Grundlagen der praktischen Gestaltung von Anreizsystemen zur Unternehmensführung

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1 Hans-Werner Dörfler Grundlagen der praktischen Gestaltung von Anreizsystemen zur Unternehmensführung Ein Weg zur Unternehmenssteuerung durch Erfolgsfaktoren PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien

2 9 INHALTSVERZEICHNIS Seite EINLEITUNG 17 A. Grundgedanken und Zielsetzung der Arbeit 17 B. Abgrenzung der Arbeit 17 C. Gang der Untersuchung 20 KAPITEL 1: Die Problematik ausgewählter Anreizsysteme zur Unternehmensführung I. Kritische Darstellung von Anreizsystemen unter Berücksichtigung ihrer Eignung zur Unternehmensführung 23 A. Allgemeine Anforderungen an Anreizsysteme Leistungsorientierung Ausschöpfung von Managementpotentialen Flexibilität und Transparenz Bewältigung des Integrations- und Koordinationsproblems 27 B. Geschäftsjahresbezogene Anreizsysteme 28 C. Auf mehrere Geschäftsjahre bezogene Anreizsysteme Börsenindexierte Anreizsysteme 33 a) Incentives in Form von Aktienoptionen 33 b) Incentives in Form von Aktienoptionsrechten 34 c) Incentives in Form von Aktienoptionen mit sofortiger Ausübung 34 d) Incentives in Form von Aktien mit Auflagen 35 e) Kritische Würdigung der börsenindexierten Anreizsysteme Leistungsbezogene Anreizsysteme 37 a) Incentives bei Zielerreichung 37 b) Incentives anhand von Formelwerten 38 c) Kritische Würdigung der leistungsbezogenen Anreizsysteme Strategisch-orientierte Anreizsysteme 40 a) Bilanzorientierte Anreizsysteme 40 b) Strategieorientierte Anreizsysteme 41 c) Duale Anreizsysteme 44 d) Kritische Würdigung der strategisch orientierten Anreizsysteme 46 D. Anreizsysteme zur Planungsehrlichkeit 50 E. Allgemeine Kritik zu den Anreizsystemen 54

3 10 II. Die Eignung der Anreizsysteme zur Unterstützung der allgemeinen Ziele der Siemens AG 60 A. Die allgemeinen Ziele der Siemens AG Organisatorische Ziele Strategische Ziele Führungspolitische Ziele 63 B. Beurteilung der Anreizsysteme hinsichtlich ihrer Unterstützung der allgemeinen Siemensziele Börsenindexierte Anreizsysteme Leistungsbezogene Anreizsysteme Strategisch-orientierte Anreizsysteme Anreizsysteme zur Planungsehrlichkeit 74 C. Zusammenfassende Kritik zur Anwendung bestehender Anreizsysteme bei der Siemens AG 75 KAPITEL 2: Grundlagen der Gestaltung und Implementierung eines Anreizsystems zur Unternehmensführung I. Gestaltungsgrundlagen eines Anreizsystems zur Unternehmensführung 81 A. Zur Auswahl der Gestaltungsgrundlagen 81 B. Interdependenzen zwischen Unternehmenskultur und Anreizsystemen Der Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Anreizsystemen 83 a) Einordnung von Anreizsystemen in die Unternehmenskultur 83 b) Interdependenzen zwischen Unternehmenskultur und Anreizsystem 85 c) Die Harmonie zwischen Anreizsystem und Unternehmenskultur Landesspezifische Unternehmenskulturen und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung von Anreizsystemen 91 a) Grundlegung 91 b) Einflüsse japanisch geprägter Unternehmenskulturen auf ein Anreizsystem 91 c) Einflüsse amerikanisch geprägter Unternehmenskulturen auf ein Anreizsystem 95 d) Einflüsse deutsch geprägter Unternehmenskulturen auf ein Anreizsystem 97 C. Die verhaltenssteuernden Faktoren eines Anreizsystems Grundlagen zur Arbeitsmotivation 99 a) Einführung und Begriffserläuterungen 99

4 b) Die Bedeutung der Motivationstheorien für die betriebliche Praxis 101 c) Konsequenzen aus den Motivationstheorien für die betriebliche Praxis Anreize zur Verhaltenssteuerung 106 a) Anreize zum extrinsisch motivierten Verhalten 107 (1) Finanzielle Anreize 107 (2) Nichtfinanzielle Anreize 109 b) Anreize zum intrinsisch motivierten Verhalten 111 Konzeptionselemente eines Anreizsystems zur Unternehmensführung Ein Differenzierungskonzept zur geschäftsnahen Gestaltung des Anreizsystems 115 a) Notwendigkeit und Grundlegung des Differenzierungskonzepts 115 b) Differenzierungskriterien des Anreizsystems Die Anreizkriterien eines Anreizsystems zur Unternehmensführung 122 a) Die operativen Anreizkriterien 122 b) Die strategischen Anreizkriterien 125 (1) Ein Bezugsrahmen zur Ableitung strategischer Anreizkriterien 127 (2) Ableitung strategischer Anreizkriterien auf Basis der Kostenstrategie 132 (3) Ableitung strategischer Anreizkriterien auf Basis der Differenzierungsstrategie 139 (4) Zusammenfassende Darstellung der strategischen Anreizkriterien 142 c) Die partizipationsbezogenen Anreizkriterien Die Integration des Anreizsystems zur Unternehmensführung 148 a) Zur Notwendigkeit einer Unternehmens- und geschäftsbereichsspezifischen Konzeption 148 b) Die Integration der Unternehmens- und geschäftsbereichsspezifischen Elemente 151 Einflußfaktoren auf die Gestaltung von Anreizkriterien Die Beziehung zwischen Stellenaufgabe und stellenspezifischen Anreizkriterien Die Organisationsstruktur als Einflußfaktor auf die Anreizkriteriumsgestaltung 157 a) Die funktionale Organisationsstruktur als Einflußfaktor 158 b) Die divisionale Organisationsstruktur als Einflußfaktor 161 c) Die Matrix-Organisation als Einflußfaktor Die betriebswirtschaftlichen Hauptfunktionen als Einfluß- 11

5 12 faktoren auf die Anreizkriteriumsgestaltung 167 a) Die Forschung und Entwicklung als Einflußfaktor 167 b) Die Produktion als Einflußfaktor 170 c) Der Vertrieb als Einflußfaktor Der Verwendungszweck von Gütern als Einflußfaktor auf die Anreizkriteriumsgestaltung 176 F. Die Differenzierung eines Anreizsystems nach individuellen Präferenzen Die Notwendigkeit einer individuellen Differenzierung im Anreizsystem Das Cafeteria-System als Möglichkeit der individuellen Differenzierung im Anreizsystem 187 a) Grundlagen des Cafeteria-Systems 187 b) Gestaltungsformen des Cafeteria-Systems 188 c) Der Nutzen des Cafeteria-Systems 190 (1) Aus Sicht des Managers 190 (2) Aus Sicht der Unternehmung 191 d) Die Implementierung des Cafeteria-Systems Kritische Würdigung des Cafeteria-Systems als Element eines Anreizsystems 194 IL Die Implementierung eines Anreizsystems im divisionalisierten Unternehmen 196 A. Die Notwendigkeit einer mikropolitischen Betrachtung des Implementierungsproblems 196 B. Die mikropolitische Rolle des Anreizsystems für das Unternehmen 198 C. Die Chancen und Gefahren der Implementierung des Anreizsystems aus mikropolitischer Sicht Chancen der Implementierung Gefahren der Implementierung 203 D. Empfehlungen zur Implementierung eines Anreizsystems aus mikropolitischer Sicht 206 E. Widerstände bei Anreizsystemimplementierungen und Maßnahmen zu ihrer Behebung 211 KAPITEL 3: Die Bedeutung der Gestaltungsgrundlagen eines Anreizsystems zur Unternehmensführung am Beispiel Siemens I. Darstellung der Organisations- und Führungsform der Siemens AG 219 A. Gründe und Zielsetzung der Umorganisation von Siemens 219 B. Die Organisationstruktur von Siemens 223

6 1. Der Vorstand Die geschäftsführenden Bereiche Die Regionalen Einheiten Die zentralen Stäbe 228 C. Die Führungsinstrumente von Siemens Unternehmens- und Führungsgrundsätze Der Planungs- u. Kontrollprozess von Siemens Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Das strategische Controlling Das Verbundgeschäft 235 IL Grundüberlegungen einer Anreizsystementwicklung bei Siemens 237 A. Chancen und Gefahren eines Anreizsystems zur Unternehmensführung für Siemens 237 B. Siemensspezifische Anforderungen an ein Anreizsystem zur Unternehmensführung Die unterschiedlichen Geschäftspolitiken der geschäftsführenden Bereiche Die unterschiedlichen Organisationsstrukturen der geschäftsführenden Bereiche Die Wahrung der siemensinternen Werthaltungen 245 III. Anhaltspunkte aus den Gestaltungsgrundlagen für ein siemensspezifisches Anreizsystem 249 A. Die Anhaltspunkte aus der Unternehmenskultur für ein siemensspezifisches Anreizsystem Anhaltspunkte aus dem Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Anreizsystem Anhaltspunkte aus den landesspezifischen Unternehmenskulturen 250 B. Die Anhaltspunkte aus den verhaltenssteuernden Faktoren für ein siemensspezifisches Anreizsystem 252 C. Die Anhaltspunkte aus den Konzeptionselementen für ein siemensspezifisches Anreizsystem 254 D. Die Anhaltspunkte aus den Einflußfaktoren bei der Anreizkriteriumsgestaltung für ein siemensspezifisches Anreizsystem 257 E. Die Anhaltspunkte hinsichtlich der individuellen Differenzierung eines siemensspezifischen Anreizsystems SCHLUSSBETRACHTUNG 260 AUSBLICK 261 LITERATURVERZEICHNIS 263

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