Deutscher Startup Monitor 2014

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1 Pressekonferenz: Deutscher Startup Monitor 2014 Berlin, Der Deutsche Startup Monitor (DSM) ist ein Projekt des Bundesverbandes Deutsche Startup e.v. (BVDS), der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) und dem Förderer KPMG in Deutschland. #DSM

2 #FORSCHUNGSDESIGN Online-Befragung Zwischen dem und Startup Hauptsitz des Jungunternehmens nach Bundesländern und Städten (2014) Befragungslink via Multiplikatoren Venture Capital-Investoren, Business Angels, Technologiezentren, Acceleratoren, Inkubatoren, Technologie- und Gründernetzwerke 903 vollständige Datensätze Vergleich mit durchschnittlichen Gründungsgeschehen nach KfW Vergleich von 4 Gründerregionen #DSM

3 #FORSCHUNGSDESIGN Startup Entwicklungsphasen ( ) #DSM

4 #STARTUP-DEFINITION Startups sind durch 3 Merkmale definiert: Das Alter! Startups sind jünger als 10 Jahre. Die Innovationskraft! Startups sind mit ihrer Technologie und/oder ihrem Geschäftsmodell hoch innovativ. Das Wachstum! Startups haben (streben) ein signifikantes Mitarbeiter- und/oder Umsatzwachstum (an). #DSM

5 Startup-Gründer im DSM sind zu knapp 90% männlich, verfügen zu über 81% über einen Hochschulabschluss und sind im Durchschnitt 34,9 Jahre alt. #STARTUP-GRÜNDER IM DSM #DSM

6 #STARTUP-GRÜNDER IM DSM Startups werden zu 77% in Teams gegründet. Dieser Wert ist diametral entgegengesetzt zum durchschnittlichen Gründungsgeschehen in Deutschland (23% Teamgründungen). #DSM

7 #STARTUP-GRÜNDER IM DSM Fast 50% der DSM-Gründer sind Mehrfachgründer. Gründer Mehrfach-/Seriengründungen (2014) #DSM

8 Innovationen von Startups basieren nicht immer auf neuen Technologien, sondern auch und teilweise ausschließlich auf innovativen Geschäftsmodellen. #INNOVATIONSKRAFT #DSM

9 #BESCHÄFTIGUNGSMOTOR STARTUP Startups sind Jobmotoren: 50% Steigerung der Mitarbeiterzahl in den kommenden 12 Monaten. #DSM

10 #BESCHÄFTIGUNGSMOTOR STARTUP Mitarbeiter in Startups Durchschnittliche Mitarbeiteranzahl (2014) Startups schaffen 16,8 Arbeitsplätze in 32 Monaten und planen in den kommenden 12 Monaten, 10 weitere Arbeitsplätze zu schaffen. #DSM

11 #MITARBEITERMOTIVATION Startup-Gründer machen ihre Mitarbeiter zu Mitunternehmern. #DSM

12 #MITARBEITERMOTIVATION 38,5% der Startups ermöglichen ihren Mitarbeitern Unternehmensbeteiligungen. 35,7% der Startups planen, Unternehmensbeteiligungen für Mitarbeiter einzuführen. Startup-Gründer sind sogar bereit, bis zu 13,4% an ihrem Unternehmen abzugeben, um Mitarbeiter zu Teilhabern zu machen. Aktuell halten die Mitarbeiter von Startups 6% der Unternehmensanteile. #DSM

13 #WIRTSCHAFTLICHE SITUATION In den nächsten 12 Monaten benötigen die DSM-Startups mindestens weitere 650 Mio. EUR an Wachstumskapital. #DSM

14 #WIRTSCHAFTLICHE SITUATION Kapital Ausgewählte Kapitalquellen Nach Regionen (2014) 21,4% der Teilnehmer gaben an, ihr Startup unter anderem mit Venture Capital finanziert zu haben. Für die weitere Unternehmensentwicklung sehen 38% der Startup-Gründer den schwierigen Zugang zu Venture Capital als schweres bzw. äußerst schweres Hemmnis. #DSM

15 #WIRTSCHAFTLICHE SITUATION 9,3% streben einen Börsengang an und halten diesen für (sehr) wahrscheinlich. #DSM

16 Fast jeder zweite Gründer bewertet das deutsche Schulsystem im Hinblick auf Förderung und Vermittlung von unternehmerischem Denken und Handeln mit ungenügend. #RAHMENBEDINGUNGEN #DSM

17 #RAHMENBEDINGUNGEN Bundes- und Landesregierungen erhalten von Startup-Gründern für die Förderung des jeweiligen Ökosystems auf nationaler und regionaler Ebene Rahmenbedingungen Schulnoten für die Politik (2014) nur ein Ausreichend. Note 4. Es kann in den Abbildungen vereinzelt zu Rundungsdifferenzen kommen. #DSM

18 Ein Dilemma! Scheitern wird oft mit Schwäche und persönlichem Versagen assoziiert. Menschen werden kein Unternehmen gründen, wenn sie im Fall eines Misserfolgs gesellschaftlich als gescheitert gelten. #RAHMENBEDINGUNGEN 63,3% der Gründer schätzen die Toleranz der Gesellschaft gegenüber dem Scheitern als (eher) niedrig ein. Trotz dessen: über 50% der Startup-Gründer sehen ihren sozialen Status als (eher) hoch an. #DSM

19 #RAHMENBEDINGUNGEN Die Rahmenbedingungen in München und Berlin werden von den jeweiligen Gründern durchgehend besser eingeschätzt als die in Hamburg und der Rhein-Ruhr-Metropolregion. #DSM

20 #RAHMENBEDINGUNGEN Die aktuellen BaFin-Bestimmungen sind nur für 1/5 der Startup-Gründer ein (äußerst) schweres Hemmnis. Besonders betroffen sind jedoch die Branchen Finanzen/Finanztechnologie und Online-Marktplätze. #DSM

21 In 36,9 % der Startups gehören Kickertisch, Tischtennisplatte und/oder Spielekonsole zur Grundausstattung. #STARTUP MACHT SPASS! #DSM

22 INFORMATIONEN ZUR DEUTSCHEN STARTUP-LANDSCHAFT JETZT AUCH AUF: DEUTSCHERSTARTUPMONITOR.DE #DSM

23 #DANKE DEUTSCHER STARTUP MONITOR 2014 Ansprechpartner: HWR Berlin Prof. Dr. Sven Ripsas Professor für Entrepreneurship T sripsas@hwr-berlin.de Steffen Tröger Projektleitung T steffen.troeger@hwr-berlin.de KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Tim Dümichen Partner T tduemichen@kpmg.com Marius Sternberg Partner T msternberg@kpmg.com BVDS Florian Nöll Vorsitzender des Vorstands T florian.noll@deutschestartups.org #DSM

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