Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg
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- Annika Fleischer
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1 Dritte Konferenz zur sozialen Spaltung in Hamburg Die Entwicklung der Beschäftigung in Hamburg Anzeichen für eine Spaltung des Arbeitsmarktes? Dr. Tanja Buch IAB Nord Dr. Holger Seibert IAB Berlin-Brandenburg Hamburg,
2 Agenda 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 2. Atypische Beschäftigung 3. Struktur der Leiharbeit 4. Beschäftigung im Niedriglohnbereich 5. Zusammenfassung 2
3 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Hamburg 3
4 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung nach Qualifikation in Westdeutschland und Hamburg 2000/2011 Veränderung 2000/2011 in Prozent Gesamt ohne Berufsausbildung mit Berufsausbildung FH-/HS-Abschluss 38,2 47,0 2011: Anteil Merkmal Keine Zuordnung möglich : 4,0 9,5-5,0-21,9-17,5-5,4 Westdeutschland o. Berlin: 18,1 % Hamburg: 26,1 % Westdeutschland (o. Berlin) Hamburg Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand jew ; eig. Berechnungen 4
5 Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit Westdeutschland und Hamburg Westdeutschland (o. Berlin) Gesamt Westdeutschland (o. Berlin) Langzeitarbeitslose Hamburg Gesamt Hamburg Langzeitarbeitslose ab Jan : Rechtskreis SGB III, SGB II Index-Werte Sept. 11 (2005=100) Arbeitlose insgesamt SGB III: SGB II: Insgesamt West: 46,5 71,0 61,1 HH : 60,3 72,4 68, ,2 80 Index: 2000 = Sept. Sept. Sept. Sept Sept. 04 Sept. 05 Sept. 06 Sept. 07 Sept. 08 Sept. 09 Sept. 10 Sept ,8 74,3 66,8 Anmerkung.: Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivile Erwerbspersonen in Prozent. Eingeschränkte Vergleichbarkeit vor und nach dem Jahr 2005 Einführung SGB II. Quelle: Statistik der BA (aus IT-Systemen der BA) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) - nur Langzeitarbeitslose; Daten der integrierten Arbeitslosenstatistik; eigene Berechnungen. 5
6 Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit nach Qualifikation, Hamburg Anteil am Bestand ( ) Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Betriebliche/schulische Ausbildung Akademische Ausbildung Keine Angabe Arbeitslose insgesamt 53,6 36,4 9,1 Langzeitarbeitslose* (26,0 %) 58,0 35,0 6,3 15- bis unter 25-Jährige (7,5 %) 63,1 34,8 1,1 50- bis unter 65-Jährige (25,3 %) 49,4 41,2 8,4 Alleinerziehende (9,6 %) 63,0 32,2 4,2 Ausländer (24,4 %) 77,5 15,9 5,6 schwerbehinderte Menschen (4,9 %) 52,9 41,1 5,2 SGB II (72,2 %) 63,9 30,3 4,9 in % * Die Daten basieren nicht auf der integrierten Arbeitslosenstatistik und sind nicht revidiert (Daten ohne zkt); JD Nov Okt Quelle: Statistik der BA (aus IT Systemen der BA) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt); Daten der integrierten Arbeitslosenstatistik; eigene Berechnungen. 6
7 Arbeitslosigkeit Struktur der Langzeitarbeitslosigkeit, Hamburg 15- bis unter 25-Jährige 50- bis unter 65-Jährige Alleinerziehende Ausländer schwerbehinderte Menschen Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Betriebliche/schulische Ausbildung Akademische Ausbildung 7,5 0,6 9,6 11,5 4,9 5,2 9,1 6,3 25,3 31,3 24,4 23,8 36,4 35,0 Anteil am Bestand Arbeitslose insgesamt Anteil am Bestand Langzeitarbeitslose 53,6 58,0 in Prozent * Die Daten basieren nicht auf der integrierten Arbeitslosenstatistik und sind nicht revidiert (Daten ohne zkt); JD Nov Okt Quelle: Statistik der BA (aus IT Systemen der BA) ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt); eigene Berechnungen. 7
8 Entwicklung der atypischen Beschäftigung in Hamburg 8
9 Atypische Beschäftigung Entwicklung der atypischen Beschäftigung und der Normalarbeit, Hamburg Atypisches Beschäftigungsverhältnis Normalarbeitsverhältnis 85 Hamburg Index-Entwicklung; 2000 = ,4 103,2 atypisch Beschäftigte: befristet Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte, in Teilzeit Beschäftigte; keine Leiharbeit! in Normalarbeit beschäftigt: abhängig Beschäftigte - atypisch Beschäftigte Anm.: Erwerbstätige - abgängig Beschäftigte - ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Jahren (ohne Zeit- und Berufssoldat(en/innen) sowie Grundwehr- und Zivildienstleistende). Quelle: Statistisches Bundesamt Mikrozensusdaten, eigene Berechnungen 9
10 Atypische Beschäftigung Entwicklung der verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung Hamburg befristet Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte Hamburg geringfügig Beschäftigte Leiharbeitbeschäftigte 195, ,5 101,2 97,4 112,4% 60 Index-Entwicklung; 2000 = Anm.: Erwerbstätige - abgängig Beschäftigte - ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Jahren (ohne Zeit- und Berufssoldat(en/innen) sowie Grundwehr- und Zivildienstleistende); Leiharbeit: Sozpfl. Beschäftigte, Stand des jew. Jahres. Quelle: Statistisches Bundesamt - Mikrozensusdaten; Beschäftigungsstatistik der BA, eigene Berechnungen 10
11 Atypische Beschäftigung Struktur der atypischen Beschäftigung Hamburg Atypische Beschäftigungsverhältnisse Anteil atypische Beschäftigung an den abhängig Beschäftigen (insgesamt) Entwicklung der atypischen Beschäftigung Werte in Hamburg in % Insgesamt ,9 12,4 Frauen 95 29,2 6,7 Männer 50 14,8 25,0 U ,5 21,4 Ü ,9 0,0 Deutsche ,8 9,6 Ausländer 37 29,4 48,0 ohne Berufsausbildung 42 41,6 35,5 mit Berufsausbildung 64 18,6 16,4 atypisch Beschäftigte: befristet Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte, in Teilzeit Beschäftigte; keine Leiharbeit! FH-/HS-Abschluss (inkl. Meister-/ Technikerausbildung) 38 18,7 35,7 Anm.: Erwerbstätige - abgängig Beschäftigte - ohne Personen in Bildung oder Ausbildung im Alter von Jahren (ohne Zeit- und Berufssoldat(en/innen) sowie Grundwehr- und Zivildienstleistende). Quelle: Statistisches Bundesamt Mikrozensusdaten, eigene Berechnungen 11
12 Struktur der Leiharbeit 12
13 Struktur der Leiharbeit Die Leiharbeitsquote im Bundesländervergleich Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Baden-Württemberg Berlin Rheinland-Pfalz Hessen Bayern Westdeutschland (o. Berlin) Deutschland Saarland Ostdeutschland (m. Berlin) Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Hamburg Sachsen Bremen Thüringen 1,9 2,0 2,4 2,5 2,5 2,6 2,6 2,6 2,8 2,9 3,1 3,1 3,1 3,4 3,4 3,4 3,6 Leiharbeitsquote in Prozent Stand: ,2 4,2 Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stand: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Beschäftigungsstatistik; eigene Berechnungen 13
14 Struktur der Leiharbeit Dauer der Beschäftigungsverhältnisse in der Zeitarbeit Deutschland und Hamburg, Anteile in % Monate und mehr Woche bis unter 3 Monaten 10 7 unter 1 Woche Deutschland Hamburg Anm.: Pol. Gebietsstruktur: Regionalisierung gemäß den Betriebsstätten im Sinne des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung Quelle: Statistik der BA / Arbeitnehmerüberlassungsstatistik 14
15 Struktur der Leiharbeit Geschlechtsstruktur in der Gesamtbeschäftigung und in der Leiharbeit in Westdeutschland und Hamburg, 2010 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitnehmerüberlassung 70,9 68,3 45,0 55,0 46,3 53,7 29,1 31,7 Frauen Männer Frauen Männer Westdeutschland (o. Berlin) Hamburg Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stand: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Beschäftigungsstatistik; eigene Berechnungen 15
16 Struktur der Leiharbeit Qualifikationsstruktur in der Gesamtbeschäftigung und in der Leiharbeit in Westdeutschland und Hamburg, ,5 4,0 18,4 7,7 FH-/HS- Abschluss 56,1 69,1 66,5 67,7 mit Berufsausbildung 18,4 39,8 15,1 24,6 ohne Berufsausbildung SVB ANÜ SVB ANÜ Westdeutschland (o. Berlin) Hamburg Anteile in Prozent Jeweils bereinigt um Fälle mit der Merkmalsausprägung "keine Zuordnung möglich". SVB= Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte / ANU = Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stand: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Beschäftigungsstatistik; eigene Berechnungen 16
17 Struktur der Leiharbeit Altersstruktur in der Arbeitnehmerüberlassung und in der Gesamtbeschäftigung in Hamburg, ,5 4,0 3,5 ANÜ Hamburg Anteile in Prozent 3,0 2,5 SVB 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Alter SVB= Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte / ANU = Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit) Daten: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Stand: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Beschäftigungsstatistik; eigene Berechnungen 17
18 Beschäftigung im Niedriglohnbereich 18
19 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Definition Niedriglohn Bruttolohn, der unterhalb von zwei Dritteln des nationalen (regionalen) Medianbruttolohns aller Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) liegt (OECD) Hier: Berechnung anhand der Niedriglohnschwelle für Westdeutschland 19
20 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Monatliche Bruttoentgelte von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland (2010) Region Median in Euro Deutschland Hamburg Westdeutschland (o. Berlin) Ostdeutschland (m. Berlin) Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Vollzeitbeschäftigte o. Azubi; Stand (vorläufiger Stand) ; eigene Berechnungen. 20
21 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Anteil und Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Niedriglohnbereich (nur Vollzeit) Beschäftigte Hamburg mit West-Schwelle 14,8 19, % Westdeutschland (o. Berlin) mit West-Schwelle 17,0 20, % in % Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand jeweils (2010 vorläufiger Stand); Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi; eigene Berechnungen. 21
22 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Hamburg, in Prozent (nur Vollzeit) Hamburg Insgesamt 19,0 Median 2010 in Euro Geschlecht Männlich 15, Weiblich 25, Ausbildung O. Berufsausbildung 33, M. Berufsausbildung 13, FH-/HS-Abschluss 4, Alter U 25 52, Ü 50 13, Staatsangehörigkeit Deutsche 17, Ausländer 40, in % Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand (vorläufiger Stand); Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi; eigene Berechnungen. 22
23 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Niedriglohnbeschäftigte in Hamburg in ausgewählten Berufen, in % Friseure 90,1 Median 2010 in Euro Übrige Gästebetreuer 80, Hilfsarbeiter ohne Tätigkeitsangabe 80, Hauswirtschaftliche Betreuer 80, Kellner, Stewards 79, Raum-, Hausratreiniger 74, Wächter, Aufseher 70, Köche 66, Berufe insgesamt 19, in % Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand (vorläufiger Stand); Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi; mind Beschäftigte; eigene Berechnungen. 23
24 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Niedriglohnbeschäftigte in Hamburg in ausgewählten Wirtschaftszweigen, in % Rest.,Gastst.,Imbissst.,Café,Eissal.u.Ä. 81,1 Median 2010 in Euro EH. m. Nahrungsm.usw. (i.verkaufsräumen) Hotels, Gasthöfe und Pensionen Überlassung von Arbeitskräften (Leiharbeit) Private Wach- und Sicherheitsdienste Erbr. von sonst. überwiegend persönl. DL Caterer und Erbr. sonst. Verpflegungs-DL Reinig. v.gebäuden,straßen u.verkehrsm. Herstellung von Back- und Teigwaren 73,3 66,9 65,9 65,0 62,8 58,7 52,7 50, Wirtschaftszweige insgesamt 19, in % Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; Stand (vorläufiger Stand); Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi; mind Beschäftigte; eigene Berechnungen. 24
25 Beschäftigung im Niedriglohnbereich Sozialversichungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit mit ALG II- Bezug (Aufstocker), in % in Prozent 2,5 2,0 Aufstocker: Aufstocker: ,5 Aufstocker: Deutschland Westdeutschland Hamburg Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit; Stand ; Vollzeitbeschäftigte ohne Azubi (WO) im Alter von Jahren; eigene Berechnungen. 25
26 Zusammenfassung Positive Beschäftigungsentwicklung in Hamburg in den vergangenen 10 Jahren (vor Allem bei Hochqualifizierten) An zahlreichen Arbeitslosen geht der Aufschwung allerdings vorbei Verfestigte Arbeitslosigkeit: SGB-II-Arbeitslose, Geringqualifizierte, Ältere, Schwerbehinderte, MIgranten, Alleinerziehende Normalarbeitsverhältnisse nur leicht gestiegen Beschäftigungszuwächse vor Allem bei atypischer Beschäftigung (Verdoppelung der Leiharbeit in Hamburg seit 2000) Starker Anstieg der Niedriglohnbeschäftigung (und überdurchschnittlich viele Aufstocker) 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27
Die Entwicklung der Beschäftigung in Hamburg
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