eineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/11124 Geschlechtersensible Haushaltspolitik (Gender Budgeting) Vorbemerkung der Fragesteller StaatlichesHandelnistgrundgesetzlich (Artikel3Absatz2desGrundgesetzes GG)derDurchsetzungderGleichberechtigungderGeschlechterverpflichtet.DieseVerpflichtungfindetnebendemBundesgleichstellungsgesetz ihrenniederschlagauchin 2derGemeinsamenGeschäftsordnungderBundesministerien (GGO),diedieGleichstellungvonMannundFraualsLeitprinzippolitischen,normgebendenundverwaltendenHandelnsderBundesregierungetabliert.ÖffentlicheHaushaltealsfinanziellesFundamentstaatlichen HandelnsbildendieVerteilungvonfinanziellenRessourcenab,siesinddamit AusdruckvonpolitischerPrioritätensetzungsowievonerheblicherLenkungswirkung.DieHaushaltsplanungstellteinwichtigespolitischesSteuerungselementundsomiteinenwichtigenAnsatzpunktfürdieHerstellungvonGeschlechtergerechtigkeit dar. GenderBudgetingsetztGenderMainstreamingimBereichderHaushaltspolitik um.mitdembegriffistdieanalysedergleichstellungspolitischenwirkungen deröffentlichenhaushalte,ihrereinnahmenundausgaben,mitdemzieleiner geschlechtergerechterenhaushaltspolitikgemeint.diegeschlechtersensible AnalyseeinesHaushaltsmachtdeutlich,welcheAuswirkungendieVerwendungöffentlicherMittelinihrerGesamtheitundinihreneinzelnenTeilenkurzundlangfristigaufFrauenundMännerhat.WieverteilensichEin-undAusnahmenaufdieGeschlechter?WiebeeinflusstHaushaltspolitikGeschlechterrollen?ZielisteingeschlechtssensiblerunddamitgerechtererHaushalt.Nach eineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.dabei müssendieunterschiedlichensozialenundwirtschaftlichenlebenslagenverschiedenergruppenvonfrauenundmännernmitberücksichtigtwerden.genderbudgetingkannmehrgerechtigkeitundmehrzielgenauigkeitschaffen.mit dengleichenmittelnkanneffizienterundtransparentergearbeitetwerden darinliegteinegroßechancefürunseregesellschaft.hierstehtdeutschland internationalinderpflicht.derbedeutungdesgenderbudgetingfürdie GleichstellungderGeschlechtertrugbereitsdasam18.Dezember1979durch dieun-generalversammlungverabschiedeteübereinkommenzurbeseitigung jederformvondiskriminierungderfrau (CEDAW)Rechnung dieseswurde DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom5.November2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode am10.juli1984durchdiebundesrepublikdeutschlandratifiziert.aufeiner High-LevelConferenceinBrüsselvereinbartendieEU-Finanzminister2001die UnterstützungderUmsetzungvonGenderBudgetingbis2015inallenEU-Ländern.2003verabschiedetedasEuropäischeParlamentdieEntschließung GenderBudgeting AufstellungöffentlicherHaushalteuntergeschlechtsspezifischenGesichtspunkten (2002/2198 (INI)).SiefordertedieEinbeziehungder GeschlechterperspektiveaufsämtlichenEbenendesHaushaltsverfahrens.2005 legteeinegruppevonexpertinnenundexpertenbeimeuroparatihren AbschlussberichtzuGenderBudgetingvor.Der FahrplanfürdieGleichstellungvonFrauenundMännern (RoadMap)derEuropäischenKommissionvon 2006betonte,dassdieKommissionGenderBudgetingauflokaler,regionaler undnationalerebenefördertunddurchdenaustauschvongoodpracticeunterstützt.dazudientdiegründungdeseuropäischeninstitutsfürgleichstellungsfragenimjahr2007.auchsolldiemöglichkeitgeprüftwerden,gender Budgeting auf EU-Ebene zu entwickeln. Einenochvonderrot-grünenBundesregierungimApril2005inAuftraggegebeneMachbarkeitsstudiezurUmsetzungvonGenderBudgetingwurdemit deutlicherverspätungimoktober2007durchdiebundesregierungveröffentlicht.aktuellwerdendieerprobungundweiterentwicklungdesgenderbudgetingvorallemdurchdieeuropäischekommission,diedieimplementierungvon GenderBudgetinginihrenStrukturfondsauchinDeutschlandvorantreibt,betrieben.InDeutschlandarbeitetenund/oderarbeitendieLänderBerlin,Bremen undbaden-württembergdaran,genderbudgetinginbewirtschaftungunderstellungderlandeshaushalteumzusetzen.vonwenigenfachkonferenzenabgesehen, wurde das Thema durch die Bundesregierung nicht weiter bearbeitet. 1.MitwelchenInstrumentenfördertdieBundesregierungdasgrundgesetzliche Ziel der Gleichstellung der Geschlechter in ihrer Haushaltspolitik? DerBundeshaushalt dashaushaltsgesetzimengerensinne,dergesamtplan, dieübersichtenzumbundeshaushaltsplanunddieeinzelpläne beschreibtden finanziellenrahmendereinzelnenfachpolitiken.derbundeshaushaltbzw.die HaushaltspolitikderBundesregierungistAusflussallerfachpolitischenund zugleichfinanzrelevantenentscheidungen,dieauchunterberücksichtigungvon 2derGemeinsamenGeschäftsordnungderBundesministerien (GGO)getroffenwerden.NachAuffassungderBundesregierungschreibtjedochderBundeshaushaltselbstwedergeschlechtsspezifischeRollen-undAufgabenverteilungen vor,nochänderterdiese.dieverfolgungdeszielsdergleichstellungdergeschlechterunddieentwicklunggeeigneterinstrumenteobliegendenjeweiligen Fachpolitiken. 2.WelcheFormvonWirkungsanalyseundZielsteuerungverfolgtdieBundesregierung mit ihrem Etatentwurf sowie in der Haushaltsführung? WederbeiderHaushaltsaufstellungnochbeimVollzugdesBundeshaushalts verfolgtdiebundesregierungformalisiertewirkungsanalysenundzielsteuerungen.derbundeshaushaltistlediglichdasspiegelbilddesteilsderfachpolitikenderbundesregierung,dersichineinnahmenundausgabendesbundes niederschlägt.wirkungsanalyseundzielsteuerungsinddeshalb imübrigen auchmitblickauf nicht-monetäre Politikergebnisse originäreaufgabender jeweiligen Fachpolitiken und dort zu verorten.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ EvaluiertdieBundesregierungihreHaushaltsführunginHinblickdarauf,ob diesedemleitprinzipdergleichstellungdergeschlechtergemäß 2GGO gerecht wird? a) Wenn ja, wie oft, von wem und wie wird die Evaluation durchgeführt? b) Wenn nicht, warum nicht? Nein, vergleiche im Übrigen die Antworten zu den Fragen 1 und 2. 4.HältdieBundesregierungGenderBudgetingfüreingeeignetesInstrument, um a)dieausgabendesbundeshinsichtlichdergeschlechtergerechtigkeit/ -dimension zu analysieren, b)zu steuern? c) Wenn nein, warum nicht? Nein, vergleiche im Übrigen die Antworten zu den Fragen 1 und 2. 5.WelcheRollespieltebeiderHaushaltsaufstellung,insbesonderebeiderErstellungdesHaushaltsentwurfs2013,durchdieBundesregierungGender BudgetingoderspieltenandereMaßnahmen,dasbzw.diederGleichstellung der Geschlechter dient/dienen (bitte für die einzelnen Etats auflisten)? InwelchemStadiumdesHaushaltsaufstellungsverfahrenshabenGleichstellungsaspekte eine Rolle gespielt (bitte ggf. nach Etats aufschlüsseln)? ImRahmendesVerfahrenszurAufstellungdesRegierungsentwurfsdesBundeshaushalts2013spieltenGenderBudgetingoderandereMaßnahmen,dieder GleichstellungderGeschlechterdienen,keineRolle.ImÜbrigensieheAntwort zu Frage 1. 6.GibtdieVorbemerkungderdurchdiedamaligeBundesregierung2006 publiziertenmachbarkeitsstudiegenderbudgetingaufbundesebene,inder sieerklärte, dasseszuderangesprochenenthematik [GenderBudgeting] nochderklärunggrundsätzlicherfragenbedarf,nachwievordiehaltung der Bundesregierung zu Gender Budgeting wieder? a)wennja,welchegrundsätzlichenfragenverhindernaussichtderbundesregierungbislangdieeinführungdesgenderbudgetingfürdenbundeshaushaltoderfüreinzelneressorts,teiletatsodersachgebiete (bitte ggf. spezifische Gründe nach Ressort aufschlüsseln)? WelcheSchritteunternimmtodergedenktdieBundesregierungzuunternehmen, um diese grundsätzlichen Fragen zu klären? b)wennnicht,welchegrundsätzlichenfragenkonntediebundesregierung wiebeantworten,undwiesosiehtsietrotzderenbeantwortungweiterhin von der Einführung des Gender Budgeting ab? AusSichtderBundesregierungistGenderBudgetingimRahmendesBundeshaushaltskeingeeignetesInstrument,umdieGleichberechtigungderGeschlechterdurchzusetzen.VordiesemHintergrundwurdedieserAnsatzinder laufendenlegislaturperiodenichtweiterverfolgt.dieanwendungdiesesprinzipsbeidenjeweiligenfachpolitikenimrahmenvonartikel2ggobleibt davon unberührt.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.ErprobtdieBundesregierungMaßnahmendesGenderBudgetingfürden Bundeshaushalt in Einzeletats, Teiletats oder auf Sachgebieten? a)wennja,welchemaßnahmenwurdeninwelchenteilendesbundeshaushalteserprobt,undwelcheschlüsseziehtdiebundesregierungaus dendadurchgemachtenerfahrungenfürdieeinführungdesgender Budgeting für den Bundeshaushalt? b)wennnein,warumunterlässtdiebundesregierunges,maßnahmendes Gender Budgeting im Bundeshaushalt zu erproben? GibteskonkretePlanungen,GenderBudgetinginnaherZukunftan Einzel- oder Teiletats des Bundeshaushaltes zu erproben? Nein, zur Begründung vergleiche Antwort zu Frage 6. 8.WelcheAktivitätenunternimmtdieBundesregierung,insbesonderedas BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend,umdie fachliche und öffentliche Diskussion über Gender Budgeting zu fördern? DerzeitgibteskeinespeziellenAktivitätenderBundesregierungzumThema Gender Budgeting. 9.BietetdieBundesregierungbzw.einzelneBundesministerienSchulungen für ihre Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen zum Gender Budgeting an? a)wievieleschulungenwurdenangeboten/habenstattgefunden (bitte nach Ressorts seit 2009 aufschlüsseln)? b)wennja,wievielemitarbeiter/mitarbeiterinnenhabenteilgenommen (bitte nach Ressorts seit 2009 aufschlüsseln)? c)auswelchenreferatenhabenmitarbeiter/mitarbeiterinnenteilgenommen (bitte nach Haushaltsreferat/Sonstigem differenzieren)? DieBundesregierungbzw.einzelneBundesministerienbietenkeineSchulungen zum Thema Gender Budgeting an. DieBundesregierungfördertkeineForschungsprojekte,dieunmittelbardas Thema geschlechtersensible Haushaltspolitik zum Inhalt haben. 10.FördertdieBundesregierungForschungsprojektezugeschlechtersensibler Haushaltspolitik? a) Wenn nicht, warum nicht? b)beabsichtigtdiebundesregierung,hierfürinzukunftmittelaufzuwenden? 11.EvaluiertdieBundesregierungErfahrungenmitGenderBudgetingininundausländischenGebietskörperschaften,insbesonderederBundesländer Baden-Württemberg,BerlinundBremensowiederEuropäischenUnion (bitteauflisten)imhinblickaufdiemöglicheverwendungdesgender Budgeting im Bundeshaushalt? Steht sie dazu im Austausch mit diesen? Nein, zur Begründung vergleiche Antwort zu Frage 6.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheVerpflichtungsiehtdieBundesregierungausinternationalenVereinbarungen,insbesondereausArtikel2CEDAW (Conventiononthe EliminationofAllFormsofDiscriminationagainstWomen)sowiederauf derhigh-levelconference Strengtheningeconomicandfinancialgovernancethroughgenderresponsivebudgeting verabschiedetenerklärung, GenderBudgetinginderEUbis2015umzusetzen,erwachsen,Gender Budgeting im Bundeshaushalt umzusetzen? AusSichtderBundesregierungbesteht auchunterberücksichtigungderinder FragegenanntenQuellen keinerechtlicheverpflichtungzureinführungeines Gender Budgeting im Bundeshaushalt. 13.WiesetztdieBundesregierungGenderMainstreamingundspeziellGender BudgetingbeiausdemEuropäischenSozialfondsgefördertenProgrammen um? WelcheMöglichkeitensiehtsie,diedortgemachtenErfahrungenbeider BewirtschaftungvonBundesmittelnsowieinderHaushaltsaufstellungzu nutzen? DieChancengleichheitvonFrauenundMännernbesitzteinenhohenStellenwertinderESF-FörderungdesBundes (ESF =EuropäischerSozialfonds).Die ErhöhungderFrauenerwerbstätigenquoteistdabeieinesderZieledesESF-Bundesprogramms. AlsMittelzurFlankierungderGenderMainstreamingStrategieimRahmender ESF-FörderungwurdeinderaktuellenFörderperiodeerstmaligdasGender Budgetingeingeführt.DasBundesprogrammlegtkonkreteVorgabenbezüglich dermittelanteilefest,mitdenenfrauengefördertwerdensollen.mindestens 50ProzentderteilnahmebezogenenProgrammmittelsollenFrauenzugutekommen. DiejährlicherstelltenquantitativenGenderBudgetingBerichtefürdasESF- BundesprogrammanalysierenfüralleteilnahmebezogenenProgrammedenauf FrauenanfallendenMittelanteilundenthaltenEmpfehlungenfürdieProgrammverantwortlichen, für das Monitoring und die Steuerung. DaGenderBudgetingerstmaliginderlaufendenESF-Förderperiodeeingeführt wurde,liegenabschließendeerkenntnisse,diefürdiebewirtschaftungvonbundesmittelnsowieimrahmenderhaushaltsaufstellunggenutztwerdenkönnten, noch nicht vor.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
MehrArbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche
Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrNicht selten erfolgt der Bescheid erst auf anwaltliche Nachfrage.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5727 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Dr. Konstantin von Notz, Josef Philip
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrUngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehr1.IstderBundesregierungbekannt,zuwelchemgenauenZeitpunktdie MOX-Fertigungsanlage geschlossen werden soll?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7137 17. Wahlperiode 23. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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