1/9. Frauen mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II
|
|
- Björn Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/9 mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II in Deutschland (213), in Prozent 3 DEUTSCHLAND ,6 1 6,9 9,1 7,4 2,2 Alleinlebend 1,4 1,7 2,1 2,2 1,8 2,2 mit Partner, ohne Kind Alleinerziehend 3,2 2,3,9 1,2 1,1 mit Partner, Kind < 18 Jahre 1,7 Sonstige 2, in Westdeutschland (213), in Prozent 3 WESTDEUTSCHLAND ,9, 2,2 Alleinlebend 1,3 1,3 1, 1,8 2, 1,3 mit Partner, ohne Kind Alleinerziehend 2,6,7 1,1 1, 1, mit Partner, Kind < 18 Jahre 1, Sonstige 1, in Ostdeutschland (213), in Prozent 3 OSTDEUTSCHLAND 2 2,1 2 14,1 16,4 16, 1 2,3 1,9 2,4 4,6 4,7 3,2 1,,8 6,3 2, 2,2 4, 4,4 Alleinlebend mit Partner, ohne Kind Alleinerziehend mit Partner, Kind < 18 Jahre Sonstige
2 2/9 Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II nach Zahl der Kinder im Haushalt in Deutschland (213), in Prozent 3 DEUTSCHLAND ,6 6,6,4, 4,8 3,4 3,9 3, 3,1 1, 1,2 1,2 1,4 1, 1, 1,4 1, 1,9 mit Kind(ern) unter 18 Jahren mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern ohne Kind, Anmerkung: Rubriken ohne Angabe bedeutet, dass es hier zu wenig Fälle gibt und deshalb keine Angabe möglich ist. Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II nach Zahl der Kinder im Haushalt in Westdeutschland (213), in Prozent 3 WESTDEUTSCHLAND , 4,2 2,7,9 1,1 1, 1,3 mit Kind(ern) unter 18 Jahren mit 1 Kind 2,3 3,4 2,,8,9 mit 2 Kindern,4,3 2,7 1, 1,4 1,8 mit 3 und mehr Kindern ohne Kind 3,7 Anmerkung: Rubriken ohne Angabe bedeutet, dass es hier zu wenig Fälle gibt und deshalb keine Angabe möglich ist. Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II nach Zahl der Kinder im Haushalt in Ostdeutschland (213), in Prozent 3 OSTDEUTSCHLAND 2 2 2,3 16, 1 11, 1,7 11,2 6,9 6,,6 1, 1,7 1,7 1,8 2,3 8,2 9,9 mit Kind(ern) unter 18 Jahren mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern ohne Kind Anmerkung: Rubriken ohne Angabe bedeutet, dass es hier zu wenig Fälle gibt und deshalb keine Angabe möglich ist.
3 3/9 Haushalt in Deutschland (213), in Prozent 3 DEUTSCHLAND ,4 4,1 unter 3 Jahren 4,7 6,9 4,1 1,2 1,3 3 bis unter 6 Jahren 6,3 3,1 1, 1,1 6 bis unter 14 Jahre 3,8 2,2,9 1, 14 bis unter 18 Jahre Haushalt in Westdeutschland (213), in Prozent 3 WESTDEUTSCHLAND , 1, 2,9 unter 3 Jahren 3,9, 3,4 1,2 1,3 3 bis unter 6 Jahren 4,8 2,4,9,9 6 bis unter 14 Jahre 2,8,7 1, 14 bis unter 18 Jahre Haushalt in Ostdeutschland (213), in Prozent 3 OSTDEUTSCHLAND ,1 12,8 1 2,4 8,1 8,1 6, 1,2 1,8 6,7 1,4 6,2 unter 3 Jahren 3 bis unter 6 Jahren 6 bis unter 14 Jahre 14 bis unter 18 Jahre Anmerkung: Rubriken ohne Angabe bedeutet, dass es hier zu wenig Fälle gibt und deshalb keine Angabe möglich ist.
4 4/9 Kurzanalyse Der Bezug der Versicherungsleistung Arbeitslosengeld (ohne Aufstockung mit SGB II-Leistungen) ist bei und n kaum durch den Haushaltskontext beeinflusst. Die Bezugsraten für die Transferleistung Arbeitslosengeld II () sind hingegen deutlich dadurch beeinflusst, in welcher Art Haushalt die Menschen leben. Vor allem Alleinerziehende, aber auch Alleinlebende beziehen überdurchschnittlich oft. und in Paarhaushalten mit Kindern und erst recht in Paarhaushalten ohne Kinder müssen dagegen deutlich seltener Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II beziehen. Dies erklärt sich zum Teil daraus, dass in Paarhaushalten noch eine zweite Person durch Einkommen den Haushalt (der Bedarfsgemeinschaft) mitfinanzieren kann. Auch ein Zuverdienst aus Teilzeit- oder geringfügiger Beschäftigung kann dazu beitragen, dass Hilfebedürftigkeit im Sinne des SGB II vermieden wird. Die höchsten -Bezugsraten weisen alleinerziehende auf, die in Westdeutschland zu 12 Prozent und in Ostdeutschland sogar zu einem Viertel Arbeitslosengeld II beziehen. Männliche Alleinerziehende (die nur einen kleinen Teil der Alleinerziehenden ausmachen) sind zwar auch überdurchschnittlich häufig auf Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II angewiesen; es sind aber sowohl in Westdeutschland als auch in Ostdeutschland, deutlich weniger als bei den weiblichen Alleinerziehenden. Demgegenüber beziehen in Singlehaushalten häufiger als in Singlehaushalten. Die Versicherungsleistung Arbeitslosengeld nach dem SGB III wird von und n etwas häufiger bezogen, wenn keine Kinder im Haushalt leben. Dass Arbeitslosengeld etwas häufiger bezogen wird, wenn keine Kinder im Haushalt leben, kann mit der Altersstruktur der jeweiligen Personen erklärt werden. Jüngere Arbeitslose, die häufig noch keine Kinder haben, und Ältere, deren Kinder den Haushalt bereits verlassen haben, sind in der Gruppe derer, die Arbeitslosengeld beziehen, überdurchschnittlich vertreten. Beim Bezug von Arbeitslosengeld II ist die Zahl der Kinder im Haushalt eine wichtige Einflussgröße, die sich bei und n jedoch unterschiedlich auswirkt: mit Kind/ern im Haushalt beziehen häufiger als in Haushalten ohne Kinder. Demgegenüber erhalten ohne Kinder im Haushalt häufiger als, die in Haushalten mit minderjährigen Kindern leben. Eine Erklärung dafür dürfte sein, dass häufiger als in Haushalten mit Kindern leben und den übergroßen Anteil der Alleinerziehenden stellen. Insbesondere wenn drei und mehr minderjährige Kinder im Haushalt leben, nimmt die Wahrscheinlichkeit des -Bezugs deutlich zu. Ausschlaggebend dafür dürfte der mit der Haushaltsgröße wachsende Bedarf sein, der durch die Einkommen der Eltern nicht immer gedeckt werden kann. Die Bezugsraten von sind am höchsten, wenn das jüngste Kind 3 bis unter 6 Jahre ist. Danach nehmen sie sowohl bei n als auch bei mit zunehmendem Alter des jüngsten Kindes (wieder) ab. Die überdurchschnittlich hohen Bezugsraten von in Haushalten mit Kindern im Alter von 3 bis unter 6 Jahren betreffen vor allem die. Es gilt aber für und gleichermaßen, dass bei deutlich unterschiedlichem Niveau die SGB II-Bezugsraten in Haushalten mit steigendem Alter des jüngsten Kindes abnehmen. Dies dürfte mit einer vielfach immer noch geschlechtstypischen Arbeitsteilung zusammenhängen, die Müttern häufiger als Vätern eine Erwerbstätigkeit erschwert, wenn kleine Kinder zu erziehen sind. (1) Insbesondere in den Haushalten von Alleinerziehenden, bei denen deutlich überwiegen, kann so schnell Bedürftigkeit im Sinne des SGB II entstehen. Ein großer Teil der alleinerziehenden erwerbstätigen Mütter ist nur in Teilzeit beschäftigt oder gar nicht erwerbstätig und kann aus diesem Grund den Bedarf des Haushalts nicht aus eigener Erwerbstätigkeit decken. Wenn die Kinder älter werden, nehmen die unmittelbaren Betreuungsaufgaben ab, so dass die Vereinbarkeit
5 /9 mit Beruf und Kindererziehung etwas leichter wird. Außerdem könnten ältere Kinder (14 bis 18 Jahre) durch kleine Jobs bereits einen eigenen Beitrag zum Haushaltseinkommen leisten. (1) Bis zu einem Alter von 3 Jahren können Eltern nach 1 Abs. 1 SGB II von der Pflicht zur Verfügbarkeit für Erwerbsarbeit ausgenommen werden. Glossar Arbeitslosengeld: Das Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung nach dem SGB III. Einen Anspruch darauf hat nur, wer vorher Beiträge eingezahlt hat. Um Arbeitslosengeld beziehen zu können, müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein: Die Person muss arbeitslos sein. Die Person muss die Anwartschaftszeit erfüllt haben. Die Person muss sich persönlich arbeitslos gemeldet haben. Arbeitslosengeld II: Das Arbeitslosengeld II () ist keine Versicherungsleistung, sondern eine steuerfinanzierte Leistung zur Grundsicherung des Lebensunterhaltes nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende). Anspruch auf haben erwerbsfähige und hilfebedürftige Personen im Alter von Jahren bis zur Erreichung der Regelaltersgrenze (für den Eintritt in Altersrente) sowie Personen, die mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Ursächlich für den Leistungsbezug im SGB II ist ein (bezogen auf die Bedarfsgemeinschaft) zu niedriges Einkommen. Hilfebedürftigkeit: Ein Teil der Arbeitslosen, deren Anspruch auf Arbeitslosengeld ausgelaufen ist, beziehen Arbeitslosengeld II nach SGB II. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn Hilfebedürftigkeit besteht. Hilfebedürftig ist, wer seinen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus dem zu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen sichern kann und die erforderliche Hilfe nicht von anderen, insbesondere von Angehörigen oder von Trägern anderer Sozialleistungen, erhält. ( 9 SGB II). Leistungsbezugsquoten: Leistungsbezugsquoten errechnen sich aus der Zahl der Leistungsbeziehenden bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen.
6 6/9 Datentabellen zu den Grafiken in Deutschland (213), in Prozent Haushaltstyp Erwerbspersonen nur mit ALG I mit Alleinlebend 1 1 2,2 6,9 9,1 mit Partner, ohne Kind 1 1 1,4 1,7 2,1 2,2 Alleinerziehend 1 1 1,8 2,2 14,6 7,4 mit Partner, mit Kind < 18 Jahre 1 1,9 1,2 2,3 3,2 Sonstige 1 1 1,1 1,7 2, in Westdeutschland (213), in Prozent Haushaltstyp Erwerbspersonen nur mit ALG I mit Alleinlebend 1 1 2,2, 6,9 mit Partner, ohne Kind 1 1 1,3 1, 1,3 Alleinerziehend 1 1 1,8 2, 1,3 mit Partner, mit Kind < 18 Jahre 1 1,7 1,1 1, 2,6 Sonstige 1 1 1, 1, 1, in Ostdeutschland (213), in Prozent Haushaltstyp Erwerbspersonen nur mit ALG I mit Alleinlebend 1 1 2,3 14,1 16,4 mit Partner, ohne Kind 1 1 1,9 2,4 4,6 4,7 Alleinerziehend 1 1 3,2 2,1 16, mit Partner, mit Kind < 18 Jahre 1 1 1,,8 6,3 Sonstige 1 1 2, 2,2 4, 4,4
7 7/9 Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II nach Zahl der Kinder im Haushalt in Deutschland (213), in Prozent Anzahl der Kinder Erwerbspersonen nur mit ALG I mit mit Kind(ern) unter 18 Jahren 1 1 1, 1,2,4 3,4 1 Kind 1 1 1,2 1,4, 3, 2 Kinder 1 1 1, 1, 4,8 3,1 3 + Kinder 1 1 / 1,4 7,6 6,6 kein Kind 1 1 1, 1,9 3,9, Anmerkung: / bedeutet, dass es in dieser Rubrik zu wenig Fälle gibt und deshalb keine Angabe möglich ist. Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II nach Zahl der Kinder im Haushalt in Westdeutschland (213), in Prozent Anzahl der Kinder Erwerbspersonen nur mit ALG I mit mit Kind(ern) unter 18 Jahren 1 1,9 1,1 4, 2,7 1 Kind 1 1 1, 1,3 4,2 2,3 2 Kinder 1 1,8,9 3,4 2, 3 + Kinder 1 1 / 1,,4,3 kein Kind 1 1 1,4 1,8 2,7 3,7 Anmerkung: / bedeutet, dass es in dieser Rubrik zu wenig Fälle gibt und deshalb keine Angabe möglich ist. Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II nachzahl der Kinder im Haushalt in Ostdeutschland (213), in Prozent Anzahl der Kinder Erwerbspersonen nur mit ALG I mit mit Kind(ern) unter 18 Jahren 1 1 1, 11, 6,9 1 Kind 1 1 1,7 1,7,6 2 Kinder 1 1 1,7 11,2 6, 3 + Kinder 1 1 / / 2,3 16, kein Kind 1 1 1,8 2,3 8,2 9,9 Anmerkung: / bedeutet, dass es in dieser Rubrik zu wenig Fälle gibt und deshalb keine Angabe möglich ist.
8 8/9 Haushalt in Deutschland (213), in Prozent Alter des jüngsten Kindes Erwerbspersonen nur mit ALG I mit unter 3 Jahren 1 1 1,4 4,1 4,7 3 bis unter 6 Jahren 1 1 1,2 1,3 6,9 4,1 6 bis unter 14 Jahre 1 1 1, 1,1 6,3 3,1 14 bis unter 18 Jahre 1 1,9 1, 3,8 2,2 Haushalt in Westdeutschland (213), in Prozent Alter des jüngsten Kindes Erwerbspersonen nur mit ALG I mit unter 3 Jahren 1 1 1, 1, 2,9 3,9 3 bis unter 6 Jahren 1 1 1,2 1,3, 3,4 6 bis unter 14 Jahre 1 1,9,9 4,8 2,4 14 bis unter 18 Jahre 1 1,7 1, 2,8 Haushalt in Ostdeutschland (213), in Prozent Alter des jüngsten Kindes Erwerbspersonen nur mit ALG I mit unter 3 Jahren 1 1 2,4 / 8,1 8,1 3 bis unter 6 Jahren 1 1 / / 13,1 6, 6 bis unter 14 Jahre 1 1 1,2 1,8 12,8 6,7 14 bis unter 18 Jahre 1 1 / / 1,4 6,2 Anmerkung: / bedeutet, dass es in dieser Rubrik zu wenig Fälle gibt und deshalb keine Angabe möglich ist.
9 9/9 Methodische Anmerkungen Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes ist eine laufende, amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Die Mikrozensuserhebung wird auf der Basis einer 1-Prozent-Haushaltsstichprobe jährlich durchgeführt. Der Mikrozensus stellt u.a. Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zu Haushalten und Familien, zur Erwerbstätigkeit und Arbeitszeit sowie zu Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen zur Verfügung. Die Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung in Deutschland, damit werden Personen ohne festen Wohnsitz nicht berücksichtigt. Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus werden regelmäßig in den Fachserien des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Bis zum Jahr 24 fand die Erhebung jeweils in einer festen Berichtswoche, zumeist im April, statt. Mit der Erhebung 2 wurde der Erhebungsrhythmus auf das Prinzip der Unterjährigkeit umgestellt. Seither erfolgt die Erhebung kontinuierlich und findet gleichmäßig über alle Kalenderwochen des Jahres verteilt statt. Die Vergleichbarkeit der Daten vor und nach 2 ist infolge des veränderten Erhebungskonzeptes deshalb nur eingeschränkt gegeben. Ab 2 werden Berlin (West) und Berlin (Ost) nicht mehr getrennt erfasst. Seither wird Berlin insgesamt den neuen Bundesländern zugerechnet. Durch diese Veränderung ist eine Vergleichbarkeit der Daten vor und nach der Umstellung nur bedingt gegeben. Im Mikrozensus sind sogenannte proxy interviews möglich, d. h. eine Person im Haushalt gibt Auskunft über andere Personen desselben Haushalts. Der Anteil dieser Interviews im Gesamtsample liegt für Personen über Jahre nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes bei ca. 2 bis 3 Prozent. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Literatur Beste, Jonas / Bethmann, Arne / Gundert, Stefanie (214): Materielle und soziale Lage der ALG-II-Empfänger. Sozialstruktur und Lebensumstände, IAB-Kurzbericht 24, Nürnberg.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Bugzel, sehr geehrter Herr Grave,
DIE LINKE. Ratsfraktion Herten Kurt-Schumacher-Str.2 45699 Herten An den Bürgermeister der Stadt Herten Herrn Dr. Ulrich Paetzel An den Vorsitzenden des Ausschusses für Bürger-, Senioren- und Sozialangelegenheiten
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
MehrAlleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Fachveranstaltung des Netzwerkprojektes IBA Integriertes Beratungsangebot für Alleinerziehende Torsten Lietzmann 5.10.2012, Erlangen Zentrale Fragen:
MehrUrsachen der Hilfebedürftigkeit Arbeitslosigkeit ist nicht der einzige Risikofaktor
36 IAB. Forum 2/2013 Themenschwerpunkt Zehn Jahre Agenda 2010 Ursachen der Hilfebedürftigkeit Arbeitslosigkeit ist nicht der einzige Risikofaktor Über sechs Millionen Menschen in Deutschland beziehen Leistungen
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrMindestsicherungsquote
Anteil der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung in Prozent, 31.12.2012* Berlin 19,5 Bremen 16,7 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrSelbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen
Tagung: Selbstständigkeit im Lebenslauf - Zur Flexibilisierung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Berlin,
MehrJuni Monatsbericht
Juni 2013 Monatsbericht Monatsbericht Juni 2013 Bei der Vermittlung von Arbeitslosen gibt es zwei Fehler grundsätzlicher Art, die von einem Fallmanger gemacht werden können. Diese bestehen darin, dass
MehrSGB II Monatsbericht Januar 2017 Landkreis Peine Jobcenter
SGB II Monatsbericht Januar 2017 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten Januar 2017 Dezember 2016 Leistungsberechtigte 9.637 9.615 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.571 6.495 T-0 Daten sind die aktuell
MehrDurchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart
RE RENTE Durchschnittliches Rentenzugangsalter nach Rentenart gehen etwas früher in Rente Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal gehen etwas früher in Rente
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
Mehr1/6. Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen
1/6 BILDUNG 08 Frauen und Männer in der dualen Ausbildung Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen Weibliche und männliche Auszubildende im dualen Ausbildungssystem
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrZusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 SGB III Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen
Zusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 I 428 - Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen (1) Anspruch auf Arbeitslosengeld nach den Vorschriften des Zweiten Unterabschnitts des Achten
MehrGrundsicherung und Arbeitsmotivation Single-Mutter sucht passenden Job
46 IAB. Forum 1/2012 Themenschwerpunkt Karrieremodelle Grundsicherung und Arbeitsmotivation Single-Mutter sucht passenden Job 40 Prozent aller Alleinerziehenden beziehen Leistungen der Grundsicherung für
MehrStrukturen der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb)
SGB Grundsicherung II für Sozialgesetzbuch Arbeitsuchende in Zweites Zahlen Strukturen der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) Erwerbstätige Leistungsberechtigte August 2013 Arbeitslose elb November
MehrNeue Ergebnisse des Mikrozensus in Schleswig-Holstein 2005 Frauenanteil an der Erwerbstätigkeit Schleswig-Holsteins gestiegen
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 15.11.6 Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Schleswig-Holstein 5 anteil an der Schleswig-Holsteins gestiegen Das Statistikamt
MehrInhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.
Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2014
2015 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus sind
MehrKennzahlen nach 48a SGB II
Mai 2016 Steckbriefe Version 2.0 Impressum Titel: Kennzahlen nach 48a SGB II Steckbriefe Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Nürnberg Erstellungsdatum: 10. Mai 2016 Stand: Version 2.0 Statistik
MehrMonatsbericht Mai 2010
Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen
Mehr3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose
3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose Nach allen zur Verfügung stehenden Daten unterschiedlicher Quellen wird die Bevölkerung des Kreises Schleswig-Flensburg bis zum Jahr 2025 um höchstens
MehrDer Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II
Der Landkreis Rostock - Zahlen aus dem Rechtskreis des SGB II Berichtsmonat Januar 2015 Impressum Berichtsmonat Januar 2015 Bad Doberan Gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Rostock und des Landkreises
MehrPeter Bartelheimer Hartz IV für Fortgeschrittene Ergebnisse und Fragen aus der Arbeitsmarktforschung
Peter Bartelheimer Hartz IV für Fortgeschrittene Ergebnisse und Fragen aus der Arbeitsmarktforschung Diakonisches Werk Hamburg Stärkung der Rechtsposition von Leistungsberechtigten im SGB II Hamburg, 4.
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrLandkreis Peine Jobcenter
SGB II Monatsbericht Oktober 2016 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten Oktober 2016 September 2016 Leistungsberechtigte 9.439 9.416 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.505 6.503 T-0 Daten sind die aktuell
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum
MehrJuni Herausgeber: Sozialagentur Ostvorpommen Peenemünder Str Wolgast
Juni 2008 Herausgeber: Sozialagentur Ostvorpommen Peenemünder Str. 1 17438 Wolgast Telefon: 03836-232-0 E-Mail: presse@sozialagentur-ostvorpommern.de www.sozialagentur-ostvorpommern.de Inhaltsverzeichnis:
MehrWer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag)
Wer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag) Wie viele Bedarfsgemeinschaften und SGB II-Leistungsempfänger gab es im ersten Halbjahresdurchschnitt 2012 in Hessen?
Mehr1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen
1/7 in Deutschland (2012), in Prozent 21,9 78,1 22,7 77,3 38,6 61,4 65,2 34,8 Frauen 91,8 8,2 Männer 94,0 6,0 Alle 39,0 61,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 in Deutschland (2012), in Prozent 1,4 Weibliche
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrDezember Monatsbericht
Dezember 2016 Monatsbericht Monatsbericht Dezember 2016 Trotz einem leichten flüchtlingsbedingten Aufwuchs der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften hat der Landkreis Böblingen die beste Arbeitslosenquote (3%)
MehrMonatsbericht Februar 2010
Monatsbericht Februar 2010 Es ist ein Luxus viel Zeit zu haben. Arbeitslose haben viel Zeit, also haben sie etwas, was anderen fehlt. Doch wir alle wissen, richtig glücklich ist damit keiner. Zeit schafft
Mehrvom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort
Drucksache 16 / 14 380 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Kinderarmut
MehrFRAGEN ZUR MIGRATION UND INTEGRATION IM MIKROZENSUS AB 2005
FRAGEN ZUR MIGRATION UND INTEGRATION IM MIKROZENSUS AB 2005 Hans-Joachim Heidenreich Expertenforum am 18. Oktober 2004 Daten zur Struktur und Integration der Bevölkerung mit Zuwanderungshintergrund Folie
MehrFordern. Mittwoch, 16. September Fordern. Seite
Fordern Fordern Seite - 16 - Fordern - Mitwirkungspflichten Beim ALG II steht neben dem Grundsatz des Förderns gleichberechtigt der Grundsatz des Forderns: Fördern Fordern Das heißt, dass Sie in erster
Mehr1/5. Der Rentenanteil für Kindererziehungszeiten bei Frauen sinkt
1/ und nach Rentenanteil für Kinerziehungszeiten Der Rentenanteil für Kinerziehungszeiten bei sinkt Kinerziehungszeiten am in Deutschland (2 ), 11,3,4 9,3 8,9 8,6 8, 8, 8,4 4, 4,3 4,1 4,1 4,7 2 26 27 Kinerziehungszeiten
MehrDeutschland und Hartz IV Soziale Sicherung auf niedrigstem Niveau?
Deutschland und Hartz IV Soziale Sicherung auf niedrigstem Niveau? 1. Soziale Sicherung in Deutschland Grundlage - Gesetze 2. Leistungsberechtige 3. Leistungen 4. Umsetzung in der Praxis 5. Bewertung Nr.
MehrGEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: ; Datum: S i t z u n g s v o r l a g e
GEMEINDE SÜDLOHN Vorlagen- Nr.: 124/2013 Der Bürgermeister Amt: 32 Az.: 023.322; 420.75 Datum: 18.10.2013 S i t z u n g s v o r l a g e für die Sitzung am: TOP: Status: Schul- und Sozialausschuss 13.11.2013
MehrUmsetzung des SGB II...
Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrInformationen der Statistikstelle
Informationen der Statistikstelle RE HAM BOT OB GE HER DO UN DU MH E BO KR ME EN HA D W NE SG RS LEV Städtevergleich der 10 nach Einwohnern kleinsten kreisfreien Großstädte in NRW 2012 Herausgeber und
MehrFörderung von Alleinerziehenden mit ALG-II-Bezug
Förderung von Alleinerziehenden mit ALG-II-Bezug Hartz IV : Was hat s gebracht? Die Wirkungsforschung nach 55 und ihre Lehren für die künftige Ausgestaltung des SGB II Cordula Zabel Evangelische Akademie
MehrKinderzahl und Kinderlosigkeit
Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder
Mehr1/7. Frauen gehen etwas früher in Rente als Männer
1/7 Durchschnittliches Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart gehen etwas früher in Rente als Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart in Deutschland (1993 2012), in Jahren 70 65 60 55 63,1 63,0
MehrSchnellübersicht III VII. Findex 8. Seite Wer ist anspruchsberechtigt? 11. Rechte und Pflichten 19. Leistungen der Grundsicherung 27
Schnellübersicht Seite Wer ist anspruchsberechtigt? 11 Rechte und Pflichten 19 Leistungen der Grundsicherung 27 Krankenversicherung 61 Pflegeversicherung 95 Rentenversicherung 107 Unfallversicherung 115
MehrAlle Personen in der Familie erfüllen die altersmäßigen Voraussetzungen nach 7 Abs. 1 Nr. 1 SGB II.
Angestelltenlehrgang I Übungsklausur Sozialrecht 04.05.2007 Beispiel für die Ausformulierung einer Lösung 1. Hilfeart/Anspruchsnorm Einen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II haben gemäß 7 Abs. 1 Personen,
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland. SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0
Factsheet Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
MehrFachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise
Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 19 SGB II Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Leistungen für Bildung und Teilhabe BA Zentrale GS 21 Wesentliche Änderungen
MehrWSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit
Erwerbstätigkeit LEIHARBEIT 1991-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst Grafik ET 11.1 Leiharbeitnehmer/innen in Deutschland
Mehr1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht
1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3
MehrDas Wohngeld vor der Reform: 2014 historischer Tiefstand an Empfängerhaushalten
Das Wohngeld vor der Reform: 2014 historischer Tiefstand an Empfängerhaushalten Empfängerhaushalte von Wohngeld 1991-2014 Reine Wohngeldhaushalte; absolut in Tsd.; jeweils am Jahresende 3.500 3.541 3.212
MehrArbeitslosengeld II in Niedersachsen Anspruchsberechtigte Personen Ende 2003
Thomas Nickel (Tel. 0511/9898-1233) Arbeitslosengeld II in Niedersachsen Anspruchsberechtigte Personen Ende 2003 Hartz IV Zum 01. Januar 2005 wird das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
MehrEntwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute
Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland
MehrAllgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg. Entwicklung im III. Quartal 2014
Allgemeine Kennzahlen und Leistungen für die Grundsicherung im Landkreis Schaumburg Entwicklung im III. Quartal 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort - 3 - Allgemeine Entwicklung im Landkreis Schaumburg
MehrGrundmodul. SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Modul 1. Autoren:
SGB II Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Modul 1 Grundmodul Autoren: Fritz Marburger, BZ St. Ingbert Karl-Werner Illhardt, BZ Daun Lothar Rieder, BZ Aalen Volker Hahn, BZ Timmendorfer Strand
MehrLandesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover
Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrSelbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher
Wissenschaftliche Tagung zum Arbeitsmarkt, 20.-21. Mai 2014 Thomas Weißbrodt Selbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im Jahr 2011 geborene Kinder Januar 2011 bis März 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrArbeitslosigkeit und Armut
Arbeitslosigkeit und Armut 22. Wissenschaftliches Kolloquium Armutsmessung des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Statistischen Gesellschaft Wiesbaden, 21. November 2013 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
MehrErgebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/ Oktober 2016, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt
Zeitverwendung von Kindern und Jugendlichen Lernen am Modell? Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit der Zeit Heike Wirth GESIS Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 5. 6.
MehrKurzbericht Nr. 1/2001
Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Abbildung 1 Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt in Deutschland 1999 bis 2001 - Personen in 1000-39400 39200
MehrArbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik
Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Wolfgang Severing,, im Rahmen der Netzwerkkonferenz Aktionsplan Güterverkehr und Logistik am 14. Februar 2012 in Berlin 1 Agenda 1. Einführung
MehrDurchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr
RE RENTE Durchschnittliche je Versicherungsjahr sammeln weniger Entgeltpunklte Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal sammeln deutlich weniger als Grafik RE_07.1
MehrSeiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender )
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Informationen zum Tel. 0421/30156822 Thema Arbeitsmarkt (Arbeitslose)
Mehr80,00 80,00 0,00 0,00 Erwerbseinkommen Zwischensumme
Bedarfsgemeinschaft 98802//0000018 Anlage zum Bescheid vom 15.07.2016 Vertreter der Bedarfsgemeinschaft: Müller, Hans Berechnung der Leistungen für Juli 2016 bis Juni 2017: Höhe der monatlichen Bedarfe
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2014 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Februar 201 Erschienen am 18..201 Artikelnummer: 522920914324
MehrK I - j / 09. Sozialhilfe in Thüringen. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am Bestell - Nr
K I - j / 09 Sozialhilfe in Thüringen Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2009 Bestell - Nr. 10 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr
MehrFachliche Hinweise SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise. 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld
Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 23 SGB II Besonderheiten beim Sozialgeld BA-Zentrale-PEG 21 Fachliche Hinweise 23 SGB II Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.12.2013 Gesetzestext:
MehrAuswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt
Statistische Woche 2016, Augsburg, 13. September 2016 Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt Michael Hartmann Leitfragen Wie wird methodisch vorgegangen? Welche Auswirkungen hat Migration
MehrAnalyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Deutschland 2014
Analytikreport der Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in 01.01.2010 01.12.2008 Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle 1. Bevölkerung 2. Beteiligung am Erwerbsleben 1.1 Bevölkerungsdaten
MehrElterngeldbezug von Vätern: Steigender Anteil auf weiterhin niedrigem Niveau
Geburtsjahr 2008 Geburtsjahr 2009 Geburtsjahr 2010 Geburtsjahr 2011 Geburtsjahr 2012 Geburtsjahr 2013 Elterngeldbezug von Vätern: Steigender Anteil auf weiterhin niedrigem Niveau 30 Anteil von Vätern am
MehrArbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 2/2014 Ältere Arbeitslose Datenanhang Schwerpunktthema: Geschönte Statistik Langzeitleistungsbezug Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
Mehr1.3.3 Behinderung. Abbildung [113]
1.3.3 Behinderung Jede zehnte Person ist behindert. In Deutschland lebten im Jahr 2003 insgesamt 8,4 Millionen amtlich anerkannte behinderte Menschen; das entspricht einem Anteil behinderter Menschen an
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrSGB II Monatsbericht November 2015 Landkreis Peine Jobcenter
SGB II Monatsbericht November 2015 SGB II Leistungsberechtigte T-0 Daten November 2015 Oktober 2015 Leistungsberechtigte 9.330 9.345 erwerbsfähige Leistungsberechtigte 6.363 6.373 T-0 Daten sind die aktuell
MehrKammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen
Kammer kompakt: Alleinerziehende Augenmerk auf eine politische Zielgruppe in Bremen Alleinerziehende Land Bremen 2012 28.000 Stadt Bremen Bremerhaven 23.000 5.000 Mütter 25.000 Väter 3.000 mit minderjährigen
MehrArbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit: Zahlen, Fakten, Analysen. Dr. Axel Troost
: Zahlen, Fakten, Analysen Dr. Axel Troost Folie 1 - Registrierte Arbeitslose und offene Stellen in Deutschland 6.000.000 5.000.000 4.000.000 3.000.000 2.000.000 registrierte Arbeitslosi 1.000.000 offene
MehrZu jung für die Altersrente, zu gesund für eine Erwerbsminderung, zu alt und krank für den Arbeitsmarkt?
PD Dr. Matthias Knuth / Lina Zink Zu jung für die Altersrente, zu gesund für eine Erwerbsminderung, zu alt und krank für den Arbeitsmarkt? Wissenschaftlicher Workshop Arbeitsbedingtheit von Frühberentungen
MehrHeute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner
Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege Silke Niewohner Die Stimme der pflegenden Angehörigen in Deutschland Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland
MehrArbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels
Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision. Revision
Revision Bericht gemäß 49 SGB II Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 1 3.1 Ordnungsgemäße
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 1999 Bonn, im November 2002 Sonderbericht
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrB e r e c h n u n g s b o g e n
Seite 4 von 9 66102BG0000001 B e r e c h n u n g s b o g e n Dieser Berechnungsbogen ist Bestandteil des Bescheides vom 16.09.2013. Die Berechnung der Leistung ist im Merkblatt "SGB II - Grundsicherung
MehrVorlage Nr. 046/2012
Vorlage Nr. 046/ Fb 5/Bk Rees, den 03.05. Öffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Ausschuss für Jugend, Sport und Soziales Als Mitteilung 15.05. Hartz IV : Erfahrungsbericht
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrZielvereinbarung. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt
Zielvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales vertreten durch Herrn Staatssekretär Thorben Albrecht und dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt
MehrEntschließung des Bundesrates "Alleinerziehende besser unterstützen" Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, 31. Mai 2016
Bundesrat Drucksache 291/16 31.05.16 Antrag des Landes Berlin Entschließung des Bundesrates "Alleinerziehende besser unterstützen" Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, 31. Mai 2016 An den Präsidenten
MehrAuftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand:
Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie 15.05.2009 in Hannover Stand: 15.05.2009 Überblick: Anzahl Alleinerziehender und Transferbezug I Umfang
MehrGrundlagen des Sozialrechts
Grundlagen des Sozialrechts die Bedeutung des Sozialstaatsprinzips für das Sozialrecht aufzeigen Art.20/Art.28 GG Staats- und Verfassungsrecht das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland
MehrKurzinformation. Erläuterungen zum Merkmal Stellung/Rolle in der BG und Konstellationen innerhalb der BG
Kurzinformation Erläuterungen zum Merkmal Stellung/Rolle in der BG Stand: 27.03.2009 Erläuterungen zum Merkmal Stellung/Rolle in der BG Seite 1 Herausgeber: Ansprechpartner: Bundesagentur für Arbeit Statistik
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt
Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein
Mehr