Gründung der Arbeitskreise am
|
|
- Hanna Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dorferneuerungsverfahren Prosselsheim Gemeinde Prosselsheim, Landkreis Würzburg Gründung der Arbeitskreise am Referenten: Joachim Perleth (perleth) Christiane Wichmann (perleth) Sarah Geissler (arc.grün) Susen Kolitsch (perleth)
2 Information Die Schritte zur Erstellung des Dorfentwicklungskonzeptes in den nächsten Monaten Heute: Gründung Arbeitskreise Dorferneuerung Sommer Winter 2017: Sitzungen der Arbeitskreise zur Entwicklung von Zielen / Leitbild, Handlungsfeldern und Projekten Ortsbegehungen mit den Fachplanern Exkursion Herbst 2017: Vortrag Denkmalpflegerischer Erhebungsbogen Anfang 2018: Priorisierung der Maßnahmen und Abstimmung Ende Februar 2018: Abgabe des vorläufigen Dorfentwicklungskonzeptes
3 Information Was bedeutet Dorferneuerung bzw. die Durchführung von Arbeitskreisen für den Ort Formal: Fast ein ganzes Jahr Zeit zu gestalten, zu entwickeln, zu priorisieren und darzustellen wie die Zukunft in Ihrem Ort gestaltet werden soll!!! Darüber hinaus vielfältige Chancen: Arbeitskreise sind das Betätigungsfeld, in dem sich die Bürger in den Dorferneuerungsprozess einbringen und an der Ermittlung der Probleme vor Ort ebenso mitarbeiten wie bei der Entwicklung des Leitbildes für die Zukunft und bei der Ausarbeitung konkreter Maßnahmen Zusammenarbeit stärken / Neue Aktive hinzugewinnen Wissen und Fähigkeiten aller Beteiligten nutzen Wir-Gefühl & Engagement für den eigenen Ort vertiefen Zunehmende Aufgaben trotz enger werdender finanzieller Spielräume gemeinsam lösen / Einfallsreich Zukunft gestalten
4 Nächste Schritte Was erwartet Sie? Wer macht mit? Termine Räume Wer fehlt? Wer spricht die Personen an?
5 Wer ist der Arbeitskreis? Alle Bürger, die sich für ihren Ort interessieren und engagieren. Auch die, die nur mal reinhören wollen, sind herzlich willkommen!
6 Wer ist der Arbeitskreis? Besonders willkommen sind Kinder und Jugendliche!
7 Wer ist der Arbeitskreis? z.b. aber auch ein Seniorennachmittag mit Geschichten aus der alten Zeit wird immer gerne besucht!
8 Arbeitskreise Zusammensetzung Der Arbeitskreis soll sich aus allen verschiedenen Bevölkerungsgruppen des Ortes zusammensetzen & deren Interessen vertreten bzw. berücksichtigen Er sollte ausgewogen besetzt sein durch Frauen und Männern, Mitglieder der älteren Bevölkerung, der Jugendlichen, Alteingesessener und Neubürger der Vereine der Gewerbetreibenden, des Handwerkes, der Landwirte Mit Fachplaner, aber auch ohne Fachplaner Mit einbezogen ist zudem bei Bedarf der Ansprechpartner des Amtes für ländliche Entwicklung für das Dorferneuerungsverfahren
9 Was macht ein Arbeitskreis? Dorfspaziergang und Flurgang Sie zeigen uns Ihr Dorf und wir sagen, was uns von Außen gesehen in Ihrem Dorf auffällt!
10 Was macht ein Arbeitskreis? Gemeinsam mit Ihnen wird die Dorfstruktur auf Herz und Nieren geprüft!
11 Was macht ein Arbeitskreis? Wie soll s werden? Am Modell / Plänen diskutieren wir mit Ihnen, was an den wichtigsten Plätzen etc. geschehen soll!
12 Was macht ein Arbeitskreis? Exkursion wie machen es die anderen? Wir fahren mit Ihnen in Dörfer, die als Beispiele dienen und schauen uns an, was man übernehmen könnte und was nicht so gut ist!
13 Arbeitskreise Aufgaben Der Arbeitskreis übernimmt über die inhaltliche Mitarbeit hinaus eine aktive Rolle im Gesamtgeschehen der Dorferneuerung ist wichtiger Ansprechpartner im Ort übernimmt die Information der Mitbürger z.b. Aushänge, Hinweise im öffentlichen Mitteilungsblatt organisiert ggf. Veranstaltung sichert die Kontinuität der Dorferneuerung im Ort über den gesamten Zeitlauf und darüber hinaus berät durch seine Arbeit die Kommune und ihre Verwaltung
14 Wie viel Arbeit macht ein Arbeitskreis? Wir treffen uns in jedem Arbeitskreis über ein dreiviertel Jahr hinweg - insgesamt ca. 5-6 mal pro Arbeitskreis. Termine sind meist unter der Woche abends und dauern ca. 2 Stunden. Können aber auf Wunsch auch mal Samstags stattfinden!
15 Was kommt am Ende heraus? Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir eine Maßnahmenliste für den Dorferneuerungsplan. Sie entscheiden über das, was im Dorf gemacht werden soll!
16 Was muss ich machen? Dabei sein, mitdiskutieren, zuhören und mitentscheiden. Man kann auch zwischen den Arbeitskreisen wechseln!
17 Und wenn ich keine Zeit habe? Es werden alle Ergebnisse durch Protokolle veröffentlicht! Die Arbeitskreise können auch bei einer Bürgerversammlung über die Arbeit informieren. Dann sollten Sie dabei sein!
18 Nur wer mitmacht, kann bestimmen. Alle Diskussionen sind öffentlich. Niemand kann sagen: Mir hat ja keiner was gesagt!
19 Arbeitskreise Arbeitsweise die Sitzungen sind öffentlich Sitzungen regelmäßig oder nach Bedarf, mit Fachplanern aber auch ohne Wahl eines oder mehrerer Arbeitskreissprecher Wahl eines oder mehrerer Protokollführer Moderation durch Fachplaner bzw. Arbeitskreissprecher Erstellung eines Protokolls jeder Sitzung sowie Veröffentlichung Die wichtigsten Tagungsordnungspunkte für den nächsten Termin sollten am Ende jeder Sitzung aufgestellt werden Festlegung des Folgetermins
20 Themenspeicher aus Klosterlangheim Kultur Innenentwicklung (Leerstand) Ortsbild (+ Begrünung) Natur, Landschaft, Landwirtschaft Leitbild für die Gesamtgemeinde 8 übergeordnete Baustellen im Dorf Dorfgemeinschaft Daseinsvorsorge Mainschleifenbahn / Mobilität Treffpunkt der Generationen Naherholungs- / Freizeitangebote
21 Auswertung Themenspeicher aus Klosterlangheim Mögliche Arbeitskreise Ortsbild gestalten / Innenentwicklung Dorfgemeinschaft / Soziales Natur und Freizeit
22 Arbeitskreis Ortsbild gestalten / Innenentwicklung Zum Beispiel Erhaltung und Pflege von Gebäuden, Ortsbild, Ortseingänge Erhaltung und Pflege von Plätzen und Wegen Begrünung: Plätze, Gärten, Fassaden Natürliche Lebensräume im Dorf Wer macht schon mit? Bernhard Friedrich Rainer Landauer Rainer Braun Infrastrukturelle Planungen Energieeinsparung / Erneuerbare Energien
23 Arbeitskreis Dorfgemeinschaft / Soziales Zum Beispiel Miteinander von Alt und Jung, Treffpunkt der Generationen Integration Miteinander in Vereinen Ortsgeschichte und Kultur Mobilität Daseinsvorsorge Wer macht schon mit? Petra Schmid Ulrike Frankenberger Gerhard Maierhöfer Walter Schwing Susanne Hanusz
24 Arbeitskreis Natur und Freizeit Zum Beispiel Bedürfnisse im Alter und von Kindern und Jugendlichen im Dorf Vereinen, Sport, Freizeit Veranstaltungen Landwirtschaft Landschaft Wer macht schon mit? Katharina Säckl Agnes Röding Simone Röding Berta Ländner-Mack Etc.
25 Start der Arbeitskreise Mögliche Termine MO oder DI: , , , , , , , Thema Terminvorschlag Ort Ortsbild gestalten / Innenentwicklung Dorfgemeinschaft / Soziales MO Uhr MO Uhr Rathaus Rathaus Natur und Freizeit DI Uhr Rathaus Bitte notieren!
26 Bitte tragen Sie sich in die Listen für die Arbeitskreise ein!
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Auf eine erfolgreiche Zeit! Bis bald in den Arbeitskreisen Wer das Dorf, aus dem er kommt, nicht kennt, wird das Dorf, das er sucht, nicht finden! aus China
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrDEK Hünstetten Limbach und Wallrabenstein
Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Gliederung des Vortrages Vorstellung
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrKlimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen
Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen Waldshut-Tiengen, 20.07.2015 Simone Stöhr-Stojakovic, Michael Schmid Stabsstelle Energiedienstleistungen, badenova AG
MehrDorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse
Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung
Förderung der ländlichen Entwicklung Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Regionaldirektionen Landesamt Geoinformation Landentwicklung Niedersachsen 2 LGLN 3 Finanzmittel
MehrQUARTIERSAKADEMIE NRW
QUARTIERSAKADEMIE NRW (Foto: BONNI Haus) Bürger machen mit Bürgerschaftliche Mitwirkung bei der Quartiersentwicklung Termin: Samstag, 23. Januar 2016; von ca. 10.00 17.00h Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus
MehrGEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN
GEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN Die Gemeinde Port-Valais in Zahlen 2 Ortschaften: Le Bouveret und Les Evouettes 3 800 Einwohner 683 Rentner GEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN Vorgeschlagene
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrProtokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses
Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
MehrBrekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde
für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrHerzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz
Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz
MehrAnhang A. Zum integrierten Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis unter Beteiligung der Kommunen. Öffentlichkeitsarbeit
Anhang A Zum integrierten Klimaschutzkonzept für den Hochsauerlandkreis unter Beteiligung der Kommunen Öffentlichkeitsarbeit Soest, Oktober 2013 Herausgeber: Hochsauerlandkreis Der Landrat Fachdienst Strukturförderung,
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrWas macht der Demografiebeauftragte
Was macht der Demografiebeauftragte im Emsland? Walter Pengemann Stabsstelle des Landrats - Demografiebeauftragter Versammlung der Seniorenservicebüros Niedersachsen Meppen, 27. August 2009 Konkret zur
MehrOrtsgemeinde Börsborn Dorfmoderation. Dokumentation des 1. Treffens mit der Arbeitsgruppe Jugend
1 Ortsgemeinde Börsborn Dorfmoderation Protokoll Dokumentation des 1. Treffens mit der Arbeitsgruppe Jugend Treffen: Teilnehmer: Moderation: am Mittwoch, 07.11.2012, 18:00 Uhr 9 Jugendliche im Alter von
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld April 2011 BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Schillerplatz 16
MehrDas Leben im Dorf lassen: Mit Kraft, Kreativität und Zusammenhalt
Das Leben im Dorf lassen: Mit Kraft, Kreativität und Zusammenhalt Landkreis Harz im Überblick Bundesland: Sachsen-Anhalt Bevölkerung: 220.585 107.574 Männer 113.011 Frauen 105 Einwohner/km 2 Fläche:2.104
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrAnlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrVerfassungsschutz durch Aufklärung. Planspiel. Demokratie und Extremismus
Planspiel Demokratie und Extremismus Planspiel Ausgangslage: Angrenzend an ein Dorf befindet sich ein riesiger Soldatenfriedhof aus der Zeit des 2. Weltkrieges. Problem: Seit Jahren versuchen extremistische
MehrLungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrD o r f e r n e u e r u n g TÜTSCHENGEREUTH. mit Nachhaltigkeit gestalten Gemeinde Bischberg Landkreis Bamberg
DUNG D o r f e r n e u e r u n g TÜTSCHENGEREUTH mit Nachhaltigkeit gestalten Gemeinde Bischberg Landkreis Bamberg Grußworte Johann Pfister Bürgermeister & stellvertretender Landrat Herr Block Amt für
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrChancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum. Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich
Chancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen (W. Thein, Bürgermeister; Prof. Dr.
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
MehrUntersuchung der Homepages der Städte und Gemeinden des Landkreises Böblingen
Klasse 10e Otto-Rommel Realschule Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Untersuchung der Homepages der Städte und Gemeinden des Landkreises Böblingen 1. Zusammenfassung 2. Die Untersuchung - Hintergrund
MehrBürgerversammlung. 29. November Bürgermeister Daniel Steiner
Bürgerversammlung 29. November 2012 Bürgermeister Daniel Steiner Vorgesehener Ablauf Begrüßung durch Bürgermeister Daniel Steiner Vorstellung der Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt Wolpertswende 2030
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Hauptausschuss Sitzung am: 26.11.2012 Sitzungsort: WarnowKlinikBützow ggmbh, Am Forsthof 3 (Konferenzraum) Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende:
MehrKommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen
Kommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen Ihr Referent Behindertenbeauftragter des Landkreises Gießen Sören Schmidt Erfurt 27.06.2013 Landkreis Gießen Thema: Präsentation
MehrZukunftsWerkStadt Mit Bürgerideen Zukunft gestalten. (07/ /2013 und 09/ /2015)
ZukunftsWerkStadt Mit Bürgerideen Zukunft gestalten (07/2012-06/2013 und 09/2014 08/2015) Was ist die ZukunftsWerkStadt? Die ZukunftsWerkStadt ist eine Fördermaßnahme des Rahmenprogramms Forschung für
MehrBürgerversammlung Generationenplatz, Seniorenfitnesspark
Herzlich willkommen! Bürgerversammlung 16. 9. 2016 Generationenplatz, Seniorenfitnesspark Die Gemeinde Neutal will für ALLE Generationen ein lebens- u. liebenswerter Ort sein! Permanente Maßnahmen: leistbare
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnungsveranstaltung Aktionstage Holz - Bauen mit Holz & energetische Sanierung 30. April 2014,
Mehr3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum
1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum 1. Das DORF OTERSEN
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrFragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014
Fragebogen - Jugend Rohrbach an der Gölsen März 2014 10 Minuten für Rohrbach Denn deine Meinung ist uns WICHTIG Hallo, im Rahmen des Auditprozesses familienfreundliche Gemeinde möchten wir dich recht herzlich
MehrGESELLSCHAFT - Mit Unterstützung der Gemeinde startet in Sonnenbühl die Initiative»Demenzfreundliche KommuneChillen«mit der Oma
http://gea.de/region+reutlingen/ueber+die+alb.35.htm Startseite» Region Reutlingen» Über die Alb ÜBER DIE ALB 06.03.2010 GESELLSCHAFT - Mit Unterstützung der Gemeinde startet in Sonnenbühl die Initiative»Demenzfreundliche
MehrNews Diözesanrat Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ( )
News Diözesanrat 16-01 Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln (10.03.2016) Die News Diözesanrat 16-01 als PDF- Datei: http://www.dioezesanrat.de/aktuelles/allgemeine-meldungen.html
MehrDorferneuerung Faulbach/Breitenbrunn
Dorferneuerung Faulbach/Breitenbrunn Thema Natur und Flur Faulbach Teilnehmer 10 Ort Rathaus Faulbach Zeit 19.00-22.00 Am 04.05.2015 um 19.05 Uhr wurde die Dorferneuerungssitzung durch Hr. BGM Hörnig offiziell
MehrDie Bayerische Flächenmanagement-Datenbank
Die Bayerische Ausgangslage Wege zur Reduktion des Flächenverbrauchs a. Strenge gesetzliche Regularien (politisch nicht gewünscht) b. Freiwillige Umsetzung der Innenentwicklung durch die Kommunen Unterstützung
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrGemeinderätliches. Leitbild
Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem
MehrGewusst wie der Weg zu einem. Klassensprecher
Gewusst wie... Leitfaden Leitfaden Moderation... der Weg zu einem besseren... der Weg zu einer besseren in SV Schülerinnen- - und - Schülervertretung der Albert Schweitzer Schule Solingen SV - Was ist
MehrAlter Chance und Herausforderung
Kreisparteitag der SPD Rhein-Neckar Alter Chance und Herausforderung Vorstellung des Seniorenbüros in Schriesheim ASS Karl Reichert-Schüller Initiative Alter schafft Neues Ursula von der Leyen (Bundesfamilienministerin):
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
MehrDie Standortsuche gemeinsam vorbereiten
Anlage zur Einladung der Endlager-Kommission Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Drei Workshops der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Die Suche nach einem Standort für die Lagerung
MehrZiele der CDU für (Gemeinde Fredenbeck)
Ziele der CDU für 2016-2021 (Gemeinde Fredenbeck) Die CDU hat bei Bürgerversammlungen und Informationsständen dazu aufgerufen, sich an der Zukunftsgestaltung unserer Gemeinde zu beteiligen. Sehr viele
MehrDokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II
Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der
MehrGOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen
GOOD-PRACTICE Projekt Titel: Rurener Roadshow Name der Organisation: EnerMaTec GmbH Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen Adresse: Hamburger Straße 237, 38114 Braunschweig Ansprechpartner: Dr.
MehrRegion Bad Münder Ev.-luth. Kirchenkreis Hameln-Pyrmont. Wir fahren zum Kirchentag. Berlin - Wittenberg Mai 2017 Kirchentag in Berlin
Region Bad Münder Ev.-luth. Kirchenkreis Hameln-Pyrmont Wir fahren zum Kirchentag Berlin - Wittenberg 24. 28. Mai 2017 Kirchentag in Berlin Vier Tage sind wir in Berlin mit Menschen aus aller Welt: feiern
MehrIntegrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern
Integrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern Dipl.-Ing. Maximilian Geierhos Leiter der Abteilung Ländlicher Raum und Nachwachsende Rohstoffe Ulm, 15. Mai 2012 Seite 2 Verwaltung für Ländliche
MehrEnergiewendetage 2016
Energiewendetage 2016 Energiewendetage 2016 Vortragsagenda Vortragsagenda I. Vorstellung der II. Allgemeiner Überblick zu durchführenden Agentur den Energiewendetagen Rückblick Ausblick III. Veranstaltungen
MehrAMK - Agentur für Marketing & 1
AMK - Agentur für Marketing & 1 Daaden AMK Agentur für Marketing & Kommunikation Leben mitten im Dorf Arbeitskreise 30. November 2009 Brunnenstraße 10 57614 Fluterschen Fon: 0 26 81 / 988 120 Fax: 0 26
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrRegionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben
Goslar, den 4. November 2016 Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben Workshop 2 Erfahrungen und Herausforderungen zur Integration Geflüchteter im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrProtokoll. C030 Auftaktveranstaltung ILE-Region nette Innerste. Bockenem, Wilhelm-Busch-Halle. Ergebnisprotokoll. telefonisch persönlich intern
Protokoll Projekt / AG C030 Auftaktveranstaltung ILE-Region nette Innerste Datum / Uhrzeit 08.06.2016,19.00 bis 20.30 Uhr in Geführt von Bianka v. Roden Bockenem, Wilhelm-Busch-Halle Betreff Ergebnisprotokoll
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrGemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen
Gemeindedialoge Baukultur und Energie Pilotaktion des Projekts AlpBC Gefördert im Alpenraumprogramm der Europäischen Union 02.07.2014 im Festsaal Bergen (Weißachener Straße 21; 83346 Bergen) Veranstalter:
MehrBürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde
Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre
MehrBestand erheben, mitplanen, umsetzen helfen so gestalten Bürgerinnen und Bürger die Zukunft ihrer Heimat mit
Bürgermitwirkung Bestand erheben, mitplanen, umsetzen helfen so gestalten Bürgerinnen und Bürger die Zukunft ihrer Heimat mit Mitdenken, mitplanen, mitgestalten so lautet das Motto sowohl in jeder Dorferneuerung
MehrLEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT
Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT
MehrDem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
MehrKrisenmanagement Stromausfall
Krisenmanagement Stromausfall 4. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland Dr. Wolf-Dietrich Erhard Leiter Krisenmanagement EnBW Energie Baden-Württemberg AG 1 Der EnBW-Konzern Struktur
MehrStarke Städte und lebendige Dörfer in den ländlichen Räumen
Starke Städte und lebendige Dörfer in den ländlichen Räumen Zukunftsforum Niedersachsen, Arbeitsperiode 2015/16 Vortrag von Erster Regionsrat Vorsitzender des Zukunftsforums Niedersachsen am 25.11.2015
MehrVereinsarbeit heute?!
Vereinsarbeit heute?! Eine Befragung ausgewählter Vereine in Kassel durch die CVJM-Hochschule und das Zukunftsbüro der Stadt Kassel (April Juni 2012) 1) Einführung und Vorstellung der Befragung 2) Erkenntnisgewinne
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrInformationen über die Initiative
Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe
MehrVorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!
Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe
MehrAblauf heute. Nachbarschaftshilfe PLUS Soziale Dienste im Dorf Pilotregion Mittelburgenland
Nachbarschaftshilfe PLUS Soziale Dienste im Dorf Pilotregion Mittelburgenland Info-Veranstaltung für mögliche ehrenamtliche MitarbeiterInnen der Gemeinden Steinberg/Dörfl und Piringsdorf 31. Jänner 2014
MehrQuelle:
Quelle: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/newsletter-forschung-aktuell/243.html Kinderfreundlichkeit in Deutschland Unicef begleitet Städte und Gemeinden zu mehr Kinderfreundlichkeit in Spanien,
MehrEnergiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau
Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrUnd Sie sind immer mit dabei - Woche für Woche
ab 12. april 2013 Eigenständiges Amtsblatt kein Bestandteil einer weiteren Publikation Verteilung an die Haushalte inkl. Gewerbetreibende und Werbeverweigerer aktuelle und interessante Berichte faire Anzeigenpreise
MehrStadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.
Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Rückblick - 01/2006 12/2010 Stadterneuerung Herzogenburg 1.0 NÖ.Reginal.GmbH
MehrGesamtauswertung. der Fragebogenaktion. Gesamtteilnehmer: 1.239
Gesamtauswertung der Fragebogenaktion Gesamtteilnehmer: 1.239 Alter 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 448 423 226 88 54 13-15 10-12 16-17 über 18 18 Geschlecht 570 Männlich 669 Weiblich Ich wohne
MehrSehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,
Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
MehrBitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr.
Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str. 44 50672 Köln team@sportverein2020.de Fax- Nr. 0221 22 25 82 29 Sportverein2020 Bewerbung um ein Vereinscoaching Sie möchten
MehrFriends for Change Jahresrückblick 2013
Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden
MehrDie Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche
Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung
MehrForum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern
Forum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Bildungsorientierte Regionalentwicklung im deutsch-polnischen Grenzraum Dennis Gutgesell Anklam, 17. Juni 2014 Ein starkes Land Mecklenburg-Vorpommern kann es nachhaltig
MehrThermographie Spaziergänge im Fünfseenland
Thermographie Spaziergänge im Fünfseenland Initialberatung als Anstoß zur Sanierung, Praxisbericht 13.02.2014 Ulla Schürenberg Regierung von Oberbayern Ulla Schürenberg Dipl. Geografin Klimaschutzmanagerin
MehrProtokoll zum Kinder- und Jugendworkshop
zum Kinder- und Jugendworkshop 29. Februar 2016 Sag`s uns: Mitmachen Dabei sein! Dorfmoderation Hambach RU-PLAN Redlin+Renz, Hauptstraße 27, 56414 Dreikirchen Seite 2 von 8 TEILNEHMER 21 Hambacher Kinder-
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Auftaktveranstaltung aller Bewegungsparcours im Bayerischen Wald 17. Juni 2015, Waldkirchen Es gilt
Mehr