Qualität der Schulverpflegung - bundesweite Studie Internorga Schulforum 17.März 2015
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- Franz Geiger
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1 Qualität der Schulverpflegung - bundesweite Studie 2014 Internorga Schulforum 17.März 2015
2 Die Themen im Fokus Schülerinnen und Schüler Preise und Angebotsbreite Ernährungsgewohnheiten und Motive Zufriedenheit und Wünsche Fazit
3 Wer wurde befragt, was analysiert? 212 Schulträger, die für Schulen stehen Schulleitungen einschl. Bayern ohne By Schülerinnen und Schüler der Klassen 3-13 Analyse von 760 Speisenplänen
4 Preise und Angebotsbreite
5 Schulträger: Angebotsbreite beim Mittagessen 70% 60% 50% 51,1 61,4 Mehrfachnennungen möglich 40% 37,9 30% 28,8 20% 10% 0% 12,5 14,2 3,7 7,6 1 Menü Mehr als 2 Menüs Grundschulen (n = 190) weiterführende Schulen (n = 184) n = Anzahl der Schulträger
6 Schulträger: Preise in den Bundesländern* Preis in Euro 4,00 3,50 3,05 2,83 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Grundschulen weiterführende Schulen Mittelwert Grundschulen Mittelwert weiterführende Schulen n=169 n=158 *Preise teilweise inklusive, teilweise exklusive kommunaler Zuschüsse
7 Schulleitungen - Angebot des Mittagessens 60% 40% 20% 0% 50,2% 24,5% 32,2% 44,8% 15,8% 26,7% 1,8% 4,0% 1 Menü 2 Menüs Mehr als 2 Menüs Kein Menü, sondern freie Komponentenwahl am Buffet/ Tresen Grundschule n:629 Sekundarstufe n: 825 Stadtteilschule Bergedorf, Hamburg Ohne Bayern und Saarland
8 Schulleitungen: durchschnittlicher Verkaufspreis in Euro nach Bundesländern Preis in Euro 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 2,70 2,95 BW BE BB HB HH HE MV NI NW RP SN ST SH TH Grundschulen (n: 697) weiterführende Schulen (n: 646) Mittelwert Grundschulen Mittelwert weiterführende Schulen Ohne Bayern und Saarland
9 Ätzgericht Spinat? Ergebnisse der Befragung der Schülerinnen und Schüler Cartoon Marcus Gottfried
10 Ernährungsgewohnheiten und Motive
11 Das wird zwischendurch gegessen: Brot/ belegte Brötchen 21, 3 % Frisches Obst 15,3 % Milchprodukte 11,5 % 58 % der Schülerinnen und Schüler der Primarstufe kaufen sich etwas für zwischendurch n = Süße Backwaren 10,2 % Gemüse/Rohkost 9,8 % Süßigkeiten 8,8 %
12 Sekundarstufe: das wird zwischendurch gegessen. Brot / Brötchen Müsli Fast Food (Pizza Frikadellen etc. süße Backwaren Süßigkeiten Salziges Obst Gemüse / Rohkost Milchprodukte warme Speisen kaufe nichts 4,2% 3,5% 6,5% 5,9% 12,3% 11,3% 10,1% 22,0% 20,4% 33,5% 42,6% 53,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Sek. I (n = 7.346) Sek. II (n = 1.012) Gesamt (n = 8.358)
13 Getränke in der Schule Sekundarstufe, n = Getränke beim Mittagessen Wasserspender Getränkeautomat Kiosk 18,7 19,2 19,7 29,7 von zu Hause 91,3 woanders 8,3 0% 20% 40% 60% 80% 100%
14 Schülerinnen und Schüler SEK I, die eine warme Mittagsmahlzeit in der Schule einnehmen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 52,4 60,7 78,7 62,2 46, ,1 46,6 51,8 55,5 75,1 n = ,9 51,9 48,8 BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SN ST SH
15 Lieblingsgerichte n = Ätzgerichte n = Nudeln 1. Spinat 2. Pizza 2. Suppen 3. Pfannkuchen 3. Fisch 4. Pommes 4. Kartoffeln Kaum Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen bei den meisten Häufigkeiten
16 Hitliste der ersten Zehn, n = Mädchen, n = 3261 Jungen Mädchen Jungen Lebensmittel Anzahl der Anzahl der Lebensmittel Nennungen Nennungen Nudeln 722 Nudeln 462 Pizza 308 Pizza 399 Pfannkuchen 271 Pfannkuchen 219 Pommes 148 Pommes 149 Huhn 143 Schnitzel 124 Schnitzel 133 Lasagne 116 Lasagne 117 Hamburger 108 Kartoffelpüree 88 Huhn 107 Milchreis 87 Döner 95 Gemischter Salat 62 Milchreis 87
17 Primarstufe Lieblingsgerichte, einzelne Nennungen Knipp mit Apfelmus Dorade (unfiletiert) Der Klassiker: Nudeln mit Tomatensoße hier mit gemischtem Salat und Obstgrütze Cordon bleu ein saftiges Steak
18 Die Ätzgerichte Mädchen n = 2013, Jungen n = 2179 Mädchen Jungen Lebensmittel Anzahl der Anzahl der Lebensmittel Nennungen Nennungen Suppe 300 Spinat 258 Spinat 288 Suppe 237 Fisch 214 Fisch 117 Kartoffeln 100 Kartoffeln 84 Pilze 82 Brokkoli 75 Milchreis 72 Nudeln 71 Nudeln 63 Pilze 60 Brokkoli 58 Milchreis 57 Spargel 46 Spargel 53 Lasagne 46 Salat 51
19 Primarstufe: Gerichte, die nicht gemocht werden tote Oma ausgelassene Blutwurst Leber, Zunge Auberginenauflauf mit Käse Dinkelspinatpuffer
20 Beliebte und weniger beliebte Gerichte - Sekundarstufe Nachspeisen süße Hauptspeisen Salat/Rohkost Pizza Gemüsegericht Fleisch Fischstäbchen Reisgericht Kartoffelgericht Nudelgericht Suppe n = (inkl. missing cases) (1: sehr gerne; 3: manchmal; 5: lieber nicht) Sekundarstufe 1 Gesamtgruppe Sekundarstufe 2
21 Warum essen die Kinder in der Mensa der Schule? Primarstufe n = weil ich möchte 44,7 weil es schmeckt 29,7 weil Eltern arbeiten 44,8 weil Eltern es wollen 27,4 wegen Hunger wegen Freunden Nachmittagsunterricht 37, ,1 sonstige Gründe 7,5 0% 10% 20% 30% 40% 50%
22 Warum essen die Kinder in der Mensa der Schule? Sekundarstufe n = möchte etwas essen 54,3 es schmeckt 25,5 Eltern arbeiten Eltern möchten es 15,9 15 Hunger 55,1 mit Freunden zusammen 25,8 Nachmittagsunterricht / AG 58,4 Sonstiges 8,5 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
23 Motive: warum gehe ich nicht in die Mensa? Einzelne Nennungen Kein Bock auf Salat da schrumpft der Bizeps Weil ich nicht fett werden will
24 Warum essen Kinder und Jugendliche nicht in der Mensa? n = Nicht nur die Bewertung des Essens entscheidet, auch das Umfeld spielt bei den Nennungen eine Rolle. Eltern sind zu Hause 215 Esse zu Hause Geschmack Entspricht nicht den Erwartungen Bringe Essen mit 254
25 Möglichkeiten, sich mittags außerhalb der Schule zu verpflegen Kiosk Café /Bistro / Cafeteria Mensa Nachbarschule Fast Food Restaurant Metzgerei (Fleischerei) Automat Bäckerei Supermarkt Imbiss Tankstelle zu Hause Sonstiges Verbleib in der Schule 6,7 10,6 8,5 9,1 20,1 27,9 28,5 28,7 26,8 44,6 53,1 75,7 79 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Sek. I (n = 7.346) Sek. II (n = 1.012) Gesamt (n = 8.358)
26 Zufriedenheit und Wünsche
27 Bewertung der Wartezeiten vor der Ausgabe 36 % sagen gut bis sehr gut 21,7 % sagen schlecht bis sehr schlecht n = 7.968
28 Bewertung der Pausenlänge 59,7 % bewerten die Länge der Pausen mit gut bis sehr gut Nur 10,8 % bewerten die Länge mit schlecht und sehr schlecht n = 7.968
29 Bewertung des Preises 50,9 % finden ihn genau richtig 36,7 % schätzen ihn als zu teuer ein n = 7.968
30 Zufriedenheit mit dem Speisenplan Den Speisenplan gut bis sehr gut finden 39,9 % n = Den Speisenplan schlecht bis sehr schlecht finden 15,4 %
31 Bewertung der Speiseräume Primarstufe n= gut belüftet 2,1 hell 1,47 gemütlich ruhig 2,88 3,84 groß genug sauber schön 1,67 1,92 2,14 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Mittelwert (1: sehr gut - 5: schlecht)
32 Bewertung der Speiseräume in der SEK I/II durchweg zufriedenstellend kritisch gewertet werden Geräuschkulisse und Gemütlichkeit n = Bildungszentrum Tor zur Welt
33 Bewertung von (Sekundarstufe I und II, n = 7.968) Menge MW = 2,7 Aussehen MW = 3,0 Geschmack MW = 2,9 Schüler wünschen eine Motz- bzw. Wunschbox
34 Bewertung des Mittagessens insgesamt Primarstufe, n = ,1% 8,9% 16,0% ᴓ 2,5 33,7% 37,2% Note 1 (sehr gut) Note 2 (gut) Note 3 (geht so) Note 4 (schlecht) Note 5 (sehr schlecht)
35 Bewertung des Mittagessens insgesamt Sekundarstufe, n = ,4% 2,9% 8,9% ᴓ 2,6 39,4% 37,5% Note 1 (sehr gut) Note 2 (gut) Note 3 (geht so) Note 4 (schlecht) Note 5 (sehr schlecht)
36 Wünsche von Schülerinnen und Schülern - eine Auswahl - Primar- und Sekundarstufe 590 finden alles in Ordnung! 1919 Individuelle Speisenwünsche Aussehen, Geschmack verbessern Mehr Abwechslung n = Individuelle Getränkewünsche
37 Wünsche von Schülerinnen und Schülern - eine Auswahl - Günstigerer Preis: 566 Wünsche zu Räumlichkeiten: 871 n = Längere Pausen: 307
38 Vorschläge von Schülerinnen und Schüler Originalzitate Ausreichend Obst für alle! Dass meine Freundin immer bei mir sitzen kann Kein Dosenessen! Dass der Kiosk auch vor dem Unterricht auf hat
39 Mitgestaltung Partizipation Eher wenig ausgeprägt: nur 12,3 % der Schülerinnen und Schüler werden mit einbezogen (n = 1.102) Mitgestaltung Speisenauswahl Bewertung des Essens Vertretung in Gremien Tische decken, Getränke holen Reinigung, Entsorgung
40 Mitgestaltung Partizipation Originalzitate Frau M. liest uns die Angebote vor, wir stimmen ab und die Mehrheit gewinnt Es gibt Gläser mit einem fröhlichen Smiley und einem traurigen Smiley. Je nachdem wie es geschmeckt hat, muss man Bohnen in das eine oder andere Glas tun.
41 Fazit
42 Fazit Es gibt Schülerinnen und Schüler, die sind rundum zufrieden mit dem Angebot. Es gibt aber auch viele, die konkrete Verbesserungsvorschläge äußern Eltern und das Zuhause spielen eine wichtige Rolle. Eltern werden noch zu wenig in das Geschehen rund um die Mensa einbezogen.
43 Dimensionen der Qualität von Schulverpflegung Ernährungsbildung Ablauf / Organisation Ernährungsphysiologie Marketing Abrechnungsmodus Zuständigkeiten Qualität der Schulverpflegung Hygiene Lärmpegel Raumgestaltung Sensorik
44 Fazit Zwischen Gesamtzufriedenheit und einzelnen Merkmalen des Essens besteht ein mittlerer bis starker Zusammenhang Zwischen Gesamtzufriedenheit und Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen besteht ein mittlerer Zusammenhang Alle Dimensionen von Qualität werden wahrgenommen und fließen in die Bewertung des Essens mit ein
45 Schulverpflegung kann verbessert werden, wenn Vorlieben und Abneigungen der Schülerinnen und Schüler stärker berücksichtigt, Gesundheitsförderliche Zwischenverpflegung angeboten, die Auswirkungen von Warmverpflegung insbesondere auf Gemüsegerichte beachtet, und die Vielfalt der Gerichte erweitert werden. Bildungszentrum Tor zur Welt
46 Schulverpflegung kann verbessert werden, wenn Hürden bei der Organisation, der Bestellung und Bezahlung abgebaut Schülerinnen und Schüler stärker beteiligt, und Eltern als aktive Unterstützer gewonnen werden. Stadtteilschule Bergedorf
47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Präsentation: Ulrike Arens-Azevedo Autor/innen: Arens-Azevedo U, Glashoff M, Hesse I, Paetzelt G, Roos-Bugiel J, Schillmöller Z; Fotos: Glashoff M, Hesse I, Architektenbüro Heider-Zeichardt, Zeichnungen: Glashoff M Internorga Schulforum 17. März
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