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1 Inhalt Vorwort...I Inhalt...II Abkürzungsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis...XI Karten und Fotoverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis...XIV 1 Einführung Einleitung und Problemaufriss Inhalt und Aufbau der Untersuchung Empirisches Forschungskonzept Methoden und Verfahren Zur Auswertung der empirischen Ergebnisse Thesenbildung und Präzisierung des Untersuchungsziels Grenzregionen im wissenschaftlichen und politischen Kontext Verständnis von Geopolitik in der Gegenwart - Ein Ende des Schweigens? Geschichte als Verantwortung Critical Geopolitics: Sackgasse oder Innovation? Geopolitik im Rahmen einer sich veränderten Rolle Deutschlands in der Welt Zusammenfassung und Fazit Ausblick: Geopolitik im Jahre Grenzraumforschung - Die Überwindung des Trennenden Grenzen in der Politischen Geographie Staatsgrenzen als klassisches Forschungsfeld der Politischen Geographie Grenzraumforschung in der Geographie Grenzraumforschung in der Geographie vor Die Ereignisse des Jahres 1989 Auslöser einer Wende in der geographischen Grenzraumforschung Grenzraumforschung in Slowenien Die Einbettung von Grenzen in ein hierarchisches System Grenzen auf regionaler Ebene II

2 Grenzen auf nationaler Ebene Grenzenlose Welt Bloße Rhetorik oder das Verschwinden von Grenzen in einer globalisierten Welt? Grenzregionen Eine (neue) Perspektive der Grenzraumforschung Zusammenfassung und Fazit Mitteleuropa, Südosteuropa, der Balkan - Eine diffuse Begriffswahl Mitteleuropa Zur geographischen Verortung des Balkans Die Grenzen Europas Strukturpolitische Instrumente der EU zur Stärkung von Grenzregionen Europa der Regionen Struktur- und Kohäsionsfonds: Drei Ziele Eine Idee Ziel Ziel Ziel Grenzregionen als Kooperationsräume EUREGIOs AGEG Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen Die Gemeinschaftsinitiative INTERREG Das Vor-Beitrittsinstrumentarium PHARE (PHARE CBC) Die Programmperiode Fazit und Thesen Sloweniens Weg von der SFR Jugoslawien bis zum EU-Beitritt Von der Transformation zur Integration Von der Transformations- zur Integrationsforschung Die Begriffe Transformation und Transition Die geographische Transformationsforschung Der Zusammenbruch der SFR Jugoslawien und die Etablierung eines neuen Staates Sloweniens Postion und Rolle innerhalb der SFR Jugoslawien Der Zerfall der SFR Jugoslawien Komplikationen bei der Etablierung Sloweniens III

3 3.3 Besonderheiten der slowenischen Transformation(en) und ihre Defizite Systemische Transformation: Die Überwindung der sozialistischen Ordnung Ökonomische Transformation: Sloweniens Weg zur kapitalistischen Marktwirtschaft Gesellschaftliche Transformation: Alte Seilschaften als Transformationsdefizit Der Regierungswechsel 2004: Verspäteter Beginn der inneren Transformation? Der lange Weg zum EU-Beitritt Slowenien im Rahmen europäischer Strukturförderprogramme Das PHARE- und Ziel 1-Programm Das Programm INTERREG IIIA Die Programme INTERREG IIIB und IIIC Ungelöste Fragen zwischen Nachbarn: Die Beispiele NE Krško und Ljubljanska Banka Fazit und Thesen Pomurje und Podravje Sloweniens vergessene Peripherie oder das Herz Europas? Die Grenzen Sloweniens im Laufe sich verändernder politischer Rahmenbedingungen Die slowenisch-italienische Grenze: Überwindung der systemischen Unterschiede Die slowenisch-ungarische Grenze: Vom Eisernen Vorhang zur EU-Binnengrenze Die slowenisch-österreichische Grenze: Grenzüberschreitende Kooperation mit Vorbehalten Qualitäts- und Funktionswechsel der slowenisch-kroatischen Grenze Phase 1: Die slowenisch-kroatische Grenze im föderativen Jugoslawien ( ) Phase 2: Die slowenisch-kroatische Grenze im souveränen Slowenien ( ) Offene Fragen im Zuge der Entstehung einer neuen Staatsgrenze Die Grenzregion: Plötzlich sind wir getrennt Phase 3: Die slowenisch-kroatische Grenze im Slowenien als Mitglied der EU (seit 01. Mai 2004) Zusammenfassung und Fazit IV

4 4.2 Pomurje und Podravje als geographischer Bezugsraum Die Bevölkerungs- und ethnische Struktur der Beispielregionen Die Wirtschaftsstruktur der Beispielregionen Pomurje und Podravje Defizite und Entwicklungspotenziale im neuen transregionalen Wirtschaftsgefüge Gründe für das West-Ost-Entwicklungsgefälle innerhalb Sloweniens Potenziale und Zukunftsvorstellungen: Mehr als nur Tourismus Der Entwicklungsmotor Graz Lagebedingte Verkehrspotenziale Einführung der regionalen Dimension INTERREG IIIA und die EUREGIO Steiermark-Nordostslowenien Regionales Entwicklungsprogramm (RRP) Zusammenfassung und Fazit Fazit und Thesen Die europäische Integration des Westlichen Balkans: Sloweniens Rolle als Entwicklungs- und Impulsgeber Kroatien Die ehemalige Bruderrepublik auf der Schwelle zur EU Grundzüge der Entwicklung Kroatiens nach Die Verschiebung der Beitrittsverhandlungen Der Fall Ante Gotovina als Anlass oder Ausflucht Der EU-Beitritt Kroatiens und die weitere europäische Integration des Westlichen Balkans Ein erklärtes politisches Ziel Sloweniens Die programmatischen Aktivitäten Sloweniens im Westlichen Balkan und Südosteuropa Unbedeutender Teilnehmer oder (akzeptierte) Sonderrolle? Programme und Initiativen in Südosteuropa Bewertende Analyse der programmatischen Aktivitäten Sloweniens Gemeinsamkeiten als Grund für einen Sonderstatus Sloweniens? Sloweniens Rolle im Blickwinkel der Staaten des Westlichen Balkans Wirtschaftliche Verbindungen im Westlichen Balkan Fazit und Thesen Fazit Großregionen Ein Modell für die Zukunft? V

5 6.2 Fazit und Thesen Schlussbetrachtung Erörterung der Thesen Schlussfolgerungen Weiterführende Forschungen Zusammenfassung Literaturverzeichnis Liste der durchgeführten Interviews Anhang VI

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