Vorlesung Europäische Geld- und Währungspolitik
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- Gertrud Hausler
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1 Vorlesung Europäische Geld- und Währungspolitik Termin: Mi 10:00-12:00 Uhr Raum: S03 V00 E33 Universität Duisburg-Essen
2 Kapitel 1: GELD-UND KREDITANGEBOT 1.1. GELD: DEFINITION, FUNKTIONEN, ARTEN UND URSPRUNG 1.2. GELD- UND KREDITSCHÖPFUNG 1.3. GELDMENGENAGGREGATE 2
3 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Definition und Funktionen Geld als allgemein akzeptiertes Tauschmittel Wirtschaftssubjekte verwenden Geld als Reaktion auf Unsicherheit Geld ist das liquideste Gut in der Volkswirtschaft Geld wird häufig durch Funktionen, die es erfüllt, definiert: 3
4 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung 1. Geld stellt ein Tauschmittel dar 2. Geld dient als Recheneinheit (Numéraire) 3. Geld dient als Wertaufbewahrungsmittel 4. Geld dient als Standard für eine verzögerte Zahlung 4
5 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Ergänzung: Recheneinheit Naturaltauschwirtschaft (n² - n) / 2 unabhängige Austauschverhältnisse Geld als Recheneinheit n 1 unabhängige Austauschverhältnisse Verwendung von Geld erhöht die Produktivität der Wirtschaftssubjekte: 5
6 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Annahme: Volkswirtschaft mit 4 Gütern Gemäß der vorstehend eingeführten Formel müssten Wirtschaftssubjekte mit 6 individuellen Austauschverhältnissen zurechtkommen: X1 : X2 = 1 : 2 X2 : X3 = 2 : 3 X1 : X3 = 1 : 3 X2 : X4 = 2 : 4 X1 : X4 = 1 : 4 X3 : X4 = 3 : 4 Verwendet man das Gut X1 als Recheneinheit: X2 = 2 X1 X3 = 3/2 X2 = 3 X1 X4 = 4/3 X3 = 4 X1 Verringerung der Zahl der Tauschverhältnisse von 6 auf 3 6
7 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Geldvarianten Rohstoffgeld stellt einen physischen Rohstoff dar Papiergeld ohne Deckung ( Fiat Money ) ist eine Münze oder ein Stück Papier von nicht signifikantem Rohstoffwert Kreditgeld wird durch eine Kredittransaktion wie z.b. einen Bankkredit an eine Nichtbank geschaffen 7
8 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Zentralbankgeld ist Geld, das durch die Zentralbank in Form von Sichteinlagen und Bargeld ausgegeben wird Geschäftsbankengeld stellt Geld dar, das von einer Geschäftsbank ausgegeben wird Geldsubstitute sind jegliche Güter, die frei und schnell in Geld umgetauscht werden 8
9 Rohstoffgeld auf der Insel Yap 9
10 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Geld, das die Gestalt eines Rohstoffes annimmt, hat einen intrinsischen Wert Heutige Geldsysteme repräsentieren nicht einlösbares Papiergeld oder Papiergeld ohne Deckung Angebotsmonopol 10
11 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Der Ursprung des Geldes Gemäß der Österreichische Schule zeigt die historische Erfahrung: Übergang von direktem Handel ( Barter trade ) auf indirekten Handel Höherer Lebensstandard Geld als Tauschmittel Nicht mehr auf doppelte Koinzidenz der Bedürfnisse angewiesen Die Österreichische Schule der Volkswirtschaftslehre Umfassendste Erklärung des historischen Ursprungs von Geld: 11
12 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Jeder erkennt zwar den Nutzen eines allgemein akzeptierten Tauschmittels Aber wie könnte Geld entstanden sein? Auf Tauschhandel basierende Volkswirtschaft Eigennutzorientierte Individuen würden nicht realwirtschaftliche Güter und Dienstleistungen für intrinsisch wertlose Stücke Papier oder vergleichsweise nutzloses Metall tauschen Jedes andere Individuum akzeptiert Geld beim Tausch Ein bestimmtes Individuum ist dann ebenfalls unmittelbar dazu bereit 12
13 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung EigennutzorientiertenHandlungen von Individuen Keine Person musste sich zurückziehen Kein Staatszwang notwendig Güter weisen sogar bei Vorliegen einer reinen Tauschwirtschaft unterschiedliche Grade der Verkäuflichkeit auf 13
14 1.1 Geld: Definition, Funktionen, Arten und Ursprung Über die Zeit würden die verkäuflichsten Güter wegen dieses Vorteils von mehr und mehr Händlern gewünscht Je mehr diese beim Tausch akzeptiert wurden, desto marktfähiger wurden sie Bestimmte Güter stachen alle anderen aus Beim Tausch allgemein akzeptiert Entstehung des Geldes auf dem Markt 14
15 Kontrollierte Papiergeldstandards basieren auf zwei Arten von Geld: Basisgeld (oder Zentralbankgeld bzw. High powered money ) Bestand an Basisgeld: Banknoten und Münzen der Banken und Nichtbanken (Bargeld) und Sichteinlagen der Geschäftsbanken Geschäftsbankengeld Bestand an Geschäftsbankengeld: Einlagen der Nichtbanken, die bei dem Geschäftsbankensektor gehalten werden 15
16 SCHAFFUNG VON BASISGELD Kauf eines Vermögenswerts von Banken und Nichtbanken durch Zentralbank Vergabe eines Kredits durch Zentralbank 16
17 Abbildung 1.1 Zentralbank kauft Wertpapiere im Wert von 100$ Abbildung 1.2 Geschäftsbankensektor verkauft Wertpapiere 17
18 ZENTRALBANKBILANZEN DIE FEDERAL RESERVE 1.2 Geld- und Kreditschöpfung Aktivseite der Fed-Bilanz: Wertpapiere, Rückkaufvereinbarungen und Kredite Wertpapierhaltung der Fed besteht aus Wertpapieren des US-Schatzamts Kontrolle durch Offenmarktgeschäfte Kredite stellen Ausleihungen der Fed an die Geschäftsbanken dar Wertpapiere und Diskontkredite Zinsen Verbindlichkeiten der Fed nicht zinstragend Gewinn 18
19 Abbildung 1.3 Konsolidierte Bilanz der Federal Reserve-Banken, Mio. US$, Monatsende Dezember 2011 und
20 Quelle: The Federal Reserve Banks, Combined Financial Statements as of and for the Years Ended December 31, 2011 and 2010 and Independent Auditors Report 20
21 Passivseite der Fed-Bilanz: Federal Reserve notes, net of F.R. Bank holdings umfasst die aktuell von der Fed ausgegebenen Banknoten Einlagen der Banken und Sparkassen ( Depository Institutions ) ist Bestandteil der so genannten Reserven Zwei Kategorien: Pflichtreserven und Überschussreserven US Treasury Deposits sind Einlagen, die vom USamerikanischen Schatzamt bei der Fed gehalten werden 21
22 DAS EUROSYSTEM Aktivseite der Bilanz des Eurosystems: 1) Refinanzierung der Kreditinstitute 2) Spitzenrefinanzierungsfazilität 3) Ausländische Assets (netto) 22
23 23
24 Passivseite der Bilanz des Eurosystems 1) Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten (Reserven) 2) Einlagefazilität 3) Im Umlauf befindliche Banknoten 4) Staatliche Einlagen 5) Andere Faktoren (netto) 24
25 Abbildung 1.5 Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 30. März 2012 (in Mrd. ) Forderungen Verbindlichkeiten 25
26 Quelle: EZB, Deutsche Bundesbank. Differenzen sind auf Rundungen zurückzuführen. 26
27 Abbildung 1.6 Zentralbank kauft Bonds von Nichtbanken: Geschäftsbankensektor Abbildung 1.7 Zentralbank kauft Bonds von Nichtbanken: Nichtbankensektor 27
28 DER MARKT FÜR BASISGELD Offenmarktoperationen in den USA: Organisation der Offenmarktoperationen vom Domestic Trading Desk (Desk) unter Ermächtigung durch das Federal Open Market Committee (FOMC) Beeinflussung der Federal Funds Rate durch Handel mit staatlichen Wertpapieren Federal Funds Rate: Zinssatz, zu dem sich die amerikanischen Finanzinstitute Geld untereinander leihen 28
29 Offenmarktgeschäfte in der Eurozone (Details in Kapitel 3): wichtige Rolle in der Geldpolitik: Steuerung der Zinssätze Liquidität am Markt managen Signale bezüglich des geldpolitischen Kurses geben 29
30 Offenmarktoperationen: 1) Hauptrefinanzierungsgeschäfte 2) Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte 3) Feinsteuerungsoperationen 4) Strukturelle Operationen 30
31 Instrumente der Offenmarktoperationen: 1) Befristete Transaktionen 2) Endgültige Käufe bzw. Verkäufe 3) Emission von Schuldverschreibungen 4) Devisenswapgeschäfte 5) Hereinnahme von Termineinlagen 31
32 Ständige Fazilitäten: Setzen Signale bezüglich des allgemeinen Kurses der Geldpolitik Ober- und Untergrenze für Tagesgeldsätze Zwei ständige Fazilitäten: 1) Spitzenrefinanzierungsfazilität: Übernachtliquidität gegen notenbankfähige Sicherheiten 2) Einlagefazilität: Guthaben bei den nationalen Zentralbanken bis zum nächsten Geschäftstag anlegen; keine Betragsbegrenzungen 32
33 NACHFRAGE NACH BASISGELD Nachfrage des Geschäftsbankensektors nach Basisgeld wird bestimmt durch: 1) Mindestreservebestimmungen 2) Bargeldabfluss 3) Working balances 33
34 OFFIZIELLE ZINSSÄTZE DER ZENTRALBANKEN Monopolanbieter von Zentralbankgeld Durch Auferlegung von Mindestreserveverpflichtungen kann dominierender Einfluss auf die Nachfrage nach Zentralbankgeld ausgeübt werden kurzfristiger Zinssatz als operationales Ziel der Geldpolitik 34
35 Abbildung 1.9 Angebot und Nachfrage nach Zentralbankgeld Zinssatz Determinanten der Nachfrage: (i) Mindestreserve (ii) cash drain (iii) working balances r 0 Determinanten des Angebots: (i) Liquiditätszuführende Operationen der Zentralbank (ii) Autonome Faktoren, außerhalb des Einflussbereichs der Zentralbank (Veränderung der bei Geschäftsbanken hinterlegten Sichteinlagen, Transfer der Einlagen der Regierung bei der Zentralbank in den Geschäftsbankensektor) M 0 Zentralbankgeld 35
36 Tabelle 1.1 Ausgewählte internationale offizielle Zinssätze 36
37 37
38 38
39 39
40 1.3 Geldmengenaggregate Enge vs. breite Aggregate Zusammenhang Geldmenge und Inflation: Kapitel 4 Vereinigte Staaten Tabelle 1.2 Geldmengenaggregate in den USA 40
41 1.3 Geldmengenaggregate Quelle: Federal Reserve Bank von St. Louis. Monetary Trends. 1) Diese Zeitreihe ist ein gespleißter Kettenindex; siehe Anderson und Rasche (1996a,b, 2001, 2003). 2) Anderson und Rasche (1996a, 2001, 2003). 41
42 1.3 Geldmengenaggregate Eurozone Enges Aggregat (M1) Dazwischen liegendes Aggregat (M2) Weites Aggregat (M3) Verwendung der Definition der Verbindlichkeiten nach Maßgabe der Monetären Finanzinstitute (MFI) und einiger Organisationen 42
43 1.3 Geldmengenaggregate Tabelle 1.3 Geldmengenaggregate in der Eurozone Quelle: EZB (1999), S
44 1.3 Geldmengenaggregate Abbildung 1.10 Geldmengenaggregate - Wachstum in der Eurozone (%) M1 M2 M3 0 Jan 86 Jan 88 Jan 90 Jan 92 Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12-5 Quelle: Eurostat Daten, eigene Berechnungen. Periode: Januar 1986 bis Januar
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