Agenda. Web Services unter Lotus Notes/Domino

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2 Agenda Vorstellung Was sind Web Services? Funktionsweise von Web Services Web Service Provider / Consumer Erstellen eines Web Service Providers Erstellen eines Web Service Consumers Tips & Tricks 2

3 Über Wabion - Anwendungsentwicklung auf Basis Google Apps Engine und Lotus Domino - Beratungsunternehmen mit dem Focus jeweils Technologieführer auf seinem Gebiet zu sein. 3

4 Wer bin ich? Mathias Bierl, Staatl. Gepr. Wirtschaftsinformatiker Notesentwicklung / Administration seit 1997 (R 4 ND 8.5.x) Anti-Spam/Anti-Virus Lösungen Google Lösungen (Search, Apps, ) Server-Virtualisierung 4

5 Wer bin ich? Projekte mit Lotus / Domino: Lotus Notes R4 ND 8.5.x Sametime, Domino.Doc, Lotus Workflow, LEI, DECS, DGW Formelsprache, Skript, Klassen, Java, JS, HTML, AJAX Migration R4-R5-ND6-ND7-ND8, Microsoft Exchange, C-/C++-API, WIN 3.11-WIN 7, OS/2, AIX, AS/400, Linux,... Datenanbindungen an SAP, RDBS XML/XSL, Servlets, Web Services Mobile Datenanbindung (Blackberry, OBMG, ) Projekte mit Google: Google Search Appliance Google Message Security Google Message Discovery Google Apps inkl. Migrationen Google Apps Engine 5

6 Was sind WebServices? Das World Wide Web Consortium definiert die Bereitstellung eines Webservices als Unterstützung zur Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen, die auf unterschiedlichen Plattformen und/oder Frameworks betrieben werden. Ein Webservice oder Webdienst ist eine Software- Anwendung, die mit einem Uniform Resource Identifier (URI) eindeutig identifizierbar ist und deren Schnittstelle als XML-Artefakt definiert, beschrieben und gefunden werden kann. Ein Webservice unterstützt die direkte Interaktion mit anderen Software-Agenten unter Verwendung XML-basierter Nachrichten durch den Austausch über internetbasierte Protokolle. Quelle: 6

7 Warum WebServices? WebServices erlauben den Zugriff auf andere Systeme über eine standardisierte Schnittstelle. Keine Notwendigkeit systemspezifische Client Software zu installieren, z.b. SAP Gui Änderungen an den Systemen sind für den WebService normalerweise unerheblich, da die Verarbeitung der Informationen im WebService selbst passiert, der Austausch aber identisch bleibt 7

8 Web Service - Begriffe UDDI: zentrale Registry für WebServices (hat sich bis heute nicht wirklich durchgesetzt) WSDL: Web Services Description Language, beschreibt Funktionen, Datentypen, URLs/Endpunkte SOAP: Simple Object Access Protocol, Netzwerkprotokoll zur Übertragung von XML Nachrichten XML-RPC: Aufruf von entfernten Aufruf von Methoden durch XML basierte Nachrichten Quelle: 8

9 WSDL Eine WSDL-Datei ist eine XML-basierte Definition für Die Schnittstelle (Datenfluss, Protokoll, Adresse) Die verwendeten Datentypen (einfache und komplexe) Die verfügbaren Funktionen und deren Eingabe- und Ausgabeparameter Diese wird auf Server (Provider) Seite definiert und dient dem Client (Consumer) dazu die richtigen Methodenaufrufe durchzuführen und die Datentypen für Ein- und Ausgabe korrekt zu füllen bzw. zu interpretieren. 9

10 WSDL - Aufbau <types>: Definiert die einfachen und komplexen Datentypen die verwendet werden. Komplexe Datentypen bestehen aus einer Zusammenstellung von mehreren einfachen Datentypen <message>: Definiert Ein- und Ausgabeparameter <porttype>: Definiert die aufrufbaren Funktionen. <binding>: Definiert Nachrichtenformat und das zu verwendende Protokoll <service>: Definiert den Endpunkt, also die Adresse über die der Webservice Provider erreichbar ist 10

11 WSDL Aufbau - Beispiel <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <definitions targetnamespace="urn:defaultnamespace" xmlns=" xmlns:apachesoap=" xmlns:impl="urn:defaultnamespace" xmlns:intf="urn:defaultnamespace" xmlns:soapenc=" xmlns:wsdl=" xmlns:wsdlsoap=" xmlns:xsd=" <wsdl:types> <schema targetnamespace="urn:defaultnamespace" xmlns=" <element name="username" type="xsd:string" /> <complextype name="userdata"> <sequence> <element name="username" type="xsd:string" /> <element name=" " type="xsd:string" /> <element name="mailserver" type="xsd:string" /> <element name="mailfile" type="xsd:string" /> <element name="maildomain" type="xsd:string" /> </sequence> </complextype> <element name="lookupreturn" type="impl:userdata" /> </schema> </wsdl:types> 11

12 WSDL Aufbau - Beispiel <message name="lookuprequest"> <part element="impl:username" name="username" /> </message> <message name="lookupresponse"> <part element="impl:lookupreturn" name="lookupreturn" /> </message> <porttype name="userlookup"> <operation name="lookup"> <input message="impl:lookuprequest" name="lookuprequest" /> <output message="impl:lookupresponse" name="lookupresponse" /> </operation> </porttype> 12

13 WSDL Aufbau - Beispiel <binding name="userlookupsoapsoapbinding" type="impl:userlookup"> <wsdlsoap:binding style="document" transport=" /> <operation name="lookup"> <wsdlsoap:operation soapaction="" /> <input name="lookuprequest"> <wsdlsoap:body use="literal" /> </input> <output name="lookupresponse"> <wsdlsoap:body use="literal" /> </output> </operation> </binding> <service name="userlookup"> <port binding="impl:userlookupsoapsoapbinding" name="userlookupsoap"> <wsdlsoap:address location=" OpenWebService" /> </port> </service> </definitions> 13

14 WebService Kommunikation Die Kommunikation zwischen Web Services geschieht über SOAP Messages Die Inhalte der SOAP Messages definieren sich durch das WSDL: Ein- und Ausgabe-Parameter, Funktionsnamen, Datentypen Die Authentifizierung ist vom Web Service Provider System abhängig 14

15 XML Messages - Request <soapenv:envelope xmlns:soapenv=" xmlns:q0="urn:defaultnamespace" xmlns:xsd=" xmlns:xsi=" <soapenv:body> <q0:strusername>mathias Bierl</q0:STRUSERNAME> </soapenv:body> </soapenv:envelope> 15

16 XML Messages - Response <soapenv:envelope xmlns:soapenv=" xmlns:soapenc=" xmlns:xsd=" xmlns:xsi=" <soapenv:body> <ns0:userexistsreturn xmlns:ns0="urn:defaultnamespace">1</ns0:userexistsreturn> </soapenv:body> </soapenv:envelope> 16

17 Möglichkeiten Web Service Provider Web Service Provider Bibliothek Agent Java-Servlet Web Service Consumer Web Service Consumer Bibliothek Java Code unter Nutzung von Axis COM 17

18 Web Service Provider Agent Flexiblste Variante XML Input muss komplett selbst geparst werden Performance Java Servlet Performance Persistenz Alte Servlet Engine Server-abhängig (Dateien im Dateisystem) Bei Änderungen muss HTTP durchgestartet werden 18

19 Web Service Consumer Java Code unter Nutzung von Axis Leichte Übertragung des Codes auf andere Plattformen Web Service Calls müssen außerhalb des Designers generiert werden Zusätzliche Java Bibliotheken notwendig COM Meistens sehr einfache Nutzung Plattformabhängig Muss ggfls separat installiert werden 19

20 Java vs LotusScript Die Entscheidung zwischen Java und LotusScript ist grundsätzlich eine rein strategische bzw persönliche. Mit beiden lassen sich sowohl WebServices Provider wie auch Consumer realisieren. Java bietet allerdings gewisse Vorteile: Da viele WebServices und die dafür erhältlichen Beispiele in Java sind, kann man diese dann leichter adaptieren Es sind auch z.b. Arrays direkt verfügbar und müssen nicht über Holder-Klassen nachgebildet werden. 20

21 Demo Erstellen von Web Service Provider Erstellen von Web Service Consumer Demo 21

22 Tips & Tricks Variablennamen und Typen werden bei LotusScript WebService Providern grundsätzlich in Großbuchstaben konvertiert, da LotusScript im Gegensatz zu Java nicht case-sensitiv ist Web Service Definition idealerweise mit einem entsprechenden Tool entwerfen Genauere Überlegungen in Bezug auf die Schnittstelle notwendig 22

23 Q & A 23

24 Kontakt Wabion GmbH Limburgstrasse 31 D Esslingen Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) Web: Mathias Bierl Mobil: +49 (0)

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

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