Energiegenossenschaften Umfrage Juli 2012
|
|
- Christina Richter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiegenossenschaften Umfrage Juli 2012
2 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) Rücklauf Fragebögen 506* 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat der egs * Quelle: Klaus-Novy-Institut (2012): Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte Energiewirtschaft - 2 -
3 Gründungszahlen von Energiegenossenschaften Anzahl Jahr Junge Entwicklung: Die Gründung von Genossenschaften im Bereich Erneuerbare Energien hat seit 2008 Fahrt aufgenommen. Seitdem steigen die Gründungszahlen jährlich an. Im Schnitt sind die befragten Genossenschaften 2,5 Jahre alt
4 Mitgliederentwicklung Mitglieder Gründungszeitpunkt: Durchschnitt: 29 Minimum: 3 Maximum: 163 Verteilung Mitglieder zum Gründungszeitpunkt: Mitglieder Befragungszeitpunkt: Durchschnitt: 160 Minimum: 5 Maximum: 4000 Verteilung Mitglieder zum Befragungszeitpunkt: 70% 60% 50% 40% 10% 0% 61% 22% 14% 3% 3 bis bis bis 100 > % 35% 25% 15% 10% 5% 0% 18% 34% 5 bis bis % 101 bis % 151 bis 200 9% 201 bis 300 4% 5% 301 bis 400 > 400 Die Genossenschaften wachsen schnell: Mehr als 80% der EE-eGs werden mit weniger als 50 Mitgliedern gegründet. Zum Befragungszeitpunkt haben 82 % bereits mehr als 50 Mitglieder
5 Mitgliederstruktur Privatpersonen 4,0% 3,5% 1,5% Unternehmen/Banken Landwirte 91,0% Kommunen/ öff.einrichtungen/ Kirchen In der Hand der Bürger: Mehr als 90 % der Mitglieder in EE-eGs sind Privatpersonen
6 Beteiligung pro Mitglied 50% 40% 10% 0% Mindestbeteiligung: Durchschnitt: 714 Euro Minimum: 50 Euro Verteilung der Mindestbeteiligung pro Mitglied (in Euro): 25% 43% 50 bis bis % 501 bis % bis % > Kein Privileg für Großverdiener: 45% 40% 35% 25% 15% 10% 5% 0% Tatsächliche Beteiligung: Durchschnitt: Euro Verteilung der Durchschnittlichen Beteiligung pro Mitglied (in Euro): 12% 11% 100 bis bis % bis bis % bis % > Die Beteiligung an einer EE-eG ist zum Teil schon ab einem Betrag von 50 Euro möglich. Mehr als 2/3 der Genossenschaften ermöglichen eine Beteiligung mit weniger als 500 Euro. Im Schnitt sind die Menschen mit Euro beteiligt
7 Investitionen Investitionsvolumen zum Befragungszeitpunkt: Durchschnitt: Minimum: Maximum: Durchschnittliches Startkapital (zum Zeitpunkt der ersten Investition): Verteilung Investitionsvolumen zum Befragungszeitpunkt (in TEUR): 40% 24% 27% 28% 15% 10% 0% 80 bis bis bis bis % bis % > Treiber der Energiewende: Zum Start verfügen die Genossenschaften im Schnitt über ein Kapital von ca. 800 TEUR. Zum Befragungszeitpunkt investieren sie bereits rund 1,6 Mio. Euro
8 Finanzierung Zum Befragungszeitpunkt: EK-Anteil: 46% (Gründung: 55,5 %) FK-Anteil: 54% (Gründung 44,5 %) Verteilung EK-Anteil (in %) 40% 10% 0% 12% 28% 0 bis 20 % EK 31% 31% 21 bis 40 % EK 14% 12% 7% 3% 4% 5% 41 bis 60 % EK 61 bis 80 % EK 81 bis 99 % EK 32% 21% 100 % EK Aus eigener Kraft: zum Gründungszeitpunkt zum Befragungszeitpunkt Genossenschaften realisieren ihre Projekte mit einem sehr hohen Eigenkapitalanteil von ca. 50 %. Die Hälfte des aufgenommenen Fremdkapitals stammt dabei von Genossenschaftsbanken
9 Geschäftsgegenstand Mehrfachnennungen möglich, Differenz zu 290: keine Angabe Photovoltaik Windkraft Netzbetrieb Sonnenenergie: Biomasse/Biogas Der weitaus größte Teil der EE-eG ist im Bereich Stromerzeugung durch Photovoltaik tätig
10 Investitionen in Photovoltaik-Anlagen * Durchschnitt: EUR Minimum: EUR Maximum: EUR Verteilung Investitionen in Photovoltaik-Anlagen (in TEUR): 40% 35% 25% 15% 10% 5% 0% 4% 14% < bis % 201 bis % 501 bis % bis % >5.000 * Erzeugung durch Windenergie und Biomasse: Grundgesamtheit zu klein für tragfähige Auswertung
11 Installierte Leistung in Photovoltaik (in kwp) Durchschnitt: 440 kwp Minimum: 30 kwp Maximum: kwp Verteilung Installierte Leistung in Photovoltaik (in kwp): 40% 35% 25% 15% 10% 5% 0% 13% 17% < bis % 101 bis bis % 8% 501 bis bis
12 Stromerzeugung durch Photovoltaik je Genossenschaft in 2011 (in MWh) Durchschnitt: 570 MWh 40% 35% 25% 15% 10% 5% 0% Maximum: MWh 28% Verteilung Stromerzeugung durch Photovoltaik (in MWh): 16% 0 bis bis % 100 bis % Eigenversorgung aus Erneuerbaren Energien: 16% 300 bis % 1000 bis 5000 Genossenschaften erzeugen im Durchschnitt 570 MWh Strom. Damit lassen sich rund 160 Durchschnittshaushalte versorgen. 2% > 5000 Damit versorgen die Genossenschaften rein rechnerisch bereits heute die Haushalte all ihrer Mitglieder mit Strom aus Erneuerbaren Energien
13 Aus welcher Motivation wurde die Genossenschaft gegründet? 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 2,4 1,6 1,5 1,5 2,3 1,4 1,6 Der Umwelt und der Heimat verpflichtet: EE-eGs werden vor allem mit den Zielen der Förderung von Erneuerbaren Energien und regionaler Wertschöpfung gegründet. Dividendenzahlung für Eigentümer Kostengünstige Energieversorgung Förderung von regionaler Wertschöpfung Unabhängigkeit von Energiekonzernen Energieversorgung in eigener Hand Sicherung der regionalen Energieversorgung Förderung Erneuerbarer Energien/Umweltschutz/Atomausstieg 0 = keine Motivation 3 = sehr starke Motivation
14 Aus welchen Gründen haben Sie die Rechtsform der eg gewählt? 3 2,5 2 1,5 1 2,3 2,2 2,0 2,1 1,6 1,9 2,0 1,6 2,0 Genossenschaftliche Werte überzeugen: Vor allem die genossenschaftlichen Grundprinzipien Demokratie, Mitgliederförderung und Selbstverwaltung werden von den Gründern geschätzt. 0,5 0 Selbstverwaltung Solidarität Förderung der Mitglieder Demokratische Willensbildung offene Mitgliederzahl keine Kapitalspekulation geringe Insolvenzquote Haftungsbeschränkung keine Mindestkapitalanforderung 0 = kein Einfluss auf Rechtsformwahl 3 = sehr großer Einfluss auf Rechtsformwahl
15 Hochrechnungen auf Gesamtdeutschland (506 neue EE-eGs seit 2005*) ~ Mitglieder Beteiligungen der Mitglieder: ~ 260 Millionen Euro Investitionen in erneuerbare Energien: ~ 800 Millionen Euro Installierte Leistung: ~ kwp Jährliche Stromerzeugung: ~ MWh * Quelle: Klaus-Novy-Institut (2012): Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte Energiewirtschaft
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
17 Backup
18 Dividende/Rückvergütung 25,5 % der Genossenschaften haben im vergangenen Jahr eine Dividende ausbezahlt. Die Höhe der Dividende lag bei durchschnittlich 3,98 %. Keine Genossenschaft hat von der Möglichkeit der Rückvergütung Gebrauch gemacht
Energiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) 506* Rücklauf Fragebögen 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrGründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Energiegenossenschaft Harztor e.g.
Gründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Erfahrungen und erste Projekte der Energiegenossenschaft Harztor e.g. Erarbeitet von: Horst Huck Mitglied im Aufsichtsrat Gliederung: 1. Von
MehrEnergiewende Oberwolfach - Übersicht über Investitionen in den Klimaschutz
Energiewende Oberwolfach - Übersicht über Investitionen in den Klimaschutz Jahr Maßnahme Investition CO2 Amortisation Einsparung (t) p.a nach Jahren 1994 Gründung Nahwärmeversorgung Matten KG 72.000 900
MehrNachhaltiges Wirtschaften im Oberland. Erfolgsmodell Genossenschaft Die Energiewende gemeinsam gestalten
Nachhaltiges Wirtschaften im Oberland Erfolgsmodell Genossenschaft Die Energiewende gemeinsam gestalten Wolfdieter v. Trotha Benediktbeuren, den 22.11.2012 Dezentrale Energieversorgung: Ein Thema mit langer
MehrGenossenschaften in der Energiewirtschaft Entwicklungen und Potenziale
Genossenschaften in der Energiewirtschaft Entwicklungen und Potenziale Fachgespräch Friedrich Ebert Stiftung Neue genossenschaftliche Betätigungsfelder tigungsfelder am 22.05.2012 Neugründungen 2001 bis
MehrDie Entwicklung der Energiegenossenschaften im Spannungsfeld von Energierecht, Finanzmarktregulierung und Genossenschaftsgesetz
Die Entwicklung der Energiegenossenschaften im Spannungsfeld von Energierecht, Finanzmarktregulierung und Genossenschaftsgesetz Dr. Andreas Wieg Leiter der Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften
MehrDemokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen. Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen
Demokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bad Hersfeld am 14.
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrDrei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg zwei Genossenschaften ein Ziel Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung Lage
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Die Genossenschaft als geeignetes Betreibermodell zur Produktion und Vermarktung alternativer Energien Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Ausgangslage
MehrSonnenstrom von Berlinern für Berliner. Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg
Sonnenstrom von Berlinern für Berliner Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg BürgerEnergie Berlin eg Bürgergenossenschaft 3.000 Mitglieder & Treugeber 11 Mio. Euro Eigenkapital Ziele: Lokale
MehrKommunale Energiewende Gemeinde Sankt Wolfgang
Kommunale Energiewende Gemeinde Sankt Wolfgang Bürgerinformation Goldachhalle, 17. Oktober 2013 Inhalt Vision und Ziele Modellprojekt Sankt Wolfgang Der Weg zur Energiegenossenschaft 2 Vision und Ziele
MehrErfahrungen mit der Gründung von EE- Bürgerbeteiligungen
Erfahrungen mit der Gründung von EE- Bürgerbeteiligungen Daniela Watzke Genossenschaftsverband e.v. Lüneburg, 4. September 2013 Seite 1 Wir... Rendsburg prüfen und betreuen rund 2.400 Mitgliedsgenossenschaften
MehrErneuerbare Energien. Geschäftsmodelle, Investitionsmöglichkeiten und Rechtsformen
Erneuerbare Energien Geschäftsmodelle, Investitionsmöglichkeiten und Rechtsformen Thomas Schöpplein Stv. Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Heidenheim Agenda 1. Überblick über erneuerbare Energien 2.
MehrRegionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg
Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Luckenwalde 11.11.2014 Regionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg Jens Aasmann
Mehr"Gestaltung der Energiewende nach genossenschaftlichen Prinzipien - die Gründung von (Bürger-) Energiegenossenschaften"
"Gestaltung der Energiewende nach genossenschaftlichen Prinzipien - die Gründung von (Bürger-) Energiegenossenschaften" Max Riedl LRA Ebersberg, den 11.10.2012 Dezentrale Energieversorgung: Ein Thema mit
MehrBürger- und Kommunalbeteiligungsmodell
Landkreis Ebersberg Klimaschutzmanager Bürger- und Kommunalbeteiligungsmodell für den Landkreis Ebersberg Folie 1 Themen Rückblick Das Ebersberger Modell Merkmale des Genossenschaftsmodells Wichtige Satzungsinhalte
MehrWachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes
Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern
MehrGenossenschaften in Deutschland
Genossenschaften in Deutschland Anwendungsgebiete für Genossenschaften in den Bereichen Pflege, neue Energien und Regionalförderung/Arbeitsförderung Dr. Andreas Wieg DGRV Deutscher Genossenschafts- und
Mehr100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien
Holger Rogall 100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien Bedingungen für eine globale, nationale und kommunale Umsetzung Unter Mitarbeit von Stefan Klinski Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische
MehrGestaltung der Energiewende nach genossenschaftlichen Prinzipien
Gestaltung der Energiewende nach genossenschaftlichen Prinzipien Genossenschaftliche Konzepte zur regionalen Umsetzung unter Einbindung von Bürgern und Kommunen Stand: 30.04.2012 Dezentrale Energieversorgung:
MehrWir elektrisieren den Kraichgau! Bürger-Energie-Genossenschaft Adersbach-Sinsheim-Kraichgau
Wir elektrisieren den Kraichgau! Bürger-Energie-Genossenschaft Adersbach-Sinsheim-Kraichgau Wer wir sind... Wir sind die Bürger-Energie-Genossenschaft im Kraichgau, mit ca. 200 Mitgliedern und über 1.000
MehrDie Energiegenossenschaft Sonnenland Illerich eg wurde am 7. April 2014 auf Initiative des Gemeinderates Illerich gegründet
Erderwärmung und Gletscherschmelze, Treibhausgase und CO 2 -Anstieg, Dürren und Überschwemmungen. Wir alle wissen: der Klimawandel ist in vollem Gange weltweit und auch in unserer Region. Die Notwendigkeit
MehrBürger werden gemeinsam Energieproduzenten - Erfolgsmodell: Energiegenossenschaft. Studium Generale Energie in Bewegung Dienstag, 24.
Bürger werden gemeinsam Energieproduzenten - Erfolgsmodell: Energiegenossenschaft 1 Rendite für den Umweltschutz Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888)
MehrEnergiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird. Mit Mutbürgern zur Energiewende
Energiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird Mit Mutbürgern zur Energiewende Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied DGB-Tagung Berlin Finanzierung des Energieumstiegs
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler EnBW in der Region verankert 4,09 % EnBW und Streubesitz 45,01 % EDF 45,01 % ZV Oberschwäbische Elektrizitätswerke
MehrGemeinde Altenstadt a. d. Waldnaab
Die NEW - Neue Energien West eg ist eine interkommunale Genossenschaft von 17 Städten und Gemeinden aus den Landkreisen Neustadt a. d. Waldnaab, Tirschenreuth und Amberg-Sulzbach. Die Mitglieder beschäftigen
MehrSolarstrom in die Steckdose Guerilla-PV und die Prosuming-Revolution. Titel der Präsentation Auch zweizeilig möglich
Guerilla-PV und die Prosuming-Revolution Titel der Präsentation Auch zweizeilig möglich IÖW Tagung Berlin, 7. Nov. 2016 Dezentrale Energiewende Untertitel vor dem Aus? der Präsentation Zweite Zeile wenn
MehrWie gründe und betreibe ich Energiegenossenschaften?
Wie gründe und betreibe ich Energiegenossenschaften? Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Merkmale von Genossenschaften Die Idee der Genossenschaft» Was dem einzelnen nicht
MehrBürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse
Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben 2014 Fragen und Ergebnisse Umfrage zur Energiewende im Regierungsbezirk Bayerisch- Schwaben im Auftrag der Lechwerke AG repräsentative Haushalts-Stichprobe
MehrKommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis
Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis 9. Kommunal-Börse, 29.04.2014 Prof. Dr. Holger Kröninger Fachanwalt für Verwaltungsrecht Agenda I. Einführung II.
MehrNeue Wege in die Zukunft der Bürgerenergie: Strom von Bürgern für Bürger. Generalversammlung 17.04.2015 Mörfelden-Waldorf Felix Schäfer
Neue Wege in die Zukunft der Bürgerenergie: Strom von Bürgern für Bürger Generalversammlung 17.04.2015 Mörfelden-Waldorf Felix Schäfer Die Energieversorgung wurde sehr lange von Bürgern übernommen und
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrVfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern
www.pwclegal.de VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern Erneuerbare Energien und Bürgerbeteiligung Agenda Gründe und Vorteile der Bürgerbeteiligung Grundlegende smodelle Genossenschaftliche (eg)
MehrEin Gemeinschaftsprojekt der Energiequelle GmbH, der Stadt Treuenbrietzen und den Feldheimer Bürgerinnen und Bürger
Ein Gemeinschaftsprojekt der Energiequelle GmbH, der Stadt Treuenbrietzen und den Feldheimer Bürgerinnen und Bürger Vortrag von Dipl.-Kfm. Werner Frohwitter/Energiequelle GmbH Kurzes Firmenportrait Energiequelle
MehrDie Genossenschaft Rechtliche und steuerliche Aspekte
Die Genossenschaft Rechtliche und steuerliche Aspekte Dipl.-oec. Konrad Bobinger Steuerberater München Referent: Dipl.-oec. Konrad Bobinger Steuerberater Genossenschaftsverband Bayern e. V. München Türkenstraße
MehrEnergiegenossenschaft als Motor der regionalen Energiewende. Referent: Florian Voigt
Energiegenossenschaft als Motor der regionalen Energiewende Referent: Florian Voigt Energiegenossenschaft Odenwald eg: Gründung 16.02.2009 Ca. 2.200 Genossen Bürger, Kommunen, Unternehmen, Institutionen
Mehr100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz
Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von
MehrEnergiegenossenschaften und soziale Verantwortung
Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung 2013 RA Christoph A. Gottwald, LL. M. RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Inhalt. 1. Kurzvorstellung
MehrTagung Energiegenossenschaften Loccum. Dipl.- Ing. Norbert Hill enewo eg
Tagung Energiegenossenschaften 04.07.2015 Loccum Mitgliederentwicklung 2010-2015 35 30 27 31 250 208 220 200 25 20 18 150 Anzahl 15 10 5 6 42 8 55 13 70 113 100 50 Anteile 500,- /Anteil 0 2010 2011 2012
MehrBürgeranlagen Regionale Netzwerke. Dipl.-Ing. Betriebswirt (vwa) Volker Stammer, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH
Bürgeranlagen Regionale Netzwerke Dipl.-Ing. Betriebswirt (vwa) Volker Stammer, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen - Gesellschaftsformen bei Bürgeranlagen -
MehrEnergiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft
MehrWarum hat es die Energiewende vor Ort so schwer?
Warum hat es die Energiewende vor Ort so schwer? BRUNCH-TALK ERNEUERBAR-VIELFÄLTIG-NACHHALTIG ENERGIEWENDE BEWEGT DEN LÄNDLICHEN RAUM Klaus Brunsmeier, BUND Landesvertretung Rheinland-Pfalz, Berlin 19.1.2014
MehrFinanzierungsworkshop Nahwärmenetze Kirchzarten, 26.9.2014
Finanzierungsworkshop Nahwärmenetze Kirchzarten, 26.9.2014 Besonderheiten von Energiegenossenschaften Kooperation und aktive Einbindung von Bürgern bei lokalen Projekten im Bereich Erneuerbarer Energien»
MehrDie Rolle der Windkraft in der Energiewende
Die Rolle der Windkraft in der Energiewende Bedeutung für die Energieversorgung und den Klimaschutz Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Informationsabend des Gemeindeverwaltungsverbands Elzach Winden, 1.03.2016
MehrEnergiewende als gesellschaftlicher Prozess
Energiewende als gesellschaftlicher Prozess Bürgerbeteiligung an der Energiewende 1 Bürgerbeteiligung an der Energiewende Demokratisierung der Energiewirtschaft? Vorstellung Win Energie GmbH 2 Bürgerbeteiligung
MehrMehr Windenergie für Niederbayern
Mehr Windenergie für Niederbayern Genossenschaftliche Konzepte zur regionalen Umsetzung unter Einbindung von Bürgern und Kommunen Wolfdieter v. Trotha Landshut, den 30.01.2012 Dezentrale Energieversorgung:
MehrGemeinschaftsanlagen mit Energie- Genossenschaften Dr. Michael Roth
Gemeinschaftsanlagen mit Energie- Genossenschaften Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Merkmale von Genossenschaften Potenziale heutiger Genossenschaften:» Weltweit rund
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Organisation, Praxis und Gründung von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Beispiele 2. Das deutsche Genossenschaftswesen
MehrVIELFALT ALS ERFOLGSFAKTOR? ZUSAMMENARBEIT VON BUND, LÄNDERN UND KOMMUNEN BEI DER ENERGIEWENDE
VIELFALT ALS ERFOLGSFAKTOR? ZUSAMMENARBEIT VON BUND, LÄNDERN UND KOMMUNEN BEI DER ENERGIEWENDE Workshop I: Institutionelle und informelle Unterstützungen der Kommunen Ministerialrat Robert Götz Bayerisches
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Marktakteure Erneuerbare Energien - Anlagen In der Stromerzeugung Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht die Akteure im Markt der Erneuerbaren Energien und trägt damit
MehrEingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft
Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energieversorgung Neumarkt, 26. Februar 2011 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl Genossenschaftsverband
MehrBürgerbeteiligungsformen bei der regenerativen Energiegewinnung oder Das Geld des Dorfes dem Dorfe Energiegenossenschaften direkt vor Ort
Bürgerbeteiligungsformen bei der regenerativen Energiegewinnung oder Das Geld des Dorfes dem Dorfe Energiegenossenschaften direkt vor Ort Am Beispiel der Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Erneuerbare
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
MehrBETREIBERMODELLE FÜR STROMSPEICHER
BETREIBERMODELLE FÜR STROMSPEICHER Überblick und Ergebnisse des Workshops Betreibermodelle für lokale Energiespeicher Verena Jülch *, Niklas Hartmann *, Jessica Thomsen * ; Dr. Marlen Niederberger **,
MehrKommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Energiesymposium Handwerk 9. Juli 2012,
MehrFinanzielle Bürgerbeteiligung bei Projekten der Erneuerbaren Energien
Bildnachweis: Bundesverband Windenergie www.wind-energie.de Quelle: Eigene Aufnahme Finanzielle Bürgerbeteiligung bei Projekten der Erneuerbaren Energien Veranstaltung Mehr Akzeptanz der Erneuerbaren Energien
MehrKurzvorstellung der EGMB. Praxisforum Energie- und Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen"
Kurzvorstellung der EGMB 2 Inhalt Gegenstand des Unternehmens Struktur der Genossenschaft Ziele Projekte Mögliche Beteiligungs- bzw. Finanzierungsformen 3 Gegenstand des Unternehmens die Planung, Finanzierung,
MehrWertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien
Wertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien Grundlagen und ausgewählte Effekte Städte- und Gemeindebund Brandenburg Klausurtagung des Landesausschusses 11. April 2013, Bad Belzig
Mehr4. Generalversammlung der. Energie + Umwelt eg Neckar-Odenwald-Main-Tauber
4. Generalversammlung der Energie + Umwelt eg Neckar-Odenwald-Main-Tauber 21. Mai 2015 Obst- und Festhalle Höpfingen TOP 1: Eröffnung und Begrüßung AR-Vorsitzender Klaus Saffenreuther Ordnungsgemäße und
MehrDie Genossenschaft als Rechtsform für Bürgerwindparks Nico Storz
Die Genossenschaft als Rechtsform für Bürgerwindparks Nico Storz Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 1 Genossenschaftsgesetz (1) Gesellschaften von nicht geschlossener Mitgliederzahl,
MehrSatzung des BürgerEnergie Thüringen e. V (BETh e.v.)
Satzung des BürgerEnergie Thüringen e. V (BETh e.v.) Präambel Die Thüringer Energiegenossenschaften sind Treiber der Energiewende auf lokaler Ebene: Bürgerinnen und Bürger engagieren sich hier für erneuerbare
MehrPV-Anlagen in der Region eine Erfolgsgeschichte
PV-Anlagen in der Region eine Erfolgsgeschichte Björn Müller - fesa e.v., Freiburg fesa e.v. Verein mit ca. 200 Mitgliedern (Firmen und Privatpersonen) Ziel: Förderung erneuerbarer Energien als wesentlicher
MehrFinanzierung der Energiewende in der Region
- für die Finanzierung der Energiewende in der VR Bank eg, Niebüll VR Bank eg Energiewende in der Klaus Sievers 1 - für die Die VR Bank eg, Niebüll Das Kreditgeschäft 16% 43% 20% Bilanzsumme: Kundenforderungen:
MehrWirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung
Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung Eberswalde, 08. August 2012 Stephanie Reinhardt Städte- und Gemeindebund Der Ausgangspunkt: BbgKVerf 2 Absatz 1 Die Gemeinde erfüllt
MehrEnergiegenossenschaften
Energiegenossenschaften für Akzeptanz und Bürgerbeteiligung 14. Brandenburger Energietag in Cottbus 06. September 2012 Cottbus Wer ist die Agentur für Erneuerbare Energien? + 06. September 2012 Cottbus
MehrKommunale Energieversorger als Vorreiter der Energiewende - Stadtwerke investieren verstärkt in regenerative Energieerzeugung
Kommunale Energieversorger als Vorreiter der Energiewende - Stadtwerke investieren verstärkt in regenerative Energieerzeugung Referent: Helmut Hertle, Geschäftsführer der TWS Netz GmbH Weingarten, 22.11.2012
Mehr- Tarnow Eine Gemeinde im Aufwind?! Kommunale Energieprojekte in Planung und Umsetzung
- Tarnow Eine Gemeinde im Aufwind?! Kommunale Energieprojekte in Planung und Umsetzung Die Gemeinde Tarnow Im Amt Bützow Land / Landkreis Rostock Tarnow, Boitin, Grünenhagen und Zernin Ca. 1200 Einwohner
MehrEnergie von Bürgern. Für Bürger. Wie Bürger und Kommunen von der Energiewende profitieren.
Energie von Bürgern. Für Bürger. Wie Bürger und Kommunen von der Energiewende profitieren. Themenschwerpunkte Erneuerbare Energien Nachhaltige Mobilität Energieeffizienz + Ressourceneffizienz Kommunales
MehrBioenergie-Region Jena Saale-Holzland
Bioenergie-Region Jena Saale-Holzland 11.06.2012 1 Gliederung - Die Bioenergieregion - Best Practice Beispiele - Innovation, Forschung & Entwicklung - Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit - Bildung 2 Die
Mehrbadenovawind Bürgerbeteiligungsmodell
badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell Stadtwerke-Workshop Rod Poublon Leiter Windenergie Geschäftsführer badenovawind badenova AG & Co. KG Inhalt 1. badenova - Profil 2. Wieso Bürgerbeteiligung? 3. Welche
MehrMit Mutbürgern zur Energiewende
Energiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird Mit Mutbürgern zur Energiewende Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied Regionalkonferenz Energie & Umwelt - Mannheim, 13.
MehrErfolgsfaktoren bei Bürgerbeteiligungsmodellen im Bereich Erneuerbare Energien
Erfolgsfaktoren bei Bürgerbeteiligungsmodellen im Bereich Erneuerbare Energien Tagung Recht und Finanzierung Erneuerbare Energien Bürgerbeteiligungsmodelle Leuphana Universität Lüneburg Franziska Kahla,
MehrInnovation Academy e.v.
Das Potenzial erneuerbarer Energieträger Strahlung (Kontinente) Globaler Primärenergieverbrauch 2007 (503 EJ/a = 12 029 Mio. t ROE/a) 1 1 800 Wind 200 Biomasse 20 10 Geothermie Wasser Wellen, Gezeiten
MehrStrom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie
Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von 2015-2030 CO 2 -arme Energiezukunft Energie- und Klimapolitik, Richtwerte NON-ETS-Bereich, Angaben in Mio. Tonnen CO 2
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Markus Käser Vorstandsvorsitzender Bürgerenergie Bayern e.v Regierung Oberösterreich Linz
HERZLICH WILLKOMMEN Markus Käser Vorstandsvorsitzender Bürgerenergie Bayern e.v. 26.11.2014 Regierung Oberösterreich Linz BÜRGERENERGIE BAYERN e.v. Aufgabe / Zielsetzung WIR BÜNDELN DIE GEMEINSAMEN WIRTSCHAFTLICHEN
MehrBÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg
BÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg Herzlich Willkommen Wolfgang Schubert Aufsichtsratsvorsitzender 2 Umfrage Erneuerbare Energien 3 Strommix Deutschland 2014 4 Investition EE Deutschland 2014 5 im Grabfeld eg
MehrEGV Energie. gemeinsam verantworten.
EGV Energie gemeinsam verantworten. Wie sieht die Energie der Zukunft aus? Fossile Brennstoffe wie Erdöl oder Erdgas sind nur begrenzt für uns und unsere Kinder vorhanden und werden in Zukunft immer teurer.
Mehreifel energie zentrum
Bürger gegen Nachtflug e.v. Bitburg eifel energie zentrum die Alternative zum Verkehrslandeplatz Bitburg Mai 2009 Inhalt Verkehrslandeplatz Bitburg eine kritische Bilanz Das Gelände Schwerpunkt 1: Photovoltaik
MehrBürgerbeteiligungskonzept der Städtische Werke AG, Kassel Kaya Kinkel Wiesbaden
Bürgerbeteiligungskonzept der Städtische Werke AG, Kassel Kaya Kinkel Wiesbaden 18.05.2016 27.04.2016 Seite 1 Agenda 1. Die Städtische Werke AG und die SUN im Überblick 2. Bürgerbeteiligungsmodell der
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1074 6. Wahlperiode 17.09.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Förderung der Photovoltaik-Anlage für das
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Bioenergiewettbewerb KfW
MehrErneuerbare Energien Chancen für den ländlichen Raum?
Erneuerbare Energien Chancen für den ländlichen Raum? Landrat Bertram Fleck, Rhein-Hunsrück-Kreis Vorsitzender des Umwelt- und Planungsausschusses des Deutschen Landkreistages Rolle der Kreise und Kommunen
MehrErzeugung von Solarenergie in Troisdorf. VDE 6.7.2011 Stadtwerke Troisdorf GmbH Markus Bissel
Erzeugung von Solarenergie in Troisdorf VDE 6.7.2011 Stadtwerke Troisdorf GmbH Markus Bissel Stromerzeugung 2010 in Deutschland Quelle: AG Energiebilanzen e.v. Stromerzeugung 2010 aus erneuerbaren Energien
Mehr1. Selbstverständnis der Genossenschaft Ursprung und Struktur der Genossenschaft Die Stärken der MEHR Energie eg...
Inhalt 1. Selbstverständnis der Genossenschaft... 1 2. Ursprung und Struktur der Genossenschaft... 1 3. Die Stärken der MEHR Energie eg... 2 4. Beteiligungsformen... 3 5. Projektvorgehen... 4 6. Finanzierung...
MehrErneuerbare Energien KfW-Förderung zur Nutzung natürlicher Ressourcen
Erneuerbare Energien KfW-Förderung zur Nutzung natürlicher Ressourcen Weitblick lohnt sich für alle Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft! Ihre Nutzung ist klimafreundlich und sicher und schont zudem
MehrDirekte Bürgerbeteiligung am kommunalen Stadtwerk Demokratisierung der Energiewende
Direkte Bürgerbeteiligung am kommunalen Stadtwerk Demokratisierung der Energiewende Jana Schröder Stadtwerke Wolfhagen GmbH Arnstadt 26. August 2014 Vortragsinhalt die Stadtwerke Wolfhagen GmbH und der
MehrPRESSEMELDUNG vom Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region
PRESSEMELDUNG vom 30.4.2014 Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region Die Ziellatte hängt hoch beim "Masterplans 100% Klimaschutz" im Biosphärenreservat Bliesgau. Bis 2050 soll
MehrM / Solar Plus. Solarstrom vom eigenen Dach. Speicher-Prämie * PV-Anlage + Speicher = maximale Unabhängigkeit. Unser Extrabonus für Sie:
Unser Extrabonus für Sie: 800 Speicher-Prämie * M / Solar Plus Solarstrom vom eigenen Dach PV-Anlage + Speicher = maximale Unabhängigkeit * Erläuterungen auf der Rückseite Entscheiden Sie sich für eine
MehrMit Energie in eine nachhaltige Zukunft Chancen einer Energiegenossenschaft in der VG Wörrstadt
Mit Energie in eine nachhaltige Zukunft Chancen einer Energiegenossenschaft in der VG Wörrstadt Dr. Petra Gruner-Bauer 2. April 2011 Worüber möchte ich zu Ihnen sprechen? Anlass Was ist die Lokale Agenda
MehrEnergie von Bürgern. Für Bürger. Wie Bürger und Kommunen von der Energiewende profitieren.
Energie von Bürgern. Für Bürger. Wie Bürger und Kommunen von der Energiewende profitieren. Themenschwerpunkte Erneuerbare Energien Nachhaltige Mobilität Energieeffizienz + Ressourceneffizienz Kommunales
MehrGeringverdiener zahlen die Zeche
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Erneuerbare-Energien-Gesetz 20.12.2012 Lesezeit 3 Min Geringverdiener zahlen die Zeche Die Energiewende hat in den vergangenen Jahren immer
MehrGenossenschaften für ältere Menschen
Genossenschaften für ältere Menschen 15. November 2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika Genossenschaftsverband Bayern e.v. 15.11.2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika GVB 1 Ziel der Genossenschaft Gemeinsam
MehrStadtwerke als Plattform der Energiewende
Stadtwerke als Plattform der Energiewende Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer Direktor Stadtwerke Hannover AG 15.06.2012, München enercity Eckdaten Ökonomisch erfolgreich, ökologisch
MehrSchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water
SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk E-world energy & water 2010 10.02.2010 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000 Kunden Idee: Saubere Energie zum sauberen Preis
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrDie NATURSTROM AG grüner Energieversorger, Projektentwickler und Partner für Bürger- Energie-Gesellschaften
Die NATURSTROM AG grüner Energieversorger, Projektentwickler und Partner für Bürger- Energie-Gesellschaften Referent: Thilo Jungkunz, Geschäftsbereichsleiter Neuruppin, 06. November 2013 1 Die NATURSTROM
MehrBürgerEnergiegenossenschaft unteres Jagsttal eg. Informationsveranstaltung Mittwoch, Rathaus Widdern
unteres Jagsttal eg Informationsveranstaltung Mittwoch, 14.12.2016 Rathaus Widdern Die Klimaveränderungen der letzten Jahrzehnte haben dazu geführt, dass die Gesellschaft die Notwendigkeit von Maßnahmen
Mehr