Optischer Richtfunk. Optische Freiraumübertragung in öffentlichen und privaten Netzen. Dr. Heinz Willebrand Baksheesh S. Ghuman

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Optischer Richtfunk. Optische Freiraumübertragung in öffentlichen und privaten Netzen. Dr. Heinz Willebrand Baksheesh S. Ghuman"

Transkript

1 Dr. Heinz Willebrand Baksheesh S. Ghuman Optischer Richtfunk Optische Freiraumübertragung in öffentlichen und privaten Netzen Übersetzt aus dem Amerikanischen von Dr. Wolfgang Frohberg, Alexander Frohberg und Werner Koch Hüthig Verlag Heidelberg

2 1 Einführung in die optische Freiraumübertragung Alternative Technologien zur Bereitstellung von Bandbreite Glasfaser und optische Freiraumübertragung Die Glasfaser Umweltherausforderungen an die Übertragung durch die Luft Andere Vergleichspunkte Die Rolle der Freiraumübertragung im Netz Zusammenfassung Quellen 6 2 Technologische Grundlagen der optischen Freiraumübertragung Wie die optische Freiraumübertragung funktioniert: eine Übersicht Sender Lichtemittierende Dioden (LED) Laserprinzipien Laserdioden Empfänger Prinzipien der Lichterkennung Halbleiterphotodioden PIN-Dioden Avalanche Photodioden (APD) Auswahlkriterien für Empfänger in FSO-Systemen Optische Teilsysteme Klassische Strahlungsoptik Optische Anordnungen für optische Freiraumübertragung Auffangen und Verfolgen der Lichtstrahlen Übertragungssysteme mit breiten Strahlen Automatisches Tracking Kardan-Ringe Trackingsysteme mit Servomotoren Trackingsysteme mit Steuerspiegel Mikromechanische Systeme (MEMS) Vierfachdetektoren CCD-Arrays Analyse der Leistungsmarge des Verbindungsweges Optischer Verlust 34

3 2.6.2 Geometrischer Verlust Ausrichtungsverlust Atmosphärischer Verlust und Empfängerempfindlichkeit Einfaches Link-Analyse-Tool Zusammenfassung 38 3 Einflussfaktoren auf FSO Übertragung von IR-Signalen durch die Atmosphäre Beer's Gesetz Streuung Absorption Turbulenzen Der Einfluss des Wetters Regen Schnee Nebel Sichtlinie (SL) Bestimmung der SL Andere Faktoren, die FSO-Systeme beeinflussen Sichtweite Entfernung Bandbreite Auswahl der Übertragungswellenlänge Zusammenfassung Quellen 52 4 Einbindung von FSO-Systemen in optische Netze Die Revolution optischer Netze Vorteile der nächsten Generation optischer Netze Die unmittelbare Vergangenheit: SONET/SDH Einschränkungen der Systeme der ersten Generation Die zweite Generation Einteilung des globalen optischen Netzes Weitverkehrsnetze Metropolitan Area Networks Zugangsnetze FSO am Rand der Netze VPN-Dienste Breitband-Internetanschlüsse Transparente LAN-Dienste Optische Zugänge in Mehrfamilienhäusern 75

4 XI Privatnetze Kabelfernsehen DSLAM-Bündelung Optische Sicherung der Dienstqualität Wellenlängen auf Abruf FSO in regionalen optischen Netzen Zusammenfassung Quellen 81 5 Der FSO-Markt S3 5.1 Der Telekommunikationsmarkt Der Markt für optische Kommunikation Der Breitbandmarkt Die Bedürfnisse der Dienstanbieter Trends für Angebot und Nachfrage von Bandbreite Eigenschaften des FSO-Marktes Probleme und Vorteile von FSO Marktumfang und Wachstumsvorhersagen Marktsegmente Ursachen für das Wachstum des FSO-Marktes Einsatz und Realisierung Geschäftsmodelle für FSO Beispiel 1: Gigabit Ethernet - Zugangs- und Transportnetze Beispiel 2: DS3-Dienste Beispiel 3: SONET-Ringabschluss Schlussfolgerung aus den Fallbeispielen Der internationale Telekommunikationsmarkt Zusammenfassung Quellen Installation von FSO-Systemen Standortbegutachtung Allgemeine Beschaffenheit der Standorte Allgemeine Informationen Sichtlinie Entfernung Überlegungen zur Anbringung Stromversorgung Verkabelung Anwendungskonfiguration Installation des Systems

5 XII Inhaltsverzeichnis Anbringung der FSO-Endgeräte Installation der Spannungsversorgung und Verkabelung Sicherheit Ausrichtung Verbindung der Netzschnittstelle Bestätigung der Funktionstüchtigkeit Wartung und Pflege des Systems Zusammenfassung FSO und Lasersicherheit Der Laser und das Auge Sicherheitsvorschriften für Laser Laserklassifizierung Leistungsbegrenzungen im neuen IEC (2) Standard Methoden zur Gewährleistung der Sicherheit Verwendung mehrerer Sender Beschränkung des Zugangs zum Laser Beschriftung Optische AN/AUS-Zustandsanzeige Anbringung der Kontrollelemente Sichere Ausrichtungsmethoden Nutzerschulung Zusammenfassung Quellen Dienstanbieter-Aspekte Der Übergang zu Carrier-Class Eigenschaften von Carrier-Class FSO Verfügbarkeit und die begehrten 5-mal-9" Multiprotokollunterstützung Service Level Agreements Dachnutzungsrechte Aufbau nach Bedarf Flexible Topologie Netzmanagement Kosten FSO-Netzplanung Nahtlose Integration in eine bestehende Infrastruktur Geschwindigkeit der Dienstbereitstellung Zusammenfassung 133

6 XIII 9 Ein Ausblick für FSO Dienstanbieter, Geschäftskunden und Privatkunden FSO am Rand der Netze und in Wohngebieten Netze zu Mehrfamilienhäusern Netze zu Einfamilienhäusern Privatkunden-MANs: Rein optische Netze mit FSO Umwelt und Gemeinschaft Die Wettbewerbslandschaft Zusammenfassung 140 Anhang.143 A: Häufig gestellte Fragen (Frequently Asked Questions) 143 B: Material über Lasersicherheit 147 Glossar.149 Stichwortverzeichnis 169

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort zur 8. Auflage. 1 Grundlagen der Lichtwellenleiter-Technik... 13 Dieter Eberlein

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort zur 8. Auflage. 1 Grundlagen der Lichtwellenleiter-Technik... 13 Dieter Eberlein Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur 8. Auflage 1 Grundlagen der Lichtwellenleiter-Technik... 13 1.1 Physikalische Grundlagen der Lichtwellenleiter-Technik... 13 1.1.1 Prinzip der optischen Informationsübertragung...

Mehr

Werner Harke. Smart Home. Vernetzung von Haustechnik und Kommunikationssystemen im Wohnungsbau. CF. Müller Verlag, Heidelberg

Werner Harke. Smart Home. Vernetzung von Haustechnik und Kommunikationssystemen im Wohnungsbau. CF. Müller Verlag, Heidelberg Werner Harke Smart Home Vernetzung von Haustechnik und Kommunikationssystemen im Wohnungsbau CF. Müller Verlag, Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Bus- und Übertragungssysteme 4 2.1 Einleitung

Mehr

// saknet Ihr Glasfasernetz INSTALLATIONSANLEITuNG NETZABSChLuSSGEräT «ONT» VErSION 2.0

// saknet Ihr Glasfasernetz INSTALLATIONSANLEITuNG NETZABSChLuSSGEräT «ONT» VErSION 2.0 // saknet Ihr Glasfasernetz INSTALLATIONSANLEITuNG NETZABSChLuSSGEräT «ONT» VErSION 2.0 // Inhaltsverzeichnis 2 3 // Einleitung Sicherheit und Gefahren 3 3 // Vorbereitung 4 // ONT in Betrieb nehmen 5

Mehr

Hardware II. Netzwerke. Wozu dient ein Rechnernetz? Ein Rechnernetz dient dem direkten Datenaustausch zwischen zwei oder mehreren Rechnern.

Hardware II. Netzwerke. Wozu dient ein Rechnernetz? Ein Rechnernetz dient dem direkten Datenaustausch zwischen zwei oder mehreren Rechnern. Hardware II Netzwerke 1 Wozu dient ein Rechnernetz? Ein Rechnernetz dient dem direkten Datenaustausch zwischen zwei oder mehreren Rechnern. Alle dafür notwendigen Komponenten (Kabel, Netzwerk-Adapter,

Mehr

Michael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage.

Michael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage. Michael Troitzsch Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage Franzis' 1 Einführung 11 1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.2 Zur Definiton

Mehr

Betreiberperspektiven zu 802.xx

Betreiberperspektiven zu 802.xx ITG 5.2.4 Workshop zu 802.xx: Betreiberperspektiven zu 802.xx Gerhard Kadel, T-Systems, Technologiezentrum Dirk von Hugo, T-Systems, Technologiezentrum Sven Hischke, Deutsche AG Gerhard.Kadel@t-systems.com,

Mehr

// saknet Ihr Glasfasernetz INSTALLATIONSANLEITuNG NETZABSchLuSSGEräT «ONT» VErSION 1.0

// saknet Ihr Glasfasernetz INSTALLATIONSANLEITuNG NETZABSchLuSSGEräT «ONT» VErSION 1.0 // saknet Ihr Glasfasernetz INSTALLATIONSANLEITuNG NETZABSchLuSSGEräT «ONT» VErSION 1.0 // Inhaltsverzeichnis // einleitung 3 sicherheit und Gefahren 4 // vorbereitung 5 // Ont in Betrieb nehmen 6 // Ont

Mehr

M-net Telekommunikations GmbH

M-net Telekommunikations GmbH M-net Telekommunikations GmbH Immer online wie die CLOUD die Welt der Provider verändert Christian Theilen Vertriebsleiter Geschäftskunden M-net Zahlen & Fakten Gründung Mitarbeiter Umsatz 2011 Kunden

Mehr

Saarländischer Städte- und Gemeindetag Mehr Breitband für Deutschland

Saarländischer Städte- und Gemeindetag Mehr Breitband für Deutschland Saarländischer Städte- und Gemeindetag Mehr Breitband für Deutschland inexio KGaA auf einen Blick Geschäftsgegenstand Telekommunikationsdienste der nächsten Generation und Informationstechnologie für professionelle

Mehr

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue

Mehr

Dr. Franz-Joachim Kauffels. Lokale Netze. Systeme für den Hochleistungs-Informationstransfer. Dritte, erheblich erweiterte und aktualisierte Auflage

Dr. Franz-Joachim Kauffels. Lokale Netze. Systeme für den Hochleistungs-Informationstransfer. Dritte, erheblich erweiterte und aktualisierte Auflage Dr. Franz-Joachim Kauffels Lokale Netze Systeme für den Hochleistungs-Informationstransfer Dritte, erheblich erweiterte und aktualisierte Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT j G e s a rn \ b I b l

Mehr

Direktstromvermarktung braucht eine zuverlässige Datenübertragung- Herausforderungen an ein sicheres Datenkommunikationskonzept

Direktstromvermarktung braucht eine zuverlässige Datenübertragung- Herausforderungen an ein sicheres Datenkommunikationskonzept Direktstromvermarktung braucht eine zuverlässige Datenübertragung- Herausforderungen an ein sicheres Datenkommunikationskonzept Dennis Paul 1 Ausgangslage in der Praxis Windpark 1 Windpark 2 Windpark 3

Mehr

Optische Sensorik in industriellen Applikationen

Optische Sensorik in industriellen Applikationen Optische Sensorik in industriellen Applikationen Dr. Wolfgang Huber 29.04.2014 April 14 www.chips4light.com 1 Gliederung Vorstellung Chips 4 Light GmbH Optoelektronische Sensorik Wichtige Größen Applikationen

Mehr

Carrier Ethernet Service

Carrier Ethernet Service Ausgabedatum 004.2016 Ersetzt Version 2-1 Gültig ab 005.2016 Vertrag Vertrag betreffend Data Services Vertrag betreffend Mietleitungen FMG Gültig ab 005.2016 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2

Mehr

Praktikum Kommunikationstechnik

Praktikum Kommunikationstechnik FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK Praktikum Kommunikationstechnik Versuch: Free Space Optics (FSO) 1. Versuchsziele Kennenlernen des prinzipiellen Aufbaus eines FSO - Systems Untersuchen der Einflussfaktoren auf

Mehr

Astra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen

Astra Connect für Gemeinden. Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen Astra Connect für Gemeinden Unsere Breitband Internet Lösung für unversorgte Regionen Wer ist SES? Der führende Satelliten Anbieter in Europas Über 50 Satelliten in der globalen Flotte Abdeckung von 99%

Mehr

Inhaltsverzeichnis Ethernet in der Automatisierung

Inhaltsverzeichnis Ethernet in der Automatisierung 1 Ethernet in der Automatisierung.................................. 1 1.1 Entwicklung der Ethernet-Technologie..................... 1 1.1.1 Historie........................................... 1 1.2 Ethernet

Mehr

JENOPTIK. Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie. Referent: Wolfgang Seidel

JENOPTIK. Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie. Referent: Wolfgang Seidel JENOPTIK Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie Referent: Wolfgang Seidel Jenoptik-Konzern Überblick Konzernstruktur Corporate Center Laser & Materialbearbeitung Optische Systeme Industrielle Messtechnik

Mehr

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/2491 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Leistungsbeschreibung blizznetwdm Version: 1.0

Leistungsbeschreibung blizznetwdm Version: 1.0 Leistungsbeschreibung blizznetwdm Version: 1.0 Bankverbindung: Wien Energie GmbH FN 215854h UniCredit Bank Austria AG Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Handelsgericht Wien Konto-Nr.: 696 216 001 Postfach

Mehr

Mit Leerrohren zum Breitband - Unterstützung bei Betrieb und Vermarktung

Mit Leerrohren zum Breitband - Unterstützung bei Betrieb und Vermarktung Mit Leerrohren zum Breitband - Unterstützung bei Betrieb und Vermarktung Peter Frankenberg QSC AG - Business Unit Wholesale Leiter Vertrieb Großkunden & Neue Geschäftsfelder Absicht und Ziele des Vortrages

Mehr

Optische Aufbau- und Verbindungstechnik in der elektronischen Baugruppenfertigung

Optische Aufbau- und Verbindungstechnik in der elektronischen Baugruppenfertigung Optische Aufbau- und Verbindungstechnik in der elektronischen Baugruppenfertigung Einführung Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. habil. W. Scheel Verlag Dr. Markus A. Detert Templin/Uckermark Vorwort 1 1 Szenario

Mehr

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue

Mehr

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten

Leistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...

Mehr

Optischer Rückkanalempfänger SEO 120

Optischer Rückkanalempfänger SEO 120 Optischer Rückkanalempfänger SEO 120 Erz.-Nr. 88650359 Systembeschreibung INHALTSVERZEICHNIS 1 DOKUMENT UND ÄNDERUNGSSTÄNDE 3 2 EINLEITUNG 4 3 TECHNISCHE BESCHREIBUNG 4 4 TECHNISCHE DATEN 6 4.1 Systemdaten

Mehr

Montage- und Anschaltbeschreibung für CodeLoxx Zylinder mit 3 m Funk-Übertragung Einsatz in EMA

Montage- und Anschaltbeschreibung für CodeLoxx Zylinder mit 3 m Funk-Übertragung Einsatz in EMA Einsatz in EMA 1. Übersichts-Darstellung Funk-Empfänger-Platine FE AE255F 3-adrig, max. 200 m Entfernung zu Funk-Empfänger max. 3 m Sichtkontakt CodeLoxx L-EF mit Funk-Sender- Platine FS/CLX Im Reichweitenbereich

Mehr

Was Sie erwartet. Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze. Netzmanagement. Ein Blick in unser Portfolio. Konfigurationsmöglichkeiten

Was Sie erwartet. Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze. Netzmanagement. Ein Blick in unser Portfolio. Konfigurationsmöglichkeiten Was Sie erwartet Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze Netzmanagement Ein Blick in unser Portfolio Konfigurationsmöglichkeiten 2 Aufgabe: Wir bauen ein neues Netzwerk! Was sind die oft gehörten Anforderungen

Mehr

Speedaccess für KMU. Ein Internet-Zugang, der Ihnen keine Grenzen setzt!

Speedaccess für KMU. Ein Internet-Zugang, der Ihnen keine Grenzen setzt! Speedaccess für KMU Ein Internet-Zugang, der Ihnen keine Grenzen setzt! Wer für morgen plant, muss heute handeln. Massgeschneiderte Lösungen für KMU s. Sind alle Ihre Internet-Ansprüche erfüllt? Das Internet

Mehr

SuperPON ein PON der nächsten Generation. Michael Rasztovits-Wiech

SuperPON ein PON der nächsten Generation. Michael Rasztovits-Wiech SuperPON ein PON der nächsten Generation Michael Rasztovits-Wiech Siemens AG Der Weg zum SuperPON Einführung zu PONs SuperPON Ziele Technische Herausforderungen SuperPON Realisierungsansatz 2 Passives

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Next Generation Networks

Next Generation Networks ' -.; i i Dipl.-lng. Hans-Jorg Schilder Next Generation Networks Grundlagen, Strategien, Implementierung VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhalt 1 Vorwort 9 2. Grundlagen der Next Generation Networks (NGNs)

Mehr

das photonische Netz

das photonische Netz das photonische Netz Betrachtungen jenseits der Bandbreite Übersicht Einführung: elektronisch, optisch und photonisch Schlüsselelemente der Technologie Innovation und Zyklen für Betrieb und Projekte Praxisbeispiele

Mehr

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten Karlsruher Reihe II Risikoforschung und Versicherungsmanagement Band 5 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Schwebler Prof. Dr. Ute Werner Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung

Mehr

Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Booster box : Für ein starkes und zuverlässiges Indoor-Signal Kurzanleitung Was Sie erhalten haben sollten: Eine Booster box Ein Internetkabel (Ethernet) Ein USB-/Netzkabel

Mehr

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet Unser Unternehmen DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH ist ein bundesweit tätiges Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg DBD bietet drahtlose WiMAX-basierte,

Mehr

Programmieren von UNIX-Netzen

Programmieren von UNIX-Netzen W. R. Stevens Programmieren von UNIX-Netzen Grundlagen, Programmierung, Anwendung aus dem Englischen übersetzt von Michael Frese, Werner Maisch, Eberhard Trautwein Eine Coedition der Verlage Carl Hanser

Mehr

C 6 der unbekannte Korrekturfaktor?

C 6 der unbekannte Korrekturfaktor? C 6 der unbekannte Korrekturfaktor? am Beispiel eines Linienlaser mit Bewertung nach DIN EN 60825-1 Bestimmung von C6 Kerkhoff.Thomas@bgetem.de // Stand: 2012-09 Beispiel eines Linienlasers Seite 2 Vor

Mehr

MileGate 2011 Der Micro-DSLAM für Fibre-To-The-Building

MileGate 2011 Der Micro-DSLAM für Fibre-To-The-Building MileGate 2011 Der Micro-DSLAM für Fibre-To-The-Building FTTB mit MileGate 2011 Neue Wege für neue Dienste 2 Als Netzbetreiber möchten Sie Ihren Kunden auch in der Zukunft moderne Telekommunikationsdienste

Mehr

Signal Extender RS232-Extender 7.0. KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen

Signal Extender RS232-Extender 7.0. KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Signal Extender RS232-Extender 7.0 KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von den Namensgebern

Mehr

Nokia Siemens Networks

Nokia Siemens Networks Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.

Mehr

SANTEC Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit

SANTEC Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit 1 SANTEC Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen IP-over-Coax Lösungen 2 IP-over-Coax Inhalt: Nutzen und Anwendungen Möglichkeiten

Mehr

BK 600 Optischer Rückkanalempfänger SEO 121

BK 600 Optischer Rückkanalempfänger SEO 121 Funea Broadband Services bv BK 600 Optischer Rückkanalempfänger Gouden Rijderstraat 1 Postbus 57 4900 AB Oosterhout T: +31 (0) 162 475 800 F: + 31(0) 162 455 751 E: info@funea.com I : www.funea.com hr

Mehr

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus?

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Cisco Networking Academy Swiss Networking Day 4. Mai 2010 Bundesamt für Informatik und Telekommunikation Markus Hänsli, Vizedirektor,

Mehr

Next Generation Networks Aktivitäten der RTR-GmbH

Next Generation Networks Aktivitäten der RTR-GmbH Vorbereitung i2010 HLG Next Generation Networks Aktivitäten der RTR-GmbH Ernst Langmantel Leiter Technik RTR-GmbH Inhalt Exkurs NGN Internet Internationale Aktivitäten i2010/ngn-ngi Vorbereitung, Beirat

Mehr

Workshop: Die neuen Motoren des Breitbandausbaus Erfurt, 29.09.2010 BAUEN BETREIBEN PLANEN

Workshop: Die neuen Motoren des Breitbandausbaus Erfurt, 29.09.2010 BAUEN BETREIBEN PLANEN WEIGAND BAU GmbH 1990 gegründet, 220 Mitarbeiter 12 Mitarbeiter Planung, Wegerechtssicherung u. Arbeitsvorbereitung 29 Tiefbaukolonnen 4 Kabelziehkolonnen und 3 Spleiß Teams 12 Bohrteams ( HDD-Bohrgeräte)

Mehr

NWSIB-Tage Webcams der Verkehrszentrale NRW Beobachtung Detektion Steuerung. Dr.-Ing. Anja Estel Verkehrszentrale NRW

NWSIB-Tage Webcams der Verkehrszentrale NRW Beobachtung Detektion Steuerung. Dr.-Ing. Anja Estel Verkehrszentrale NRW NWSIB-Tage 2013 Webcams der Verkehrszentrale NRW Beobachtung Detektion Steuerung Dr.-Ing. Anja Estel Verkehrszentrale NRW 1 NWSIB-Tage 2013 Webcams der Verkehrszentrale NRW Gelsenkirchen, 21. November

Mehr

2011, Pan Dacom Direkt GmbH. Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft

2011, Pan Dacom Direkt GmbH. Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft Zukunft der Kommunikation Kommunikation der Zukunft Ausblick optische DWDM und CWDM Netze: 10G, 40G, 100G, 1T Zukunft oder Fiktion? Referent: Herr Dipl.-Ing.

Mehr

Optical Transport Platform

Optical Transport Platform Optical Transport Platform Bedarfsorientierter Ausbau von Übertragungskapazitäten MICROSENS fiber optic solutions - intelligent, zuverlässig, leistungsstark Optical Transport Platform Die Optical Transport

Mehr

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box für Ihre Indoor-Netzabdeckung Kurzanleitung Im Lieferumfang Ihrer Orange Booster Box enthalten sind: Eine Orange Booster Box Ein Internetkabel

Mehr

KNX/EIBfürdie Gebäudesystemtechnik in Wohn- und Zweckbau

KNX/EIBfürdie Gebäudesystemtechnik in Wohn- und Zweckbau Werner Kriesel Frank Sokollik Peter Helm KNX/EIBfürdie Gebäudesystemtechnik in Wohn- und Zweckbau 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Ralph Seela Hüthig Verlag Heidelberg

Mehr

Ihr Anschluss ans Glasfasernetz ewz.zürinet.

Ihr Anschluss ans Glasfasernetz ewz.zürinet. Ihr Anschluss ans Glasfasernetz ewz.zürinet. Mit dem Anschluss ans Glasfasernetz ewz.zürinet kommen Sie in den Genuss neuer digitaler Telekommunikations- und Multimedia-Dienste, die das Leben einfacher,

Mehr

etquom das Netz, die Möglichkeiten

etquom das Netz, die Möglichkeiten etquom das Netz, die Möglichkeiten Hohe Netzproduktivität. Exzellente Leistung. Rundum zufriedene Nutzer! etquom setzt durchgängig auf die Canopy-Plattform und bündelt damit alle Vorteile der kabellosen

Mehr

xdsl Business Leistungsbeschreibung

xdsl Business Leistungsbeschreibung xdsl Business Leistungsbeschreibung Stand: 19.01.2009 UPC Austria GmbH Wolfganggasse 58-60, 1120 Wien Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...3 2 BESCHREIBUNG...3 3 DATENTRANSFERVOLUMEN: FLAT RATE...3 4 ENDGERÄTE...4

Mehr

Unternehmensprofil. KEYMILE because connectivity matters

Unternehmensprofil. KEYMILE because connectivity matters Unternehmensprofil KEYMILE because connectivity matters KEYMILE because connectivity matters Bis 2017 will KEYMILE weltweit der technologische Vorreiter im Bereich der sicheren und deterministischen Übertragung

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung 1. Verbindung des USB-Servers Gigabit [ACPIUSBSGB] über Netzwerk Installation Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel#: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Fehlertoleranz im X-WiN: Mehr Verfügbarkeit für die Anwender 43. Betriebstagung J. Pattloch 18. Oktober 2005 Zielvorgaben X-WiN Mehr Leistung Leistungssteigerung um ca. Faktor

Mehr

Kostenminimierung in Speichernetzwerken

Kostenminimierung in Speichernetzwerken Reihe: Quantitative Ökonomie Band 159 Herausgegeben von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, Köln, Prof. Dr. Wim Kösters, Bochum, und Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal Dr. Martin Noppenberger Kostenminimierung

Mehr

Was tun, wenn die Schnittstellen

Was tun, wenn die Schnittstellen Die Brücke zwischen Kupfer und Glas, Verbindung zwischen Kupfer und Glas AUF EINEN BLICK helfen Brücken im Netzwerk zu schlagen und Lücken zu schließen. Neue Technologien und Lösungen zeigen sich auf dem

Mehr

Informationsveranstaltung. Brilon, Gewerbegebiet In der Dollenseite am 29.10.2012

Informationsveranstaltung. Brilon, Gewerbegebiet In der Dollenseite am 29.10.2012 Informationsveranstaltung Brilon, Gewerbegebiet In der Dollenseite am 29.10.2012 Die Gigabit Gesellschaft fordert neue, schnellere Netze. Der Hunger nach Bandbreite wächst Neu Vectoring Firmenpräsentation

Mehr

(Indoor)-Lokalisation

(Indoor)-Lokalisation (Indoor)-Lokalisation Mathias Pelka http://www.cosa.fh-luebeck.de 19.05.2014 2014 Forschung erforschen 1 Global Positioning System (NAVSTAR GPS) Ermöglicht die Positionsbestimmung Zwei Frequenzen (L1,

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit. Stefan Klein, CEO

Sichere E-Mail Kommunikation mit. Stefan Klein, CEO Sichere E-Mail Kommunikation mit SEPPmail Stefan Klein, CEO SEPPmail AG Key Points Hauptsitz in Neuenhof bei Zürich Entwicklung von best-of-breed breed Secure E-Mail Lösungen 14 Jahre Erfahrung mit Secure

Mehr

Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015

Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 STRATEGIE UND VISION QSC wird sich zu einem führenden Anbieter von Multi-Cloud-Services entwickeln! 2 STRATEGIE DIE WICHTIGSTEN MARKTTRENDS Megatrends wie Mobilität

Mehr

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?

Mehr

Unternehmensinternes M&A-Management

Unternehmensinternes M&A-Management Sabine Sauermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Unternehmensinternes M&A-Management Organisatorische

Mehr

Ihr Telekommunikationsdienstleister.

Ihr Telekommunikationsdienstleister. Ihr Telekommunikationsdienstleister. Individuell und kompetent. envia TEL GmbH Friedrich-Ebert-Str. 26 04416 Markkleeberg www.enviatel.de 10 Jahre liberalisierter TK-Markt was war Marktliberalisierungen

Mehr

Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet

Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Spezielle Probleme in drahtlosen Netzwerken 2 Probleme

Mehr

aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router

aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router Repeater Repeater (Wiederholer) arbeiten auf der Bitübertragungsschicht und regenerieren den Signalverlauf sowie den Pegel

Mehr

Next Generation Network Services Ihr ultraschneller Anschluss an die Zukunft

Next Generation Network Services Ihr ultraschneller Anschluss an die Zukunft Next Generation Network Services Ihr ultraschneller Anschluss an die Zukunft Moderne Telekommunikation schafft Wissen über Distanzen hinweg. Dadurch wird unser Leben sicherer und bequemer. Ob in Schulen,

Mehr

DIE POSITIONIERUNG EINER UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK IN DER WISSENSGESELLSCHAFT

DIE POSITIONIERUNG EINER UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK IN DER WISSENSGESELLSCHAFT THERESIA SIMON DIE POSITIONIERUNG EINER UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK IN DER WISSENSGESELLSCHAFT EINE BIBLIOTHEKSPOLITISCHE UND STRATEGISCHE BETRACHTUNG Z VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN

Mehr

Next Generation Cabling. Wolfgang Eibl. 40 Gigabit über symmetrische Kupferverkabelung. Area Sales Manager Leoni Kerpen GmbH. MegaLine Connect100 1

Next Generation Cabling. Wolfgang Eibl. 40 Gigabit über symmetrische Kupferverkabelung. Area Sales Manager Leoni Kerpen GmbH. MegaLine Connect100 1 Next Generation Cabling 40 Gigabit über symmetrische Kupferverkabelung Wolfgang Eibl Area Sales Manager Leoni Kerpen GmbH MegaLine Connect100 1 LEONI ist ein weltweit tätiger Anbieter von Drähten, optischen

Mehr

Ultraschnelles Internet im Triestingtal - ein Modell für den Glasfaserausbau in Österreich?

Ultraschnelles Internet im Triestingtal - ein Modell für den Glasfaserausbau in Österreich? Ultraschnelles Internet im Triestingtal - ein Modell für den Glasfaserausbau in Österreich? Aktueller Stand der Studie Dr. Igor Brusic Dr. Harald Hoffmann Dipl.-Ing. Heinz Pabisch Breitband-Ausbau in Österreich

Mehr

Informationsblatt Inbetriebnahme Ihres M-net Glasfaser-Anschlusses in Einfamilienhäusern ohne vorhandene Hausverkabelung

Informationsblatt Inbetriebnahme Ihres M-net Glasfaser-Anschlusses in Einfamilienhäusern ohne vorhandene Hausverkabelung Inbetriebnahme Ihres M-net Glasfaser-Anschlusses in Einfamilienhäusern ohne vorhandene Hausverkabelung Dieses Infoblatt hilft Ihnen, im Vorfeld die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen bzw. in Abstimmung

Mehr

Gut geplant ist halb installiert

Gut geplant ist halb installiert Gut geplant ist halb installiert Wünsche an eine Fahrzeug-IP-Infrastruktur aus Sicht der INIT Dirk Weißer Projektleiter Forschung www.init-ka.de 2013 Copyright INIT GmbH - Die in diesem Dokument enthaltenen

Mehr

Kommunikation mit Zukunft

Kommunikation mit Zukunft Kommunikation mit Zukunft Leistungsfähige Lösungen für Ihr Unternehmen Internet ohne Kompromisse FLEXIBLE LÖSUNGEN Leistungsfähig, zuverlässig und sicher so muss Internet im Betrieb funktionieren. kabelplus

Mehr

Netzwerkpraxis mit Novell NetWare 4.1

Netzwerkpraxis mit Novell NetWare 4.1 Norbert Heesel Werner Reichstein Netzwerkpraxis mit Novell NetWare 4.1 Ein praxisorientierter Leitfaden für den erfolgreichen Einsatz im Unternehmen Mit vollständiger Originalsoftware als 2-Userlizenz

Mehr

5 Client-Server-Systeme, Datenbanken und Datensicherheit 359 5.1 Realisierung der Client-Server-Architektur 360

5 Client-Server-Systeme, Datenbanken und Datensicherheit 359 5.1 Realisierung der Client-Server-Architektur 360 Inhalt 1 Grundlagen der Netzwerktechnik 11 1.1 Aufbau und Wirkungsweise eines lokalen Netzwerks 12 1.1.1 Peer-to-Peer-Netzwerk 13 1.1.2 Netzwerkmanagement 14 1.1.3 Netzwerk-Analyse-Software 17 1.1.4 Übertragungsmedien

Mehr

Intelligence for a better world GTEN AG. Volker Mogk-Hohenleitner Präventionstag 18.05.2004 2004 GTEN AG

Intelligence for a better world GTEN AG. Volker Mogk-Hohenleitner Präventionstag 18.05.2004 2004 GTEN AG Intelligence for a better world GTEN AG Volker Mogk-Hohenleitner Präventionstag 18.05.2004 2004 GTEN AG Ein Weg zu mehr Vertrauen in das Internet GTEN ist anerkannter Partner für Carrier, Provider und

Mehr

SAN - Storage Area Network

SAN - Storage Area Network SAN - Storage Area Network Technologie, Konzepte und Einsatz komplexer Speicherumgebungen von Björn Robbe 2., aktualisierte und erweiterte Auflage SAN - Storage Area Network Robbe schnell und portofrei

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM XI. CARRIER MEETING

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM XI. CARRIER MEETING HERZLICH WILLKOMMEN ZUM XI. CARRIER MEETING 1 Neues aus dem Osten + Wissenswertes aus den Unternehmen 2 3 Zahlen und Fakten 2011 desanet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH Gesellschafter ENSO Energie Sachsen

Mehr

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404

Rechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404 Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze

Mehr

Optische Netze Systeme, Planung, Aufbau

Optische Netze Systeme, Planung, Aufbau Optische Netze Systeme, Planung, Aufbau Im Oktober 2010 stellte das Deutsche Institut für Breitbandkommunikation (dibkom) sein viertes Fachbuch innerhalb der dibkom edition vor, das aus einer Gemeinschaftsinitiative

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

EBS Compact. Große Leistung auf kleinstem Raum ein kompaktes Zentralbatterie-System. Die Vorteile eines Zentralbatterie-Systems...

EBS Compact. Große Leistung auf kleinstem Raum ein kompaktes Zentralbatterie-System. Die Vorteile eines Zentralbatterie-Systems... Große Leistung auf kleinstem Raum ein kompaktes Zentralbatterie-System EBS Compact ist die kompakteste Version der ETAP Zentralbatterie- Systeme für Sicherheitsbeleuchtung. An diese einfache und übersichtliche

Mehr

Bedienungsanleitung für

Bedienungsanleitung für Bedienungsanleitung für 1. Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachtung der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere

Mehr

8-PORT HDMI VIDEO-SPLITTER

8-PORT HDMI VIDEO-SPLITTER 8-PORT HDMI VIDEO-SPLITTER Benutzerhandbuch DS-43110 Inhalt 1.0 EINFÜHRUNG...3 2.0 Spezifikationen...4 3.0 Verpackungsinhalt...4 4.0 Beschreibung Front- und Rückseite...5 5.0 Anschluss und Bedienung...5

Mehr

DLink Deutschland 16-Port Switch Layer2 EasySmart DES

DLink Deutschland 16-Port Switch Layer2 EasySmart DES DLink Deutschland 16-Port Switch Layer2 EasySmart DES-1100-16 Allgemeine Informationen Artikelnummer ET3801791 EAN 0790069338915 Hersteller DLink Deutschland Hersteller-ArtNr DES-1100-16 Hersteller-Typ

Mehr

T-Online Global Corporate Access Integrierte Remote Access Lösungen

T-Online Global Corporate Access Integrierte Remote Access Lösungen T-Online Global Corporate Access Integrierte Remote Access Lösungen 24.11.2004 Hans Panse 13.5.2004, Seite 1 Agenda 1. Marktentwicklungen 2. als Lösung 3. Ausblick 13.05.2004, Seite 2 Trends Connectivity

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

ewz.optical line ewz.optical line secure. Dedizierter und auf Wunsch verschlüsselter Managed Service über Glasfasern.

ewz.optical line ewz.optical line secure. Dedizierter und auf Wunsch verschlüsselter Managed Service über Glasfasern. ewz.optical line ewz.optical line secure. Dedizierter und auf Wunsch verschlüsselter Managed Service über Glasfasern. ewz.optical line. Managed Service zur dedizierten Vernetzung Ihrer Standorte. ewz.optical

Mehr

(LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1

(LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1 Teil 1.4 Local Area Networks (LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1 Klassifikation Netzwerke Primär nach Ausdehnung: Local Area Network (LAN) Metropolitan Area Netzwork (MAN) Wide Area Network (WAN)

Mehr

Optosniffer USB. Produktion und Vertrieb durch: ( +49 3621 850890 * info@optosniffer.de. ASB Baum & Heymel GmbH Neubauerstraße 1 99867 Gotha

Optosniffer USB. Produktion und Vertrieb durch: ( +49 3621 850890 * info@optosniffer.de. ASB Baum & Heymel GmbH Neubauerstraße 1 99867 Gotha Optosniffer USB Produktion und Vertrieb durch: ASB Baum & Heymel GmbH Neubauerstraße 1 99867 Gotha ( +49 3621 850890 * info@optosniffer.de Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...3 2 Treiberinstallation...3

Mehr

Digitalisierung mit welchen Netzen?

Digitalisierung mit welchen Netzen? Digitalisierung mit welchen Netzen? Session III: Regionen Kongress Ländlicher Raum 2016, Donaueschingen Prof. Dr. Jürgen Anders, Hochschule Furtwangen Trends Neue Trends im Privatbereich zeichnen sich

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Bericht aus dem DFN-NOC

Bericht aus dem DFN-NOC Bericht aus dem DFN-NOC 45. DFN-Betriebstagung 17. 18. Oktober 2006 Robert Stoy stoy@noc.dfn.de Seite 1 Agenda Neue Routertechnik Neue Topologie und Migration von alter Topologie Störungen, Latenzzeiten

Mehr

Die phone GmbH. Viele denken nach - wir denken vor!

Die phone GmbH. Viele denken nach - wir denken vor! Die phone GmbH phone GmbH ist seit über 20 Jahren auf innovative Kommunikations- und Sicherheitslösungen spezialisiert. Unsere Kunden sind mittelständische Unternehmen, Industriebetriebe, und Verwaltungen,

Mehr

Diplomarbeit. Modellierung von Einspeiseprofilen der Photovoltaik als Eingangsgröße für Netzberechnungen. Michael Schedler

Diplomarbeit. Modellierung von Einspeiseprofilen der Photovoltaik als Eingangsgröße für Netzberechnungen. Michael Schedler Diplomarbeit Modellierung von Einspeiseprofilen der Photovoltaik als Eingangsgröße für Netzberechnungen Michael Schedler Zusammenfassung Ziele der Diplomarbeit Ziel der Diplomarbeit ist es die Einflussgrößen,

Mehr

Neue LWL-Komponenten überwinden Grenzen

Neue LWL-Komponenten überwinden Grenzen FiberInterfaces von Hirschmann Neue LWL-Komponenten überwinden Grenzen Den Eintritt in bisher aus übertragungstechnischen Gründen unzugängliche Marktsegmente ermöglicht Hirschmann jetzt mit neuartigen

Mehr