteuern zu können. Sensitivitätsanalysen für Marktrisiken helfen die Hauptrisikotreiber zu erkennen und Abschätzungen für potentielle Wertveränderungen zu finden. Zum betrug der Buchwert der verzinslichen Wertpapiere im Direktbestand 2.221,0 T (Vorjahr: 2.168,6 T). Nach Zeitwerten hatte die SDK-Allgemeine 2.583,5 T (Vorjahr: 2.414,6 T) verzinsliche Anlagen im Direktbestand. Für die festverzinslichen Kapitalanlagen sind vor allem Zinsänderungen bedeutsam. Sinkende Zinssätze führen zu Steigerungen des Zeitwerts der festverzinslichen Wertpapiere, steigende Zinsen zu Senkungen. Die durchgeführten Szenario-Analysen simulieren Parallelverschiebungen der Zinsstrukturkurve. Bei einer Parallelverschiebung um +1 Prozentpunkt ergibt sich eine Zeitwertveränderung von -5,0 Prozent. Da es sich bei den verzinslichen Wertpapieren im Direktbestand fast ausschließlich um Wertpapiere handelt, die nach 341c HGB zu fortgeführten Anschaffungskosten bzw. zum Nennwert bilanziert werden und diese in der Regel bis zu Fälligkeit gehalten werden, sind die bilanziellen Risiken bei Zeitwertveränderungen zu vernachlässigen. Im Hinblick auf 9

12 Lagebericht zukünftige Kapitalerträge sind steigende Zinsen positiv zu werten, da die Anlagemöglichkeiten auf dem Kapitalmarkt attraktiver werden. Bezüglich des Spreadrisikos sind nur ein Teil der verzinslichen Anlagen sensitiv. Neben dem direkten Effekt auf den Zeitwert sind Spreadveränderungen auch Indikatoren für die veränderte Bonitätseinschätzung des Marktes für Emittenten und Marktsegmente. Die Bonitätsrisiken werden in einem folgenden Abschnitt behandelt. Die Buchwerte der Fonds (Aktien, verzinsliche Wertpapiere, Immobilien, sonstige Anlageklassen) beliefen sich zum auf 576,9 T (Vorjahr: 574,7 T). Nach Zeitwerten hatte die SDK-Allgemeine 600,6 T (Vorjahr: 592,3 T) in Fonds angelegt. Die Buchwerte der Aktienanlagen (Aktienanteil in Fonds) beliefen sich zum auf 46,1 T (Vorjahr: 53,9 T). Nach Zeitwerten hatte die SDK-Allgemeine Aktienanlagen in Höhe von 47,9 T (Vorjahr: 55,1 T). Die durchgerechnete Aktienquote (Aktienanteil in Fonds) belief sich zum auf 1,6 Prozent (Vorjahr: 2 Prozent) bezogen auf das Gesamtvermögen. Durch gezielte Diversifikation nach Branchen und Regionen streuen wir die Aktienrisiken. Neben der Struktur des Aktienportfolios kommt auch der relative Anteil der Aktien am Gesamtportfolio regelmäßig auf den Prüfstand. Ziel ist es, einen definierten Zielanteil von Aktienexposure am Portfolio zu erreichen. Im Vordergrund steht dabei immer die Risikotragfähigkeit der Gesellschaft. Dabei setzt die SDK-Allgemeine keine derivativen Finanzinstrumente im Direktbestand ein. Die Aktien in Spezialfonds sind im Rahmen der dort angewendeten Wertsicherungskonzepte in ihren Risiken reduziert. Bei Aktienkursveränderungen von -10 Prozent reduzieren sich die Zeitwerte der Aktienanlagen rechnerisch um -4,8 T. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Bewertungsreserven aus. Dabei lassen sich diese rechnerischen Wertverluste bzw. Bewertungsreservenverluste lediglich als grober Hinweis für tatsächliche Wertverluste in der Zukunft heranziehen, da dynamische Absicherungsmaßnahmen bei der Berechnung nicht berücksichtigt sind. Fremdwährungsrisiken im Direktbestand existieren nicht. Auf der versicherungstechnischen Seite bestehen keine Fremdwährungsrisiken. Bonitätsrisiken Unter dem Bonitäts- oder Kreditrisiko wird zum einen die Gefahr der Insolvenz und des Zahlungsverzugs verstanden, zum anderen die Gefahr von Bonitätsverschlechterungen eines Schuldners. Über die sorgsame Beobachtung der Spreadentwicklungen, die ein Indikator für die Bonität eines Schuldners sind, werden negative Entwicklungen und Trends frühzeitig erkannt. Um ferner die Ausfallrisiken gegenüber einzelnen Emittenten zu begrenzen, gehen in das Limitsystem die jeweiligen Eigenkapitalausstattung sowie vorhandene Haftungssysteme ein. Die Konzernverflechtungen werden berücksichtigt. Über entsprechende Limite für einzelne Emittenten und Konzerne wird eine breite Diversifikation dargestellt. Zur Einordnung der Emittentenqualität wird auf Ratings anerkannter Ratingagenturen zurückgegriffen. Diese werden intern qualitativ und teilweise quantitativ plausibilisiert. Der Großteil der Emittenten im Direktbestand stammt von Gebietskörperschaften oder Banken mit einem Rating im oberen Investment-Grade-Bereich. Dies spiegelt auch das Durchschnittsrating AA des Direktbestandes wider. Die SDK-Allgemeine kann sich der Marktentwicklung der anhaltenden niedrigen Zinsen nicht vollständig entziehen. Dies versucht sie durch eine auf Qualität ausgerichtete Neuanlagenpolitik zu kompensieren. Eine weiterhin stark auf Diversifikation ausgerichtete Anlage hilft der Gesellschaft die Risiken abzumildern. Im Bereich der Rückversicherung besteht potentiell ein Ausfallrisiko. Dies bedeutet, dass im Schadenfall der Rückversicherungsschutz nicht gewährleistet ist und die SDK-Allgemeine den Brutto-Schaden tragen muss. Die SDK-Allgemeine versichert sich nur bei Rückversicherern guter Bonität, so dass das Ausfallrisiko als gering einzuschätzen ist. 10

13 Lagebericht Liquiditätsrisiko/Risiko aus Zahlungsstromschwankungen Eine detaillierte Liquiditätsplanung stellt sicher, dass die SDK-Allgemeine jederzeit in der Lage ist, die erforderlichen Auszahlungen an die Kunden zu leisten. Durch den stetigen Fluss der Beitragseinnahmen und die guten Schätzungen der erwarteten Schadenzahlungen hat im Normalfall die SDK-Allgemeine einen Liquiditätsüberschuss. Zusätzlich kann bei Großschäden auf die Rekuperation bei den Rückversicherern zurückgegriffen werden. Sollten wider Erwarten hohe Auszahlungserfordernisse auftreten, können diese durch die Veräußerung von marktgängigen liquiden Wertpapieren aufgefangen werden. Versicherungstechnische Risiken Durch den kleinen Bestand an Versicherungsverträgen kann ein Ansteigen der Eintrittshäufigkeit von Schadenereignissen in der Unfall- sowie der Hausratversicherung unmittelbar festgestellt werden. Jährlich wird anhand der Schaden-/Kostenquote überprüft, ob die Beiträge weiterhin ausreichend bemessen sind. Operationale Risiken Mit operationalem Risiko wird das Verlustrisiko bezeichnet, das sich aus unzulänglichen oder fehlgeschlagenen internen Prozessen, aus mitarbeiter- und systembedingten Verfehlungen oder aber externen Vorfällen ergibt. Standardisierte Arbeitsabläufe und zahlreiche Arbeitsanweisungen sind darauf ausgerichtet, einen ordnungsgemäßen, effizienten und störungsfreien Arbeitsablauf zu gewährleisten. Die Basis zur Steuerung der operationalen Risiken bildet das Interne Kontrollsystem der SDK-Gruppe, welches ein Element des Risikomanagementsystems ist. Das Risiko fehlerhafter Bearbeitungen oder doloser Handlungen wird durch Prozess- und Stichprobenprüfungen, durch Berechtigungs- und Vollmachtsregelungen und durch maschinelle Unterstützung von Arbeitsabläufen minimiert. Darüber hinaus wird durch die Interne Revision die Wirksamkeit und Angemessenheit des Internen Kontrollsystems regelmäßig überwacht. Der Begriff Governance beschreibt die unter Solvency II gestellten Anforderungen an die Geschäftsorganisation von Unternehmen, um ein solides und vorsichtiges Management zu gewährleisten. Ein zentrales Element der Governance im Hinblick auf das Risikomanagement sind die im Handbuch Risikomanagement beschriebenen risikopolitischen Leitsätze der Risikokultur der SDK-Gruppe. Diese Leitsätze bieten allen Mitarbeitern einen Handlungsrahmen für den bewussten Umgang mit Risiken. Eingebettet sind diese Leitsätze in den Handlungsrahmen des Verhaltenskodex für Mitarbeiter. Der Verhaltenskodex stellt grundlegende Anforderungen an ein verantwortungsvolles und ethisches Verhalten eines jeden Einzelnen. Dieses Verantwortungsbewusstsein jedes Mitarbeiters gewährleistet in Verbindung mit den risikopolitischen Leitsätzen, dass operationelle Risiken vermieden werden. Im Bereich der Informationstechnologie liegen unsere Risiken in einem teilweisen oder vollständigen Ausfall der EDV-Systeme oder einer Manipulation oder einem Verlust der Datenbasis. Unsere umfangreichen IT-Sicherheitsbestimmungen schützen uns vor unautorisierten internen und externen Zugriffen. Über einen umfangreichen Notfallplan und ein Ersatzrechenzentrum ist bei einem Ausfall unserer Datenverarbeitung die schnelle Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft gewährleistet. Zusammenfassende Darstellung der Risikolage Die Zinsen sind im Berichtszeitraum seit Jahresbeginn um rund 100 Basispunkte gefallen. Tiefstände gab es im August und im Oktober. Die Politik der EZB zeigt aktuell keine Anzeichen für eine Erholung der Leitzinsen. Vielmehr ist mit weiteren Maßnahmen der EZB zu rechnen, die die Zinsen weiter fallen lassen. Diese Niedrigzinspolitik der EZB wirkt sich negativ auf die laufende Verzinsung aus. 11

14 Lagebericht Den Risiken der SDK-Allgemeine muss jederzeit eine ausreichende Eigenmittelausstattung gegenüberstehen. Mit einer Solvabilitätsquote (Solvabilität I) von Prozent (Vorjahr: Prozent) wurden die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen im Berichtsjahr deutlich übererfüllt. Eine konservative Abschätzung der Solvency II-Quote zeigt, dass auch unter Solvency II die SDK-Allgemeine mehr als ausreichend kapitalisiert ist. Wichtig für die SDK-Allgemeine ist die aufsichtsrechtliche Anerkennung der Anwendung des Proportionalitätsprinzips bei der Solvency II-Umsetzung. Ein überbordender aufsichtsrechtlicher Formalismus würde die Kapazitäten der SDK-Allgemeine überfordern. Dem Dialog mit der Aufsichtsbehörde ist daher im Jahr 2015 besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Weitere Risiken, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden könnten, sind nicht erkennbar. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 Wirtschaft und Kapitalanlage Für das Jahr 2015 deuten Prognosen auf eine wirtschaftliche Erholung hin. Für Deutschland liegen die Erwartungen der Institute nach der Absenkung der Werte im Herbst für 2014 zwar bei einem unveränderten Wachstum des BIP in Höhe von 1,3 Prozent (Quelle Bundesregierung), die Eurozone soll jedoch auf einen Wert in gleicher Höhe deutlich anziehen. Die Inflation wird noch einige Zeit hinter den Erwartungen der EZB liegen. Die Geldpolitik dürfte weiter gelockert werden. In Frankreich und Italien werden dringend benötigte Reformen auf den Weg gebracht. Ein Risiko für die Wirtschafts- und Finanzlage in Deutschland und Europa insgesamt ist das Verhalten Russlands im Ukraine-Konflikt. Der Ausgang oder die Fortdauer dieses Krisenherds wird die Wirtschaft in Europa im Jahr 2015 maßgeblich mit beeinflussen. Die Zinsen werden auf einem weiterhin bestehenden Niedrigstniveau nahe der Null-Prozent-Marke erwartet, eine Erhöhung der Leitzinsen ist auf mittelfristige Sicht nicht zu prognostizieren. Private Unfallversicherung Für das Geschäftsjahr 2015 wird wieder mit steigenden Beitragseinnahmen gerechnet. Die kleine Größe des Versicherungsbestands macht das Geschäftsergebnis volatil und abhängig von der Häufigkeit und der Versicherungsumfänge von Großschäden. Ergebnisprognose Mit einer Steigerung der Beitragseinnahmen um 10,3 Prozent wurden die Erwartungen für das Jahr 2014 erfüllt. Für 2015 rechnet die SDK-Allgemeine mit einer Steigerung in einer ähnlichen Größenordnung. Aufgrund der Größe des Versicherungsbestandes wird auch in diesem Zeitraum von einem schwankenden Schadenverlauf und in der Folge auch von einer volatilen Ergebnisentwicklung ausgegangen. Risiken der SDK-Allgemeine 2015 Risiken der Kapitalanlage Im Bereich der Kapitalanlage besteht das Risiko des marktbedingten Rückgangs der Nettokapitalerträge. Wertverluste im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere können Abschreibungen notwendig machen. Durch den hohen Anteil von zum Nennwert bilanzierten Wertpapieren im Bestand ist dieses Risiko jedoch auf Bonitätsverschlechterungen begrenzt. Aktuell ein großes Risiko ist die langanhaltende Niedrigzinsphase, auch wenn dieses Risiko im Schaden-Unfall- Bereich nicht so relevant ist. Durch die eingeschränkten Anlagemöglichkeiten dürften die laufenden Erträge der SDK-Allgemeine immer geringer werden. Diesem Trend wird durch eine aktive Anpassung der internen Anlagepolitik begegnet werden. 12

15 Lagebericht Versicherungstechnische Risiken Bei der Allgemeinen Unfallversicherung, die überwiegend in Verbindung mit der Krankheitskosten-Vollversicherung angeboten wird, können bei gesetzlichen Änderungen in der Krankenversicherung Beeinträchtigungen entstehen. Bei der immer noch geringen Anzahl von versicherten Personen in der Allgemeinen Unfallversicherung besteht die Gefahr, dass einzelne Großschäden oder eine zufällige Häufung von Schadensfällen dazu führen, dass die Versicherungsleistungen die eingenommenen Beiträge übersteigen. Dieses Risiko wird durch geeignete Rückversicherungsverträge begrenzt. Bei der lebenslänglichen Hausratversicherung gegen Einmalbeiträge besteht die Möglichkeit, dass die angewandten Rechnungsgrundlagen sich langfristig als nicht ausreichend erweisen. Die SDK-Allgemeine begegnet diesem Risiko, in dem sie die Angemessenheit der Rechnungsgrundlagen laufend überprüft. Aufsichtsrechtlich liegt der Schwerpunkt in 2015 bei der Vorbereitung auf Solvency II. Durch Solvency II werden neue Aufsichtsregeln für die europäische Versicherungswirtschaft eingeführt. Das Ziel von Solvency II ist der Übergang von einem bisher statischen Aufsichtsmodell hin zu einem dynamischen, risikobasierten Ansatz. Die Bestimmung, wie viel Eigenmittel die Versicherungen vorhalten müssen, baut künftig auf der Gesamtrisikolage des Unternehmens auf. Zentrales Element von Solvency II ist die Stärkung der unternehmensindividuellen Verantwortung beim Eingehen und Management von Risiken. Die SDK-Allgemeine wird als sehr kleines und wenig komplexes Unternehmen im Markt die Umsetzung von Solvency II unter konsequenter Anwendung des Proportionalitätsprinzips durchführen. Mit dem Risikomanagement und den zugehörigen Prozessen und Maßnahmen ist die SDK-Allgemeine gut aufgestellt, um die bestehenden Risiken steuern, zukünftige Risiken rechtzeitig erkennen zu können und so die sich daraus ergebenden Chancen bestmöglich zu nutzen. Rechtliche Risiken Für das Jahr 2015 sind keine rechtlichen Risiken erkennbar. Operationale Risiken Ein zentraler Schwerpunkt in 2015 für die SDK-Gruppe ist das interne Programm SDK 2020, welches mittels gezielter Projekte umgesetzt wird. Um die SDK-Gruppe fit für die Zukunft zu machen, wurden und werden viele Prozesse verändert und flexibler gemacht. Diese Veränderungen bedeuten eine große Herausforderung für die Mitarbeiter. Einerseits durch die Fülle der zu erledigenden Arbeiten, andererseits durch Umstellung auf die strukturellen Änderungen. Um alle Mitarbeiter mitzunehmen wurde ein Change-Management-Prozess implementiert. Das Risikomanagement begleitet diese Umstellungen und steht dem Change- Management-Prozess beratend zur Seite. Chancen für die SDK-Allgemeine 2015 Im Vertrieb über den genossenschaftlichen Bankenkanal und die starke Einbindung in die FinanzGruppe der Volksund Raiffeisenbanken liegt ein starker Wettbewerbsvorteil für den Außendienst der SDK-Allgemeine. Eine konstante Weiterentwicklung der Verkaufszahlen ist deshalb auch 2015 im Blick, auch wenn der Markt der Unfallversicherung zunehmend stagniert und sich dieser Trend möglicherweise auch 2015 fortsetzen wird. Die Unfallversicherung bleibt als Bestandteil einer lückenlosen Absicherung der Gesundheit ein wichtiges Element in der Versicherungswelt. Durch die Möglichkeit der Kombination mit Kranken- und Lebensversicherungsprodukten ergibt sich der Stellenwert der privaten Unfallversicherung immer dort, wo Menschen sich umfassend für den Fall der Fälle, Krankheit und Unfall, absichern möchten. Durch Cross-Selling innerhalb der SDK-Gruppe ist ein gesamtheitlicher und spartenübergreifender Beratungsan- 13

16 Lagebericht satz gegeben. Die Unfallversicherung ist zudem Baustein des Gesundheits- und Vorsorgekonzepts für Unternehmen im Rahmen der Betrieblichen Krankenversicherung (BKV). Dieser stark zulegende Unternehmensbereich könnte auch der Unfallversicherung 2015 ein gutes Geschäftsjahr bringen. 14

17 Angaben für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Unfallversicherung Beitrag () Personen Versicherungssummen () Personen Beitrag () Versicherungssummen () Auslandsreise Unfallversicherung , ,13 Allgemeine Unfallversicherung Einzelversicherungen , , Gruppenversicherungen , , , , Unfallversicherung Gesamt , ,02 Hausratversicherung Mitglieder Verträge Versicherungssummen () Mitglieder Verträge Versicherungssummen () Versicherungsbestand zu Beginn des Geschäftsjahres Zugänge Abgänge Versicherungsbestand am Ende des Geschäftsjahres

18 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Vorjahr A. Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,12 2. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,31 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , , ,31 3. Andere Kapitalanlagen 8 000, , , ,43 B. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer 0,00 118,65 II. Abrechnungsforderungen 5 466,87 0,00 III. Sonstige Forderungen , , , ,65 C. Sonstige Vermögensgegenstände Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , , , ,14 D. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,99 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 7 085, , , , , ,99 16

19 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Passiva Vorjahr A. Eigenkapital I. Gründungsstock , ,00 II. Verlustrücklage gem. 37 VAG , ,92 III. Andere Gewinnrücklagen , , ,01 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsübergänge II. III , ,93 1. Bruttobetrag 2 819, ,86 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0, , ,86 Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,94 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0, , ,94 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,07 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , , , , ,87 C. Andere Rückstellungen I. Steuerrückstellungen ,00 0,00 II. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern 0, ,45 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft 0, ,40 III. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: ,47 (Vj: ,89 ) , , , ,05 E. Rechnungsabgrenzungsposten 0,64 1, , ,99 17

20 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Posten Vorjahr I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , ,62 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , , ,37 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge 84,69-8,47 d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 0,00 0,00 84,69-8, , ,90 2. Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung 7 180, ,30 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,69 bb) Anteil der Rückversicherer , ,07 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,62 aa) Bruttobetrag , ,24 bb) Anteil der Rückversicherer , , , , , ,86 4. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen Netto-Deckungsrückstellung -509, ,12 5. Aufwendungen für Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen , ,62 b) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , , ,98 6. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 36,39 31,05 7. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , ,43 18

21 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Posten Vorjahr II. Übertrag , ,43 Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,08 b) Erträge aus Zuschreibungen 4 709,20 0, , ,08 2. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen 6 560, ,02 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 2 517, , , ,38 3. Technischer Zinsertrag , ,30 4. Sonstige Erträge 468,48 108,05 5. Sonstige Aufwendungen , ,89 6. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,99 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,08 8. Sonstige Steuern 24,89 0,00 9. Jahresüberschuss , , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Verlustrücklage gem. 37 VAG , ,00 b) in andere Gewinnrücklagen , , , , Bilanzgewinn 0,00 0,00 19

22 Anhang Entwicklung der Kapitalanlagen Entwicklung der Aktivposten A. im Geschäftsjahr 2014 Bilanzwerte Vorjahr Zugänge Umbuchungen A. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,88, davon Aktien,,, davon Anteile oder Aktien an Investmentvermögen , ,88, davon andere nicht festverzinsliche Wertpapiere,,, 2. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,37, b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,00, 3. Andere Kapitalanlagen 8 000,00,, Summe A , ,25, insgesamt , ,25, 20

23 Anhang Entwicklung der Kapitalanlagen Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte Geschäftsjahr , , , ,45,,,, , , , ,45,,,,,,, , ,00,, ,00,,, 8 000, , , , , , , , ,13 21

24 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Anteile an Investmentvermögen sind mit den Anschaffungskosten bzw. mit den niedrigeren Zeitwerten zum Bilanzstichtag bilanziert. Kapitalanlagen, auf die in den Vorjahren Abschreibungen nach dem strengen Niederstwertprinzip vorgenommen wurden, sind durch das Wertaufholungsgebot gemäß 253 Abs. 5 HGB im Geschäftsjahr bis maximal zu den Anschaffungskosten zugeschrieben worden. Namensschuldverschreibungen wurden mit dem Nennwert bewertet. Agio- und Disagiobeträge werden abgegrenzt und linear über die Laufzeit verteilt aufgelöst. Die Schuldscheindarlehen wurden zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertet. Die Auflösung der Unterschiedsbeträge zwischen Anschaffungskosten und Nennwert erfolgt linear. entsprechen die Anteile des Rückversicherers den Rückversicherungsverträgen. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Sie wurden mit dem voraussichtlichen notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Verbindlichkeiten wurden mit den Erfüllungsbeträgen ausgewiesen. Aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten wurden mit dem Nennwert angesetzt. Bei den anderen Kapitalanlagen wurden die Genossenschaftsanteile mit den Anschaffungskosten bewertet. Forderungen wurden mit dem Nominalwert bilanziert. Forderungen aus Steuern umfassen die voraussichtlichen Erstattungen für das Geschäftsjahr und ggf. für Vorjahre. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten sind mit den Nennwerten ausgewiesen. Als Beitragsüberträge wurden die übertragungsfähigen Teile der im Geschäftsjahr fälligen Einmalbeiträge ausgewiesen, die das Folgejahr betreffen. Die Deckungsrückstellung der verbundenen Hausratversicherung gegen Einmalbeitrag wurde einzelvertraglich nach der prospektiven Methode berechnet. Dabei wurden die Schadenerfahrungen der letzten 10 Jahre, die erwarteten Kosten der kommenden Jahre, die Rentensterbetafel DAV 1994 R sowie ein Rechnungszinssatz von 3,0 Prozent als Berechnungsgrundlagen verwendet. Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurden für alle bekannten Schäden individuell ermittelt. Spätschäden wurden nach der Erfahrung der Vergangenheit berücksichtigt. Für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 22

25 Anhang Erläuterungen zur Bilanz Aktiva 2014 A. Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,12 2. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,31 b) Schuldscheindarlehen , ,00 3. Andere Kapitalanlagen 8 000, , , , Angabe des Zeitwertes für Kapitalanlagen nach 54 RechVersV: 31. Dezember 2014 Fortgeführte Anschaffungskosten Zeitwert Bewertungsdifferenz 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche , , ,91 2. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , , ,59 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , ,30 3. Andere Kapitalanlagen 8 000, ,00 0,00 Summe , , ,80 Vorjahr , , ,33 Die Zeitwerte der Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und anderer nicht festverzinsliche Wertpapiere entsprechen den Rücknahmepreisen. Die Zeitwerte der sonstigen Ausleihungen werden anhand adäquater Zins-Struktur-Kurven ermittelt. Die fortgeführten Anschaffungskosten der Kapitalanlagen beinhalten bei den sonstigen Ausleihungen neben dem Buchwert auch Agien und Disagien. 23

26 Anhang Erläuterungen zur Bilanz Passiva 2014 A. Eigenkapital 2013 I. Gründungsstock Einlage Süddeutsche Krankenversicherung a.g , ,00 Einlage Süddeutsche Lebensversicherung a.g , ,00 Stand 31. Dezember , ,00 II. Verlustrücklage nach 13 Nr. 1 der Satzung ( 37 VAG) nach 13 Nr. 5 der Satzung Vortrag zum 1. Januar , , , ,92 Einstellungen ,00, , ,00 Stand 31. Dezember , , , ,92 III. Andere Gewinnrücklagen Vortrag zum 1. Januar , ,10 Einstellungen , ,91 Entnahmen,, Stand 31. Dezember , ,01 B. Versicherungstechnische Rückstellungen II. Deckungsrückstellung Verbundene Hausratversicherung Vortrag zum 1. Januar , ,06 Veränderung - 509, ,12 Stand 31. Dezember , ,94 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Verbundene Hausratversicherung 4 923, ,60 Unfallversicherung , ,00 Regulierungskosten 7 327, , , ,07 Anteil der Rückversicherer, , , ,07 24

27 Anhang Erläuterungen zur Bilanz C. Andere Rückstellungen I. Steuerrückstellungen ,00, II. Sonstige Rückstellungen , , , , D. Andere Verbindlichkeiten III. Sonstige Verbindlichkeiten Zinsverbindlichkeiten aus Gründungsstockdarlehen , ,00 Verrechnungskonto SDK-Kranken, ,37 Versicherungsteuer , ,61 Lohn- und Umsatzsteuer 461,02 441,49 Verbindlichkeiten Lieferanten, 580,33 Feuerschutzsteuer, 11,79 sonstige 1 672, , , ,20 25

28 Anhang Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Hausrat Unfall 2014 I. 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung gesamt gesamt Auslandsreise-Unfallversicherung , ,13 Allgemeine Unfallversicherung , ,91 Unfallversicherung gesamt , ,04 Hausratversicherung 1 276, ,58 Gebuchte Bruttobeiträge 1 276, , , ,62 Abgegebene Rückversicherungsbeiträge 2 300, , , ,25 Gebuchte Nettobeiträge , , , ,37 Veränderung der Bruttobeitragsüberträge - 84,69-84,69 8,47 Anteil der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 0,00 0,00 0, ,69-84,69 8,47 Verdiente Nettobeiträge , , , ,90 Verdiente Bruttobeiträge 1 276, , , ,15 I. 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Aufwendungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres Gezahlte Versicherungsleistungen , , , ,49 Regulierungskosten 3 914, , , ,12 brutto , , , ,61 Anteil Rückversicherer an gez. Versicherungsleistungen 0, , , ,42 netto , , , ,19 b) Rückstellung für Versicherungsfälle 4 923, , , ,60 Rückstellung für Regulierungskosten 489, , , ,47 brutto 5 412, , , ,07 Anteil Rückversicherer an Rückstellung für Versicherungsfälle 0,00 0,00 0, ,00 netto 5 412, , , ,07 c) Abwicklungsergebnis Auflösung Rückstellung für Versicherungsfälle (Vj.) , , , ,00 Gezahlte Versicherungsleistungen (Vj.) , , , ,17 Auflösung Rückstellung für Regulierungskosten (Vj.) , , , ,83 Regulierungskosten (Vj.) 1 467, , , ,91 brutto 1 896, , ,23 758,25 Anteil Rückversicherer an gezahlten Versicherungsleistungen (Vj.) 0, , , ,65 Auflösung Anteil Rückversicherer an Rückstellung für Versicherungsfälle (Vj.) 0, , ,00 0,00 Abwicklungsergebnis Rückversicherer 0, , , ,65 netto 1 896,39 91, , , , , , ,86 26

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