Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg"

Transkript

1 Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg Die Entwicklung der Beschäftigung in Hamburg Anzeichen für eine Spaltung des Arbeitsmarktes? Dr. Tanja Buch IAB Nord Dr. Holger Seibert IAB Berlin-Brandenburg Hamburg,

2 Agenda 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 2. Atypische Beschäftigung 3. Struktur der Leiharbeit 4. Beschäftigung im Niedriglohnbereich 5. Zusammenfassung 2

3 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Hamburg 3

4 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung nach Qualifikation in Westdeutschland und Hamburg 2000/2011 Veränderung 2000/2011 in Prozent Gesamt ohne Berufsausbildung mit Berufsausbildung FH-/HS-Abschluss 38,2 47,0 2011: Anteil Merkmal Keine Zuordnung möglich : 4,0 9,5-5,0-21,9-17,5-5,4 Westdeutschland o. Berlin: 18,1 % Hamburg: 26,1 % Westdeutschland (o. Berlin) Hamburg Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand jew ; eig. Berechnungen 4

5 Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit Westdeutschland und Hamburg Westdeutschland (o. Berlin) Gesamt Westdeutschland (o. Berlin) Langzeitarbeitslose Hamburg Gesamt Hamburg Langzeitarbeitslose ab Jan : Rechtskreis SGB III, SGB II Index-Werte Sept. 11 (2005=100) Arbeitlose insgesamt SGB III: SGB II: Insgesamt West: 46,5 71,0 61,1 HH : 60,3 72,4 68, ,2 80 Index: 2000 = Sept. Sept. Sept. Sept Sept. 04 Sept. 05 Sept. 06 Sept. 07 Sept. 08 Sept. 09 Sept. 10 Sept ,8 74,3 66,8 Anmerkung.: Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivile Erwerbspersonen in Prozent. Eingeschränkte Vergleichbarkeit vor und nach dem Jahr 2005 Einführung SGB II. Quelle: Statistik der BA (aus IT-Systemen der BA) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) - nur Langzeitarbeitslose; Daten der integrierten Arbeitslosenstatistik; eigene Berechnungen. 5

6 Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit nach Qualifikation, Hamburg Anteil am Bestand ( ) Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Betriebliche/schulische Ausbildung Akademische Ausbildung Keine Angabe Arbeitslose insgesamt 53,6 36,4 9,1 Langzeitarbeitslose* (26,0 %) 58,0 35,0 6,3 15- bis unter 25-Jährige (7,5 %) 63,1 34,8 1,1 50- bis unter 65-Jährige (25,3 %) 49,4 41,2 8,4 Alleinerziehende (9,6 %) 63,0 32,2 4,2 Ausländer (24,4 %) 77,5 15,9 5,6 schwerbehinderte Menschen (4,9 %) 52,9 41,1 5,2 SGB II (72,2 %) 63,9 30,3 4,9 in % * Die Daten basieren nicht auf der integrierten Arbeitslosenstatistik und sind nicht revidiert (Daten ohne zkt); JD Nov Okt Quelle: Statistik der BA (aus IT Systemen der BA) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt); Daten der integrierten Arbeitslosenstatistik; eigene Berechnungen. 6

7 Arbeitslosigkeit Struktur der Langzeitarbeitslosigkeit, Hamburg 15- bis unter 25-Jährige 50- bis unter 65-Jährige Alleinerziehende Ausländer schwerbehinderte Menschen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Betriebliche/schulische Ausbildung Akademische Ausbildung 7,5 0,6 9,6 11,5 4,9 5,2 9,1 6,3 25,3 31,3 24,4 23,8 36,4 35,0 Anteil am Bestand Arbeitslose insgesamt Anteil am Bestand Langzeitarbeitslose 53,6 58,0 in Prozent * Die Daten basieren nicht auf der integrierten Arbeitslosenstatistik und sind nicht revidiert (Daten ohne zkt); JD Nov Okt Quelle: Statistik der BA (aus IT Systemen der BA) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt); eigene Berechnungen. 7

8 Entwicklung der atypischen Beschäftigung in Hamburg 8

9 Atypische Beschäftigung Entwicklung der atypischen Beschäftigung und der Normalarbeit, Hamburg Atypisches Beschäftigungsverhältnis Normalarbeitsverhältnis 85 Hamburg Index-Entwicklung; 2000 = ,4 103,2 atypisch Beschäftigte: befristet Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte, in Teilzeit Beschäftigte; keine Leiharbeit! in Normalarbeit beschäftigt: abhängig Beschäftigte - atypisch Beschäftigte Anm.: Erwerbstätige - abgängig Beschäftigte - ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Jahren (ohne Zeit- und Berufssoldat(en/innen) sowie Grundwehr- und Zivildienstleistende). Quelle: Statistisches Bundesamt Mikrozensusdaten, eigene Berechnungen 9

10 Atypische Beschäftigung Entwicklung der verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung Hamburg befristet Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte Hamburg geringfügig Beschäftigte Leiharbeitbeschäftigte 195, ,5 101,2 97,4 112,4% 60 Index-Entwicklung; 2000 = Anm.: Erwerbstätige - abgängig Beschäftigte - ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Jahren (ohne Zeit- und Berufssoldat(en/innen) sowie Grundwehr- und Zivildienstleistende); Leiharbeit: Sozpfl. Beschäftigte, Stand des jew. Jahres. Quelle: Statistisches Bundesamt - Mikrozensusdaten; Beschäftigungsstatistik der BA, eigene Berechnungen 10

11 Atypische Beschäftigung Struktur der atypischen Beschäftigung Hamburg Atypische Beschäftigungsverhältnisse Anteil atypische Beschäftigung an den abhängig Beschäftigen (insgesamt) Entwicklung der atypischen Beschäftigung Werte in Hamburg in % Insgesamt ,9 12,4 Frauen 95 29,2 6,7 Männer 50 14,8 25,0 U ,5 21,4 Ü ,9 0,0 Deutsche ,8 9,6 Ausländer 37 29,4 48,0 ohne Berufsausbildung 42 41,6 35,5 mit Berufsausbildung 64 18,6 16,4 atypisch Beschäftigte: befristet Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte, in Teilzeit Beschäftigte; keine Leiharbeit! FH-/HS-Abschluss (inkl. Meister-/ Technikerausbildung) 38 18,7 35,7 Anm.: Erwerbstätige - abgängig Beschäftigte - ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Jahren (ohne Zeit- und Berufssoldat(en/innen) sowie Grundwehr- und Zivildienstleistende). Quelle: Statistisches Bundesamt Mikrozensusdaten, eigene Berechnungen 11

12 Struktur der Leiharbeit 12

13 Struktur der Leiharbeit Die Leiharbeitsquote im Bundesländervergleich Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Baden-Württemberg Berlin Rheinland-Pfalz Hessen Bayern Westdeutschland (o. Berlin) Deutschland Saarland Ostdeutschland (m. Berlin) Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Hamburg Sachsen Bremen Thüringen 1,9 2,0 2,4 2,5 2,5 2,6 2,6 2,6 2,8 2,9 3,1 3,1 3,1 3,4 3,4 3,4 3,6 Leiharbeitsquote in Prozent Stand: ,2 4,2 Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stand: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Beschäftigungsstatistik; eigene Berechnungen 13

14 Struktur der Leiharbeit Dauer der Beschäftigungsverhältnisse in der Zeitarbeit Deutschland und Hamburg, Anteile in % Monate und mehr Woche bis unter 3 Monaten 10 7 unter 1 Woche Deutschland Hamburg Anm.: Pol. Gebietsstruktur: Regionalisierung gemäß den Betriebsstätten im Sinne des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung Quelle: Statistik der BA / Arbeitnehmerüberlassungsstatistik 14

15 Struktur der Leiharbeit Geschlechtsstruktur in der Gesamtbeschäftigung und in der Leiharbeit in Westdeutschland und Hamburg, 2010 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitnehmerüberlassung 70,9 68,3 45,0 55,0 46,3 53,7 29,1 31,7 Frauen Männer Frauen Männer Westdeutschland (o. Berlin) Hamburg Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stand: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Beschäftigungsstatistik; eigene Berechnungen 15

16 Struktur der Leiharbeit Qualifikationsstruktur in der Gesamtbeschäftigung und in der Leiharbeit in Westdeutschland und Hamburg, ,5 4,0 18,4 7,7 FH-/HS- Abschluss 56,1 69,1 66,5 67,7 mit Berufsausbildung 18,4 39,8 15,1 24,6 ohne Berufsausbildung SVB ANÜ SVB ANÜ Westdeutschland (o. Berlin) Hamburg Anteile in Prozent Jeweils bereinigt um Fälle mit der Merkmalsausprägung "keine Zuordnung möglich". SVB= Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte / ANU = Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stand: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Beschäftigungsstatistik; eigene Berechnungen 16

17 Struktur der Leiharbeit Altersstruktur in der Arbeitnehmerüberlassung und in der Gesamtbeschäftigung in Hamburg, ,5 4,0 3,5 ANÜ Hamburg Anteile in Prozent 3,0 2,5 SVB 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Alter SVB= Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte / ANU = Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stand: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Beschäftigungsstatistik; eigene Berechnungen 17

18 Beschäftigung im Niedriglohnbereich 18

19 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Definition Niedriglohn Bruttolohn, der unterhalb von zwei Dritteln des nationalen (regionalen) Medianbruttolohns aller Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) liegt (OECD) Hier: Berechnung anhand der Niedriglohnschwelle für Westdeutschland 19

20 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Monatliche Bruttoentgelte von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland (2010) Region Median in Euro Deutschland Hamburg Westdeutschland (o. Berlin) Ostdeutschland (m. Berlin) Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Vollzeitbeschäftigte o. Azubi; Stand (vorläufiger Stand) ; eigene Berechnungen. 20

21 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Anteil und Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Niedriglohnbereich (nur Vollzeit) Beschäftigte Hamburg mit West-Schwelle 14,8 19, % Westdeutschland (o. Berlin) mit West-Schwelle 17,0 20, % in % Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand jeweils (2010 vorläufiger Stand); Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi; eigene Berechnungen. 21

22 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Hamburg, in Prozent (nur Vollzeit) Hamburg Insgesamt 19,0 Median 2010 in Euro Geschlecht Männlich 15, Weiblich 25, Ausbildung O. Berufsausbildung 33, M. Berufsausbildung 13, FH-/HS-Abschluss 4, Alter U 25 52, Ü 50 13, Staatsangehörigkeit Deutsche 17, Ausländer 40, in % Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand (vorläufiger Stand); Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi; eigene Berechnungen. 22

23 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Niedriglohnbeschäftigte in Hamburg in ausgewählten Berufen, in % Friseure 90,1 Median 2010 in Euro Übrige Gästebetreuer 80, Hilfsarbeiter ohne Tätigkeitsangabe 80, Hauswirtschaftliche Betreuer 80, Kellner, Stewards 79, Raum-, Hausratreiniger 74, Wächter, Aufseher 70, Köche 66, Berufe insgesamt 19, in % Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand (vorläufiger Stand); Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi; mind Beschäftigte; eigene Berechnungen. 23

24 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Niedriglohnbeschäftigte in Hamburg in ausgewählten Wirtschaftszweigen, in % Rest.,Gastst.,Imbissst.,Café,Eissal.u.Ä. 81,1 Median 2010 in Euro EH. m. Nahrungsm.usw. (i.verkaufsräumen) Hotels, Gasthöfe und Pensionen Überlassung von Arbeitskräften (Leiharbeit) Private Wach- und Sicherheitsdienste Erbr. von sonst. überwiegend persönl. DL Caterer und Erbr. sonst. Verpflegungs-DL Reinig. v.gebäuden,straßen u.verkehrsm. Herstellung von Back- und Teigwaren 73,3 66,9 65,9 65,0 62,8 58,7 52,7 50, Wirtschaftszweige insgesamt 19, in % Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand (vorläufiger Stand); Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi; mind Beschäftigte; eigene Berechnungen. 24

25 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Sozialversichungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit mit ALG II- Bezug (Aufstocker), in % in Prozent 2,5 2,0 Aufstocker: Aufstocker: ,5 Aufstocker: Deutschland Westdeutschland Hamburg Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit; Stand ; Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi (WO) im Alter von Jahren; eigene Berechnungen. 25

26 Zusammenfassung Positive Beschäftigungsentwicklung in Hamburg in den vergangenen 10 Jahren (vor Allem bei Hochqualifizierten) An zahlreichen Arbeitslosen geht der Aufschwung allerdings vorbei Verfestigte Arbeitslosigkeit: SGB-II-Arbeitslose, Geringqualifizierte, Ältere, Schwerbehinderte, MIgranten, Alleinerziehende Normalarbeitsverhältnisse nur leicht gestiegen Beschäftigungszuwächse vor Allem bei atypischer Beschäftigung (Verdoppelung der Leiharbeit in Hamburg seit 2000) Starker Anstieg der Niedriglohnbeschäftigung (und überdurchschnittlich viele Aufstocker) 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

Die Entwicklung der Beschäftigung in Hamburg

Die Entwicklung der Beschäftigung in Hamburg Die Entwicklung der Beschäftigung in Anzeichen für eine Spaltung des Arbeitsmarktes? Tanja Buch, Holger Seibert, Andrea Stöckmann Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Thesenpapier zum gleichnamigen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern November 2015

Arbeitsmarkt Bayern November 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland

Mehr

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Dokumentation für das Jahr 2006 Stand: 25.05.2007 Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

Bedürftig trotz Arbeit Ergänzer in NRW

Bedürftig trotz Arbeit Ergänzer in NRW Statistik-Service West Verfahrensverknüpfung Beschäftigungsstatistik A2LL Dortmund, 07.0.2009 Bedürftig trotz Arbeit Ergänzer in NRW Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Agenda Atypische

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Der Arbeitsmarkt im August 2013

Der Arbeitsmarkt im August 2013 Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern März 2016

Arbeitsmarkt Bayern März 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,9 5,8 6,5 9,3 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern April 2016

Arbeitsmarkt Bayern April 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,6 5,7 6,3 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Juni 2016

Arbeitsmarkt Bayern Juni 2016 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 8,2 5,4 5,9 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Mai 2016

Arbeitsmarkt Bayern Mai 2016 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,0 8,4 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum

Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum INNOPUNKT 13 Dr. Bogai IAB Berlin Brandenburg Abwanderung aus Brandenburg Wanderungssalden

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote Mai 2010 Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote 1. Einleitung Die monatlich berichtete Unterbeschäftigungsquote wird analog wie die monatliche Arbeitslosenquote

Mehr

Gute Arbeit für alle!

Gute Arbeit für alle! Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen

Mehr

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf

Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Informationen zum Arbeitsmarkt des Landes Bremen - November 2009 - Arbeitslosenquoten in den Städten Bremen und Bremerhaven und im Bundesgebiet

Mehr

Kay Senius Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen

Kay Senius Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Kay Senius Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Die LIGA der freien Wohlfahrtspflege, 13. November 2013 Sozialwirtschaft eine Branche mit Zukunft in Sachsen-Anhalt

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2014 Impressum

Mehr

Überblick. Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Überblick. Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Überblick Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Die Datenbank "Atypische Beschäftigung" basiert auf einem

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitnehmerüberlassung -

Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitnehmerüberlassung - Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitnehmerüberlassung - Bestand an Leiharbeitnehmern 1996 bis 2007 (jeweils Juni und Dezember) 800000 700000 600000 500000 400000 300000 200000 100000 0 Dezember 1997 Dezember

Mehr

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3.1. Erwerbspersonen 3.1.a Erwerbsquoten nach Altersgruppen und Geschlecht im Land Brandenburg 3.1.b Erwerbsquoten nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land

Mehr

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.

Mehr

Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel

Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel Arnheim, 28.06.2016 Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel Thema: Langzeitarbeitslosigkeit in Arbeitslosigkeit in sinkt Arbeitslosigkeit

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung in Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypsche Beschäftigung je 1.000 Einwohner

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016

Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Fulda, Bonifatiushaus Gesprächsreihe Kirche-Gewerkschaft 2015/2016 Niedriglohn und prekäre Beschäftigungsverhältnisse: Ursachen, Probleme und Auswirkungen Referent: Waldennar Dombrowski Vorsitzender der

Mehr

BARMER GEK Pflegereport 2014

BARMER GEK Pflegereport 2014 BARMER GEK Pflegereport 2014 Infografiken Infografik 1 Pflegefall schadet Mundgesundheit Infografik 2 Pflegebedürftige zahnmedizinisch schlecht versorgt Infografik 3 Einnahmen und Ausgaben steigend Infografik

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten

Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten BAP-Umfrage März 2014 (Welle 64 und 65) IW-Fortschreibung Saisonüblicher Beschäftigungsrückgang in den Wintermonaten Die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland hat sich zwischen September und November

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender )

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender ) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Informationen zum Tel. 0421/30156822 Thema Arbeitsmarkt (Arbeitslose)

Mehr

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover

Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt

Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild

Mehr

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1

Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Dezember 2015

Arbeitsmarkt Bayern Dezember 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,1 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Deutschland 2014

Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Deutschland 2014 Analytikreport der Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in 01.01.2010 01.12.2008 Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle 1. Bevölkerung 2. Beteiligung am Erwerbsleben 1.1 Bevölkerungsdaten

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Wirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen

Wirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen Wirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen Beitrag zur Fachtagung Chancen und Risiken aus der demografischen Entwicklung für

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

WSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit

WSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit LEIHARBEIT 1991-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst Grafik ET 11.1 Leiharbeitnehmer/innen in Deutschland

Mehr

Strukturwandel im Saarland

Strukturwandel im Saarland Strukturwandel im Saarland Chancen für f ältere Arbeitskräfte? Impulsreferat zur Vorstellung des Forschungsprojekts der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Mai 2013 - Arbeitsmarktberichterstattung Jüngere Menschen ohne Berufsabschluss Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße 104

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

dasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub

dasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub Deutscher Bundestag Drucksache 17/6986 17. Wahlperiode 14. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Februar 2016

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Februar 2016 Analytikreport der Statistik Februar 216 Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Februar 216 Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Frauen und Männer im Niedriglohnsektor

Frauen und Männer im Niedriglohnsektor Frauen und Männer im Niedriglohnsektor Frühjahrsakademie Ruhrgebiet: Perspektiven für 2030 Zukunftswerkstatt: Karriere, Kinder, Kohle Gender und Arbeit im Ruhrgebiet / Universität Duisburg-Essen Duisburg,

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Produktkatalog. Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Produkte der Statsitik der Bundesagentur für Arbeit.

Produktkatalog. Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Produkte der Statsitik der Bundesagentur für Arbeit. Produktkatalog Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Produkte der Statsitik der Bundesagentur für Arbeit Produktkatalog Produktkatalog Produktkatalog Stand: 04.11.2015 Herausgeber: Rückfragen

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens 29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale

Mehr

Hotel- und Gaststättengewerbe

Hotel- und Gaststättengewerbe Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 659.300 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 14 der 153 tariflichen Entgeltgruppen

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.

Mehr

Demografie / Langfristige Entwicklung

Demografie / Langfristige Entwicklung Demografie / Langfristige Entwicklung Entwicklung des inländischen Erwerbspersonenpotenzials unter Status-quo Bedingungen, 2010-2050 (Konstante Erwerbsbeteiligung, keine Wanderungen) Quelle: Johann Fuchs,

Mehr

Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland

Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Arm trotz Arbeit: Niedriglohnbeschäftigung

Mehr

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring

Integrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen

Mehr

Hotel- und Gaststättengewerbe

Hotel- und Gaststättengewerbe Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 677.200 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 16 der 150 tariflichen Entgeltgruppen

Mehr

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Sachsen-Anhalt Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich?

Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? FES-Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung Von prekärer Beschäftigung zu guter Arbeit - Herausforderungen für Politik und Gewerkschaften am

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard

Mehr

Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit: Zahlen, Fakten, Analysen. Dr. Axel Troost

Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit: Zahlen, Fakten, Analysen. Dr. Axel Troost : Zahlen, Fakten, Analysen Dr. Axel Troost Folie 1 - Registrierte Arbeitslose und offene Stellen in Deutschland 6.000.000 5.000.000 4.000.000 3.000.000 2.000.000 registrierte Arbeitslosi 1.000.000 offene

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2015

Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2015 BUNDESLÄNDER 2 26.10.2015 Beherbergungsstatistik

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen

Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2007 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste 2007 Erscheinungsfolge: zweijährlich Erschienen am 9. März 2009

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100

Mehr

Aktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen

Aktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen Aktuelle Situation und Entwicklung der Minijobs Dr. Erik Thomsen 1 Entwicklung der Minijobber im gewerblichen Bereich 8.000.000 7.000.000 6.837.866 Anzahl der Minijobber im gewerblichen Bereich: 6.000.000

Mehr

Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd?

Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd? Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd? 52. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Süd in Koblenz Freitag, 10. Juli 2015 Carola Burkert

Mehr

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung Herausforderungen von Ländervergleichen Fachtagung 16. April 2015 11.00 15.30 Uhr unterstützt durch In Kooperation mit Integrierte

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Fachkräftebedarf. Vorlesung Bildungsökonomik Sommersemester Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber

Fachkräftebedarf. Vorlesung Bildungsökonomik Sommersemester Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber Fachkräftebedarf Vorlesung Bildungsökonomik Sommersemester 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber Mythos Fachkräftemangel? Fragen Was ist Fachkräftebedarf? Gibt es derzeit einen Fachkräftemangel? Wie

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Monitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung

Monitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung Monitor Hilfen zur Erziehung wie ist die Situation Niedersachsens im bundesweiten Vergleich Dr. Jens Pothmann Hannover, 25. Februar 213 im Rahmen der Fachtagung zur Vorstellung des zweiten Basisberichts

Mehr