Aufgabenteil. - wird nicht mit abgegeben - Modul Makroökonomie von 17:00 bis 19:00 Uhr. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

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1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. r. Helmut Wagner Klausur: Termin: Prüfer: Modul Makroökonomie von 17:00 bis 19:00 Uhr Univ.-Prof. r. Helmut Wagner ufgabenteil - wird nicht mit abgegeben FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft lle Rechte vorbehalten

2 ufgabenteil Hinweise zur earbeitung 1. itte lesen Sie diese Hinweise vollständig und aufmerksam durch, bevor Sie mit der earbeitung beginnen. 2. er ufgabenteil besteht aus 7 ufgaben. itte kontrollieren Sie sofort, ob Sie a. einen vollständigen ufgabenteil mit 19 Seiten und b. einen beidseitig bedruckten Lösungsbogen erhalten haben. 3. evor Sie mit der earbeitung der Klausuraufgaben beginnen, tragen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dem Lösungsbogen ein und unterschreiben Sie den Lösungsbogen in dem vorgesehenen Feld. 4. Hinweis: er ufgabenteil wird nicht eingesammelt. Nur der Lösungsbogen ist abzugeben. Nur der Lösungsbogen wird bewertet. eginnen Sie rechtzeitig mit dem intragen Ihrer Lösungen auf dem Lösungsbogen. eachten Sie bitte auch die auf dem Lösungsbogen angegebenen Richtlinien zur richtigen Markierungsweise. rgänzende Kommentare zu den Lösungen sind nicht zulässig und werden in keinem Fall bewertet. 5. ei jeder ufgabe (bzw. Teilaufgabe) ist die maximal erreichbare nzahl der Punkte angegeben. Sie können in dieser Klausur maximal 100 Punkte erreichen. ei 50 und mehr Punkten ist die Klausur bestanden. 6. ufgabentypen: ie Klausur umfasst ausschließlich Multiple-hoice-ufgaben des Typs 1 aus n, bei denen genau eine der angegebenen Lösungen richtig ist. Richtige ussagen sind zu markieren. Falsche ussagen sind nicht zu markieren. 7. ewertung: Jede ufgabe (bzw. Teilaufgabe), bei der ausschließlich die richtige Lösung auf dem Lösungsbogen markiert wurde, wird mit der vollen Punktzahl bewertet. In allen anderen Fällen wird die ufgabe (bzw. Teilaufgabe) mit null Punkten bewertet. 8. Symbolik er Großteil der in der Klausur verwendeten Symbole entspricht denen im Modul Makroökonomie. m nde des ufgabenteils ist zu Ihrer Information nochmals ein Symbolverzeichnis abgedruckt. 9. Sie haben für die earbeitung dieser Klausur 120 Minuten Zeit. 10. ls Hilfsmittel sind ausschließlich Schreibutensilien zugelassen. Taschenrechner sind nicht zugelassen. itte benutzen Sie für etwaige Zwischenrechnungen usw. nur die Rückseiten der ufgabenblätter sowie das Konzeptpapier hinter dem ufgabenteil. Wir wünschen Ihnen viel rfolg! 2

3 ufgabenteil ufgabe 1 (a d) 11 Punkte Gegeben sind folgende ngaben aus einer Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung: Konsumausgaben des Staates 1500 Subventionen vom Staat 500 Produktionswert bschreibungen 1400 Private Konsumausgaben 2750 xporte 1900 Importe 950 Produktions- und Importabgaben an den Staat 550 Saldo der Primäreinkommen mit der übrigen Welt -600 Summe der ruttoinvestitionen 1500 Gütersubventionen 50 Gütersteuern 850 rbeitnehmerentgelt a) erechnen Sie das ruttonationaleinkommen! Lösung (3 P.) Keine der ntworten bis ist richtig. 3

4 ufgabenteil 1 b) erechnen Sie die Vorleistungen! Lösung (3 P.) Keine der ntworten bis ist richtig. 1 c) erechnen Sie das Unternehmens- und Vermögenseinkommen! Lösung (3 P.) Keine der ntworten bis ist richtig. 1 d) Welche der folgenden ussagen ist in ezug auf die in dieser ufgabe genannten aten richtig? Lösung (2 P.) er ußenbeitrag der Volkswirtschaft ist positiv. er ußenbeitrag der Volkswirtschaft ist negativ. er ußenbeitrag der Volkswirtschaft ist Null. er ußenbeitrag kann mit den gegebenen aten nicht berechnet werden. 4

5 ufgabenteil ufgabe 2 (a c) 2 a) Welche der folgenden ussagen zu den Grundlagen der Makroökonomik ist richtig? s wird angenommen, dass Individuen systematisch inkonsistente ntscheidungen treffen. s wird angenommen, dass der repräsentative Haushalt als Nachfrager von rbeitskraft auftritt, um sein edürfnis nach Konsum befriedigen zu können. s wird angenommen, dass das repräsentative Unternehmen ein heterogenes Güterbündel herstellt. s wird angenommen, dass das repräsentative Individuum keine perfekte Voraussicht besitzt und systematische Fehler begeht. 9 Punkte Lösung (3 P.) Keine der ussagen bis ist richtig. 2 b) Welche der folgenden ussagen zu den vier Märkten des makroökonomischen Grundmodells einer geschlossenen Volkswirtschaft ist richtig? Nach dem Gesetz von Walras herrscht auf n + 1 Märkten ein Gleichgewicht dann, wenn auf n Märkten das Gesamtangebot und die Gesamt- nachfrage ausgeglichen sind. Lösung (3 P.) uf dem Gütermarkt treten nur die Haushalte als Nachfrager auf. uf dem Geldmarkt treten die Unternehmen als Nachfrager und der Staat als nbieter auf. uf dem Wertpapiermarkt treten der Staat und die Unternehmen sowohl als nbieter als auch als Nachfrager auf. Keine der ussagen bis ist richtig. 5

6 ufgabenteil 2 c) ie bbildung zeigt eine Produktionsfunktion, welche von den Inputfaktoren rbeit N und Kapital K abhängig ist. 2 c) Welche der folgenden ussagen ist in ezug auf die obige bbildung richtig? ie Steigung der Geraden g 1 entspricht der Grenzproduktivität im Punkt X. ie Steigung der Geraden g 1 entspricht der urchschnittsproduktivität im Punkt X. ie Steigung der Geraden g 2 entspricht der Produktionselastizität der rbeit im Punkt X. ie Steigung der Geraden g 2 entspricht der rbeitsintensität im Punkt X. Lösung (3 P.) Keine der ussagen bis ist richtig. 6

7 ufgabenteil ufgabe 3 (a c) 9 Punkte Gegeben sei das folgende makroökonomische Modell: (1) S(Y T ) = I(i) + G T 1 > S Y T > 0 > I i (2) M = P L(Y, i) L Y > 0 > L i xogene Größen sind mit einem Querstrich versehen. 3 a) erechnen Sie die Steigung der LM-Kurve und geben Sie das Vorzeichen an! Lösung (3 P.) P L Y L i > 0 P L i L Y < 0 L Y > 0 L i L i > 0 L Y Keine der ntworten bis ist richtig. 3 b) Welcher der folgenden Impulse verschiebt die LM-Kurve nach links/oben? Lösung (2 P.) ine Senkung der Staatsausgaben. ine rhöhung der Staatsausgaben. ine rhöhung des Preisniveaus. ine rhöhung der Geldmenge. Keine der ntworten bis ist richtig. 7

8 ufgabenteil 3 c) In welchem der folgenden Schaubilder ist die Herleitung der LM-Kurve dargestellt? Schaubild Schaubild i M s = M i LM i M s = M i LM i 1 i 0 ( P, Y1 Y0 ) M ( P,Y 0 ) d M d > s M, M d Y 0 Y 1 Y i 1 i 0 (, 1 < 0) ( PY, 0 ) d M PY Y d M s M, M d Y1 Y0 Y Schaubild Schaubild i M s = M ( P, Y Y ) M d > 1 0 i LM i M s = M (, 1 < 0) d M PY Y i LM i 1 d M ( PY, 0 ) i 1 d M ( PY, 0 ) i 0 i 0 s M, M d Y 0 Y 1 Y s M, M d Y1 Y0 Y 3 c) ie Herleitung der LM-Kurve ist dargestellt in Lösung (4 P.) Schaubild Schaubild Schaubild Schaubild keinem der Schaubilder bis 8

9 ufgabenteil ufgabe 4 (a d) Gegeben sei das folgende makroökonomische Modell: 21 Punkte (4.1) S(Y T ) = I(i) + G T 1 > S Y T > 0 > I i (4.2) M = P L(Y, i) L Y > 0 > L i (4.3) W P = Y N(N, K ) (4.4) Y = Y(N, K ) Y N, Y K, Y NK > 0 > Y NN, Y KK xogene Größen sind mit einem Querstrich versehen. 4 a) erechnen Sie die uswirkung einer Veränderung der Steuern T auf das gesamtwirtschaftliche inkommen Y! Lösung (7 P.) (S Y T 1) L i Y N S Y T L i I i L Y NN Y N (S Y T 1) L i L Y S Y T L i I i L Y NN Y N 2 L Y (S Y T 1) P Y NN Y N 2 L i S Y T L i I i L Y NN Y N 2 L Y (S Y T 1) P Y N L i S Y T L i I i (L Y N L Y ) Keine der ntworten bis ist richtig. 4 b) Welches Vorzeichen hat der Multiplikator dd dt? dd dt > 0 dd dt < 0 dd dt = 0 Lösung (3 P.) as Vorzeichen des Multiplikators ist nicht eindeutig bestimmbar. 9

10 ufgabenteil 4 c) Welches der folgenden Schaubilder zeigt die gesamtwirtschaftlichen ffekte einer rhöhung der Steuern T? Schaubild Schaubild Schaubild Schaubild 10

11 ufgabenteil 4 c) ie gesamtwirtschaftlichen ffekte einer rhöhung der Steuern T sind dargestellt in Lösung (4 P.) Schaubild Schaubild Schaubild Schaubild keinem der Schaubilder bis 4 d) erechnen Sie die uswirkung einer Veränderung der Steuern T auf das Preisniveau P! Lösung (7 P.) (S Y T 1) L i Y N S Y T L i I i L Y NN Y N (S Y T 1) L i L Y S Y T L i I i L Y NN Y N 2 L Y (S Y T 1) P Y NN Y N 2 L i S Y T L i I i L Y NN Y N 2 L Y (S Y T 1) P Y N L i S Y T L i I i (L Y N L Y ) Keine der ntworten bis ist richtig. 11

12 ufgabenteil ufgabe 5 (a d) 16 Punkte ine Volkswirtschaft wird durch das folgende Modell beschrieben: (5.1) I = 15 4 r (5.2) S = 7 + 0,8 Y (5.3) S + T = I + G (5.4) M s = 4,5 (5.5) M d = P (0,5 Y 7,5 i) (5.6) M s = M d (5.7) G = T = 2 as Preisniveau ist auf ins normiert (P = 1) und die Inflationserwartungen sind im usgangsgleichgewicht Null (π e = 0). 5 a) erechnen Sie die Höhe des realen Zinssatzes r im usgangsgleichgewicht! Lösung (5 P.) 1% 0,5% 5% 2,5% Keine der ntworten bis ist richtig. 5 b) erechnen Sie die Veränderung des realen Zinssatzes r unter der nnahme, dass die Inflationserwartungen um 5 Prozentpunkte steigen! Lösung (5 P.) er reale Zinssatz steigt um 1,75 Prozentpunkte. er reale Zinssatz sinkt um 1,25 Prozentpunkte. er reale Zinssatz steigt um 2,75 Prozentpunkte. er reale Zinssatz sinkt um 3,75 Prozentpunkte. Keine der ntworten bis ist richtig. 12

13 ufgabenteil 5 c) etrachten Sie die folgende, grafische arstellung des Modells (5.1)-(5.7). 5 c) Welche der folgenden ussagen zu einer rhöhung der Inflationserwartungen ist richtig? Lösung (3 P.) ie IS-Kurve verschiebt sich nach links. ie IS-Kurve verschiebt sich nach rechts. ie LM-Kurve verschiebt sich nach links. ie LM-Kurve verschiebt sich nach rechts. Keine der ussagen bis ist richtig. 5 d) Welche der folgenden Formeln beschreibt adaptive rwartungen bezüglich der Inflation? Lösung (3 P.) π e e t = π t 1 e λ (π t + π t 1 ) π e t = π e e t + λ (π t 1 π t ) π e e t = π t 1 e + λ (π t 1 π t 1 ) π e e t = π t 1 + λ (π t 1 π t 1 ) Keine der Formeln bis ist richtig. 13

14 ufgabenteil ufgabe 6 (a c) 14 Punkte ine offene Volkswirtschaft wird beschrieben durch das folgende Modell: (6.1) Y = (Y) + I(i) + G + NN(Y, Y, a q) 1 > Y > 0 > I i NN Y, a NN q > 0 > NN Y (6.2) M = P L(Y, i) L Y > 0 > L i (6.3) P NN(Y, Y, a q) = NNN(i i a ) NNN i i a < 0 e Pa (6.4) q = P xogene Größen sind mit einem Querstrich versehen. Größen des uslandes sind mit einem hochgestellten a gekennzeichnet. 6 a) erechnen Sie die uswirkungen einer Veränderung des inländischen Preisniveaus P auf das inländische inkommen Y! Lösung (7 P.) P L i NN + L NNN i i a + I i P P 2 L i ( Y 1) P L Y NNN i i a + I i P P L i NN + L P 2 L i ( Y 1) P L Y NNN i i a + I i P L ( Y 1) P L Y NN P 2 L i ( Y 1) P L Y NNN i i a + I i P L ( Y + 1) P L Y NNN i i a + I i P P 2 L i ( Y 1) P L Y NNN i i a + I i P Keine der ntworten bis ist richtig. 14

15 ufgabenteil 6 b) Welches der folgenden Schaubilder bis zeigt die uswirkungen einer Senkung der Geldmenge M in einer offenen Volkswirtschaft mit flexiblen Wechselkursen? Schaubild Schaubild Schaubild Schaubild 6 b) ie uswirkungen einer Senkung der Geldmenge M in einer offenen Volkswirtschaft mit flexiblen Wechselkursen sind dargestellt in Lösung (4 P.) Schaubild Schaubild Schaubild Schaubild keinem der Schaubilder bis 15

16 ufgabenteil 6 c) Welche der folgenden ussagen richtig? In einer Volkswirtschaft mit flexiblen Wechselkursen verschiebt eine rhöhung des ausländischen Zinses, ceteris paribus, die LM-Kurve des Inlandes nach rechts. In einer Volkswirtschaft mit flexiblen Wechselkursen verschiebt eine rhöhung des ausländischen inkommens, ceteris paribus, die IS-Kurve des In- landes nach links. ei einem festen Wechselkurs ist die P-Kurve eine Senkrechte durch den Schnittpunkt von IS- und LM-Kurve. ei einem flexiblen Wechselkurs kann die Zentralbank durch Intervention für einen usgleich auf dem evisenmarkt sorgen. Lösung (3 P.) Keine der ussagen bis ist richtig. 16

17 ufgabenteil ufgabe 7 (a d) 20 Punkte Prüfen Sie jeweils die ussagen 1 bis 3 und markieren Sie die richtige Lösung aus den ntwortmöglichkeiten bis! 7 a) ine Zinssenkung im neoklassischen Modell kann Lösung (5 P.) a1 a2 a3 durch eine rhöhung der Geldmenge entstanden sein. durch eine rhöhung der Steuern entstanden sein. durch eine Senkung der Staatsausgaben entstanden sein. Nur ussage a1 ist richtig. Nur ussage a2 ist richtig. Nur die ussagen a1 und a2 sind richtig. Nur die ussagen a2 und a3 sind richtig. Keine der ntworten bis ist richtig. 7 b) as Keynes sche Konzept der Spekulationskasse geht davon aus, Lösung (5 P.) b1 b2 b3 dass ein Haushalt immer Geld hält, wenn er eine Zinssteigerung erwartet. dass ein Haushalt immer Wertpapiere hält, wenn er eine Zinssenkung erwartet. dass ein Haushalt niemals Geld hält, wenn er eine Zinssenkung erwartet. Nur ussage b1 ist richtig. Nur ussage b2 ist richtig. Nur die ussagen b1 und b2 sind richtig. Nur die ussagen b2 und b3 sind richtig. Keine der ntworten bis ist richtig. 17

18 ufgabenteil 7 c) ei einer hohen Zinssensitivität der internationalen Kapitalbewegungen Lösung (5 P.) c1 c2 c3 verläuft die P-Kurve relativ steil. dominiert bei einer expansiven Fiskalpolitik am evisenmarkt der Zinseffekt den inkommenseffekt. erhöht ein steigender ausländischer Zins die ttraktivität inländischer Wertpapiere. Nur ussage c1 ist richtig. Nur ussage c2 ist richtig. Nur die ussagen c1 und c2 sind richtig. Nur die ussagen c2 und c3 sind richtig. Keine der ntworten bis ist richtig. 7 d) ei der arstellung der LM-Kurve als zweifach geknickte Kurve Lösung (5 P.) d1 d2 d3 verläuft sie im klassischen ereich waagerecht. verläuft sie im ereich der Liquiditätsfalle waagerecht. verläuft sie im keynesianischen ereich waagerecht. Nur ussage d1 ist richtig. Nur ussage d2 ist richtig. Nur die ussagen d1 und d2 sind richtig. Nur die ussagen d2 und d3 sind richtig. Keine der ntworten bis ist richtig. 18

19 ufgabenteil Symbolverzeichnis λ π π e e i i a q r G I K L M M d M s N NK NX P P a S T W W P Y Y a Parameter Inflationsrate erwartete Inflationsrate nominaler Wechselkurs (nominaler) Zinssatz ausländischer Zinssatz realer Wechselkurs realer Zinssatz Konsum Staatsausgaben Investitionen Kapital reale Geldnachfrage inländische Geldmenge nominale Geldnachfrage nominales Geldangebot rbeit Nettokapitalabflüsse ußenbeitrag Güterpreisniveau ausländisches Preisniveau rsparnis Steuern Nominallohn Reallohn Output ausländischer Output 19

20 Makroökonomie, 28. März 2017 Konzeptpapier 20

21 Makroökonomie, 28. März 2017 Konzeptpapier 21

22 Makroökonomie, 28. März 2017 Konzeptpapier 22

23 Makroökonomie, 28. März 2017 Konzeptpapier 23

24 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. r. Helmut Wagner Klausur: Termin: Prüfer: Makroökonomie von 17:00 bis 19:00 Uhr Univ.-Prof. r. Helmut Wagner Lösungsbogen Richtlinien zur Markierung: Schreiben Sie deutlich und lesbar. enutzen Sie keinen leistift! Korrekturen müssen eindeutig als solche erkennbar sein. Fügen Sie Ihren Lösungen keine ergänzenden Kommentare hinzu. Tragen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf der umliegenden Seite ein und unterschreiben Sie den Lösungsbogen in dem vorgesehenen Feld. Punkte: Note: Unterschrift des Prüfers: 2017 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft lle Rechte vorbehalten

25 Lösungsbogen Makroökonomie Name: Unterschrift: Matrikelnr: q ufgabe 1 a) ufgabe 1 b) 3 3 ufgabe 1 c) ufgabe 1 d) 3 2 ufgabe 2 a) ufgabe 2 b) 3 3 ufgabe 2 c) 3 ufgabe 3 a) ufgabe 3 b) 3 2 ufgabe 3 c) 4 ufgabe 4 a) ufgabe 4 b) 7 3 ufgabe 4 c) ufgabe 4 d) 4 7 ufgabe 5 a) ufgabe 5 b) 5 5 ufgabe 5 c) ufgabe 5 d) 3 3 ufgabe 6 a) ufgabe 6 b) 7 4 ufgabe 6 c) 3 ufgabe 7 a) ufgabe 7 b) 5 5 ufgabe 7 c) ufgabe 7 d) 5 5 Note: Punkte: Vorkorrektur:

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