Nachhaltigkeitsmanagement-Plan

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1 1 1. Strategie: Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln. Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen Nachhaltigkeitsbericht erstellen ist angefertigt 1. Ökologische Nachhaltigkeit Verantwortungsbewußter Umgang mit Energie (Licht und Geräte aus nach Feierabend, Austausch der Leuchtmittel in den Aufzügen, Reinigung des Hauses bei Arbeitslicht, Nachtabsenkung der Heizung) Sparsamer Umgang mit Wasser (Sensoren in den Pissoirs) Geringere Abfallproduktion (weniger Drucken, Mülltrennung in den Büros) Umweltgerechte Entsorgung von umweltbelastenden Stoffen Bei der Anschaffung neuer Geräte auf Nachhaltigkeitsaspekte achten: Drucker, Bildschirme, Telefonanlage Nutzung umweltverträglicher Rohstoffe: Papierhandtücher, Reinigungsmittel (Blauer Engel), Toilettenpapier (Recycling-Papier), Jahresprogramm und Planungsbroschüre (klimaneutral gedruckt) Nachhaltige Planung von Dienstreisen (Nutzung der Bahn / Fahrgemeinschaften) Nutzung von digitalen Tagungsunterlagen und E-Tickets bei Dienstreisen

2 2 Sammeltaxenservice, Kooperationsvertrag mit der Bahn über Veranstalterticket, Bus-Shuttle für Kunden zu Hotels mit E-Bussen, aktives Angebot des Velotaxi an Kunden, Kurierdienste mit dem Fahrradkurier 2. Ökonomische Nachhaltigkeit Beachtung unnötiger Recourcenverschwendung (z.b. Papier, Wasser, Strom) Personal: keine Fluktuation Gute nachhaltige Kundenbetreuung vor, während und nach der Veranstaltung. Unterstützt auch von Kundenveranstaltungen, Kundenbesuchen und Feedbackgesprächen Messekooperationen für Best of Events, ITB Arbeitssicherheitskonzept Langjährige Partnerschaft mit Culinaria Catering, die auf Anfrage saisonales und regional beschafftes Catering anbieten 3. Soziales Engagement Wir möchten allen Besuchergruppen den bestmöglichen Komfort bieten: Barrierefreiheit, unbegrenzte Anzahl an Rollstuhlplätzen, Rollstuhl im Haus, Induktionsschleife im Großen Saal dadurch ist die kulturelle Teilhabe Hörgeschädigter gewährleistet Nachwuchsförderung durch Teilnahme am Projekt Schule-Beruf-Wuppertal, Bühnenflat für Studierende

3 3 Kooperationen mit Veranstaltern: z.b. Konzertreihe für Demenzkranke und deren Angehörige, Heiligabend für Einsame und Alleinstehende Mitarbeiterförderung (flexibles Arbeitszeitmodell, viele Mütter eingestellt, Weiterbildung wird zeitlich ermöglicht) Spezial-Preisliste für Gemeinnützige Wuppertaler Vereine damit wird das ehrenamtliche Engagement gefördert 2. Nachhaltigkeit wird als Chance verstanden, unternehmerisches Handeln in der Zukunft positiv und zum Nutzen aller zu beeinflussen. Unternehmerische Dimensionen und Nutzen für das Unternehmen Intergration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie Leitbild Grundsätze nachhaltigen Handelns implementieren Leistungen und Services Veranstaltungskunden und Besucher Veranstalterticket Kooperation mit DB 2012 Angebot eines ÖPNV-Tickets für Konzertbesucher Kooperation mit Kulturkarte 2012 Einführung von grünen Tagungspauschalen Green Meeting Nachhaltigkeit sichtbar machen für Kunden Green Globe Zertifizierung 2017 Elektrofahrrad Station Anfrage WSW oder Next Bike Autosharing Station Anfrage Cariba Mülltrennungsmüllbehälter in den Veranstaltungsräumen Dadurch wird eine korrekte Mülltrennung im ganzen Haus gewährleistet

4 4 Ergänzung der Verkaufunterlagen Informationsblatt Green Meetings Nachhaltige Beschaffung von Akkus für die elektronische Bestuhlung. Umgesetzt in Verringerung des Batterieverbrauchs durch Einsatz von Akkus in Funkmikrofonen Wir geben dem Kunden Hilfestellung in Sachen Nachhaltigkeit Informationsblatt Hinweise zum Stromsparen Wird von der Technik ausgearbeitet Einführung Score Card für Kunden Für jede nachhaltige Maßnahme während einer Veranstaltung bekommt der Kunde einen Stempel und für eine gewisse Anzahl Stempel eine Vergütung bei einer seiner nächsten Veranstaltungen Der nachhaltige Unternehmer erfüllt seine Verantwortung in der Region zur Steigerung des Gemeinwohls. Beitrag in der Region Spezialpreisliste für gemeinnützige Wuppertaler Vereine Unterstützung des Gemeinwohls 1997 Heiligabend für Einsame und Alleinstehende in Kooperation mit der Diakonie Unterstützung des Gemeinwohls 1997 Konzertreihe für Demenzkranke in Kooperation mit Detlef Muthmann / Saitenspiel Kulturelle Teilhabe Bühnenflat für Studenten in Kooperation mit dem Sinfonieorchster Wuppertal Kulturelle Teilhabe 2013 Weihnachtsglanz und Plätzchenduft Benefi zveranstaltung für Kindertal Spenden zur Unterstützung von armen Kindern 2012

5 5 Unterstützung des Projektes: Schule-Beruf-Wuppertal Nachwuchsförderung 4. Ökonomie in Ausgewogenheit mit Ökologie und sozialen Aspekten sind gleichbereichtigte Anliegen für eine langfristige Stabilität des Unternehmens. Nachhaltigkeit und Ökonomie Was ist das ökonomische Ziel des Unternehmens? Stabilität, Wachstum, Effi zienz, Rentabilität Indikatoren einführen Ziele ökologischer Effi zienz (Einsparung bei CO2, Strom Wasser) Daten ermitteln und konstant verfolgen Abwägung zwischen ökologischen und ökonomischen Zielen permanent Umgang mit Risiken Sicherheitskonzept Neues Konzept implementiert Sicherheitskonzept Arbeitssicherheit Jährliche Schulungen der Mitarbeiter Stabilität Wie hat sich die ökonomische Stabilität in den letzten Jahren entwickelt Geschäftsberichte und Quartalsberichte an die Gremien Personalentwicklung Keine Fluktuation, neue Bereiche schaffen (Einkauf, Presse, Lager, Nachhaltigkeitsmanager) Tätigkeitsbeschreibung Arbeitsplatzbezognene Tätigkeitsbeschreibungen müssen erstellt und ggf. angepasst werden Optimierung der Arbeitsabläufe Teampräsentationen, in denen jeder seine Aufgaben erläutert haben bereits begonnen 2012 Arbeitsorganigramm

6 6 5. Verantwortlicher Umgang mit Ressourcen und Energie heißt 1. vermeiden, 2. vermindern und 3. regenerierbar ersetzen. Eigener Ressourcen- und Energieeinsatz Energie und Klima: Temperaturabsenkung in der Nacht Heizen / Kühlen Zunächst permanente Datenerfassung Erfolgt Wärmerückgewinnung 2020 Regenwassergewinnung Garten 2025 Photovoltaik Süddach 2020 Einsatz von LED Leuchtmitteln Bereits in Aufzügen Stromverbrauch und Stromanbieter Zunächst permanente Datenerfassung 2010 Durch Buchhaltung Wasserverbrauch Zunächst permanente Datenerfassung 2010 Durch Buchhaltung Abfall Verbesserung der Mülltrennung Spezielle Behälter auch für die VA-Räume Auf Anfrage durch Kunden Verringerung der Müllmenge Bewußter Verbrauch von Papier

7 7 6. Der nachhaltige Arbeitgeber erfüllt eine anspruchsvolle Sozialkompetenz gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, steigert deren Qualifi kation und sichert die Beschäftigung. HSW als attraktiver Arbeitgeber Attraktivität als Ausbildungsbetrieb Bergischer Ausbildungspreis 2006 Zertifi kat Jährlich Ausbildungsmessen im Haus Weiterbildung der Mitarbeiter wird zeitlich und sofern möglich fi nanziell unterstützt Feste Budgetierung im Wirtschaftsplan Schulung der beiden Nachhaltigkeitsbeauftragten CSR_ISO26000 Frau Topole- / Frau Weber Durch TÜV Rheinland Schulung der beiden Nachhaltigkeitsbeauftragten Aufbauseminar zum Nachhaltigkeitsmanager Frau Topole / Frau Weber Durch TÜV Rheinland Alle Mitarbeiter hatten die Möglichkeit ein Englisch Certificate zu machen, durch regelmäßigen Englischunterricht Regelmäßige Arbeitssicherheitsschulungen Jährlich, bei Bedarf öfter durch techn. Abteilung 2006 Einstellung von Müttern Familiäre Belange fi nden stets Berücksichtigung Den Mitarbeitern stehen Parkplätze zur Verfügung Einstellplätze in der Tiefgarage für Fahrräder

8 8 Kommunikationsworkshops für Mitarbeiter (Beschwerdemanagment / Transaktionsanalyse / Grundlagen der Kommunikation) Firmensport Teilnahme am Schwebebahnlauf Jährliche Gemeinschaftsaktionen (Kanutour / Kochen/ Skihalle / Fahrradfahren / Bowling / Grillen / Klettern / Museum) fi nanziert von HSW 7. Aus Respekt vor den Menschen setzt sich der nachhaltige Unternehmer für die Einhaltung der Menschenrechte ein und richtet sich gegen jede Form von Diskriminierung und Korruption Menschenrechte Korruptionsbekämpfung Die HSW unterstützt und achtet den Schutz der internationalen Menschenrechte innerhalb ihres Einflussbereichs und stellt sicher, dass sie sich nicht an Menschenrechtsverletzungen mitschuldig macht. Die HSW tritt gegen alle Arten der Korruption ein, einschließlich Erpressung und Bestechung Unternehmensleitbild Unternehmensleitbild 8. Offenheit ist eine Einstellung. Transparenz der Maßnahmen für Nachhaltigkeit ist die Konsequenz. Kommunikation und Umgang mit Interessengruppen Kommunikation mit: Kunden QM implementiert 2005 Besuchern Befragungen zu öffentlich Interessanten Themen / Mitwirkung der Bürger ausdrücklich erwünscht. Einführung einer App Jahresvorschau.

9 9 Lieferanten Ausschreibungen werden nach offi ziellem Recht (Einhaltung Tariftreuegesetzt etc.) durchgeführt. Aktive Aufforderung keine Printmedien zu Werbezwecken zu senden. Informationsbeschaffung läuft digital. Presse/Öffentlichkeit Ausgabe von Pressemitteilungen zu relevanten Themen, Pflege Soziale Netzwerke Mitarbeiter Befragung aller Mitarbeiter zum Thema Was ist schon nachhaltig in der Historischen Stadthalle Briefkasten am schwarzen Brett dient den Mitarbeitern als Vorschlagssammelplatz Umgesetzt Kommunikation über den Nachhaltigkeitsbericht regelmäßig in einem Blog 9. Die freiwillige Selbstverpflichtung zur Nachhaltigkeit ist eine Pficht an sich selbst, die zum Anspruch der Gesellschaft wird. Selbstverpflichtung zum Fortschritt Transparenz der Ziele und Ergebnisse herstellen duch Dokumentation der kontinuierlichen Arbeit durch jährlichen Fortschrittsbericht Nachhaltigkeitsbericht erstellt

10 Der nachhaltige Unternehmer setzt Anreize zum Umdenken und Handeln, um Mitarbeiter und Marktplaner in einen ständigen Verbesserungsprozess der Nachhaltigkeit einzubeziehen. Erläuterungen zum Fortschrittsbericht Die in der Spalte Status hinterlegten Informationen sollen Aufschluss über den Fortschritt geben und werden laufend aktualisiert. Bei Fragen und / oder Anregungen stehen Ihnen die Nachhaltigkeitsbeauftragten gerne zur Verfügung Historische Stadtahlle Wuppertal GmbH Johannisberg Wuppertal Verantwortliche Personen Silke Asbeck, Geschäftsführerin asbeck@stadthalle.de Tel Beauftragt zum Thema Nachhaltigkeit: Berichtszeitraum Januar Januar Heike Topole, Sales Managerin topole@stadthalle.de Tel Mailin Weber, Meister für Veranstaltungstechnik weber@stadthalle.de Tel

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