+ auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen
|
|
- Eugen Rudolph Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 business in resonanz + auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen Ausbildungszeitraum: Oktober 5 - Februar 6 Institut Kutschera GmbH Dr. Gundl Kutschera
2 1 Ausgangslage Auswertung Kurzdarstellung der wesentlichen Ergebnisse Graphische Zusammenstellung der wesentlichen Ergebnisse Ergebnisse im Detail Ergebnisse Burn Out Schlaf Ergebnisse Gesundheit Ergebnisse Work-Life-Balance Arbeit Privat Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 2/37
3 1 Ausgangslage Ein Großunternehmen wurde im Zeitraum Oktober 5 bis Februar 6 in Form eines aus 5 Modulen bestehenden Programms des Institut Kutschera trainiert und die Trainingsergebnisse mittels Fragebogen evaluiert. Ausgangssituation: Mitarbeiter äußern ihre Bedürfnisse wenig bis gar nicht Stress-, Druck- und Burn-Out-Syndrome bei Führungskräften Wenig soziale Kompetenz: Umgang mit Kollegen ( auf den Nerv gehen, nicht akzeptiert werden) Umgang mit Problemen und Konflikten Hoher Leistungsdruck in der Zusammenarbeit Machtspiele und Mobbing kosten viel Energie persönliche Ressourcen bleiben ungenutzt Ziel und Thema des Trainings war die Schulung von Selbst und Sozialkompetenz und Statemanagement, sodass: + MitarbeiterInnen Zugang zur Kreativität und Intuition haben, um das eigene Wissen den laufenden Veränderungen anpassen zu können. + MitarbeiterInnen sich auf die jeweilige Aufgabe konzentrieren können. + alle in kürzerer Zeit mehr - statt unter Dauerstress arbeiten. + das gesamte Team Spaß und Freude hat und eine Atmosphäre verbreitet, in der Konflikte und Probleme zu Herausforderungen werden. + die Qualitätskriterien erfüllt und weniger Fehler gemacht werden. + alle ihre Persönlichkeit ausstrahlen. + sich alle verständlich einbringen können. + die Zufriedenheit der Kunden an erster Stelle steht. 2 Auswertung Zu Beginn des Trainings im Oktober 5 und beim Abschluss im Februar 6 wurden die TeilnehmerInnen mittels Fragebogen befragt. Diese Fragebögen wurden anschließend statistisch (Verteilung) ausgewertet. Die TeilnehmerInnen konnten bei der Beantwortung der Fragen eine 6-teilige Ordinalskala nutzen. Antwortlegende 1 = triff voll und ganz zu 2 = trifft überwiegend zu 3 = trifft eher zu 4 = trifft eher nicht zu 5 = trifft kaum zu 6 = trifft überhaupt nicht zu Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 3/37
4 TeilnehmerInnen Im 1. Durchgang 71 Befragte, im 2. Durchgang 34 Befragte. Repräsentation von Durchgang 2 zu Durchgang 1: Stat. Aufteilung nach Geschlecht: Frauen in Durchgang 2 etwas unterrepräsentiert verglichen mit Durchgang 1. Stat. Aufteilung nach leitender Position: ident Stat. Aufteilung nach Schulabschluss: Kolleg, Matura und Fachschule über-, FHS und Lehre unterrepräsentiert. Lehreabschluss in Durchgang 2 nicht enthalten. Stat. Aufteilung nach Familienstand: Verheiratete über-, Ledige unterrepräsentiert. In Durchgang 2 keine Geschiedenen. Durchgang 1 Durchgang 2 Geschlecht Weiblich = 6% (4 Teilnehmerinnen), Männlich = 94% (67 Teilnehmer) Weiblich = 3% (1 Teilnehmerin) Männlich = 97% (33 Teilnehmer) Alter Jahren, MW = 23,8 Jahre Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 4/37
5 3 Kurzdarstellung der wesentlichen Ergebnisse Burnout Ich bin körperlich belastbar. > Dieser Item verbessert sich um 19,2% auf 88,3%. Ich fühle mich in mir zu Hause. > Verbessert sich von 74,6% auf 85,3%. Ich fühle mich frei und geborgen. > 76,4%, das sind um,1% mehr als zu Beginn des Trainings, stimmen dieser Aussage zu. Ich kann gut mit mir allein sein. > 64,8% können vor und 82,3% der Befragten nach diesem Training dieser Aussage zustimmen. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. > Dieses Item steigt von 64,8% auf 82,3%. Mein Leben verläuft z. Zt. geordnet/ chaotisch. > Steigt um 16,2% auf 82,4%. Ich fühle mich innerlich im Gleichgewicht. > Steigt von 52,1% auf 64,7%. Ich kann mich gut entspannen. > Steigerung um 12,4%. 49,3% stimmten dieser Aussage anfangs zu, danach waren es 61,7%. Ich kann gut genießen. > Steigt von 69% auf 85,3%. Ich nehme meine Gefühle intensiv wahr. > 79,4% stimmen dieser Frage zu. Plus 17,5% zur Ersterhebung. Nach dem Training Zustimmung 41,2% - vorher Mich kann kaum etwas aus der Ruhe > 26,7%. Negativantworten (-2 / -3) sinken von bringen. 14,1% auf 2,9%. > 81,7% im ersten, 91,2% im 2. Durchgang können Ich habe Alpträume. diese Frage verneinen. Schlaf Ich wache morgens ausgeschlafen auf. > 21,1% mehr bejahen diese Antwort (43,6% -4,7%) Ich habe einen erholsamen Schlaf. > Steigt von 62% auf 67,7%. Nach dem Aufwachen bin ich ausgeruht. > Von 56,3% auf 73,5%. Gesundheit Ich nehme mir Zeit, meinem Körper Gutes zu tun. Wenn es mir nicht gut geht, weiß ich genau was ich tun muss, damit es mir wieder besser geht. > Anstieg von 42,3% auf 55,9%. Verringerung der negativen Antworten von 21,1% auf 8,8%. > Verbessert sich von 52,1% auf 67,6%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 5/37
6 Work-Life Balance Arbeit Allgemeine Zufriedenheit mit der Arbeit > Steigt von 66,2% auf 79,4%. Ich fühle mich am Arbeitsplatz eingebettet. > Dieses Item steigt von 62% um 17,5% auf 79,5%. Ich gehe gerne Arbeiten. > Nach dem Training stimmten 85,3% dieser Aussage zu (Steigerung um,7%). Ich fühle mich mit meiner beruflichen Umgebung in Einklang. > Dieser Punkt steigt von 63,3% auf 79,4%. KollegInnen reden manchmal hinter Nach dem Training verneinen 67,7% diese Frage - > meinem Rücken. während es zu Beginn nur 5,7% waren. Die Beziehung zu den KollegInnen. > Verbessert sich von 76,1% auf 82,4%. Privat In der Gruppe kann ich ich selbst bleiben. > Nach dem Training konnten 85,3% der Befragten diese Frage bejahen, davor 64,8%. Ich bin oft mit anderen gesellig zusammen. > Verbessert sich von 43,6% auf 55,9%. Ich fühle mich in Gruppen gleichwertig. > Verbessert sich um 15,9% auf insgesamt 76,5%. Ich fühle mich in mir zu Hause. > Verbessert sich von 74,6% auf 85,3%. Ich fühle mich frei und geborgen. > 76,4%, das sind um,1% mehr als zu Beginn des Trainings, stimmen dieser Aussage zu. Ich kann gut mit mir allein sein. > 82,3% der Befragten können nach dem Training dieser Aussage zustimmen. Davor 64,8%. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. > Dieses Item steigt von 64,8% auf 82,3%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 6/37
7 4 Graphische Zusammenstellung der wesentlichen Ergebnisse Ich bin körperlich belastbar 9 88, ,1 69,1 88,3 Ich fühle mich frei und geborgen , ,1 56,1 76,4 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 7/37
8 Ich bin mit meinem Leben zufrieden ,3 7 64,8 5 64,8 82,3 Mein Lebenverläuft geordnet ,4 7 66,2 5 66,2 82,4 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 8/37
9 Ich fühle mich innerlich im Gleichgewicht 7 64,7 52,1 5 52,1 64,7 Ich kann mich gut entspannen 7 61,7 5 49,3 49,3 61,7 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 9/37
10 Ich kann gut genießen 9 85, ,3 Ich nehme meine Gefühle intensiv wahr , ,9 61,9 79,4 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S /37
11 Mich kann kaum etwas aus der Ruhe bringen 45 41, ,7 5 26,7 41,2 Ich habe keine Alpträume 92 91, , ,7 91,2 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 11/37
12 Ich wache morgens ausgeschlafen aus 7 64,7 5 43,6 43,6 64,7 Ich habe einen erholsamen Schlaf , ,7 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 12/37
13 Nach dem Aufwachen bin ich ausgeruht 8 73, ,3 56,3 73,5 Ich nehme mir Zeit, meinem Körper Gutes zu tun 55,9 5 42,3 42,3 55,9 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 13/37
14 Wenn es mir nicht gut geht, weiß ich genau, was ich tun muß, damit es mir wieder besser geht ,6 5 52,1 52,1 67,6 Zufriedenheit mit der Arbeit , , ,2 79,4 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 14/37
15 Ich fühle mich in meinem Arbeitsplatz eingebettet , ,5 Ich gehe gerne arbeiten , , ,6 85,3 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 15/37
16 Ich fühle mich mit meiner beruflichen Umgebung in Einklang , ,3 63,3 79,4 KollegInnen reden nicht hinter meinem Rücken ,7 5 5,7 5,7 67,7 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 16/37
17 Zufriedenheit mit KollegInnen 83 82, , ,1 82,4 In der Gruppe kann ich ich selbst bleiben 9 85, ,8 5 64,8 85,3 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 17/37
18 Ich bin oft mit anderen gesellig zusammen 55,9 5 43,6 43,6 55,9 Ich fühle mich in Gruppen gleichwertig ,5 7 5,6,6 76,5 Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 18/37
19 5 Ergebnisse im Detail 5.1 Ergebnisse Burnout In Situationen von Stress und Veränderung innerlich ruhig und ausgeglichen zu bleiben, ist die beste Burnoutprophylaxe. Nicht das Problem ist das Problem, sondern was wir daraus machen. Wenn nicht die Gedanken uns bestimmen, sondern wir bestimmen, welche Gedanken wir denken wollen, kann man bewusst das innere Gedankenrad bzw. den inneren Teufelskreis abstellen, wodurch ein gesunder und erholsamer Schlaf möglich wird und die regelmäßigen Erholungsphasen einem Burnout vorbeugen. Ich bin körperlich belastbar. Dieser Item verbessert sich von 69,1% um 19,2% auf 88,3%. (Antwort +3 / +2) Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 19/37
20 Ich fühle mich in mir zu Hause. Verbessert sich von 74,6% auf 85,3%. (Antwort +3 und +2) Ich fühle mich frei und geborgen. 76,4%, das sind um,1% mehr als zu Beginn des Trainings, stimmen dieser Aussage zu. (Antwort +3 und +2) Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S /37
21 Ich kann gut mit mir allein sein. 82,3% der Befragten können nach diesem Training dieser Aussage zustimmen. Davor waren es 64,8%. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. Dieses Item steigt von 64,8% auf 82,3%. (Antwort +3 und +2) Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 21/37
22 Mein Leben verläuft zur Zeit geordnet oder chaotisch. 82,4% empfinden ihr Leben als geordnet. Das sind um 16,2% mehr als im 1. Durchgang. Ich fühle mich innerlich im Gleichgewicht. Die negativen Kategorien -2 und -3 gehen auf % zurück, die Topantworten steigen von 52,1% auf 64,7%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 22/37
23 Ich kann mich gut entspannen. 49,3% stimmten dieser Aussage anfangs zu, danach waren es 61,7%, eine Steigerung um 12,4%. Ich kann gut genießen. Steigt von 69% auf 85,3%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 23/37
24 Ich nehme meine Gefühle intensiv wahr. 79,4% stimmen dieser Frage zu. Dies ist ein Plus von 17,5% zur Ersterhebung. Meine Gedanken bedrücken mich. Dieses Item verändert sich geringfügig von 62% auf 67,7% (Antworten -2 und -3) Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 24/37
25 Mich kann kaum etwas aus der Ruhe bringen. Nach dem Training stimmten 41,2% dieser Aussage zu, statt vorher 26,7%. Die Negativantworten (-2 und -3) sinken von 14,1% auf 2,9%. Ich habe Alpträume. 81,7% im 1. Durchgang und 91,2% können diese Frage verneinen. (Antwort -3 und-2) Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 25/37
26 5.2 Schlaf Ich wache morgens ausgeschlafen auf. 21,1% mehr können diese Antwort bejahen. Die Antworten +3 und +2 steigen von 43,6% auf 64,7%. Ich habe einen erholsamen Schlaf. Die Antwortkategorie -2 sinkt um 7% auf %. Die beiden Topantworten +3 und +2 steigen von 62% auf 67,7% Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 26/37
27 Nach dem Aufwachen bin ich ausgeruht. Dieser Aussage stimmen nach dem Training 17,2% mehr zu. (antwort +3 und +2: 73,5% statt 56,3% Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 27/37
28 5.3 Ergebnisse Gesundheit Bei der Befragung nach dem Gesundheitszustand und möglichen Schmerzen oder körperlichen Beschwerden (akute oder chronische) hat ein großer Teil der TeilnehmerInnen ich habe keine Schmerzen angegeben. Dabei ist zu bemerken, dass das Bewusstsein und Wahrnehmen des eigenen Körpers und der körperlichen Befindlichkeit mit der Anzahl der Trainings steigt; dass heißt, dass die Körpersymptome erst noch bewusst gemacht werden und dadurch häufig erst ansteigen bevor sie wieder weniger werden. Ich nehme mir Zeit, meinem Körper Gutes zu tun. Die Antwort +3 sinkt zwar um 5,1%, insgesamt verbessert sich dieser Item dennoch durch die Verringerung der negativen Antworten (-1, -2, -3) von 21,1% auf 8,8% und einem Anstieg der Topantworten von 42,3% auf 55,9%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 28/37
29 Ich habe ein sicheres Gefühl für das, was meinem Körper gut tut. Auch hier ist ein Anstieg zu den Kategorien +2 und +3 wahrnehmbar, während die Antwortkategorie -2 gänzlich auf % sinkt. Die beiden Topantworten zusammengenommen steigen von 66,2% auf 7,6%. Wenn es mir nicht gut geht, weiß ich genau was ich tun muss, damit es mir wieder besser geht. Die beiden Topantworten zusammengenommen ergeben einen Anstieg von 52,1% auf 67,6%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 29/37
30 5.4 Ergebnisse Work-Life-Balance Dieser Item setzt sich aus mehreren Kategorien zusammen. Auf der einen Seite steht der Einklang und die Zufriedenheit mit dem Beruf gekoppelt mit der Zufriedenheit mit dem Privatleben in allen 5 Rollen (Individuum eigene Bedürfnisse, Mann/Frau Rolle, Balance von Geben und Nehmen, Team gleichwertiges Miteinander und Umfeld) Hier ist anzumerken, dass die Qualität und Quantität des allein seins und gleichzeitig die Kategorie mit anderen sein steigt. Gleichzeitig nimmt der Item für andere sorgen ab und es steigen jene für gleichwertiges Miteinander. Dadurch ist bewusst geworden, dass allein sein weniger wert ist und sich in sich wohl fühlen und gleichzeitig mit anderen sein ist an Wert und Wichtigkeit gestiegen (Resonanz Zustand) Arbeit Allgemeine Zufriedenheit mit der Arbeit Steigt von 66,2% auf 79,4%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S /37
31 Ich fühle mich in meinem Arbeitsplatz eingebettet. Dieses Item steigt von 62% um 17,5% auf 79,5% Ich gehe gerne Arbeiten. Nach dem Training stimmten 85,3% dieser Aussage zu, um,7% mehr. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 31/37
32 Ich fühle mich mit meiner beruflichen Umgebung in Einklang. Dieser Punkt steigt von 63,3% auf 79,4%. (Antwort +3 und +2) Beim Arbeiten sind bei mir rationales Denken und Intuition in Balance. Dieser Punkt steigt um % auf gesamt 7,6%. (Antwort +3 und +2) Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 32/37
33 Die Beziehung zu den KollegInnen. Verbessert sich von 76,1% auf 82,4%, wobei die Antwortkategorien +3 und +2 als häufigste Antwort Platz tauschen. Ich werde manchmal komisch angeschaut. Verbessert sich von 73,2% auf 79,4%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 33/37
34 KollegInnen reden manchmal hinter meinem Rücken. Nach dem Training können 67,7% der Befragten diese Frage verneinen, während es zu Beginn nur 5,7% waren. (Antwort -3 und -2) Privat Ich fühle mich in mir zu Hause. Verbessert sich von 74,6% auf 85,3%. (Antwort +3 und +2) Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 34/37
35 Ich fühle mich frei und geborgen. 76,4%, das sind um,1% mehr als zu Beginn des Trainings, stimmen dieser Aussage zu. (Antwort +3 und +2) Ich kann gut mit mir allein sein. 82,3% der Befragten können nach diesem Training dieser Aussage zustimmen. Davor waren es 64,8%. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 35/37
36 Ich bin mit meinem Leben zufrieden. Dieses Item steigt von 64,8% auf 82,3%. (Antwort +3 und +2) In der Gruppe kann ich ich selbst bleiben. Nach dem Training konnten 85,3% der Befragten diese Frage bejahen, davor 64,8%. (Antwort +3 und +2) Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 36/37
37 Ich bin oft mit anderen gesellig zusammen. Verbessert sich von 43,6% auf 55,9%. Ich fühle mich in Gruppen gleichwertig. Verbessert sich um 15,9% auf insgesamt 76,5% (Antwort +2 und +3). Interessant hierbei, dass die Antwortkategorie -2 sich verdoppelt. Forschungsergebnisse_Businesstraining_Okt5_Feb6_ S 37/37
Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts
Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrErgebnisse des Schulprojekt NMS Kapfenberg Teambuilding, neue Lernstrategien, Gewalt- & Krisenprävention für Hauptschulen (NMS) in Kapfenberg
Ergebnisse des Schulprojekt NMS Kapfenberg Teambuilding, neue Lernstrategien, Gewalt- & Krisenprävention für Hauptschulen (NMS) in Kapfenberg 20.03.2014 06.06.2014 Ergebnisse_NMS Kapfenberg 20140528 www.kutschera.org
MehrDigital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert
Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Tanja Schwarzmüller, Prisca Brosi, & Isabell M. Welpe Technische Universität München Hintergrund und Ziele der Studie Die Digitalisierung
MehrMuseklaufbau Part One
Museklaufbau Part One Erhebe dich von der Masse! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrLebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation
Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!
MehrSportmotivation Spezial
Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrSixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert!
Sixpack Part Two Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
Mehraktives stressmanagement
aktives stressmanagement der ansatz resonanzmethode Aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung weiß Dr. Gundl Kutschera: Jeder kennt das Phänomen: Es gibt Tage, an denen uns trotz Schwierigkeiten alles leicht
Mehrtrifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu
Belastungstest Wie belastbar bist du? Hier die Antwortmöglichkeiten - Zutreffendes ankreuzen! trifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu Zur Zeit fühle ich mich ausgebrannt
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven Durchgeführt von im Auftrag des Fonds Soziales Wien. Daten zur KundInnenbefragung Im Sommer 2014 hat
MehrEY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz März 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt.
MehrGleichstellung von Frauen und Männern im Magistrat Graz Equality Fragebogen für MitarbeiterInnen
Gleichstellung von Frauen und Männern im Magistrat Graz Equality Fragebogen für MitarbeiterInnen Gleichstellung/ Chancengleichheit von Frauen und Männern. Das Ziel. Der Nutzen. Equality Management professionelle
MehrWOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ. Eine Studie von Steelcase in Kooperation mit Ipsos
WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ Eine Studie von Steelcase in Kooperation mit Ipsos DIE METHODE Befragt wurde eine repräsentative Gruppe von Arbeitnehmern aus Unternehmen und Organisationen mit mehr als 100
MehrHerzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht!
Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht! Dr. Johanna Helm/Pumperlgsund Mag. Michael Patak/ Seite 1 Kurzvorstellung Wir und unser Zugang zum Thema Praxisgemeinschaft Pumperlgsund Arbeitsmedizin,
MehrMitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz
fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2 - Druckversion Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser
MehrRegeneration Part Two
Regeneration Part Two Entstpanne und Regeneriere dich! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir
MehrTumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.
Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,
MehrEIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.
EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrStress-Reduktionsprogramm
Stress-Reduktionsprogramm HeartMath Stress-Reduktionsprogramm Das Programm basiert auf jahrelanger Forschung des HeartMath -Instituts (mit Sitz in Kalifornien, USA) und entstand in enger Zusammenarbeit
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag Burn Out Tagung 22. September 2011 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout Wirkmechanismen
MehrRepräsentative Umfrage Gerüche im Arbeitsumfeld
Repräsentative Umfrage Gerüche im Arbeitsumfeld Gerüche im Arbeitsumfeld Net-request führte in Deutschland im Auftrag von CWS-boco im Dezember 214 eine Online-Umfrage zum Thema Gerüche im Arbeitsumfeld
MehrKundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven
KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher
MehrChristoph Eichhorn Seite 1
STRESS-TEST Auch wenn die meisten Menschen meinen, Stress, Überlastung und Burn-Out betreffe nur diejenigen mit wenig Widerstandskraft, so ist doch das Gegenteil richtig: Nämlich, dass jeder in einen Kreislauf
MehrBURNOUT-PRÄVENTION STRESSMANAGEMENT KOMMUNIKATION
BURNOUT-PRÄVENTION STRESSMANAGEMENT KOMMUNIKATION KURSE. VORTRÄGE. TRAINING. COACHING. SPEZIELL FÜR FIRMEN www.juliagheri.at 01 STRESSMANAGEMENTKURS ZUR BURNOUT-PRÄVENTION (MODULSYSTEM) Gelassener mit
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
Mehrfür zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter
für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter Das Ziel der PROPHYLAXIS? Die PROPHYLAXIS bietet eine ausgewogene Zusammenstellung therapeutischer Maßnahmen für die Gesundheitsprophylaxe am Computer-Arbeitsplatz.
MehrKommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen
Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen April 2015 Studiensteckbrief n Methode: Online-Interviews (CAWI) n Grundgesamtheit: Deutschsprachige Online-Bevölkerung im Alter von 16-65 n n Fallzahlen:
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrOnline-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom
Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:
Mehr14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrAusbildung als langfristige Burnoutprävention
Ausbildung als langfristige Burnoutprävention Willem Lammers Wenn Ihnen alles über den Kopf wächst, die Arbeit nur noch Überdruss erzeugt und die Nerven blank liegen, sprechen Arbeitspsychologen vom Burnout.
MehrBEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage
BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage Natascha Peleikis Hamburg, den 18.03.14 > Stichtag 28.02.14 > Rücklauf Fragebögen: 57. Natascha Peleikis BEWEGTE PAUSE Auswertung Umfrage 00.03.14 Seite 2 > Häufigkeit
MehrI M NOT A PART OF YOUR SYSTEM. Mira Mühlenhof Enneagramm Expertin. Warum die Welt Querdenker braucht NEVER LOSE YOUR WINGS
www.unitednetworker.com Das Gründer und Karriere Magazin Februar- März 2015 Deutschland 5.80 Österreich 5.80 Schweiz CHF7.20 NEVER LOSE YOUR WINGS Ein Flohmarkt nicht nur für Mädchen Peter Brandl Nur wer
MehrDAS STRESSPROFIL. Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet?
DAS STRESSPROFIL Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet? WAS IST STRESS? Stress ist die Bezeichnung für eine körperliche und psychische Reaktion auf eine erhöhte Beanspruchung. Stress beginnt bei jedem unterschiedlich,
MehrID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter
ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter Ihre Vorteile mit ID Business Arbeitgeber Feedback Monatlicher Impuls-Report mit Unternehmensfaktoren Mitarbeiter Weiterbildung Förderung von
MehrWork-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung
Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. Fakultät WOW Institut für zukunftsfähige Organisationen
MehrUBS Health Forum "Life Balance", Mai 2010, in Seepark.Thun
1 Der Fluss des Lebens Anforderungs-Ressourcen-Modell Anforderung Interne Anforderungen individuelle Bedürfnisse (Orientierung, Sicherheit, Liebe, Muße, usw.) Innere Antreiber Ressourcen Interne Ressourcen
MehrBeLL Fragebogen.
Q BeLL Fragebogen www.bell-project.eu Liebe/r Teilnehmer/in, dieser Fragebogen dient dazu, Informationen über Weiterbildungskurse zu erhalten. Wir sind an Kursen im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung/Weiterbildung
MehrBurn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen
Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
MehrFragebogen zur Erfassung von Mitarbeiterzufriedenheit und Burnout in der Suchthilfe QuaTheTeam-58 Version 1.1. Stichtagserhebung DATUM 2010
Institutionsname... Institutionsnummer (FOS-Nr. oder leer lassen) M0.1 Arbeitsbereich:......... Nummer für Mitarbeiter/in (wird vom ISGF vergeben) M0.2 Stichtagserhebung DATUM 2010 Fragebogen zur Erfassung
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrHAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN
Individuelle Zuordnung eines subjektiven Sinns bei Psychosen HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.-Psych. Uwe Bening, Tanno Brysinski, Armin Lenz, Prof. Dr. med. Dieter Naber Geschlecht
MehrLED Lichtvisionen. Licht in einer neuen Dimension. Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht. Individualisierung ihrer Umgebung
Dyy n a m ic Lig h t S y s te m fü r M e n s c h e n LED Lichtvisionen Neues Raumgefühl durch dynamisches Licht Individualisierung ihrer Umgebung Die Sonne im Zimmer Wohlbefinden durch intelligentes Licht
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrOnlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)
Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung
MehrArbeitsunterlagen zu Modul 2
Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie
Mehrburnout & stress informationen / seminarangebote
urnout stress burnout & stress informationen / seminarangebote wissenswertes Das Burnout Syndrom......ist weit mehr als ein vorübergehender Zustand der Erschöpfung, der sich mit ein paar oberflächlichen
MehrErste Ergebnisse zur Wertschätzung als Basis für gute Arbeit in der Pflege
Erste Ergebnisse zur Wertschätzung als Basis für gute Arbeit in der Pflege Befunde aus Befragungen der Mitarbeiter in der Altenpflege Öffentlicher Workshop * EvA Gemünd 26.05.2010 Gliederung 1. Einführende
MehrMai Erste Hilfe
Mai 2016 Erste Hilfe Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer Assisted
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrProjekt Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege. Jung und Alt profitieren voneinander
Projekt Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege Jung und Alt profitieren voneinander Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel 3300 MitarbeiterInnen 1400 Gesundheits- und Krankenpflege
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrGemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016
Gemeinsam statt einsam Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Ängste im Alter überwinden Vortrag mit Diskussion Mit Jörg Stähelin Inhalt: Wovor haben alte Menschen Angst? Was können alte Menschen
MehrEntspannung, Bewegung & Gesundheit des BiVital im Haus Sonnenwinkel
Entspannung, Bewegung & Gesundheit des BiVital im Haus Sonnenwinkel Gesundheitswoche Hier sind Sie genau richtig, um sich einmal nur um sich selbst, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu kümmern! In
MehrEinführung in die Sedona Methode
Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische
MehrLiebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,
Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrBurnout Müssen Unternehmen sich kümmern?
B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet
MehrFONDS SOZIALES WIEN GESUNDHEITSBERATUNG
Seite 1 von 11 [Gesundheitsberatung] FONDS SOZIALES WIEN GESUNDHEITSBERATUNG Kampf der Wetterfühligkeit Füllen Sie bitte den Fragebogen sowie das Wetterfühligkeitstagebuch (Beschwerdekalender) aus. Das
MehrMitarbeiterenergie Ausschöpfung und Treiber der Mitarbeiterenergie Repräsentative puls Studie bei Arbeitnehmern in Deutschland
Mitarbeiterenergie Ausschöpfung und Treiber der Mitarbeiterenergie Repräsentative puls Studie bei Arbeitnehmern in Deutschland Eine Kooperation von puls Marktforschung und der BARMER GEK Ausgewählte puls
MehrDas Selbstkompetenzprogramm von Sensei Andreas Haberzettl
Das Selbstkompetenzprogramm von Sensei Andreas Haberzettl Vorwort Liebe Leser und Freunde, mein Name ist Andreas Haberzettl und ich möchte Ihnen mit diesem Buch etwas ganz Neues präsentieren. In meinen
MehrAnamnesebogen für Kopfschmerzen
1 Anamnesebogen für Kopfschmerzen NAME: ALTER: GESCHLECHT: weiblich männlich Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie dabei, ihre Kopfschmerzen korrekt diagnostizieren zu können. Nehmen Sie
MehrBest-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München
Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Algesiologikum + Kooperationsprojekt
MehrABB CIRCLE TRAINING BY
ABB CIRCLE TRAINING BY FLEX DO CORPORATE FITNESS Betriebliche Gesundheitsförderung nach Mass! Ein bewegungsreicher Alltag ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Jedoch nehmen die Anforderungen
MehrWie gesund ist Österreich am Arbeitsplatz? Studie Arbeits-Fitness-Barometer. Präsentation im Rahmen der Enquete am 24.
meinungsraum.at August 2012 Wie gesund ist Österreich am Arbeitsplatz? Studie Arbeits-Fitness-Barometer Präsentation im Rahmen der Enquete am 24. September 2012 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2.
MehrGesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009
Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009 2007 litten in nach eigenen Angaben rund 2,4 Millionen Erwerbstätige (6,3%) unter arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Dies ergab eine
MehrFRAGEBOGEN. 1. Angaben zur Person. 2. Aktuelle Lebenssituation. Datum: Nachname: Vorname: Köpergewicht (kg): Geburtsdatum: Körpergröße (cm):
FRAGEBOGEN Datum: 1. Angaben zur Person Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Körpergröße (cm): Köpergewicht (kg): Geschlecht: männlich weiblich Staatsbürgerschaft: Straße, Hausnummer: Postleitzahl: Wohnort:
MehrFrau & Karriere. Barrieren, Motivatoren, Maßnahmen.
Barrieren, Motivatoren, Maßnahmen. Idee zur Studie. Enge Verbindung zwischen m-result und ZIRP Idee einer gemeinsamen Studie Hohe Relevanz für Unternehmen, Politik und Gesellschaft Bezug zu Rheinland Pfalz
MehrZukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung
MehrEvaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie
Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrDer falsche Weg. Beziehungsprobleme rauben den Schlaf. Positive Erlebnisse können auch den Schlaf rauben. Wann habe ich eine Schlafstörung?
Wann habe ich eine Schlafstörung? 19 Beziehungsprobleme rauben den Schlaf Ein möglicher Auslöser ist eine Trennung. Trennungen gehören zu den traumatisierendsten und am schwersten zu verarbeitenden Erlebnissen:
Mehro o o o o o o o o o 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 %
Gesund leben Fragebogen Sie und Ihr Anliegen stehen in der Villavita im Mittelpunkt. Wir möchten Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen und Ihnen die bestmögliche Therapie zukommen lassen. Die folgenden
MehrAlkohol in unserem Alltag St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2
Alkohol im Alter Alkohol in unserem Alltag 30.10.2013 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2 Alter, ein vieldeutiger Begriff Kalendarisches Alter: Alter in Jahren Biologisches Alter: Durch Lebensgewohnheiten
MehrMeine Arbeit besteht hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten.
Fragebogen zur Ermittlung gesundheitlicher Belastungen am Arbeitsplatz Hinweise: Das Arbeitsschutzgesetz sieht vor, dass neben körperlichen auch psychische Belastungen festgestellt werden müssen. Diese
MehrWeiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von
Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von Arbeitnehmern Weiterbildung bindet Eine Studie der HHL Executive
MehrErfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE. Work-Life-Balance. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. www.metatop.
Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Work-Life-Balance Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. www.metatop.com Work-Life-Balance in der Vereinsarbeit Menschen, die sich heutzutage
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrUnd los geht es ich hoffe, Sie finden viele Impulse, die Sie zu einer besseren Kommunikation mit sich selbst und Ihren Mitmenschen begleiten.
Vorwort Introvertiert, extrovertiert diese Begriffe kennen Sie bestimmt schon. Die Unterscheidung kommt in so gut wie jedem Persönlichkeitstest vor. Zu Recht: Denn sie ist ähnlich wichtig wie die Differenzierung
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrBURNOUT Selbst-TEST. Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz?
BURNOUT Selbst-TEST Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz? 1. Sie denken häufig, dass Sie trotz Ihres Einsatzes nichts bewirken können. 2. Ihre Arbeit ist lediglich noch Routine,
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
Mehr