HAUPTVERSAMMLUNG 2009 DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, FRANKFURT AM MAIN, 7. JULI 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HAUPTVERSAMMLUNG 2009 DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, FRANKFURT AM MAIN, 7. JULI 2009"

Transkript

1 DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, FRANKFURT AM MAIN, 7. JULI 2009

2 1 2008: Finanzkrise trocknet Märkte aus Anleger fürchten einen Domino-Effekt, einen Finanzmarkt-Tsunami. Matthias Jasper, WGZ Bank Düsseldorf Wir halten diese sich extrem verschärfende Kreditkrise für sehr bedrohlich für das globale Finanzsystem Was wir sehen ist eine zunehmende Risikoscheu, weil niemand wirklich weiß, ob es ein systematisches Problem im US-Finanzsystem gibt. Lutz Karpowitz, Commerzbank Martin Peter, LBBW Alle Zitate: Handelsblatt

3 2 Immobilienbranche leidet unter Kreditklemme 64% weniger Transaktionsvolumen in Deutschland Gewerbeimmobilien, in 57,5 Mrd. 19,6 Mrd. 3,3 Mrd Q4 Q3 Q2 Q1 Keine großvolumigen Finanzierungen Prolongationen schwierig Moderate Mietpreisrückgänge Deutschland bleibt robustester Markt in Europa

4 3 DIC Asset AG 2008: robust und gut behauptet Konzernjahresüberschuss 25,2 Mio. Nachsteuer-Rendite von 12% Operatives Ergebnis mit 53,2 Mio. stabil auf Vorjahres-Level FFO um 8% auf 48 Mio. gesteigert Nachhaltigkeit und Solidität!

5 4 Anpassungen in der strategischen Ausrichtung erfolgreich 1. Fokus auf nach haltige Mieterträge Eigenes Immobilien - management Sicherung substanzieller Cashflows 2. Anpassung Verkaufsstrategie Kleinere/mittlere Volumina Ansprache neuer Kundenkreise, vor allem privater Investoren 134,5 Mio. (+44%) laufende Mieteinnahmen 21 verkaufte Objekte, Vorjahresrendite übertroffen

6 5 Stabilitätsfaktor 1: Verzicht auf Fair-Value-Accounting Ausweis realisierter Wertzuwächse Keine extremen Ergebnisschwankungen 2008: Reduzierung Marktwert um 8,5% Ergebnis unbelastet

7 6 Stabilitätsfaktor 2: hohe Portfolioqualität Konkurrenzfähige Flächen und Standorte Diversifizierte Mieterbasis mit mehr als Mietverhältnissen Mieterstruktur nach Branchen Basis: Mieteinnahmen 31% Sonstige 9% Industrie 10% Versicherungen/Banken 20% Öffentliche Hand 19% Handel 11% Telko/IT/ Multimedia

8 7 Stabilitätsfaktor 3: ausbalanciertes Geschäftsmodell Core-Portfolio 45% Value added- Portfolio 44% Opportunistische Co-Investments 11% Langfristige Vermietungen, langfristiger Anlagehorizont Erstklassige Objekte und Mieter Objekte mit Wert - schöpfungspotenzial Mittleres Risiko-Ertrags-Profil Beteiligung an Investments der DIC-Gruppe Hohes Wertschöpfungs - potenzial und höheres Risiko

9 8 Stabilitätsfaktor 4: eigenes Immobilienmanagement Sechs Niederlassungen mit rund 100 Mitarbeitern Rhein-Ruhr-Region 26% Norddeutschland 14% Hamburg Berlin Neue Bundesländer/ Berlin 10% Düsseldorf Rhein-Main-Region 22% Kompetenz vor Ort: nah am Objekt, nah am Mieter Frankfurt a. M. Mannheim Südwestdeutschland 21% Bayern 7% München Niederlassungen

10 9 Höhere Verkaufsrenditen mit selektiven Verkäufen Verkaufsvolumen in Mio. Euro Kleine/mittelgroße Objekte Neue Käuferkreise, vor allem private Investoren Buch- und Marktwerte übertroffen

11 10 Sicherung nachhaltiger Cashflows Mieteinnahmen absolut gesteigert Mieteinnahmen + 44% in Mio. Euro ø-miete pro qm gesteigert 93,6 134,5 Vermietungsleistung gesteigert (+58%), stabile Vermietungsquote bei rund 88%, längere Restlaufzeiten Core VAD

12 11 Ergebnisübersicht in Mio. Euro Veränderung Gesamterträge 208,2 236,2-12% Aufwand Verwaltung und Personal -15,4-11,0 +40% Quote Verwaltung und Personal in % 11,4 11,8-3% EBIT 96,0 80,0 +20% EBITDA 124,0 99,8 +24% FFO 48,0 44,6 +8% EBDA 53,2 55,9-5% Konzernjahresüberschuss 25,2 36,1-30%

13 12 Attraktive und angemessene Dividende Ausschüttung von 30 Cent je Aktie Dividendenrendite 6% bezogen auf Schlusskurs 6. Juli 2009

14 13 Die Aktie: diffuse Angst vor schlechten Nachrichten Euro DIC Asset AG SDAX EPRA 100% 80% 60% 40% 20% Jan 08 Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 09 Feb Mär Apr Mai Jun Jul Kursverlauf 2008 nicht in negativen Unternehmensnachrichten der DIC Asset AG begründet Net Asset Value per bei 16,23 Euro

15 14 Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen Erfolgreiche Weiterplatzierung im Mai 2009 Rückkaufprogramm Anzahl Aktien rd. 1,474 Mio. Anteil am Grundkapital 4,7 % ø-kaufkurs je Aktie 4,91 Euro Weiterplatzierung Verkaufskurs je Aktie 6,50 Euro Aktionärskreis um langfristigen Investor erweitert 45,1% Free Float 39,4% Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe 10,4% MSREF 5,1% solvia

16 15 Q1: Optimierungen mit nachhaltigen Wirkungen Mittlerer Zinssatz deutlich gesenkt Durchschnittl. Zinsen auf Finanzschulden 5,22% 4,97% 4,85% Gute Vermietungserfolge trotz Zurückhaltung am Mietmarkt Vermietungsleistung in qm Neuvermietung Anschlussvermietung Q1 08 Q2 08 Q3 08 Q4 08 Q1 09 Optimierte Finanzstrukturen Stabile Einnahmen über längere Laufzeiten

17 16 Q1: Fortsetzung der selektiven Verkaufsstrategie Weiterhin Vermarktung kleiner und mittlerer Objektgrößen Ansprache privater Käuferkreise Verkaufsvolumen in Q1: 12 Mio. Weitere Abschlüsse in Vorbereitung

18 17 Wertsteigerung mit Redevelopment Bienenkorbhaus nach Revitalisierung wiedereröffnet Neubau Haus im Haus Langfristige Anker mieter Frankfurter Sparkasse und Görtz repräsentieren über 60% des Cashflows

19 18 Neues Stadtquartier in Frankfurt MainTor: neues hochwertiges Stadtquartier direkt am Main Bebauungsplan in der finalen Phase Baubeginn frühestens 2010

20 19 Stabile Finanzstrukturen Laufzeit der Finanzschulden 55% Keine Refinanzierung notwendig Jahre 31% 2% 2% 5% 5% < >5 Kurzfristiger Auslauf: nur 2% (knapp 40 Mio. Euro) ø-zins um 12 Basispunkte gesenkt

21 20 DIC Asset AG solide aufgestellt Stabile Erträge Langfristige Finanzierung Breite Mieterdiversifikation Eigenes Immobilienmanagement 2009: Fokus auf Stabilität und Festigung der guten Position

22 21 Vielen Dank!

23 DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK, FRANKFURT AM MAIN, 7. JULI 2009

HAUPTVERSAMMLUNG Die Deutsche NatioNalBiBliothek, FraNkFurt am main, 14. mai 2008

HAUPTVERSAMMLUNG Die Deutsche NatioNalBiBliothek, FraNkFurt am main, 14. mai 2008 Die Deutsche NatioNalBiBliothek, FraNkFurt am main, 14. mai 2008 2 2007: ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Dic asset ag Gute Fundamentaldaten Die Dic asset ag hat ein turbulentes Jahr an den kapital-

Mehr

DIC ASSET AKTIENGESELLSCHAFT

DIC ASSET AKTIENGESELLSCHAFT Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung 2005 der DIC Asset AG Frankfurt am Main, 19. Juli 2005 1 Agenda 1. Meilensteine des Geschäftsjahres 2004 2. Konzernabschluss 2004 und Entwicklung im 1. Halbjahr

Mehr

Auf gutem Kurs zum Erreichen des Vermietungsziels Trotz steigender Vermietungsergebnisse bessern sich die grundlegenden Marktbedingungen

Auf gutem Kurs zum Erreichen des Vermietungsziels Trotz steigender Vermietungsergebnisse bessern sich die grundlegenden Marktbedingungen Prognose Wirtschaft steuert auf gutes Jahresergebnis zu Für den Export, das Zugpferd der deutschen Konjunktur, wird erwartet, dass die globale Nachfrage im Herbst 200 anhält. Daher halten mittlerweile

Mehr

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche

Mehr

H A U P T V E R S A M M LU N G DER DIC ASSET AG 3. JULI 2013

H A U P T V E R S A M M LU N G DER DIC ASSET AG 3. JULI 2013 WILLKOMMEN H A U P T V E R S A M M LU N G DER DIC ASSET AG 3. JULI 2013 Pa l m e n g a r t e n gesellschaftshau s, frankfur t am ma i n DIC ASSET AG HAUPTVERSAMMLUNG 2013 MARKT Deutsche Volkswirtschaft:

Mehr

Analysten- und Bilanzpressekonferenz 2004

Analysten- und Bilanzpressekonferenz 2004 1 The Art of Shopping Analysten- und Bilanzpressekonferenz 2004 Phoenix-Center Hamburg, 18. April 2005 2 Agenda 1. Highlights 2004 2. Umstellung von HGB auf IFRS 3. Ergebnisse 2004 und Net Asset Value

Mehr

Zwischenmitteilung Q3 2015 WIR ENTWICKELN WACHSTUM

Zwischenmitteilung Q3 2015 WIR ENTWICKELN WACHSTUM Zwischenmitteilung Q3 2015 WIR ENTWICKELN WACHSTUM 1 // Konzernkennzahlen in TEUR 01.01.2015 30.09.2015 01.01.2014 30.09.2014 Veränderung GuV-Kennzahlen Umsatzerlöse 54.955 51.745 +6,2 % Summe betriebliche

Mehr

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C] Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur

Mehr

10. Structured FINANCE. Anleihenemission am Beispiel der. TAG Immobilien AG. Growing Assets. TAG Immobilien AG 10. Structured FINANCE

10. Structured FINANCE. Anleihenemission am Beispiel der. TAG Immobilien AG. Growing Assets. TAG Immobilien AG 10. Structured FINANCE Growing Assets 10. Structured FINANCE 1 Anleihenemission am Beispiel der TAG Immobilien AG Karlsruhe, 13. November 2014 Überblick Seite 2 1. Das Unternehmen TAG Immobilien AG im Überblick 3 2. Finanzierungsmöglichkeiten

Mehr

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu Wärmepumpe 29 Jahresüberblick 29 3 25 2 15 1 5 245 21 153 6,1-1,7 2, 21,2 2,2 17,7 16,1 17,1 13,4 54 46 32 31 19 19 1,9 242 142 18 98 8,8 2,5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2,

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen. zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG. Berlin, 28. Mai 2015

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen. zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG. Berlin, 28. Mai 2015 Herzlich willkommen Herzlich willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG Berlin, 28. Mai 2015 Agenda 1. KWG Highlights unsere Arbeitsschwerpunkte in 20 2. Bestandsentwicklung

Mehr

Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin

Berlin Hyp. 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin Berlin Hyp 132. Ordentliche Hauptversammlung 6. Juni 2008, Ludwig Erhard Haus Berlin 2 Die wichtigsten Kennzahlen des Geschäftsjahres 2007 + 8,2 Mio. + 2,3 Mio. - 15,6 Mio. + 0,6 Mio. + 1.323 Mio. Betriebsergebnis

Mehr

Konzept und Jahresplanung 2012 der Initiative Institutionelles Asset Management 2020

Konzept und Jahresplanung 2012 der Initiative Institutionelles Asset Management 2020 Konzept und Jahresplanung 2012 der Initiative Institutionelles Asset Management 2020 Kontexte schaffen + Netzwerke mobilisieren + Kommunikation katalysieren! Dr. Winfried Felser, NetSkill AG, E-Mail: w.felser@netskill.de,

Mehr

Konzernergebnis Q1 2016

Konzernergebnis Q1 2016 Konzernergebnis Q1 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. EUR im 1. Quartal 2016 Agenda» Überblick Q1 2016» Ertragslage» Anhang: Detailtabellen Das 1. Quartal 2016 im Überblick Solides Ergebnis vor Steuern

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2015

Ordentliche Hauptversammlung 2015 Ordentliche Hauptversammlung 2015 Wüstenrot & Württembergische AG Bericht des Vorstands Dr. Alexander Erdland Ludwigsburg, 11. Juni 2015 Agenda 1 Begrüßung 2 Strategische Aspekte im Spannungsfeld von Unternehmen,

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG. Nürtingen 21. Juni 2010

HAUPTVERSAMMLUNG. Nürtingen 21. Juni 2010 HAUPTVERSAMMLUNG Nürtingen 21. Juni 2010 AGENDA KEY FACTS 2009 DAS GESCHÄFTSJAHR 2009 AUSBLICK 2010 WACHSTUMSSTRATEGIE 2015 Hauptversammlung 2010 HUGO BOSS 21. Juni 2010 2 / 44 HUGO BOSS HAT STÄRKE BEWIESEN

Mehr

SEMINARTERMINE 2016 2017

SEMINARTERMINE 2016 2017 Grundlagenseminar Ort LG Nr. Dauer Nürnberg PM GL 16 01 22. Feb 16 Mo 25. Feb 16 Do München PM GL 16 02 11. Apr 16 Mo 14. Apr 16 Do Nürnberg PM GL 16 03 06. Jun 16 Mo 09. Jun 16 Do Berlin PM GL 16 04 05.

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

Wir bringen Sie in die beste Lage

Wir bringen Sie in die beste Lage Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf den deutschen Büromarkt

Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf den deutschen Büromarkt Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf den deutschen Büromarkt Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 31. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Deutsche Wohnen AG.» Unternehmenspräsentation

Deutsche Wohnen AG.» Unternehmenspräsentation Deutsche Wohnen AG» Unternehmenspräsentation 1 » Deutsche Wohnen Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Wohnungsgesellschaften Deutschlands. Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit ist die

Mehr

Beurteilung von Immobilienportfolien

Beurteilung von Immobilienportfolien Beurteilung von Immobilienportfolien Das Scope-Rating für offene Immobilienfonds Informationsveranstaltung Immobilienfonds 18. Juni 2012 Inhalt Kurzdarstellung der Scope Gruppe Ratingmethodik für die Offenen

Mehr

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Fondsporträt. 30. November 2015

Fondsporträt. 30. November 2015 Asset Management Rating AAA Hervorragende Deutsche Asset & Wealth Management Fondsporträt 30. November 20 Immobilienmarkt in Deutschland Weiterer Aufbau des Immobilienportfolios mit disziplinierter Ankaufsstrategie

Mehr

Wesentliche operative Ereignisse

Wesentliche operative Ereignisse Wesentliche operative Ereignisse Reingewinn stieg um 9% auf CHF 25.7 Mio. Baubewilligungen für «eden 5» in Zürich und «Résidence Bel Orne» in Lausanne durch Einsprachen blockiert Verkauf einer Renditeliegenschaft

Mehr

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009

Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Währungsrisiken Herausforderungen für den Mittelstand IHK-Außenwirtschaftskonferenz 03. Dezember 2009 Florian Dust Paul P. Maeser Deutsche Bank - Capital Market Sales Wer wir sind Globale Expertise Individuell

Mehr

Geschäftsentwicklung 3 Monate 2016 Agentur- und Presseinformation

Geschäftsentwicklung 3 Monate 2016 Agentur- und Presseinformation Geschäftsentwicklung 3 Monate 2016 Agentur- und Presseinformation 12. Mai 2016 Überblick Operatives Ergebnis erneut gesteigert Prognose für Geschäftsjahr angehoben Portfolioqualität weiter verbessert Bestandsinvestitionen

Mehr

Ranking April 2012 (12) (Berichtszeitraum ) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch

Ranking April 2012 (12) (Berichtszeitraum ) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch - Depots (12 Monate) Ranking April 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.05.2011-30.04.2012) 1. 4,51 5,94% 1,15% 2. 3,65 9,32% 2,35% 3. 3,38 6,51% 1,70% 4. 3,17 3,98% 1,02% 5. 2,85 5,18% 1,56% 1. 1,58 8,21% 4,73%

Mehr

Absolute Return im Rentenmanagement

Absolute Return im Rentenmanagement Absolute Return im Rentenmanagement Präsentation für den Wiesbadener Investorentag 22. Juni 2012 Reuterweg 49 60323 Frankfurt / Main Telefon (069) 150 49 680-0 Telefax (069) 150 49 680-29 info@gp-im.de

Mehr

SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds

SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds Vorteile des SemperReal Estate Stetige Erträge bei geringen Schwankungen Sichere Erträge aus Top-Vermietungsquote Performance des SemperReal Estate basiert auf

Mehr

oder auf beides: ab 1.000 euro, vier Jahre laufzeit, 5,85 % Zinsen p. a. garantiert unsere AVW-Anleihe.

oder auf beides: ab 1.000 euro, vier Jahre laufzeit, 5,85 % Zinsen p. a. garantiert unsere AVW-Anleihe. Anleger müssen sich schon entscheiden, ob sie auf Sicherheit oder auf Rendite setzen wollen. oder auf beides: ab 1.000 euro, vier Jahre laufzeit, 5,85 % Zinsen p. a. garantiert unsere AVW-Anleihe. WIllY

Mehr

Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012

Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand, guter Wohnwert, ca. 70 m²) im bayerischen Städtevergleich 2012 16.Preise Eigentumswohnungen Verkaufspreise in /m² (Bestand,, ca. 70 im bayerischen Städtevergleich 2012 Stadt Augsburg Stadt Erlangen Stadt Fürth Stadt Ingolstadt Stadt München Stadt Nürnberg Stadt Regensburg

Mehr

Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds

Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Dr. Sebastian Gläsner Consultant Fondskunden, IPD Investment Property Databank GmbH Investment Property Databank GmbH. All rights

Mehr

Ranking Dezember 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.01.2012-31.12.2012) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen

Ranking Dezember 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.01.2012-31.12.2012) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen - Depots (12 Monate) Ranking Dezember 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.01.2012-31.12.2012) 1. 6,20 16,04% 2,55% 2. 4,97 9,47% 1,86% 3. 4,76 11,06% 2,28% 4. 4,72 11,65% 2,42% 5. 4,32 2,38% 0,50% 1. 3,49 11,71%

Mehr

OEKOM Research Doppelte Dividende Trends im nachhaltigen Investment

OEKOM Research Doppelte Dividende Trends im nachhaltigen Investment OEKOM Research Doppelte Dividende Trends im nachhaltigen Investment Generali Deutschland Holding AG Frankfurt, 29. Oktober 2012 Michael Hermanns, Leiter Konzern-Nachhaltigkeitsmanagement Die internationale

Mehr

Optional: Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2011. Hans Joachim Reinke Vorstandsvorsitzender

Optional: Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2011. Hans Joachim Reinke Vorstandsvorsitzender Optional: Feld für Logo des Kunden (Stand = optisch ausgeglichen) oder für geeignetes Bildmotiv (Höhe = 10,38 cm, Breite nach links variabel, maximal 11,05 cm) Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung

Mehr

Immobilien. Werte. Entwickeln. Property. Value. Development.

Immobilien. Werte. Entwickeln. Property. Value. Development. Immobilien. Werte. Entwickeln. Property. Value. Development. Unternehmenspräsentation der Harpen Immobilien GmbH 25.02.2014 1 Gewerbeimmobilien Commercial assets Werte erhalten. Werte steigern. Maintain

Mehr

Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014

Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014 Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2014 Turbine-Programm sorgte für deutliche Kostensenkungen Kosten pro angebotenen

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum

Mehr

Ranking August 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.09.2011-31.08.2012) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch

Ranking August 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.09.2011-31.08.2012) Risikoklasse: konservativ. Risikoklasse: ausgewogen. Risikoklasse: moderat dynamisch - Depots (12 Monate) Ranking August 2012 (12) (Berichtszeitraum 01.09.2011-31.08.2012) 1. 4,60 12,06% 2,52% 2. 3,87 9,95% 2,45% 3. 3,51 2,69% 0,63% 4. 3,03 4,37% 1,29% 5. 2,97 7,42% 2,33% 1. 2,60 15,27%

Mehr

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 1 Portrait sino AG: - Gegründet März 1998. Anlage- und Abschlussvermittler (Broker). Seit 1998 spezialisiert auf Heavy Trader. 22 Mitarbeiter. - Seit 1999

Mehr

PropertyClass Value Added 1 Europa-Fonds. Europa Professional Invest. Judith Klein, Equity Group, September 2006

PropertyClass Value Added 1 Europa-Fonds. Europa Professional Invest. Judith Klein, Equity Group, September 2006 PropertyClass Value Added 1 Europa-Fonds Europa Professional Invest Judith Klein, Equity Group, September 2006 Der europäische Immobilienmarkt Gute Perspektiven für die europäischen Kern-Immobilienmärkte

Mehr

LBBW Multi Global. Die ausgewogene Balance aus Sicherheit und Rendite: Informationen für 15.01.2015. Fonds in Feinarbeit.

LBBW Multi Global. Die ausgewogene Balance aus Sicherheit und Rendite: Informationen für 15.01.2015. Fonds in Feinarbeit. Die ausgewogene Balance aus Sicherheit und Rendite: LBBW Multi Global Diese Informationen sind ausschließlich für professionelle Investoren bestimmt. Keine Weitergabe an Privatkunden! Informationen für

Mehr

Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research

Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research Dr. Tobias Just Frankfurt, 03.05.2005 Wichtige Transaktionen seit Anfang 2004 Cerberus/Goldman Sachs erwerben 65.700

Mehr

Hauptversammlung Geschäftsjahr 2014/2015

Hauptversammlung Geschäftsjahr 2014/2015 Hauptversammlung Geschäftsjahr 2014/2015 DIRK KALIEBE 24. Juli 2015 Im Geschäftsjahr 2013/2014 haben wir erstmals nach fünf Jahren die schwarze Null erreicht. Heidelberger Druckmaschinen AG 2 Im Geschäftsjahr

Mehr

Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico

Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico 1 Hamburg, 31. Oktober 2008 Union Investment erwirbt Bürogebäude im Frankfurter Europaviertel von Vivico Union Investment Real Estate AG hat von der Vivico Real Estate GmbH die Projektentwicklung des Büro-

Mehr

P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s. 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7

P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s. 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7 P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7 Agenda Highlights Portfolio Finanzielle Berichterstattung Aktionariat Ausblick 2 Highlights 3 Halbjahresergebnisse

Mehr

Allgemeine Einführung

Allgemeine Einführung Festkolloquium Gewerbliche Immobilienfinanzierung Allgemeine Einführung Prof. Dr. Frank Steffen Universität Bayreuth 14 November 2013 Outline 1 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft 2

Mehr

Naturenergie Main-Kinzig GmbH. Die natürliche Alternative. Der Region zuliebe.

Naturenergie Main-Kinzig GmbH. Die natürliche Alternative. Der Region zuliebe. Die natürliche Alternative. Der Region zuliebe. 1 Wer wir sind... Seite 2 1 Wer wir sind... Gründung der zum 13.02.2013 50 %-ige Tochter der Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH Kreiswerke Main-Kinzig GmbH

Mehr

Name Kunde / Veranstaltung. UniDividendenAss Der Aktienfonds mit dividendenstarken Titeln. Frankfurt am Main Stand: Februar 2010

Name Kunde / Veranstaltung. UniDividendenAss Der Aktienfonds mit dividendenstarken Titeln. Frankfurt am Main Stand: Februar 2010 Name Kunde / Veranstaltung UniDividendenAss Der Aktienfonds mit dividendenstarken Titeln Frankfurt am Main Stand: Februar 2010 18.02.2010 2 Übersicht 1 Dividendenstarke Unternehmen und die Dividendenrendite

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

PATRIZIA Immobilien AG

PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Immobilien AG 4. Juni 2013 Münchener Anlegerforum PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821 50910-999 immobilien@patrizia.ag www.patrizia.ag

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

KAPITALMARKTENTWICKLUNG

KAPITALMARKTENTWICKLUNG 4. Quartal 2014 KAPITALMARKTENTWICKLUNG Abbildung: SEO»Der grosse Denker«, 2013. Mischtechnik auf Leinwand, 180 x 250 cm. Mit Ausblick 2015 Herausragende Ergebnisse www.ww-asset.com 2 2 3 3 44 4 5 5 6

Mehr

Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006

Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006 Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006 Agenda Porträt Halbjahresbericht Portfolio Finanzielle Berichterstattung Anlageprodukte / Aktionariat Zusammenfassung 3 Schaffung hoher und nachhaltiger

Mehr

Reporting Gesamt Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember Performance Report Plus

Reporting Gesamt Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember Performance Report Plus Reporting Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember 2016 Performance Report Plus Deckungsgradschätzer 125% 124.2% 120% Deckungsgrad 115% 110% 110.5% 111.7% 110.6% 105% 100% 101.7% 95% Dez

Mehr

Turquoise Tracker. 100%-ige Partizipation am Turquoise Fonds Keine Laufzeitbeschränkung WKN SG2PBA

Turquoise Tracker. 100%-ige Partizipation am Turquoise Fonds Keine Laufzeitbeschränkung WKN SG2PBA Turquoise Tracker Von der hervorragenden Entwicklung des Turquoise Fonds profitieren 100%-ige Partizipation am Turquoise Fonds Keine Laufzeitbeschränkung EQUITY DERIVATIVES HOUSE OF THE YEAR Auf den renditestarken

Mehr

Willkommen zur Herbsttournee der Anlagestiftung Swiss Life. Basel, 14. Oktober 2014

Willkommen zur Herbsttournee der Anlagestiftung Swiss Life. Basel, 14. Oktober 2014 1 Willkommen zur Herbsttournee der Anlagestiftung Swiss Life Basel, 14. Oktober 2014 Begrüssung und Einführung Stephan Ph. Thaler Geschäftsführer der Anlagestiftung Swiss Life 3 3 Vertrauen zahlt sich

Mehr

Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft. Hausverwaltung PLUS. www.deba-haus.de

Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft. Hausverwaltung PLUS. www.deba-haus.de Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft Hausverwaltung PLUS www.deba-haus.de Die DEBA Die DE BA war seit den 1960er Jahren als Bauträger, insbesondere von Wohnimmobilien, tätig Seit 2005 konzentrieren wir

Mehr

G Frankfurt Office Bethmannpark Friedberger Landstrasse 8 60316 Frankfurt am Main www.pbgm.de

G Frankfurt Office Bethmannpark Friedberger Landstrasse 8 60316 Frankfurt am Main www.pbgm.de P B G Frankfurt Office Bethmannpark Friedberger Landstrasse 8 60316 Frankfurt am Main www.pbgm.de Friedberger Landstraße 8 D-60316 Frankfurt am Main Tel. +49 (0)69-710 44 22 00 Fax. +49 (0)69-710 44 22

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011

AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011 AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011 Berlin, 18. Mai 2011 airberlin Q1 2011 Ergebnis [Mio. EUR] Umsatz Leichter Umsatzanstieg bedingt durch gestiegene Auslastung, jedoch entgegen der Erwartungen

Mehr

Bilanzpressekonferenz Landesbank Baden-Württemberg. Stuttgart 29. April Landesbank Baden-Württemberg

Bilanzpressekonferenz Landesbank Baden-Württemberg. Stuttgart 29. April Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2013 Landesbank Baden-Württemberg Stuttgart 29. April 2013 Landesbank Baden-Württemberg Restrukturierung weitgehend abgeschlossen Maßnahmen Konzentration auf kundenorientiertes Kerngeschäft

Mehr

Keine Kreditklemme in Deutschland

Keine Kreditklemme in Deutschland Februar 2009 Zur Lage der Unternehmensfinanzierung: Keine Kreditklemme in Deutschland Deutschland befindet sich gegenwärtig in einem außergewöhnlich starken und abrupten Wirtschaftsabschwung. Alles in

Mehr

Immobilien, die es WERT sind. Unternehmenspräsentation

Immobilien, die es WERT sind. Unternehmenspräsentation Immobilien, die es WERT sind Unternehmenspräsentation Kurzportrait Immobilien Sitz: Grünwald bei München Vorstand: Iram Kamal, Ralf Elender Aufsichtsrat: Hans Kilger (Vorsitzender), Dr. Andreas Beyer (stv.

Mehr

Finanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund

Finanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Finanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. Ulrich Reineke Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen Pressekontaktseminar, Berlin, 12.-13. Juli 2012 1 Finanzplanung I. Nachhaltigkeitsrücklage

Mehr

NWD FONDS NordEstate Wohnimmobilien Deutschland

NWD FONDS NordEstate Wohnimmobilien Deutschland NWD FONDS NordEstate Wohnimmobilien Deutschland NWD Fonds (NordEstate Wohnimmobilien Deutschland) FONDSKONZEPT Ziel des Fonds Ziel des Fonds NordEstate Wohnimmobilien Deutschland ist der Aufbau eines langfristigen,

Mehr

Immobilien. Wertschöpfung für Immobilien

Immobilien. Wertschöpfung für Immobilien Immobilien Wertschöpfung für Immobilien Immobilien Jetzt optimale Performance Im komplexen Immobilienbereich geht es uns um die langfristige und nachhaltige Wertschöpfung der Immobilie. Hier bieten wir

Mehr

Die Turbulenzen an den Finanzmärkten

Die Turbulenzen an den Finanzmärkten MARKTÜBERSICHT Produktangebot erreicht Rekordniveau von 300.000 Papieren Anleger haben die Wahl zwischen 311.000 Zertifikaten und Hebelprodukten. Februar-Umsatz gibt auf 12,2 Mrd. Euro nach. INHALT Gesamtumsatz

Mehr

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 28. August 2015 in Frankfurt am Main

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 28. August 2015 in Frankfurt am Main DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 28. August 2015 in Frankfurt am Main Agenda 1) Rückblick auf das Rumpfgeschäftsjahr 2014 2) Highlights des ersten Halbjahrs 2015

Mehr

LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN

LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN FIRMENPORTRÄT LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN Dr. Christoph Caviezel Vorsitzender der Geschäftsleitung, CEO Manuel Itten Mitglied der Geschäftsleitung, CFO Andreas Hämmerli Mitglied

Mehr

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen

Mehr

ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert

ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Modulbau-Container ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Henner Gerth Geschäftsführender Gesellschafter seit 1999 in der Finanzdienstleistung Projektentwicklung & Beratung Martin Schuhmacher Gesellschafter

Mehr

Dubai. Stadt. der. Träume

Dubai. Stadt. der. Träume Dubai Stadt der Träume Größer, höher, schneller. Dies scheint der Wahlspruch von Kronprinz Sheikh Mohammed bin Rishid Al Maktoum zu sein. Denn der Herrscher von Dubai hat Großes vor. Mit der Hilfe einiger

Mehr

Rolling Up German Real Estate

Rolling Up German Real Estate Rolling Up German Real Estate Initiative Immobilien-Aktie Frankfurt / Main Frank Schaich, CEO Fair Value REIT-AG 21. Oktober 2008 Seite 1 Agenda 1. Fair Value ein Überblick 2. Strategie 3. Das Immobilienportfolio

Mehr

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*

Mehr

AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter

AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter ZAHLEN DATEN FAKTEN 2 OFFENE POSITIONEN INSGESAMT GESCHÄFTSBEREICH FINANCE GJ 20/20 Personalberatung / Permanent Recruitment

Mehr

Willkommen zur Hauptversammlung Frankfurt, 22. April 2009

Willkommen zur Hauptversammlung Frankfurt, 22. April 2009 Willkommen zur Hauptversammlung 2009. Frankfurt, 22. April 2009 Dr. Wolfgang Klein Vorsitzender des Vorstands 6 5 4 3 2 01.12.08 01.08.2007 01.09.2007 01.10.2007 01.11.2007 01.12.2007 01.01.2008 01.02.2008

Mehr

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit Medienstelle Allreal-Gruppe Matthias Meier Tel 044 319 12 67, Fax 044 319 15 35 Mobile 079 400 37 72, matthias.meier@allreal.ch Medienmitteilung Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Q2ZWISCHENBERICHTQUARTAL

Q2ZWISCHENBERICHTQUARTAL 2ZWISCHENBERICHT QUARTAL 2/2006 Eckdaten Inhalt in Mio. Euro 1. HJ 2006 1. HJ 2005 Veränderung Mieteinnahmen 12,1 8,9 +36 % Erträge aus Immobilienverkauf 4,2 1,0 +320 % Gesamterträge 18,1 11,3 +60 % EBITDA

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

Charles Smethurst Gründer und Geschäftsführer von Dolphin Trust

Charles Smethurst Gründer und Geschäftsführer von Dolphin Trust Die Delphinstrategie Wissenschaftler beschreiben Delphine als ehrlich, flexibel, strategisch und taktisch denkend. Sie sind in der Lage, sich schnell verändernden Bedingungen auf elegante Weise anzupassen.

Mehr

Rosenbauer Konzern. Person Datum

Rosenbauer Konzern. Person Datum Rosenbauer Konzern Person Datum Konzernprofil International führender Hersteller im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz Vollsortimenter nach allen gängigen internationalen Normen Weltgrößter Exporteur

Mehr

3ZWISCHENBERICHT QUARTAL 3/2006. Global Reports LLC

3ZWISCHENBERICHT QUARTAL 3/2006. Global Reports LLC 3ZWISCHENBERICHT QUARTAL 3/2006 Eckdaten Inhalt in Mio. Euro Q1 Q3 2006 Q1 Q3 2005 Veränderung Mieteinnahmen 20,6 13,5 +53% Gesamterträge 28,5 21,3 +34% Ergebnis aus Immobilienverkauf und Entwicklungsprojekten

Mehr

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven

Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven ASIP-Informationsveranstaltung: Aktuelle Knackpunkte der 1. BVG-Revision Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling

Mehr

Wienwert in Zahlen, Portfolio 2012

Wienwert in Zahlen, Portfolio 2012 Unser Programm: Kurzvorstellung Wienwert Warum in Wien investieren Marktentwicklung, Wohnimmobilien Wien Immobilienbeteiligungen, aktuelle Projekte Wienwert Immobilien Polizze Wienwert in Zahlen, Portfolio

Mehr

PPF Immobilien Management GmbH

PPF Immobilien Management GmbH PPF Immobilien Management GmbH Dynamik. Sicherheit. Nachhaltigkeit. Firmenpräsentation 2015 28 JAN ÜBER UNS Verantwortung im Denken und Handeln. ÜBER UNS Unsere Philosophie PPF steht für Property Partner

Mehr

Nur für professionelle Investoren. Schroders Bündnis für Fonds Roadshow 2013

Nur für professionelle Investoren. Schroders Bündnis für Fonds Roadshow 2013 Nur für professionelle Investoren Schroders Bündnis für Fonds Roadshow 2013 Multi-Asset mit Schroders Vier Kernpunkte Investieren Sie unabhängig von einer Benchmark Wählen Sie das Ergebnis, dass Sie erzielen

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Santander Select Premium Portfolios

Santander Select Premium Portfolios Santander Select Premium Portfolios Einfach besser aufgehoben Konzentration auf das Wesentliche: Ihren Erfolg. Höheres Anlagevermögen braucht Premium-Banking. Die Welt verändert sich in rasantem Tempo.

Mehr

Quartalsbericht Juli - September 2009. Berlin, 19. November 2009

Quartalsbericht Juli - September 2009. Berlin, 19. November 2009 Quartalsbericht Juli - September 2009 Berlin, 19. November 2009 ÜBERBLICK Erfolgreiches drittes Quartal Anpassung der Kapazitäten mit positivem Effekt auf den Umsatz pro Pax-Kilometer Performance Q3 ASK

Mehr