Yes, wecan. über den unverzichtbaren Wert der MOTIVATION. Vortragsreihe DUSCHL Ingenieure Donnerstag, 07. März 2013 Dr. phil. Anneliese Mayer, München

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1 Yes, wecan über den unverzichtbaren Wert der MOTIVATION Vortragsreihe DUSCHL Ingenieure Donnerstag, 07. März 2013 Dr. phil. Anneliese Mayer, München

2 Ablauf Begrüßung, Einführung Geschichte Das alte Mühlrad Motivation ist für mich Vortrag, Teil I Kaffeepause Vortrag Teil II Fragen, Gespräch, Ausklang

3 Ein Zitat Wir feiern Erfolge und gewinnen neue Energie aus der Freude am Gelingen. Quelle: Leitbild DUSCHL Ingenieure

4 Begriff In Google: 42,5 Mio. Einträge zu Definition Motivation (4.3.13) 1967 erstmals im Duden: Gesamt der Beweggründe, die eine Entscheidung oder Handlung beeinflussen [ ] oder anregen.

5 Aus dem Lateinischen motivus (Bewegung auslösend) hergeleitete Bezeichnung für Prozesse, bei denen bestimmte Motive in Handlungen umgesetzt werden auf ein Ziel hin. Eine Bezeichnung für alle Prozesse und Konstrukte, die versuchen, das Warum menschlichen Verhaltens zu erklären.

6 Gemeinsamkeiten M. ist keine angeborene Eigenschaft ( man hat es oder man hat es nicht ) M. kommt aus dem Inneren des Menschen M. ist ein Prozess, der von verschiedenen Einflussfaktoren bestimmt wird

7 Fragen Wie funktioniert Motivation? Welche Faktoren wirken zusammen? Wie motiviere ich mich selbst? Wie motiviere ich andere?

8 Selbst- wirksamkeit Zeit- perspektive Fünf Faktoren die M. beeinflussen Antriebsstärke Emotionale Intelligenz Fachliche Kompetenz

9 Antriebsstärke die innere Triebfeder Ein trainierbarer Faktor von Kind an Wissen um eigene physische und psychische Energie (Gefahr: burnout) Ziel:Belastung und Regeneration in Balance halten (work-life-balance)

10 Selbstwirksamkeit der Glaube an die eigene Kraft Grundüberzeugung:Ziele sind erreichbar, Leben und Welt kann gestaltet werden Ausprägungsvarianten:Von Machbarkeitswahn bis Fatalismus Ziel:Realitätsbezug, d.h. Motivation, zu verändern wo es möglich ist; zu akzeptieren, was unveränderbar ist; Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

11 Fachliche Kompetenz Begabung und Können in die Wiege gelegte Begabungen schaffen Motivation zur Weiterentwicklung Erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse kommen umfänglich zur Geltung Ziel:Wertschätzung von Begabung und Fachkompetenz fördern Motivation zur Mitwirkung am großen Ganzen

12 Emotionale Intelligenz Kopf und Bauch wollen dasselbe Emotionen fördern oder zerstören M. Zusammenspiel von Ratio und Emotion fördern erfolgreiches Handeln (Problemanzeige: psychosomatische Krankheiten) Ziel:Stärkung der emotionalen Intelligenz durch Förderung von Selbstbewusstsein, Empathie, Beziehungs- und Konfliktfähigkeit

13 Zeitperspektive Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Zeitperspektiven verändern sich nach Alter und Lebenssituation Vergangenheitsorientiert ( früher war alles besser ); gegenwartsorientiert ( passt scho ); zukunftsorientiert ( will Großes erreichen Entbehrungen, Belohnungsaufschub) Ziel: Erkennen der richtigen Zeitperspektive

14 Wie motiviere ich mich selbst? Eigenes (realistisches) Lebenskonzept finden: Ziele, Visionen, Ideale, Werte, was will ich erreichen? Relevante Handlungsfelder ableiten für: sich selbst, Familie/Freunde, Beruf/Karriere, Gesundheit/Freizeit, soziale Umwelt was will ich wo erreichen? Mut zur Korrektur und zum Neuanfang wie geht es auch anders?

15 Ein paar Tipps Think positiv ich habe Grundvertrauen in die Sinnhaftigkeit der Welt und des Lebens Eigen-Energie stärken ich tue was für mich, z.b. Hobbies, Fitness, Reisen, Ruhezeiten Selbstwirksamkeit fördern ich tue was für andere, z.b. in Familie, im Verein, in Kommune, im Ehrenamt

16 Wie motiviere ich andere? Im persönlichen Umfeld Lob Anerkennung Ermutigung Vertrauen Belohnung Im Beruf Wollen (eigene Willenskraft) Können (Kompetenzen) Dürfen (Rahmenbedingungen) in Einklang bringen Im sozialen Umfeld Anerkennungskultur Dank, Ehrungen Wertschätzung kostenfreie Zusatzqualifikationen

17 Aspekte der Mitarbeiter-MotivationMotivation Ziele formulieren: Mitarbeiterziele, Teamziele, Bereichsziele, Unternehmensziele Kompetenzen weiterentwickeln Erfahrungswissen wertschätzen Anerkennungskultur schaffen Arbeitsbedingungen optimieren Transparentes Vergütungssystem Wille zur Mitarbeiterbindung

18 Aufgaben der Führungskraft Ziele (gemeinsam) motivierend formulieren Selbstvertrauen stärken Entwicklung ermöglichen Verantwortung übertragen Handlungsspielräume eröffnen Feedback konstruktiv gestalten Fehlertoleranz zeigen Glaubwürdigkeit ausstrahlen

19 Zum Beispiel durch - Abbau von Zentralismus und (unnötiger) Hierarchie, keine zu langen Dienstwege - Monetäre Belohnungen für gute Leistungen - Nichtmonetäre Belohnungen, wie Inhouse- Schulungen, Firmenfeiern -events, Gratulationen, Urkunden - Mitarbeiter-Jahresgespräche

20 Motivation im Betrieb ist unverzichtbar weil motivierte Mitarbeiter/innen. entscheidend zum Firmenerfolg beitragen (materiell, ideell, imagebildend)... eine hohe Arbeitszufriedenheit haben, die sich positiv auf das Team, die Teamleistung und die Unternehmenskultur auswirkt auch in Veränderungs-und Krisensituationen um den Wert des großen Ganzen wissen

21 Wenn die Motivation fehlt... droht die innere Kündigung lassen die Leistungen nach sinkt die Kreativität und das Engagement entsteht Egoismus, Neid und Konkurrenz gehen gemeinsame Ziele verloren ( da blieb der Generator stehen ( ) und in den Häusern wurde es finster, vgl. Geschichte vom Mühlrad)

22 Ein afrikanisches Sprichwort Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Angesicht der Erde verändern. Motivation als lebenslange Aufgabe für uns alle!

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Quellen: - Rainer Niermeyer, Manuel Seyffert: Motivation, Freiburg Lutz von Rosenstil: Grundlagen der Organisationspsychologie, 5. Auflage, Stuttgart 2000

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