Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2017"

Transkript

1 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2017 Betreuung in Pflegeheimen ab : / / H + 22, Besuche in Pflegeheimen 01411H + 49, Besuche in Pflegeheimen 01412H + 65, Besuche in Pflegeheimen 01413H + 11, Mitbesuche in Pflegeheimen 01413F + 11, Mitbesuche in Pflegeheimen FA Ambulant, operativ durchgeführte Schwangerschaftsabbrüche in besonderen Fällen - Änderung der Bewertung zum / / / A + 2, Konsultationspauschale 01901A + 10, Untersuchung 01902A + 17, Sonographie 01903A + 20, Anästhesie Untersuchung 01904A + 110, Operation 01910A + 57, Nachsorge mehr als 2 h 01913A + 146, Anästhesie Narkose 05230A + 6, Aufwandserstattung für Aufsuchen anderer Praxis 99273A + 2, Prostaglandin 99375A + 15, Zuschlag für operativen Schwangerschaftsabbruch 99376A + 20, Zuschlag für Narkose bei operativ durchgeführten Schwangerschaftsabbruch Ambulant, medikamentös ausgelöste Schwangerschaftsabbrüche in besonderen Fällen Änderung der Bewertung zum / / / / A + 2, Konsultationspauschale 01901A + 10, Untersuchung 01902A + 17, Sonographie 01906A + 64, Durchführung Abbruch 01910A + 57, Nachsorge mehr als 2 h 01911A + 115, Nachsorge mehr als 4 h 40156A + 89, Kostenerstattung für Mifepriston 99273A + 2, Prostaglandin 99377A + 0, Mehrkosten für Mifepriston Kontrolluntersuchung nach ambulanten Schwangerschaftsabbrüchen in besonderen Fällen Änderung der Bewertung zum / / A + 2, Konsultationspauschale 01912A + 23, Kontrolluntersuchung zwischen dem 7. und 14. Tag nach Abbruch medizinisch indizierte Schwangerschaftsabbrüche zum Änderung der Bewertung zum , Zuschlag für operativen Schwangerschaftsabbruch nach GOP , Zuschlag für Narkose bei operativ durchgeführten Schwangerschaftsabbruch nach GOP , Mehrkosten für Mifepriston nach GOP Besuch im Rahmen einer Kinderfrüherkennungsuntersuchung 01721A + 20, Besuch zur Neugeborenen-Erstuntersuchung U B + 20, Besuch zur Neugeborenen-Basisuntersuchung U2 Seite 1 von 29

2 Vorsorgeuntersuchungen Mann / Frau , Untersuchung auf Blut im Stuhl bei der Frau 01734M + 2, Untersuchung auf Blut im Stuhl beim Mann , Beratung zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms der Frau 01740M + 10, Beratung zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms beim Mann , Koloskopischer Komplex gemäß den Krebsfrüherkennungs-Richtlinien (Frau) 01741M + 204, Koloskopischer Komplex gemäß den Krebsfrüherkennungs-Richtlinien (Mann) , Zuschlag zu der Leistung nach Nr bei der Frau 01742M + 30, Zuschlag zu der Leistung nach Nr beim Mann , Histologie bei Früherkennungskoloskopie der Frau 01743M + 13, Histologie bei Früherkennungskoloskopie beim Mann 01745M + 22, Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs beim Mann 01746M + 17, Zuschlag zur Gebührenordnungsposition für die Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs beim Mann Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin bei Behandlung im fachärztlichen Versorgungsbereich 04030F + 12, Versichertenpauschale bei unvorhergesehener Inanspruchnahme Höchstwert Palliativmedizinische Versorgung seit: , Höchstwert für die Gebührenordnungsposition , Höchstwert für die Gebührenordnungsposition Kinderfrüherkennungsuntersuchungen / Vorsorgeuntersuchung Barmer GEK ab : S + 7,58 + Zuschlag für die Kinder-und Jugendgesundheitsuntersuchung U2 -U9 und J1 Dialyse ausgelagerte Sprechstunde 13610D + 15, Hämodialyse als zentrale Heimdialyse, ausgelagerte Sprechstunde Physikalische Leistungen zuzahlungsbefreit 30300A + 9, Sensomotorische Übungsbehandlung (Einzelbehandlung) ohne Zuzahlung 30301A + 3, Sensomotorische Übungsbehandlung (Gruppenbehandlung) ohne Zuzahlung 30400A + 7, Massagetherapie ohne Zuzahlung 30402A + 10, Unterwasserdruckstrahlmassage ohne Zuzahlung 30410A + 7, Atemgymnastik (Einzelbehandlung) ohne Zuzahlung 30411A + 3, Atemgymnastik (Gruppenbehandlung) ohne Zuzahlung 30420A + 9, Krankengymnastik (Einzelbehandlung) ohne Zuzahlung 30421A + 5, Krankengymnastik (Gruppenbehandlung) ohne Zuzahlung Physikalische Leistungen - Zuzahlungsbeträge Primärkassen ab: B + -2,07 + Sensomotorische Übungsbehandlung (Einzelbehandlung) mit Zuzahlung 30301B + -0,84 + Sensomotorische Übungsbehandlung (Gruppenbehandlung) mit Zuzahlung 30400B + -1,05 + Massagetherapie mit Zuzahlung 30402B + -1,66 + Unterwasserdruckstrahlmassage mit Zuzahlung 30410B + -1,54 + Atemgymnastik (Einzelbehandlung) mit Zuzahlung 30411B + -0,52 + Atemgymnastik (Gruppenbehandlung) mit Zuzahlung 30420B + -1,54 + Krankengymnastik (Einzelbehandlung) mit Zuzahlung 30421B + -0,52 + Krankengymnastik (Gruppenbehandlung) mit Zuzahlung Physikalische Leistungen - Zuzahlungsbeträge Ersatzkassen ab: Seite 2 von 29

3 30300E + -2,07 + Sensomotorische Übungsbehandlung (Einzelbehandlung) mit Zuzahlung 30301E + -0,84 + Sensomotorische Übungsbehandlung (Gruppenbehandlung) mit Zuzahlung 30400E + -1,05 + Massagetherapie mit Zuzahlung 30402E + -1,66 + Unterwasserdruckstrahlmassage mit Zuzahlung 30410E + -1,54 + Atemgymnastik (Einzelbehandlung) mit Zuzahlung 30411E + -0,52 + Atemgymnastik (Gruppenbehandlung) mit Zuzahlung 30420E + -1,54 + Krankengymnastik (Einzelbehandlung) mit Zuzahlung 30421E + -0,52 + Krankengymnastik (Gruppenbehandlung) mit Zuzahlung Kennzeichnung der Lokalisation der GOP für die Körperakupunktur ab: L + 22, Indikation chronischer Lendenwirbelsäulenschmerz 30791G + 22, Indikation chronischer Schmerz durch Gonarthrose Neuropsychologische Therapie, abrechenbar in 2 Einheiten ab: C Einheit D + 65, Einheit C Einheit D + 86, Einheit C Einheit D + 62, Einheit 2 Höchstwerte im Kapitel Neuropsychologische Therapie ab: , Höchstwert nach Nr bei Kindern u. Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr , Höchstwert nach Nr bei Versicherten ab Beginn des 19. Lebensjahres MRSA (Methicillin resistenten Staphylococcus aureus ) ab: , Höchstwert nach Nr gemäß 3. Anmerkung EBM , Höchstwert nach Nr gemäß 4. Anmerkung EBM Akutlabor 32035A + 0, Erythrozytenzählung Laborleistungen im Akut bzw. Notfall 32036A + 0, Leukozytenzählung Laborleistungen im Akut - bzw. Notfall 32037A + 0, Thrombozytenzählung Laborleistungen im Akut bzw. Notfall 32038A + 0, Hämoglobin Laborleistungen im Akut bzw. Notfall 32039A + 0, Hämatokrit Laborleistungen im Akut bzw. Notfall Kennzeichnung von Drogensuchtests im I. / II. Quartal einer substitutionsgestützten Behandlung 32137S + 3, Buprenorphinhydrochlorid 32140S + 3, Amphetamin / Metamphetamin 32141S + 3, Barbiturate 32142S + 3, Benzodiazepine 32143S + 3, Cannabinoide (THC) 32144S + 3, Kokain 32145S + 3, Methadon 32146S + 3, Opiate (Morphin) 32147S + 3, Phencyclidin (PCP) 32148S + 1, Alkohol Seite 3 von 29

4 Kennzeichnung von immunologischen Untersuchungen für die Anwendung des Höchstwertes U + 4, Quantitative Bestimmung von Gesamt-IgE bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis zum vollendeten 6. Lebensjahr 32427U + 7, Untersuchung auf allergenspezifische Immunglobuline in Einzelansätzen ( Allergene oder Allergengemische ) bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis zum vollendeten 6. Lebensjahr Höchstwerte im Kapitel 32 Laboratoriumsmedizin, Molekulargenetik u. Molekularpathologie , Höchstwert Nr bis , Höchstwert Nr und bis ab dem 3.Qu. oder außerhalb der Substitutionsbehandlung , Höchstwert Nr S und S bis S im 1.und 2.Quartal der Substitutionsbehandlung , Höchstwert Nr , bis 32274, bis und , Höchstwert Nr bis , Höchstwert Nr , Höchstwert Nr und , Höchstwert Nr und , Höchstwert Nr und bis , Höchstwert Nr bis , Höchstwert Nr , Höchstwert Nr bis 32571, bis und bis , Höchstwert Nr , Höchstwert Nr , Höchstwert Nr je Mykobakterienart , Höchstwert Nr bis 32794, je Körpermaterial Im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge erbrachte Leistungen 01700V + 2, Grundpauschale f. Laborleistungen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge (Mutterschafts-Richtlinien) 01701V + 0, Grundpauschale f. Laborleistungen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge (Mutterschafts-Richtlinien) 32540V + 9, Blutgruppenmerkmale A, B, O u. Rh-Faktor D im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32541V + 6, Blutgruppenmerkmal mit agglutinierenden o. konglutinierenden Testseren im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32542V + 8, Blutgruppenmerkmal mittels Antiglobulintest im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32543V + 8, Nachweis von Erythrozytenantikörpern im direkten Antiglobulintest im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32544V + 6, Nachweis von Erythrozytenantikörpern ohne Antiglobulinphase im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32545V + 7, Antikörpersuchtest im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32546V + 20, Antikörperdifferenzierung im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32550V + 14, Antiglobulintest mit monospezifischem Antihumanglobulin im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32551V + 19, Chemische oder thermische Elution von Erythrozytenantikörpern im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32552V + 10, Absorption von Erythrozytenantikörpern an vorbehandelte Zellen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32553V + 13, Nachweis von Hämolysin(en) mit Komplementzusatz im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32554V + 8, Quantitative Bestimmung eines Erythrozytenantikörpers im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge Seite 4 von 29

5 32555V + 8, Ähnliche Untersuchungen unter Angabe der Art der Untersuchung im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 32556V + 12, Serologische Verträglichkeitsprobe (Kreuzprobe) im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge 33043V + 9, Sonogr.Untersuchung eines oder mehrerer Uro Genitalorgane, mittels B-Mode-Verfahren 33044V + 14, Sonogr.Untersuchung eines oder mehrerer weiblicher Genitalorgane, ggf. Einschl. Harnblase, mittels B-Mode-Verfahren 33090V + 5, Zuschlag zu den GOP`s 33040, 33042, und bei transkavitärer Untersuchung Leistungen gemäß den Psychotherapie-Richtlinien, abrechenbar in 2 Einheiten 35150C Einheit D + 65, Einheit C Einheit D + 88, Einheit C Einheit D + 88, Einheit C Einheit D + 88, Einheit 2 Einbeziehung einer Bezugsperson in die Behandlung Psychotherapie Änderung ab: B + 65, Probatorische Sitzung seit : B + 88, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung) 35201B + 88, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Langzeittherapie, Einzelbehandlung) 35202B + 44, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Kurzzeittherapie, Gruppenbehandlung) 35203B + 44, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Langzeittherapie, Gruppenbehandlung) 35205B + 88, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen (Kurzzeittherapie, kleine Gruppe) 35208B + 88, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen (Langzeittherapie, kleine Gruppe) 35210B + 88, Analytische Psychotherapie (Einzelbehandlung) 35211B + 44, Analytische Psychotherapie (Gruppenbehandlung) 35212B + 88, Analytische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen (kleine Gruppe) 35220B + 88, Verhaltenstherapie (Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung) 35221B + 88, Verhaltenstherapie (Langzeittherapie, Einzelbehandlung) 35222B + 44, Verhaltenstherapie (Kurzzeittherapie, kleine Gruppe) 35223B + 44, Verhaltenstherapie (Langzeittherapie, kleine Gruppe) 35224B + 22, Verhaltenstherapie (Kurzzeittherapie, große Gruppe) 35225B + 22, Verhaltenstherapie (Langzeittherapie, große Gruppe) Höchstwerte im Kapitel 35 ( Psychotherapie Richtlinien ) , Leistg. nach den Nr bis b.kindern u.jugendl. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr , Leistg. nach den Nr bis b. Versicherten ab Beginn des 19. Lebensjahres Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening 40100M + 2, Kostenpauschale zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening Pauschalerstattung Einmalsklerosierungsnadeln , F + 15, Kostenp.b.Durchf.e.interventionellen endosk.unters. d.gastrointestinaltraktes nach den Nrn , 13401, oder f.d.beim Eingriff eingesetzte(n) Einmalsklerosierungsnadel(n) Kostenp.b.Durchf.e.interventionellen endosk.unters. d.gastrointestinaltraktes nach den Nrn , 13401, oder f.d.beim Eingriff eingesetzte(n) Einmalsklerosierungsnadel(n) Frau Seite 5 von 29

6 40160M + 15, Kostenp.b.Durchf.e.interventionellen endosk.unters. d.gastrointestinaltraktes nach den Nrn , 13401, oder f.d.beim Eingriff eingesetzte(n) Einmalsklerosierungsnadel(n) Mann Telefonkosten , Telefonkosten im Zusammenhang mit evtl. stat. KH - Behandlg, je Tel.-Einheit Feststellung von Pflegebedürftigkeit ( MDK ) , Anfrage zu einem verstorbenen Patienten (Anlaqe 2) , Information nach Durchführung des Hausbesuchs durch den MDK (Anlage 1) ,60 Kassennr. Information zur Vorbereitung eines Hausbesuches durch den MDK (Anlage 3) , Anforderung bereits vorhandener Befundunterlagen (Anlage 4) Konsequentes Infektionsscreening in der Schwangerschaft ( K.I.S.S ) nach 73c SGB V ab : BIG direkt gesund ,00 + Beratung, Durchführung Infektionsscreening Knappschaft - Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung nach 73 b SGB V der Knappschaft ab: ,00 + Grundpauschale pro eingeschriebenen Versicherten 81110B + 4,00 + Grundpauschale für die Koordination der Versorgung ,00 + Medikationscheck ,00 + Medikationscheck ( mit Konsil ) Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (U10 / U11 / J2 ) im Rahmen der Kinder-und Jugendmedizin TK ab: / Xx 605 Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U B + 53,00 Xx 605 Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U D + -0,90 Xx 605 Sachkostenpauschale bvkj xx 605 Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U B + 53,00 xx 605 Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U D + -0,90 Xx 605 Sachkostenpauschale bvkj xx 605 Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der J B + 53,00 Xx 605 Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der J D + -0,90 Xx 605 Sachkostenpauschale bvkj Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (U10 / U11) im Rahmen der K/Jugendmed. Knappschaft ab: / J 2 ab: KNA Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U C + 50,00 KNA Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U E + -0,85 KNA Sachkostenpauschale bvkj KNA Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U C + 50,00 KNA Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U E + -0,85 KNA Sachkostenpauschale bvkj KNA Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der J C + 50,00 KNA Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der J E + -0,85 KNA Sachkostenpauschale bvkj Vertrag-Homöopathische Versorgung nach 73 c SGB V ab: teilnehmende BKK/IKK ,00 + Homöopathische Erstanamnese bis zum vollendeten 12. Lebensjahr ( mind. 40 Min ) ,00 + Homöopathische Erstanamnese vom Beginn des 13. Lebensjahres an ( mind. 60 Min. ) ,00 + Repertorisation ,00 + Homöopathische Analyse Seite 6 von 29

7 ,00 + Homöopathische Folgeanamnese ( Mindestdauer 30 Minuten ) ,50 + Homöopathische Folgeanamnese ( Mindestdauer 15 Minuten ) ,00 + Homöopathische Beratung 81200B + 60,00 + Homöopathische Erstanamnese bis zum vollendeten 12. Lebensjahr ( mind. 40 Min ) - BKK 81201B + 90,00 + Homöopathische Erstanamnese vom Beginn des 13. Lebensjahres an ( mind. 60 Min. ) - BKK 81202B + 20,00 + Repertorisation - BKK 81203B + 20,00 + Homöopathische Analyse - BKK 81204B + 45,00 + Homöopathische Folgeanamnese ( Mindestdauer 30 Minuten ) - BKK 81205B + 22,50 + Homöopathische Folgeanamnese ( Mindestdauer 15 Minuten ) - BKK 81206B + 10,00 + Homöopathische Beratung - BKK 81200I + 60,00 + Homöopathische Erstanamnese bis zum vollendeten 12. Lebensjahr ( mind. 40 Min ) - IKK 81201I + 90,00 + Homöopathische Erstanamnese vom Beginn des 13. Lebensjahres an ( mind. 60 Min. ) - IKK 81202I + 20,00 + Repertorisation - IKK 81203I + 20,00 + Homöopathische Analyse - IKK 81204I + 45,00 + Homöopathische Folgeanamnese ( Mindestdauer 30 Minuten ) - IKK 81205I + 22,50 + Homöopathische Folgeanamnese ( Mindestdauer 15 Minuten ) - IKK 81206I + 10,00 + Homöopathische Beratung - IKK Knappschaftskennziffer ,00 + Kennzeichnung von Versicherten durch "Knappschaftsärzte" auf Muster 10 Fall Kennzeichnung für Kostenerstattung , Für Vers.,die anstelle des Sachleistungsprinzips das Kostenerstattungsprinzip f.die ärztl. Behandlung gewählt haben , Kennzeichnung von Fällen gemäß Präambel 3.1 Nr. 11 EBM Sozialpsychiatrie Vereinbarung , Erstattung des besonderen Aufwandes im Rahmen der sozialpsychiatrischen Behandlung Kennzeichnung von BHF , Kennzeichnung von BHF, die nur Kosten enthalten Dokumentationsnummer für Impfungen - Änderung der Bewertung zum A + 6, Diphtherie (Standardimpfung) - erste Dosen 89100B + 6, Diphtherie (Standardimpfung) - letzte Dosis 89100R + 6, Diphtherie (Standardimpfung) - Auffrischungsimpfung 89101A + 6, Diphtherie - erste Dosen 89101B + 6, Diphtherie - letzte Dosis 89101R + 6, Diphtherie - Auffrischungsimpfung 89102A + 6, Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) - erste Dosen 89102B + 6, Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) - letzte Dosis 89102R + 6, Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) - Auffrischungsimpfung 89103A + 6, Haemophilus influenzae Typ b (Standardimpfung) - erste Dosen 89103B + 6, Haemophilus influenzae Typ b (Standardimpfung) - letzte Dosis 89104A + 6, Haemophilus influenzae Typ b - erste Dosen 89104B + 6, Haemophilus influenzae Typ b - letzte Dosis 89105A + 6, Hepatitis A - erste Dosen Seite 7 von 29

8 89105B + 6, Hepatitis A - letzte Dosis 89105R + 6, Hepatitis A - Auffrischungsimpfung 89106A + 6, Hepatitis B (Standardimpfung) - erste Dosen 89106B + 6, Hepatitis B (Standardimpfung)- letzte Dosis 89107A + 6, Hepatitis B - erste Dosen 89107B + 6, Hepatitis B - letzte Dosis 89107R + 6, Hepatitis B - Auffrischungsimpfung 89108A + 6, Hepatitis B Dialysepatienten - erste Dosen 89108B + 6, Hepatitis B Dialysepatienten - letzte Dosis 89108R + 6, Hepatitis B Dialysepatienten Auffrischungsimpfung 89110A + 6, Humane Papillomaviren (HPV) - erste Dosen 89110B + 6, Humane Papillomaviren (HPV) - letzte Dosis , Influenza (Standardimpfung) , Influenza 89112N + 7, Influenza nasal ab: , Masern (Erwachsene) , Meningokokken Konjugatimpfstoff (Standardimpfung) 89115A + 6, Meningokokken - erste Dosen 89115B + 6, Meningokokken - letzte Dosis 89115R + 6, Meningokokken - Auffrischungsimpfung 89116A + 6, Pertussis (Standardimpfung) - erste Dosen 89116B + 6, Pertussis (Standardimpfung ) - letzte Dosis 89116R + 6, Pertussis (Standardimpfung) - Auffrischungsimpfung 89117A + 6, Pertussis - erste Dosen 89117B + 6, Pertussis - letzte Dosis 89118A + 6, Pneumokokken Konjugatimpfstoff (Standardimpfung) - erste Dosen 89118B + 6, Pneumokokken Konjugatimpfstoff (Standardimpfung) - letzte Dosis , Pneumokokken (Standardimpfstoff) , Pneumokokken 89120R + 6, Pneumokokken - Auffrischungsimpfung 89121A + 6, Poliomyelitis (Standardimpfung) - erste Dosen 89121B + 6, Poliomyelitis (Standardimpfung) - letzte Dosis 89121R + 6, Poliomyelitis (Standardimpfung) - Auffrischungsimpfung 89122A + 6, Poliomyelitis - erste Dosen 89122B + 6, Poliomyelitis - letzte Dosis 89122R + 6, Poliomyelitis - Auffrischungsimpfung , Röteln (Erwachsene) 89124A + 6, Tetanus - erste Dosen 89124B + 6, Tetanus - letzte Dosis 89124R + 6, Tetanus - Auffrischungsimpfung 89125A + 6, Varizellen (Standardimpfung) - erste Dosen Seite 8 von 29

9 89125B + 6, Varizellen (Standardimpfung) - letzte Dosis 89126A + 6, Varizellen - erste Dosen 89126B + 6, Varizellen - letzte Dosis 89127A + 6, Rotaviren - erste Dosen 89127B + 6, Rotaviren - letzte Dosis 89200A + 9, Diphtherie, Tetanus (DT) - erste Dosen 89200B + 9, Diphtherie, Tetanus (DT) - letzte Dosis 89201A + 9, Diphtherie, Tetanus (Td ) - erste Dosen 89201B + 9, Diphtherie, Tetanus ( Td ) - letzte Dosis 89201R + 9, Diphtherie, Tetanus ( Td ) - Auffrischungsimpfung 89202A + 9, Hepatitis A und Hepatitis B ( HA-HB ) - erste Dosen 89202B + 9, Hepatitis A und Hepatitis B (HA-HB ) - letzte Dosis 89203A + 9, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B - erste Dosen 89203B + 9, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B - letzte Dosis 89300A + 11, Diphtherie, Pertussis, Tetanus ( DTaP ) - erste Dosen 89300B + 11, Diphtherie, Pertussis, Tetanus ( DTaP ) - letzte Dosis 89301A + 12, Masern, Mumps, Röteln ( MMR ) - erste Dosen 89301B + 12, Masern, Mumps, Röteln ( MMR ) - letzte Dosis , Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis ( TdIPV ) 89302R + 11, Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis ( TdIPV ) - Auffrischungsimpfung , Diphtherie, Pertussis, Tetanus ( Tdap ) 89303R + 11, Diphtherie, Pertussis, Tetanus ( Tdap ) - Auffrischungsimpfung , Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis ( TdapIPV ) 89400R + 11, Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis ( TdapIPV ) - Auffrischungsimpfung 89401A + 13, Masern, Mumps, Röteln, Varizellen ( MMRV ) - erste Dosen 89401B + 13, Masern, Mumps, Röteln, Varizellen ( MMRV ) - letzte Dosis 89500A + 12, Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ b (DTaP-IPV-Hib ) - erste Dosen 89500B + 12, Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ b (DTaP-IPV-Hib ) - letzte Dosis 89600A + 19, Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B ( DTaP-IPV-Hib-HB ) - erste Dosen 89600B + 19, Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B ( DTaP-IPV-Hib-HB ) - letzte Dosis Vertrag integrierte Versorgung nach 140 a ff SGB V über Prävention von Frühgeburten und plötzlichem Kindstod ( IV-Modell Hallo Baby ) - BKK VAG Mitte ab: / Änd ,50 + Betreuung der Schwangeren ,00 + Ärztliches Gespräch über Risikofaktoren des Gestationsdiabetes ,00 + Auslagenersatz für Sachkosten ,50 + Sonographische Diagnostik ( Zusatzvereinbarung ) Onkologie - Vereinbarung ab : / / / / Versorgungsebene Eins , Behandlung florider Hämoblastosen , Behandlung solider Tumore unter tumorspezifischer Therapie, Zusatzangaben erforderlich , Intrakavitäre zytostatische Tumortherapie, Zusatzangaben erforderlich , Onkologisch indizierte Bisphosphonatinfusionstherapie Seite 9 von 29

10 , Onkologisch indizierte Bisphosphonatinfusionstherapie ab 2 Stunden, Zusatzangaben erforderlich Versorgungsebene Zwei , Subkutane/intravasale zytostatische Tumortherapie, Zusatzangaben erforderlich , Behandlung einer laboratoriumsmed. o. histologisch / zytologisch gesicherten onkologischen Systemerkrankung , Orale zytostatische Chemotherapie, Zusatzangaben erforderlich , Gabe von Bluttransfusionen oder Gabe von Apheresethrombozytenkonzentraten 96506A + 63, Gabe von Poolthrombozytenkonzentraten , Palliativversorgung von Tumorpatienten Tonsillotomie nach 73c SGB V KKH ab: / Novitas BKK ab: Leistungen und Fallpauschalen des Operateurs , Durchführung einer Tonsillotomie , Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff , Tonsillotomie mit Parazentese, ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff , Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff , Tonsillotomie mit Parazentese, ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff , Tonsillotomie mit Adenotomie , Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff , Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff , Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff , Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff 97070B + 440,00 + Durchführung einer Tonsillotomie - BKK 97071B + 475,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff - BKK 97072B + 458,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff - BKK 97073B + 490,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff - BKK 97074B + 473,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff - BKK 97075B + 550,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie - BKK 97076B + 585,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff - BKK 97077B + 568,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff - BKK 97078B + 600,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff - BKK 97079B + 583,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff - BKK 97070K + 440,00 + Durchführung einer Tonsillotomie - KKH 97071K + 475,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff - KKH 97072K + 458,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff - KKH 97073K + 490,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff - KKH 97074K + 473,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff - KKH 97075K + 550,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie - KKH 97076K + 585,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff - KKH 97077K + 568,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff - KKH 97078K + 600,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff - KKH 97079K + 583,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff - KKH Tonsillotomie nach 73c SGB V KKH ab: / Novitas BKK ab: Seite 10 von 29

11 Leistungen und Fallpauschalen der Anästhesisten , Anästhesie zur Tonsillotomie , Anästhesie zur Tonsillotomie mit Parazentese u./ o. Paukendrainage, einseitiger Eingriff , Anästhesie zur Tonsillotomie mit Parazentese u./ o. Paukendrainage, beidseitiger Eingriff , Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie , Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese u./ o. Paukendrainage, einseitiger Eingriff , Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese u./ o. Paukendrainage, beidseitiger Eingriff Tonsillotomie nach 73c SGB V KKH ab: / Novitas BKK ab: Postoperative Nachbehandlungen , zweite postoperative Nachbehandlung eine Woche nach erfolgter Operation , dritte postoperative Nachbehandlung 3-6 Wochen nach erfolgter Operation Belegarztpauschale , Kostenersatz b.vorhalten e.v. Belegarzt zu vergütenden ärztl. Bereitschaftsdienstes, je Patient u.pflegetag Wegepauschalen ab : N KZ im Notdienst erfolgt durch KVT , Entfernungsradius bis 2 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius über 2 bis 5 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius über 5 bis 10 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius über 10 bis 15 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius über 15 bis 20 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius über 20 bis 25 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius über 25 bis 30 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius über 30 bis 35 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius über 35 km am Tage, 7.00 bis Uhr , Entfernungsradius bis 2 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr , Entfernungsradius über 2 bis 5 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr , Entfernungsradius über 5 bis 10 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr , Entfernungsradius über 10 bis 15 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr , Entfernungsradius über 15 bis 20 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr , Entfernungsradius über 20 bis 25 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr , Entfernungsradius über 25 bis 30 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr , Entfernungsradius über 30 bis 35 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr , Entfernungsradius über 35 km in der Nacht, bis 7.00 Uhr Sekundärprävention mit AOK PLUS ab: ( 89101, ) 99008H + 4,50 + Beratung, Information und Befürwortung Programm Herz-Kreislauf 99008R + 4,50 + Beratung, Information und Befürwortung Programm Rücken 99008M + 4,50 + Beratung, Information und Befürwortung Programm Metabolisches Syndrom 99008E + 4,50 + Beratung, Information und Befürwortung Programm Ernährungsberatung 99006H + 10,50 + Abschlussuntersuchung Programm Herz-Kreislauf 99006R + 10,50 + Abschlussuntersuchung Programm Rücken 99006M + 10,50 + Abschlussuntersuchung Programm Metabolisches Syndrom 99006E + 10,50 + Abschlussuntersuchung Programm Ernährungsberatung Seite 11 von 29

12 MDK ,60 Kassennr. MDK - Arztanfrage Information zur Vorbereitung eines Hausbesuches durch MDK , MDK - Arztanfrage - Anforderung bereits vorhandener Befundunterlagen Kinderfrüherkennungsuntersuchungen nach 73c SGB V Thüringer BKK ab : ,00 + Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation ( 7 bis 8 Jahre ) 99012D + -0,85 + Sachkostenpauschale bvkj ,00 + Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation ( 9 bis 10 Jahre ) 99013D + -0,85 + Sachkostenpauschale bvkj Kinderfrüherkennungsuntersuchungen Starke Kids Thüringen nach 73c SGB V BKK Landesverband Mitte ab : ,00 + Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U 10 ( 7 bis 8 Jahre ) 99015D + -0,85 + Sachkostenpauschale bvkj ,00 + Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U 11 ( 9 bis 10 Jahre ) 99016D + -0,85 + Sachkostenpauschale bvkj ,00 + Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der J 2 ( 16 bis 17 Jahre ) 99017D + -0,85 + Sachkostenpauschale bvkj Vereinbarung zur Steigerung der Qualität in der amb. Versorgung AOK PLUS ab : A + 3, B + 6, C + 9, D + 12, E + 15, A + 3, B + 6, C + 9,00 + Kontaktabhängige quartalsweise Vergütungspauschale für den zusätzlichen Betreuungsaufwand mit einer dokumentierten Diagnose Kontaktabhängige quartalsweise Vergütungspauschale für den zusätzlichen Betreuungsaufwand mit zwei dokumentierten Diagnosen unterschiedlicher Indikation Kontaktabhängige quartalsweise Vergütungspauschale für den zusätzlichen Betreuungsaufwand mit drei und mehr dokumentierten Diagnosen unterschiedlicher Indikation Kontaktabhängige quartalsweise Vergütungspauschale für den zusätzlichen Betreuungsaufwand mit vier gesicherten Diagnosen Kontaktabhängige quartalsweise Vergütungspauschale für den zusätzlichen Betreuungsaufwand mit Fünf und mehr gesicherten Diagnosen Betreuungsstrukturvertrag nach 73a SGB V Techniker Krankenkasse ab : /Barmer-GEK ab: / Bahn BKK ab: Kontaktabhängige quartalsweise Vergütungspauschale für den zusätzlichen Betreuungsaufwand mit einer dokumentierten Diagnose Kontaktabhängige quartalsweise Vergütungspauschale für den zusätzlichen Betreuungsaufwand mit zwei dokumentierten Diagnosen unterschiedlicher Indikation Kontaktabhängige quartalsweise Vergütungspauschale für den zusätzlichen Betreuungsaufwand mit drei und mehr dokumentierten Diagnosen unterschiedlicher Indikation Kennzeichnung Notfallabrechnung der Notfallambulanzen an Krankenhäusern zu Zeiten des org. Notdienstes , Kennzeichnung Notfallabrechnung an Krankenhäusern Kennzeichnungen organisierter Notdienst , Kennzeichnung eigener Patienten im org. Notdienst , Kennzeichnung von BHF mit nur org. Notdienst Jugendarbeitsschutz ,00 Ergänzungsuntersuchung, Abrechnung über GOÄ-Leistungen 99032A + 23,31 GOÄ 100% Erstuntersuchung 99032B + 23,31 GOÄ 100% erste Nachuntersuchung 99032C + 23,31 GOÄ 100% weitere Nachuntersuchung Seite 12 von 29

13 99032D + 23,31 GOÄ 100% außerordentliche Nachuntersuchung 99032E + 23,31 GOÄ 100% Untersuchung durch Eingreifen des Amtes für Arbeitsschutz Kinderfrüherkennungsuntersuchungen / Vorsorgeuntersuchung AOK PLUS ab : ,00 + Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U 10 ( 7 bis 8 Jahre ) ,00 + Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der U 11 ( 9 bis 10 Jahre ) ,00 + Beratung, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation der J 2 ( 16 bis 17 Jahre ) Amblyopie Screening nach 73a SGB V - Knappschaft ab: ,00 + Durchführung einer augenärztlichen Vorsorgeuntersuchung bei Kleinkindern Amblyopie Screening nach 73a SGB V Sozialversicherung f. Landwirtschaft, Forsten u. Gartenbau ab: L + 40,00 + Durchführung einer augenärztlichen Vorsorgeuntersuchung bei Kleinkindern Kennzeichnung von BHF ,00 + Kennzeichnung von Versicherten durch Knappschaftsärzte auf Muster , Kennzeichnung von BHF, die nur Kosten enthalten , Kennzeichnung von Behandlungsfällen für besondere Fallzählung , Kennzeichnung von Behandlungsfällen für besondere Fallzählung , Kennzeichnung präventive Behandlungsfälle , Kennz. von JAS-Abr. mit Untersuchungsberechtigungsscheinen nichtthür. Gemeinden , Kennzeichnung von Behandlungsscheinen ( BHS) ohne Leistung , Kennzeichnung zugesetzter DMP Kostenfälle , Kennzeichnung von Behandlungsfällen (BHF) ohne Leistung , Kennzeichnung von Behandlungsfällen aus Selektivverträgen Strukturpauschalen: ab wird berechnet + + Strukturpauschale für FA Allgemeinmedizin und hausärztliche Internisten wird berechnet + + Strukturpauschale für Kinderärzte RheumaAktiv Thüringen nach $73c SGB V AOK Plus ab: ,00 + Überprüfung Verdachtsdiagnose (Rheuma) ,00 + Einschreibepauschale (Rheuma) ,00 + Rücküberweisung zum Hausarzt (Rheuma) ,00 + Pauschale Patientenschulung Pauschalen für hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V für BKK' s ab: ,00 + Information, Beratung und Einschreiben eines Versicherten ,00 + Für die Ausgestaltung des hausärztlichen Versorgungsgeschehens bei eingeschriebenen Patienten-Steuerungspauschale Durchführung der Patientenbegleitung zw. KV Thüringen und BKK Bosch ab: , Erweiterung ab ,00 + Intensivierte hausärztliche Betreuung Kontaktunabhängige Koordinierungspauschale ( nur Hausarzt ) ,00 + Intensivierte Betreuung in Fällen der Patientenbegleitung ( Haus-und / oder Facharzt ) ,00 + Überleitungsmanagement, poststationäre Betreuung (Haus-und / oder Facharzt ) ,00 + Versorgung in klärungsbedürftigen Fällen eines fachlichen Koordinators (FA-und / oder HA und / oder Psychotherapeut ) ,00 + Akutpsychotherapeutische Versorgung Zuschlag zur EBM Ziffer (Biographische Anamnese) ,00 + Akutpsychotherapeutische Versorgung Kooperationszuschlag ,00 + Akutpsychotherapeutische Versorgung Zuschlag zur EBM Ziffer (Probatorische Sitzung) ,00 + Akutpsychotherapeutische Versorgung Zuschlag zu den EBM Ziffern 35200, Seite 13 von 29

14 ,00 + unspez. Rückenschmerz Ausführliches Erstgespräch bzw Abschlussgespräch ,00 + unspez. Rückenschmerz ausführliches Beratungsgespräch ,00 + unspez. Rückenschmerz Kommunikationspauschale ,00 + unspez. Rückenschmerz manuelle Medizin/Osteopathie AOK Plus Förderung von Strukturen für die Nutzung einer elektronischen Prozessunterstützung ab: ,30 + Strukturpauschale für den Einsatz einer elektronischen Prozessunterstützung AOK Plus Förderung der Influenza-Impfung bei Versicherten ab 60 Jahre ab: ,00 + Qualitätsbonus Impfquote Influenza Strukturvertrag gemäß 73a SGB V über die Behandlung des Gestationsdiabetes ab: AOK PLUS ,00 + Behandlung und Betreuung von Schwangeren (je Versicherte und 1 mal je Quartal ; max. 3 mal im Krankheitsfall) ,00 + Schulung für Patienten ohne Insulin je Unterrichtseinheit und Versicherten (MEDIAS 2) ,00 + Schulung für Patienten, die nicht Insulin spritzen je Unterrichtseinheit und Versicherten (Typ 2) ,00 + Schulung für Patienten mit Insulin je Unterrichtseinheit und Versicherten (die Insulin spritzen), (Typ 2) ,00 + Schulung für Patienten mit Insulin je Unterrichtseinheit und Versicherten (die Normalinsulin spritzen), (Typ 2) ,00 + LINDA Diabetes-Selbstmanagementschulung je Unterrichtseinheit und Versicherten ,10 + Schulungsmaterial je Versicherten für 99130, 99131, 99132, ,90 + Schulungsmaterial je Versicherten für A + 20,00 + Schulung für Patienten ohne Insulin je Unterrichtseinheit und Versicherten (MEDIAS 2) für Nachschulung 99131A + 20,00 + Schulung für Patienten, die nicht Insulin spritzen je Unterrichtseinheit und Versicherten (Typ 2) für Nachschulung 99132A + 22,00 + Schulung für Patienten mit Insulin je Unterrichtseinheit u. Versicherten (die Insulin spritzen),(typ 2) für Nachschulung 99133A + 22,00 + Schulung für Patienten mit Insulin je Unterrichtseinheit u. Versicherten (die Normalinsulin spritzen),(typ 2) f. Nachschulung 99134A + 20,00 + LINDA Diabetes-Selbstmanagementschulung je Unterrichtseinheit und Versicherten für Nachschulung 99135A + 8,10 + Schulungsmaterial je Versicherten für 99130, 99131, 99132, für Nachschulung 99136A + 6,90 + Schulungsmaterial je Versicherten für für Nachschulung AOK PLUS Hausarztzentrierte Versorgung nach 73b SGB V ab: Abrechnungsbeginn / /Erweiterung /Erweiterung ,00 + Assistenz 1, pro Besuchsfall für max. 2 Besuche im Abr.-Quartal, inkl. Wegekosten ,50 + Assistenz 2, pro Besuchsfall für max. 2 Besuche im Abr.-Quartal, inkl. Wegekosten ,60 + Assistenz 3, pro Besuchsfall für max. 2 Besuche im Abr.-Quartal ,00 + Morbiditätspauschale Morbi-1 ohne Schweregrad ,00 + Morbiditätspauschale Morbi-2 ohne Schweregrad ,00 + Morbiditätspauschale Morbi-3 ohne Schweregrad ,00 + Morbiditätspauschale Morbi-4 ohne Schweregrad ,00 + Morbiditätspauschale Morbi-5 ohne Schweregrad 99140S + 2,50 + Quartalspauschale, 1x pro Abr.- Quartal 99150S + 8,00 + Morbiditätspauschale Morbi-1 mit Schweregrad 99151S + 8,00 + Morbiditätspauschale Morbi-2 mit Schweregrad 99152S + 8,00 + Morbiditätspauschale Morbi-3 mit Schweregrad 99153S + 8,00 + Morbiditätspauschale Morbi-4 mit Schweregrad 99154S + 8,00 + Morbiditätspauschale Morbi-5 mit Schweregrad ,00 + Assistenz 5 ( Wundmanagement) 1x pro Abr.-Q., höchstens f. 2 aufeinanderfolgende Abr.-Q., je eingeschr. Vers., VERAH ,00 + Assistenz 7, INR-Ersteinstellung Seite 14 von 29

15 ,00 + Assistenz 8, INR-Neueinstellung ,00 + pcm-testpauschale ,00 + Rheuma 1- einmalig pro Leistungserb. je eingeschr. Versicherten in RheumaAktiv mit Verdachtsdiagnose ,00 + Rheuma 2-1x pro Abrechnungsquartal, je eingeschr. Versicherten in RheumaAktiv, Arzt-Patienten-Kontakt AOK PLUS Diabetisches Fußsyndrom ab: ,00 + Hausarzt Einschreibepauschale ,00 + Hausarzt Koordinierungspauschale ,00 + Hausarzt jährliche Qualitätssicherungspauschale ,00 + Hausarzt Diab. Fußambulanz-Koordinierungspauschale (Koordinierungsbeginn ) ,00 + Hausarzt Diab. Fußambulanz-Koordinierungspauschale (Koordinierungsende ) ,00 + Hausarzt MRSA Zuschlag zur diab. Fußambulanz Koordinierungspauschale - Koordinierungsende ,00 + Charcot-Fuß-Zuschlag zur diab.fußambulanz-koordinierungspauschale-koordinierungsende ,00 + Facharzt jährliche Koordinierungspauschale ,00 + Facharzt jährliche Koordinierungspauschale ,00 + Koordinierungspauschalen bei angiopathischen Auffälligkeiten ,00 + Koordinierungspauschalen bei neuropathischen Auffälligkeiten ,00 + Koordinierungspauschalen bei osteoarthropatischen Auffälligkeiten ,00 + Koordinierungspauschalen bei Wagner Stadium ,00 + Koordinierungspauschalen bei Wagner Stadium ,00 + Koordinierungspauschalen bei Wagner Stadium ,00 + Koordinierungspauschalen bei Wagner Stadium ,00 + Koordinierungspauschalen bei Wagner Stadium ,00 + Koordinierungspauschalen bei Wagner Stadium ,00 + Koordinierungspauschalen bei Charcot Fuß ( akut instabil ) ,00 + Koordinierungspauschalen bei Charcot Fuß ( chronisch stabil ) AOK PLUS Hautscreening ab: ,00 + Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge AOK PLUS ab vollendeten 14Lbj. bis 34 Jahre 99191A + 7,00 + Auflichtmikroskopie Patient unter 35 Jahre AOK PLUS im Zusammenhang mit GOP B + 7,00 + Auflichtmikroskopie Patient über 35 Jahre AOK PLUS im Zusammenhang mit GOP EBM Techniker Krankenkasse Vertrag zum Hautkrebs Screening nach 73c SGB V ab : ,00 + Hautscreening ohne Auflichtmikroskopie f.versicherte ab Vollendung des 20. Lebensjahres bis zur Vollendung des 35. Lbj. Hanseatische Ersatzkrankenkasse Vertrag zum Hautkrebs Screening nach 73c SGB V ab : / ,00 + Hautscreening einmal alle 2 Jahre f. Versicherte ab Vollendung des 18. Lebensjahres bis zur Vollendung des 35. Lbj ,00 + Auflichtmikroskopie einmal alle 2 Jahre f. Versicherte ab Vollendung des 18. Lbj. bis zur Vollendung des 35. Lbj. Bosch BKK Vertrag zum Hautkrebs Screening nach 73c SGB V ab : ,00 + Hautscreening einmal alle 2 Jahre f. Versicherte bis zur Vollendung des 35. Lbj. BKK LV Mitte - Vertrag zum Hautkrebs Screening nach 73c SGB V ab : B + 7,00 + Auflichtmikroskopie einmal alle 2 Jahre f. Versicherte ab Vollendung des 18. Lbj. bis zur Vollendung des 35. Lbj B + 26,00 + Hautscreening einmal alle 2 Jahre f. Versicherte ab Vollendung des 18. Lebensjahres bis zur Vollendung des 35. Lbj. Aufwandspauschale Wachkoma ab: , Zusätzliche Pauschale für den erhöhten Aufwand bei der amb. Behdlg. v. Wachkoma-Patienten (ICD-10-Code G93.80) je BHF Seite 15 von 29

16 IKK classic Sekundär-/ Tertiärprävention ab: ,00 + Beratungsleistung Bewegung ,00 + Beratungsleistung Ernährung ,00 + Bereatungsleistung Stressmanagment Tonsillotomie nach 73c SGB V Barmer-GEK ab: Leistungen und Fallpauschalen des Operateurs ,00 + Durchführung einer Tonsillotomie ,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff ,00 + Tonsillotomie mit einer Parazentese, ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff ,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff ,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff ,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie ,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff ,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff ,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff ,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff Tonsillotomie nach 73c SGB V Barmer-GEK ab: Leistungen und Fallpauschalen der Anästhesisten ,00 + Durchführung der Anästhesie zur Tonsillotomie ,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit einer Parazentese u./o. Paukendrainage, einseitiger Eingriff ,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit einer Parazentese u./o. Paukendrainage, beidseitiger Eingriff ,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie ,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese u./o.e Paukendrainage, einseitiger Eingriff ,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese u./o.e Paukendrainage, beidseitiger Eingriff Tonsillotomie nach 73c SGB V Barmer-GEK ab: Postoperative Nachbehandlungen ,00 + zweite postoperative Nachbehandlung eine Woche nach erfolgter Operation ,00 + dritte postoperative Nachbehandlung 4-6 Wochen nach erfolgter Operation Tonsillotomie nach 73c SGB V Bahn BKK ab: Leistungen und Fallpauschalen des Operateurs 99228N + 440,00 + Durchführung einer Tonsillotomie 99229N + 475,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff 99230N + 458,00 + Tonsillotomie mit einer Parazentese, ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff 99231N + 490,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff 99232N + 473,00 + Tonsillotomie mit Parazentese, ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff 99233N + 550,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie 99234N + 585,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff 99235N + 568,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff 99236N + 600,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff 99237N + 583,00 + Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff Tonsillotomie nach 73c SGB V Bahn BKK ab: Seite 16 von 29

17 Leistungen und Fallpauschalen der Anästhesisten 99238N + 209,00 + Durchführung der Anästhesie zur Tonsillotomie 99239N + 318,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit einer Parazentese u./o. Paukendrainage, einseitiger Eingriff 99240N + 318,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit einer Parazentese u./o. Paukendrainage, beidseitiger Eingriff 99241N + 209,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie 99242N + 318,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese u./o.e Paukendrainage, einseitiger Eingriff 99243N + 318,00 + Anästhesie zur Tonsillotomie mit Adenotomie und Parazentese u./o.e Paukendrainage, beidseitiger Eingriff Tonsillotomie nach 73c SGB V Bahn BKK ab: Postoperative Nachbehandlungen 99244N + 10,00 + zweite postoperative Nachbehandlung eine Woche nach erfolgter Operation 99245N + 10,00 + dritte postoperative Nachbehandlung 4-6 Wochen nach erfolgter Operation Sachkosten Prostaglandin ab: , Sachkosten für Prostaglandin bei medizinisch indizierten SSA AOK PLUS CARDIO PLUS Thüringen Strukturvertrag gemäß 73a SGB V Versorgung kardiovaskulär erkrankter Patienten ab: ,00 + Hausarzt Koordinierungspauschale I ,00 + Hausarzt Koordinierungspauschale II ,25 + Hausarzt Wirtschaftlichkeitspauschale Arzneimittel ,00 + Facharzt Einschreibepauschale ,00 + Facharzt Koordinierungspauschale I ,00 + Facharzt Koordinierungspauschale II ,00 + Facharzt Koordinierungspauschale III ,25 + Facharzt Wirtschaftlichkeitspauschale Arzneimittel ,00 + Facharzt Qualitätspauschale 99308D + 5,00 + Facharzt Qualitätspauschale ( Dringlichkeitspatienten ) AOK PLUS Klassische Homöopathie nach 73a SGB V ab : ,00 + Homöopathische Erstanamnese bis zum vollendeten 12. Lebensjahr ,00 + Homöopathische Erstanamnese vom Beginn des 13. Lebensjahres an ,00 + Repertorisation ,00 + Homöopathische Analyse ,50 + Homöopathische Folgeanamnese ( Mindestdauer 30 Minuten ) ,00 + Homöopathische Folgeanamnese ( Mindestdauer 15 Minuten ) ,00 + Homöopathische Beratung ( Mindestdauer 7 Minuten ) AOK PLUS Pflegeheim PLUS Thüringen nach 73a SGB V ab : ,00 + Einschreibepauschale Hausarzt Pflegeheim PLUS Thüringen ,00 + Koordinations-,Betreuungs-und Qualitätspauschale HA Pflegeheim PLUS Thüringen ,00 + vor Ort Pauschale HA ,00 + Koordinationspauschale FA ,00 + vor Ort Pauschale FA AOK Plus erweitertes Diabetes-Vorsorge Programm (Check-up-Plus) ab: ,50 + Dokumentation FINDRISK-Bogen ,50 + Primärpräventionsangebote FINDRISK-Bogen Seite 17 von 29

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2015

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2015 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal I/2015 Betreuung in Pflegeheimen ab : 01.07.2012 / 01.04.2013 / 01.01.2014 01410H + 21,78 + + Besuche in Pflegeheimen 01411H + 48,17 + + Besuche

Mehr

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal III/2012

Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal III/2012 Besondere Gebührenordnungspositionen der KV Thüringen Quartal III/2012 Betreuung in Pflegeheimen ab : 01.07.2012 01413 H + 10,51 + + Hausärztliche Mitbesuche in Pflegeheimen ( FA f. Allgemeinmedizin, hausärztl.

Mehr

KV Berlin. Pseudonummern-Verzeichnis ( vorläufiger Stand : 01.01.2009) Seite 1 von 24

KV Berlin. Pseudonummern-Verzeichnis ( vorläufiger Stand : 01.01.2009) Seite 1 von 24 KV Berlin Pseudonummern-Verzeichnis ( vorläufiger Stand : 01.01.2009) Pseudo-Nr.: Leistungen / Hinweise / Anmerkungen Bewertung Vermerk: EBM EBM Versicherten, Grund - und Konsiliarpauschalen 01320H 01320H

Mehr

1. Protokollnotiz zur. Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung)

1. Protokollnotiz zur. Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) 1. Protokollnotiz zur Vereinbarung nach 132e SGB V über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, Lüneburger Str. 4, 39106

Mehr

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN

REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN REGIONALE ABRECHNUNGSZIFFERN - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

Pseudonummernverzeichnis (extern) 06.07.2016 1

Pseudonummernverzeichnis (extern) 06.07.2016 1 KV Berlin Pseudonummern-Verzeichnis (Stand vom 05.07.2016) 88192 88192 Kennzeichnung von Fällen gemäß der Bestimmung Nr.3 zu Kapitel 32.3 (Spezielle Laboratoriumsuntersuchungen, molekulargenetische und

Mehr

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016 en Diphtherie - Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre* Diphtherie 89100A 89101A 89100B 89101B 89100R 89101R Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) 89102A 89102B 89102R Haemophilus influenzae Typ b - Säuglinge

Mehr

Regionale Abrechnungsziffern

Regionale Abrechnungsziffern Regionale n - Ergänzung zur regionalen Euro-Gebührenordnung gemäß 87a Abs. 2 SGB V - (Stand: 01.07.2015) Wegegelder Infektions-Screening Schwangerer (kassenspezifisch) Hausarztzentrierte Versorgung (kassenspezifisch)

Mehr

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag Leistungen der Mutterschaftsvorsorge, die bei Vertretung, im Notfall oder bei Mit- und Weiterbehandlung erbracht werden Grundpauschale für Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,

Mehr

genehmigungspflichtige Leistung GOP des EBM Ansprechpartner/in Tel.: Akupunktur 30790, Frau Richter

genehmigungspflichtige Leistung GOP des EBM Ansprechpartner/in Tel.: Akupunktur 30790, Frau Richter Aufstellung der derzeit genehmigungspflichtigen, antragspflichtigen und zertifikatspflichtigen Leistungen Abteilung Qualitätssicherung der KV Thüringen (Stand: 12.12.2016) genehmigungspflichtige Leistung

Mehr

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag Leistungen der Mutterschaftsvorsorge, die bei Vertretung, im Notfall oder bei Mit- und Weiterbehandlung erbracht werden Grundpauschale für Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung

Mehr

VERTRAG. der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Landwirtschaftliche

VERTRAG. der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Landwirtschaftliche VERTRAG zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf vertreten durch den Vorstand (nachstehend KV Nordrhein genannt) -einerseits- und der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse,

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 316. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung

Mehr

Anlage 6 Impfvereinbarung in Thüringen mit Wirkung zum zwischen

Anlage 6 Impfvereinbarung in Thüringen mit Wirkung zum zwischen Vereinbarung über die Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung nach 20d Abs. 1 i. V. m. 132e SGB V (Impfvereinbarung) zwischen der Kassenärztlichen

Mehr

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag Leistungen der Mutterschaftsvorsorge, die bei Vertretung, im Notfall oder bei Mit- und Weiterbehandlung erbracht werden Grundpauschale für Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,

Mehr

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag

Unternehmensbereich Honorar und Vertrag Leistungen der Mutterschaftsvorsorge, die bei Vertretung, im Notfall oder bei Mit- und Weiterbehandlung erbracht werden Grundpauschale für Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,

Mehr

SYMBOLNUMMERNVERZEICHNIS

SYMBOLNUMMERNVERZEICHNIS 1/89 SYMBOLNUMMERNVERZEICHNIS Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg in Fassung vom: 27.04.2016 gültig ab: 01.04.2016 Version: 2016.2.1 2/89 Information Änungshistorie: Version Änung Seite 2016.2.1 Textanpassung:

Mehr

Herzlich Willkommen zu EBM - " so geht`s " 10/24/2015 EBM 1

Herzlich Willkommen zu EBM -  so geht`s  10/24/2015 EBM 1 Herzlich Willkommen zu EBM - " so geht`s " 10/24/2015 EBM 1 Übersicht Grundlagen-EBM Versichertenpauschale Verwaltungskomplex Chronikerpauschalen Gesprächsleistungen Leistungen im organisierten Notdienst

Mehr

Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung

Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung 18. Februar 2015 Hausärzte können seit dem 01. Januar 2015 auch in nicht unterversorgten Gebieten für die Tätigkeit

Mehr

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von

Mehr

Grundsätze: 1. Zuordnung. HzV. Abrechnung über HzV- Vertrag. Abrechnung. Erläuterung

Grundsätze: 1. Zuordnung. HzV. Abrechnung über HzV- Vertrag. Abrechnung. Erläuterung Grundsätze: 1. 2. 3. 4. Der Leistungsumfang von P2 (= Grundpauschale) sowie der entsprechenden Zuschläge und Einzelleistungen bestimmt sich anhand dieses "nkranzes", der während der Laufzeit der Honoraranlage

Mehr

Bestellformular für Antragsunterlagen zu genehmigungspflichtigen Leistungen

Bestellformular für Antragsunterlagen zu genehmigungspflichtigen Leistungen Bestellformular für Antragsunterlagen zu genehmigungspflichtigen Leistungen Sollten in der vertragsärztlichen Versorgung genehmigungspflichtige Leistungen erbracht werden, ist eine Genehmigung zu beantragen.

Mehr

Grundsätze: 1. Zuordnung. HzV. Abrechnung über HzV- Vertrag. Abrechnung. Erläuterung

Grundsätze: 1. Zuordnung. HzV. Abrechnung über HzV- Vertrag. Abrechnung. Erläuterung Grundsätze: 1. 2. 3. 4. Der Leistungsumfang von P2 (= Grundpauschale) sowie der entsprechenden Zuschläge und Einzelleistungen bestimmt sich anhand dieses "nkranzes", der während der Laufzeit der Honoraranlage

Mehr

Pauschale für pneumologisch qualifizierte Ärzte nach 4 (neben der Abr.-Nr. 99429A nicht abrechenbar; max. 2 x pro Kalenderjahr) (Asthma)

Pauschale für pneumologisch qualifizierte Ärzte nach 4 (neben der Abr.-Nr. 99429A nicht abrechenbar; max. 2 x pro Kalenderjahr) (Asthma) AD(H)S-Vertrag AOK Rheinland/Hamburg 93100 AD(H)S spezifisches "Diagnostik- und Explorationsmodul" / einmalig pro Patient - ärztliche/psychiatrische Leistung 100,00 93101 AD(H)S-Zusatzpauschale "Steuerungs-

Mehr

Grundsätze: 1. Zuordnung. HzV. Abrechnung über HzV- Vertrag. Abrechnung. Erläuterung

Grundsätze: 1. Zuordnung. HzV. Abrechnung über HzV- Vertrag. Abrechnung. Erläuterung zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b Abs. 4 Satz 1 SGB V Grundsätze: 1. 2. 3. 4. Der Leistungsumfang von P2 (= Grundpauschale) sowie der entsprechenden Zuschläge und Einzelleistungen bestimmt sich

Mehr

Gesund groß werden Verträge zur Kindervorsorge der KV Bremen

Gesund groß werden Verträge zur Kindervorsorge der KV Bremen Gesund groß werden Verträge zur Kindervorsorge der KV Bremen Inhaltsverzeichnis Kinderprävention AOK Bremen/Bremerhaven (U10, U11, J2) Seite 3 BKK Präventionsangebot Kinder (U10, U11) Seite 6 HKK (U10,

Mehr

abrechnungs.letter Dezember 2014 Sehr geehrte Damen und Herren,

abrechnungs.letter Dezember 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, abrechnungs.letter Einführung neuer Leistungen zur Vergütung der Tätigkeit einer qualifizierten nicht-ärztlichen Praxisassistenz in hausärztlichen Praxen ab 01.01.2015 Dezember 2014 Sehr geehrte Damen

Mehr

Grundsätze: 1. Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b Abs. 4 S. 1 SGB V Anhang 1 zur Anlage 3. Zuordnung. HzV

Grundsätze: 1. Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b Abs. 4 S. 1 SGB V Anhang 1 zur Anlage 3. Zuordnung. HzV zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b Abs. 4 S. 1 SGB V Anhang 1 zur Anlage 3 Grundsätze: 1. 2. 3. 4. Der Leistungsumfang von P2 (= Grundpauschale) sowie der entsprechenden Zuschläge und Einzelleistungen

Mehr

Hautscreening FAQs. Seite 1 von 9

Hautscreening FAQs. Seite 1 von 9 Hautscreening FAQs I. Hautkrebsscreening für über 35-jährige Versicherte: EBM-Leistung nach den Krebsfrüherkennungs-Richtlinien... 2 1. Welchen Leistungsinhalt sieht das EBM-Hautkrebsscreening nach den

Mehr

SYMBOLNUMMERNVERZEICHNIS

SYMBOLNUMMERNVERZEICHNIS Information 1/86 SYMBOLNUMMERNVERZEICHNIS Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg in Fassung vom: 26.10.2015 gültig ab: 01.07.2015 2/86 Information Allgemeine Leistungen... 4 Höchstwert im Kapitel 1...

Mehr

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 321. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 321. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 321. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern

Hessenspezifische Abrechnungsnummern Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand: 1. Quartal 2017 Stand: 02.01.2017 Seite I von 47 Inhalt Einführung... 3 Sonderziffern in Hessen:... 4 Briefe Richtlinie Elektronischer Brief gemäß 291f SGB V...

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern. Stand: 3. Quartal 2016

Hessenspezifische Abrechnungsnummern. Stand: 3. Quartal 2016 Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand: 3. Quartal 2016 Hessenspezifische Abrechnungsnummern 3. Quartal 2016 Wir bitten um Beachtung: Vorbehalt: "Aufgrund der Tatsache, dass der Honorarvertrag 2016

Mehr

Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen BHÄV und AOK Bayern Anhang 1 zur Anlage 3

Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen BHÄV und AOK Bayern Anhang 1 zur Anlage 3 Grundsätze der Vergütung HzV nkranz (Gültigkeit 01.04.2015 bis 31.03.2016) 1. Der Leistungsumfang der n sowie der entsprechenden Einzelleistungen bestimmt sich anhand der Leistungsinhalte der "HzV-Vergütungspositionen

Mehr

Inhalt. I Der Euro-EBM 1

Inhalt. I Der Euro-EBM 1 I Der Euro-EBM 1 1 Allgemeines 3 2 Konstrukt des EBM 4 2.1 EBM Kapitel I: Allgemeine Bestimmungen 4 2.2 EBM Kapitel II: Arztgruppenübergreifende allgemeine Leistungen 4 2.3 EBM Kapitel III: Arztgruppenspezifische

Mehr

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 1. Änderung

Mehr

Übersicht über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen für die Disease-Management-Programme in Thüringen

Übersicht über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen für die Disease-Management-Programme in Thüringen Schulung Typ-2-Diabetiker, seit 01.04.2005 (nur bei IKK) 97215 Schulung Diabetiker Typ 2 6,14 98015 Schulungsmaterial Typ 2 9,40 99530 HA, 99531 HA, 99532 DMP-Mitbebehandlungspauschale³ DMP Diabetes mellitus

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern. Stand: 1. Quartal 2016

Hessenspezifische Abrechnungsnummern. Stand: 1. Quartal 2016 Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand: 1. Quartal 2016 Hessenspezifische Abrechnungsnummern 1. Quartal 2016 Wir bitten um Beachtung: Vorbehalt: "Aufgrund der Tatsache, dass die Honorarverträge 2015

Mehr

VERTRAG nach 132 e SGB V

VERTRAG nach 132 e SGB V VERTRAG nach 132 e SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf vertreten durch den Vorstand und der dem der der der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, Düsseldorf BKK-Landesverband

Mehr

1. Nachtrag. zur. Vereinbarung zur ärztlichen Vergütung in Thüringen mit Wirkung für das Jahr 2015 vom zwischen

1. Nachtrag. zur. Vereinbarung zur ärztlichen Vergütung in Thüringen mit Wirkung für das Jahr 2015 vom zwischen 1. Nachtrag zur Vereinbarung zur ärztlichen Vergütung in Thüringen vom 05.06.2015 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Landesverbänden der Krankenkassen - AOK PLUS Die Gesundheitskasse

Mehr

Disease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner:

Disease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner: Was beinhaltet das DMP KHK? Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Vertragspartner: AOK Rheinland/Hamburg Landesverband der Betriebskrankenkassen Vereinigte IKK Landwirtschaftliche Krankenkasse

Mehr

Abrechnungshinweise der KV Sachsen

Abrechnungshinweise der KV Sachsen Abrechnungshinweise der KV Sachsen 5. Lieferung von Austauschseiten Stand 01.10.2012 Beilage zu den KVS-Mitteilungen 11 2012 Anleitung zum Einordnen der Austauschseiten Anleitung zum Einordnen der 5. Lieferung

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) in seiner 212. Sitzung am 12. März 2010 mit Wirkung zum 1. Juli 2010 1.

Mehr

Abrechnung von Leistungen/Begleitleistungen nach 115b SGB V mit der Pseudo-GOP 88115

Abrechnung von Leistungen/Begleitleistungen nach 115b SGB V mit der Pseudo-GOP 88115 von Leistungen/Begleitleistungen SGB V mit der Pseudo-GOP Ambulantes Operieren und sonstige stationsersetzende Eingriffe (AOP-Vertrag) sowie Begleitleistungen Alle Leistungen des ambulanten Operierens

Mehr

BVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag

BVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag BVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag 1 BVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag 2 Die Honorarzwillinge Dr. Jörg Hornivius und Dr. Holger van der Gaag BVKJ LV Nordrhein Hornivius / van der Gaag

Mehr

3. Änderungsvereinbarung

3. Änderungsvereinbarung 3. Änderungsvereinbarung zum Vertrag zur Durchführung der Patientenbegleitung in den Schwerpunktregionen der Bosch BKK in Thüringen vom 24.11.2012 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen (im

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Vereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel

Vereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel Anlage 13 Vergütung Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der Knappschaft, Verwaltungsstelle

Mehr

Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt

Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt Vergütungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sowie Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt Dokumentationspauschalen koordinierende DMP-Ärzte

Mehr

Sonderrundschreiben EBM-News. Wichtige Informationen über EBM-Änderungen ab 1. Oktober 2013

Sonderrundschreiben EBM-News. Wichtige Informationen über EBM-Änderungen ab 1. Oktober 2013 Sonderrundschreiben 13.01.2014 EBM-News Wichtige Informationen über EBM-Änderungen ab 1. Oktober 2013 Sowohl der Bewertungsausschuss als auch der erweiterte Bewertungsausschuss haben in ihrer 320. Sitzung

Mehr

über die Durchführung von Schutzimpfungen

über die Durchführung von Schutzimpfungen V E R T R A G zwischen der AOK Rheinland Die Gesundheitskasse 1) - vertreten durch den Vorstand - (nachstehend AOK genannt) und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf - vertreten durch

Mehr

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:

Mehr

kranken- und pflegeversicherung AktivBonus Das Bonusprogramm der Knappschaft

kranken- und pflegeversicherung AktivBonus Das Bonusprogramm der Knappschaft kranken- und pflegeversicherung AktivBonus Das Bonusprogramm der Knappschaft AktivBonus 3 AktivBonus Das Bonusprogramm der Knappschaft Belohnen Sie sich Nehmen Sie am umfangreichen Präventions- und Früherkennungsangebot

Mehr

Vereinbarung. über die besondere ambulante ärztliche Versorgung. von Kindern und Jugendlichen. gemäß 73 c SGB V

Vereinbarung. über die besondere ambulante ärztliche Versorgung. von Kindern und Jugendlichen. gemäß 73 c SGB V Vereinbarung über die besondere ambulante ärztliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen gemäß 73 c SGB V zwischen der IKK gesund plus Konrad-Adenauer-Allee 42 28239 Bremen (nachfolgend IKK genannt)

Mehr

Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015

Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015 Neuerungen im Rahmen der Pauschale für die fachärztliche Grundversorgung zum 1. Januar 2015 PFG bei Schwerpunktinternisten Gibt es die PFG künftig auch für Schwerpunktinternisten? Ab dem 1. Januar 2015

Mehr

Grundsätze: 1. Pauschale. Wohnheimen Begleitung eines Kranken durch den. HZV Pauschale

Grundsätze: 1. Pauschale. Wohnheimen Begleitung eines Kranken durch den. HZV Pauschale GWQ-HzV-Vertrag: Anhang 1 zur Anlage 3 - Leistungsbeschreibung gemäß EBM-Ziffernkranz Grundsätze: 1. 2. 3. 4. 5. Der Leistungsumfang der n sowie der entsprechenden Einzelleistungen bestimmt sich anhand

Mehr

Vertrag. homöopathischen Therapie

Vertrag. homöopathischen Therapie Vertrag i. d. F. der 2. Protokollnotiz vom 31. Januar 2007 Vertrag nach 73c SGB V zur Förderung der Qualität in der homöopathischen Therapie im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung mit Wirkung ab 1.

Mehr

Zwischen. der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse,

Zwischen. der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, Zwischen der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, dem BKK - Landesverband NORDWEST handelt für die Betriebskrankenkassen, die diesem Vertrag beigetreten sind, zugleich für die Sozialversicherung

Mehr

Vereinbarung zur Bereinigung des Behandlungsbedarfes

Vereinbarung zur Bereinigung des Behandlungsbedarfes Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, dem BKK- Landesverband NORDWEST, die Krankenkasse für den Gartenbau, handelnd als Landesverband

Mehr

EBM Reform 2008 Schulung Dr. Heinrich Weichmann, Dezernat 3 Gebührenordnung und Vergütung

EBM Reform 2008 Schulung Dr. Heinrich Weichmann, Dezernat 3 Gebührenordnung und Vergütung EBM Reform 2008 Schulung Dr. Heinrich Weichmann, Dezernat 3 Gebührenordnung und Vergütung Kassenärztliche Bundesvereinigung Was sind Grundpauschalen, was sind Versichertenpauschalen? Seite 2 Seite 3 Festlegung

Mehr

Zuordnung HZV: Abrechnung über HZV- Vertrag

Zuordnung HZV: Abrechnung über HZV- Vertrag BKK HzV-Ziffernkranz, Stand 01.07.2016 Achtung: bitte beachten Sie, dass Sie stets die aktuelle Version dieses Ziffernkranzes verwenden welche unter www.hausaerzteverband.de heruntergeladen werden muss!

Mehr

Neuer einheitlicher allgemeiner ambulanter Palliativvertrag Primärkassen Neue Regelungen. Achim Merling Vertragsabteilung KV Nordrhein

Neuer einheitlicher allgemeiner ambulanter Palliativvertrag Primärkassen Neue Regelungen. Achim Merling Vertragsabteilung KV Nordrhein Neuer einheitlicher allgemeiner ambulanter Palliativvertrag Primärkassen Neue Regelungen Achim Merling Vertragsabteilung KV Nordrhein Vorab Netzwerke Versorgungsregionen Aus den bisherigen Netzwerken werden

Mehr

1 HzV-Vergütungspositionen

1 HzV-Vergütungspositionen Anlage 3 - Vergütung und Abrechnung 1 HzV-Vergütungspositionen Die Vertragspartner vereinbaren für die in Anlage 4 (EBM-Ziffernkranz in der jeweils aktuellen Fassung) zu erbringenden Leistungen folgende

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus

Qualitätsbericht der IKK gesund plus Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g

H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g H e i l m i t t e l v e r e i n b a r u n g 2 0 1 5 zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung mit Heilmitteln gemäß 84 Abs. 8 SGB V für das Jahr 2015 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010

Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer

Mehr

Vereinbarung. die ärztliche Verordnung von Impfstoffen. Kassenärztliche Vereinigung Saarland Europaallee 7-9, Saarbrücken

Vereinbarung. die ärztliche Verordnung von Impfstoffen. Kassenärztliche Vereinigung Saarland Europaallee 7-9, Saarbrücken Vereinbarung über die ärztliche Verordnung von Impfstoffen zwischen Kassenärztliche Vereinigung Saarland Europaallee 7-9, 66113 Saarbrücken und AOK Rheinland-Pfalz / Saarland - Die Gesundheitskasse Landesdirektion

Mehr

HzV-Ziffernkranz ab in der Fassung der 3. Interimsvereinbarung vom

HzV-Ziffernkranz ab in der Fassung der 3. Interimsvereinbarung vom -Ziffernkranz ab 01.10.2013 in der Fassung der 3. Interimsvereinbarung vom 02.10.2013 Grundsätze: 1. 2. 3. Der Leistungsumfang von P2 sowie der entsprechenden Einzelleistungen bestimmt sich anhand dieses

Mehr

Wir haben die Datenlage der ersten beiden Quartale des Jahres 2007 analysiert und möchten Ihnen wichtige Hinweise für Ihre Abrechnung geben:

Wir haben die Datenlage der ersten beiden Quartale des Jahres 2007 analysiert und möchten Ihnen wichtige Hinweise für Ihre Abrechnung geben: 1 Ambulantes Operieren und stationsersetzende Eingriffe Richtige Abrechnung sichert richtige Vergütung Wir haben die Datenlage der ersten beiden Quartale des Jahres 2007 analysiert und möchten Ihnen wichtige

Mehr

FAQs zum Pflegeheimvertrag

FAQs zum Pflegeheimvertrag Referat Strategische Versorgungsstrukturen & Sicherstellung FAQs zum Pflegeheimvertrag Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Information zum Praxisverbund... 3 1.1 Was ist ein Geriatrischer Praxisverbund (GPV)?...3

Mehr

der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein

der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein und dem BKK-Landesverband NORD, dem IKK-Landesverband Nord, dem Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v. (VdAK) vertreten durch die Landesvertretung

Mehr

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

31101 Dermatochirurgischer Eingriff der Kategorie A1 gem. EBM 99, Dermatochirurgischer Eingriff der Kategorie A2 gem.

31101 Dermatochirurgischer Eingriff der Kategorie A1 gem. EBM 99, Dermatochirurgischer Eingriff der Kategorie A2 gem. Körperoberfläche Ambulantes Operieren Ziffern zum Ambulanten Operieren, zu Anästhesien, zur postoperativen Überwachung sowie zu den zuzuordnenden Sachkosten. Zusammen mit den folgenden Abrechnungsziffern

Mehr

An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können. Änderungen des EBM zum 1. Juli 2016

An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können. Änderungen des EBM zum 1. Juli 2016 KVB 80684 München Abrechnung An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können Ihr Ansprechpartner: Servicetelefon Abrechnung Telefon: 0 89 / 5 70 93-4 00 10 Fax:

Mehr

Vergütungsregelung in der. ambulanten Versorgung bei MRSA

Vergütungsregelung in der. ambulanten Versorgung bei MRSA Vergütungsregelung in der ambulanten Versorgung bei MRSA Dr. Ulrich Dorenburg, Kassenärztliche Vereinigung Hessen Fortbildungsveranstaltungen des MRE-Netzes Mittelhessen 1. Halbjahr 2014 Bisherige Versorgung

Mehr

Gesundheit ist unsere Sache. Impfen in Sachsen wie abrechnen?? Ingrid Dänschel Vorsitzende des LV Sachsen

Gesundheit ist unsere Sache. Impfen in Sachsen wie abrechnen?? Ingrid Dänschel Vorsitzende des LV Sachsen Gesundheit ist unsere Sache Impfen in Sachsen wie abrechnen?? Ingrid Dänschel Vorsitzende des LV Sachsen Vorbemerkungen Grundlagen: Die Impfvereinbarung Sachsen setzt die Schutzimpfungsrichtlinie (SI-

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand 3. Quartal 2007

Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand 3. Quartal 2007 Hessenspezifische Abrechnungsnummern Stand 3. Quartal 2007 Stand: 30. Juni 2007 Seite 1 Kassenärztliche Vereinigung Hessen Landesstelle Georg-Voigt-Straße 15 D-60325 Frankfurt/Main www.kvhessen.de Hessenspezifische

Mehr

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 323. Sitzung am 25. März 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 323. Sitzung am 25. März 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 323. Sitzung am 25. März 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2014 Aufnahme von

Mehr

Anhang 4 zu Anlage 12

Anhang 4 zu Anlage 12 Ambulantes Operieren Ziffern zum Ambulanten Operieren, zu Anästhesien, zur postoperativen Überwachung sowie zu den zuzuordnenden Sachkosten. Zusammen mit den folgenden Abrechnungsziffern und den Diagnosen

Mehr

Abrechnungshinweise der KV Sachsen

Abrechnungshinweise der KV Sachsen Abrechnungshinweise der KV Sachsen 7. Lieferung von Austauschseiten Stand 01.04.2013 Beilage zu den KVS-Mitteilungen 05 2013 Anleitung zum Einordnen der Austauschseiten Anleitung zum Einordnen der 7. Lieferung

Mehr

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Stand: AOK PLUS 01.01.2012 BKK 01.12.2010 vdek 01.01.2011 IKK 01.11.2011 01.01.2011 Landwirtschaftliche Sozialversicherung 01.03.2012 Krankengymnastik, auch

Mehr

Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2014 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel)

Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2014 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel) Vereinbarung über die Festsetzung von Richtgrößen für Arznei- und Verbandmittel für das Jahr 2014 (Richtgrößen-Vereinbarung/Arzneimittel) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen - Körperschaft

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Zuordnung HZV: Abrechnung über HZV- Vertrag

Zuordnung HZV: Abrechnung über HZV- Vertrag Anhang 1 zur Anlage 3 - Leistungsbeschreibung gemäß nkranz BKK HzV-Ziffernkranz 2010, Stand 29.06.2010 Achtung: bitte beachten Sie, dass Sie stets die aktuelle Version dieses Ziffernkranzes verwenden welche

Mehr

Vertrag. über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin nach 73c SGB V.

Vertrag. über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin nach 73c SGB V. Vertrag über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin nach 73c SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf - vertreten

Mehr

HzV-Ziffernkranz. Grundsätze:

HzV-Ziffernkranz. Grundsätze: Grundsätze: 1. 2. Der Leistungsumfang von P2 sowie der entsprechenden Einzelleistungen bestimmt sich anhand dieses "nkranzes", der während der Laufzeit der Honoraranlage bei Anpassungen des EBM regelmäßig

Mehr

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie

Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Vergütung für Leistungen der Physiotherapie Stand: 01.01.2012 BKK 01.12.2010 vdek 01.01.2011 IKK 01.12.2009 01.01.2011 Landwirtschaftliche Sozialversicherung 01.10.2009 Krankengymnastik, auch Atemtherapie,

Mehr

Verfahrensordnung. über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfungen gemäß 106a Abs. 2 SGB V. i. d. F. vom 11.

Verfahrensordnung. über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfungen gemäß 106a Abs. 2 SGB V. i. d. F. vom 11. Verfahrensordnung über den Inhalt und die Durchführung der Plausibilitätsprüfungen gemäß 6a Abs. SGB V i. d. F. vom. Mai 0 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN der Plausibilitätsprüfung gemäß 6a SGB V Kurzinformation

Mehr

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 306. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 306. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 306. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.

Mehr

Abrechnungshinweise der KV Sachsen

Abrechnungshinweise der KV Sachsen Abrechnungshinweise der KV Sachsen 11. Lieferung von Austauschseiten Stand 01.04.2014 Beilage zu den KVS-Mitteilungen 05 2014 Anleitung zum Einordnen der Austauschseiten Anleitung zum Einordnen der 11.

Mehr

PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN

PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN PRAXiS FÜR AllGEMEiNMEdiZiN Dr. med CARSTEN G. IANNEllO & KOllEGEN/iNNEN Akademische Lehrpraxis der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg LiNDENWEG 10 74838 LiMBACH 06287 95600 www.praxis-iannello.de Herzlich

Mehr

Einleitung und Aktuelles aus der STIKO

Einleitung und Aktuelles aus der STIKO Einleitung und Aktuelles aus der STIKO J. Leidel 7. Impftag NRW Dortmund, 21.10.2015 Themen: Aktueller Impfkalender. Was ist neu 2015? Warum gibt es nicht mehr Neues? Was ist in der Pipeline? Womit beschäftigt

Mehr

Infobrief Nr. 4 zum HzV-Vertrag EK Bayern (ohne TK)

Infobrief Nr. 4 zum HzV-Vertrag EK Bayern (ohne TK) Infobrief Nr. 4 zum HzV-Vertrag EK Bayern (ohne TK) Übersicht der Themen Infobrief Nr. 4 München/Köln 10.03.2016 1. Vertragsanpassungen im HzV-Vertrag EK Bayern ab 01.07.2016 2. Ihre Teilnahme am HzV-Vertrag

Mehr

Übersicht über die Bonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen* Anhang

Übersicht über die Bonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen* Anhang Übersicht über die Bonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen* Anhang AOK Prämienprogramm (Bayern) DAKgesund AktivBonus TK Bonusprogramm BARMER GEK Bonusprogramm IKK classic Bonusprogramm IKK gesund

Mehr

Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor

Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V KHK zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der IKK gesund plus,

Mehr

Das BKK-Bonusprogramm gesund leben zahlt sich aus. Jetzt noch einfacher: Mit der neuen Bonus-App!

Das BKK-Bonusprogramm gesund leben zahlt sich aus. Jetzt noch einfacher: Mit der neuen Bonus-App! Bonusprogramm 2017 Das BKK-Bonusprogramm gesund leben zahlt sich aus. Jetzt noch einfacher: Mit der neuen Bonus-App! Ihr Gesundheits-Bonus Als gesundheitsbewusstes Mitglied der Bertelsmann BKK können Sie

Mehr

DMP Diabetes mellitus Typ1 Vertrag mit KV Hamburg Anlage 3 -, Stand: Anlage 3

DMP Diabetes mellitus Typ1 Vertrag mit KV Hamburg Anlage 3 -, Stand: Anlage 3 Anlage 3 - Diabetologisch qualifizierter Arzt / Einrichtung/zugelassene oder ermächtigte Krankenhausärzte/qualifizierte Einrichtungen für die Betreuung von Kindern Jugendlichen - zum Vertrag nach 137f

Mehr