Evidenz und Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung

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1 Evidenz und Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung Konzepte Modelle Methoden Klaus D. Plümer Ref.: Gesundheitsförderung und Management

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3 Please, can you explain how did you get the results? Mit freundlicher Genehmigung von Udo Castedello, BBI, Berlin

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5 Evidenz (lat. Evidentia = Augenscheinlichkeit; evidence, engl. für: Aussage, Zeugnis, Beweis; Ergebnis, Unterlage, Beleg) bedeutet umgangssprachlich: Augenschein, Offenkundigkeit, völlige Klarheit. "Das ist doch evident" bedeutet somit, dass etwas nicht weiter hinterfragt werden muss. (Zugriff: )

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7 Generierung von Evidenz Dokumentation & Evaluation als gemeinsamer Lernprozess Lebensweltbezogene Primarprävention ist eine Entwicklungsaufgabe. Voraussetzung für Entwicklung ist Lernen. Gelernt werden kann aus gelungenen wie gescheiterten Erfahrungen nur, wenn diese angemessen dokumentiert werden. Deshalb sind Qualitätssicherung und verwertbare Dokumentationen unabdingbar für die schrittweise Verbesserung der Wissensbasis und der Interventionsqualität. Sachverständigenrat 2007, S. 823

8 Prozessmodell nach BBI Analyse Intervention Resultate/ Wirkung/ Zielerreichung Quelle: BBI Gesellschaft für Beratung Bildung Innovation mbh Berlin Organisatorische Aspekte Income Voraussetzungen der Zielgruppe, Erwartungen und Lebenslagen Input Finanzielle und personelle Ressourcen Struktur Konzept Ziele Konzeption Leistungsbeschreibungen Prozess Leistungserbringung Indikatoren messbar, beobachtbar, bewertbar Output Leistungen quantitativ Outcome Bezogen auf Personen Impact Bezogen auf Strukturen oder Systeme Aufbau- und Ablauforganisation Routine-Evaluation In Anlehnung an Univation 2003

9 Programmbaum Copyright: UNIVATION 2006 Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH Köln Hinweis von: BBI Gesellschaft für Beratung Bildung Innovation mbh Berlin

10 Die Elemente des Programmbaums (1) Kontext Income Input Struktur Konzept Systemumwelt des Programms auf lokaler bis internationaler Ebene; inkl. rechtlicher, politischer, sozialer, kultureller u. a. Aspekte, die sich langfristig und unabhängig vom Programm selbst ändern. Voraussetzungen mit denen die Mitglieder der Zielgruppen in das Programm hinein kommen, insb. Wissen, Einstellungen, Verhaltensweisen, Bedürfnisse, Werte. Finanzielle, personelle oder andere Ressourcen, die in ein Programm investiert werden, teils auch als monetäre Kosten erfassbar. Mittelfristig stabile Aufbau- und Ablauforganisation der das Programm tragenden Organisation, des Verbundes, des Netzwerkes, Verbands Gedanklicher Entwurf, welche Resultate bis wann/wo/bei wem ausgelöst werden sollen (vgl. Zielsystem), welche Aktivitäten / Interventionen zur Zielerreichung eingesetzt werden sollen.

11 Die Elemente des Programmbaums (2) Zielsystem Aktivitäten Outputs Gesamtheit schriftlich dargelegter Ziele für ein Programm auf drei Konkretionsstufen: Leitziele (LZ), Mittlerziele (MZ), Detailziele (DZ). Ziele niedrigerer Konkretionsstufe sind logisch darauf geprüft, dass ihre Erreichung zur Verwirklichung der Ziele auf einer höheren Stufe beiträgt. Handlungen der im Programm beruflich, ehrenamtlich oder als koproduzierende Zielgruppenmitglieder Tätigen, die bei der Umsetzung des Programms ausgeführt werden (direkt auf Ziele gerichtete Interventionen, Hilfsaktivitäten sowie Zielgruppenaktivitäten). Durch die Interventionen erzeugte Resultate, wie (zählbare) Leistungen / Produkte, Teilnahme-/Nutzungsmengen, Zufriedenheit der Zielgruppenmitglieder mit den Interventionen

12 Die Elemente des Programmbaums (3) Outcomes Impacts Nichtintendierte Resultate intendierte Resultate von Aktivitäten/Interventionen des Programms bei Mitgliedern der Zielgruppe bzw. Vorteile für diese (staffelbar in kurz-, mittel- und langfristige Outcomes) Resultierende Merkmale sozialer Systeme, insb. Von Organisationen (Unternehmen, sozialen Dienstleistern, Schulen ), von Sozialräumen (Nachbarschaften, Kommunen, Regionen ) oder eines Netzwerkes im Politikfeld (Weiterbildungssystem eines Bundeslandes ) Resultate, die im Konzept nicht als zu erzielend vorgesehen sind (nicht-intendiert), können auftreten bei Mitgliedern der Zielgruppe wie bei anderen Personen, im Kontext oder in der Struktur des Programms; sind bei Programmbeginn nicht voraussehbar und können erst nachträglich als positiv oder negativ bewertet werden.

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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