Erhebung Angebote Leistungen Mitarbeiterstruktur demografische Merkmale. Landesverband Hessen e.v.
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- Judith Vogel
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1 Erhebung Angebote Leistungen Mitarbeiterstruktur demografische Merkmale Gesamtauswertung Kreuzbund Hessen Hessen Guttempler in Hessen Landesverband Hessen e.v. SUCHTSELBSTHILFE- UND ABSTINENZVERBÄNDE IN HESSEN Rudi Stadler
2 INHALTSVERZEICHNIS Erhebungsbeteiligung der Diözesanverbände 3 Gruppenangebote und Turnus der Gruppentreffen Kontakte und Aktivitäten. 4 Zusammensetzung der Gruppen Zielgruppe Altersstruktur. 5 Art der letzten Behandlung Abhängigkeitsform.. 6 Raucher ausgewählte Strukturmerkmale der Gruppenteilnehmer/innen Ausbildung. 7 Rückfall Dank: Allen Gruppenverantwortlichen, die mit ihren Gruppendaten diese Erhebung unterstützten und damit ihren Beitrag zur Darstellung unserer wertvollen Selbsthilfearbeit in der Öffentlichkeit geleistet haben, vielen Dank für ihre Mitarbeit. Mir ist bewusst, wie schwierig es in der Selbsthilfe ist solche Erhebungen durchzuführen. Deshalb Dank und Anerkennung auch den Koordinatoren/-innen der Verbände die mit großem Engagement, Aufwand und Anstrengungen mitgeholfen haben die Daten zusammenzutragen. Für die Unterstützung und sehr gute Zusammenarbeit bedanke ich mich. Rudi Stadler Auswertung HLS TAG Erhebung 2008 KBH.xls Rudi Stadler Druckdatum: Seite 2 von 7
3 Erhebung der HLS "Landeskonferenz Suchtselbsthilfe Hessen" der Angebote und Leistungen, Mitarbeiterstruktur und demografischen Merkmale des Kreuzbund Hessen (KBH) Stand ,8 Prozent aller in Hessen ansässigen Suchtselbsthilfegruppen des Kreuzbund e.v. haben sich an der verbandsübergreifenden Befragung beteiligt, die zum Ende 2008 durchgeführt wurde. Nach Befragungen in 2005, 2006 und 2007 führte die HLS "Landeskonferenz Suchtselbsthilfe Hessen" zum vierten Mal auf Hessenebene eine solche Erhebung durch. Die nachfolgende Auswertung bezieht sich auf insgesamt 91 Sucht-Selbsthilfegruppen der drei Kreuzbund Diözesanverbände in Hessen: Fulda e.v Gruppen Limburg e.v Gruppen Mainz e.v Gruppen Obgleich die individuellen Verbands- und Gruppenergebnisse deren teilweise unterschiedlichen Arbeitsweisen widerspiegeln, ergibt die Zusammenfassung doch ein sehr gutes Gesamtbild für den KBH. DV Mainz; 51; 57% Gruppen n = 91 DV Fulda; 15; 16% DV Mainz DV Limburg Erhebungsbeteiligung der Diözesanverbände in % 70 72,8 % KBH Durchschnitt 74 DV Limburg; 25; 27% DV Fulda Abb. 1: Erhebungsstruktur Abb. 2 Beteiligungsrate (Basis: Aktuelle Gruppenmeldung an die HLS) 1. GRUPPENANGEBOTE UND TURNUS DER GRUPPENTREFFEN Unsere Suchtselbsthilfegruppen sind fast ausschließlich [94,5%] offen für Suchtkranke und Angehörige. Der Normalfall ist somit die "gemischte Gruppe". In einigen Orten gibt es spezielle Gruppenangebote für Frauen [3,3%] und Junge Menschen [2,2%]. 72% der Gruppen treffen sich wöchentlich, 26% 14-tägig und 2% monatlich (Quelle: Erhebung SH 2006). Sie wurden von Personen besucht, hatten im Jahresdurchschnitt 16 Gruppenteilnehmer/-innen, wovon 8 Verbands-/ Vereinsmitglieder/-innen sind. Angebote für unterschiedliche Zielgruppen, für n = 91 Frequenz der Treffen n = 118 wöchentlich 14-tägig Mo. Suchtkranke und Angehörige; 86; 94,5% Frauen; 3; 3,3% Jugendliche / junge Erw.; 2; 2,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Bundeserhebung 2006 Ausgewählte T/N Strukturmerkmale n = Auflagen durch ALG II (Hartz IV) = 2,5 % 111 Auflagen, Führerschein (MPU) = 7,4 % 155 Ehrenamtliche Mitarbeiter =10,4 % 700 Verbands- / Vereinsmitglieder = 46,9 % Gruppenteilnehmer/-innen gesamt 1493 Personen DAVON Abb. 3: Zielgruppen Abb. 4: Frequenz der Treffen, T/N Strukturmerkmale Auswertung HLS TAG Erhebung 2008 KBH.xls Rudi Stadler Druckdatum: Seite 3 von 7
4 Kontakte, Aktivitäten und Leistungen Die Gruppen führten 882 Informationsveranstaltungen durch. Herausragend hiervon sind die Informationsgespräche in Kliniken [6,9%], Fachkliniken [7,2%] und Veranstaltungen zu Öffentlichkeitsarbeit [7,9%]. Darüber hinaus hielten ehrenamtliche Helfer insgesamt 104 Vorträge im Rahmen ihrer Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit. Vorträge in Schulen haben hohen präventiven Stellenwert, gefolgt von kirchlichen Institutionen und Betrieben. Weitere Beratung wurde bei verschiedensten Informationsveranstaltungen, gemeindlichen und sonstigen Institutionen gegeben. Der Schwerpunkt unserer Suchtselbsthilfearbeit liegt auf den Gruppentreffen. Darüber hinaus werden viele Erst- / Einzelgespräche geführt, Hausbesuche angeboten und Personen auf verschiedenen Gängen begleitet. Im Einzelnen wurden ehrenamtlich Einzelkontakte und Begleitungen geleistet. Hervorzuheben hiervon sind insbesondere das Angebot an Erst-/ und Einzelgesprächen [14,8%] und die Hausbesuche [3,8%]. Die Begleitungen [1,0%] mit den Schwerpunkten (Fach-) Kliniken, Beratungsstellen, Ärzten und Ämtern/Behörden gehören mit zu den unverzichtbaren Hilfeleistungen im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe. Telefon- [44,3%] und Internetkontakte [11,3%] nehmen zusammen einen breiten Raum ein. ÖA Info- Veranstaltungen 7,9% ÖA Vorträge vor.. 2,9% Fachklinikbesuche 7,2% Klinikbesuche 6,9% Kontakte / Aktivitäten n = Begleitungen zu 1,0% Hausbesuche 3,8% Abb.5 : Kontakte / Aktivitäten Telefonkontakte 44,3% Internetkontakte 11,3% Erst- / Einzelgespräche 14,8% Kontakte / Aktivitäten ÖA Info- Veranstaltungen 286 ÖA Vorträge vor Fachklinik besuche 260 Klinikbesuche 252 Begleitungen zu.. 37 Hausbesuche 138 Erst- / Einzelgespräche 538 Internetkontakte 409 Telefonkontakte Abb. 6: Kontakte / Aktivitäten Struktur 2. ZUSAMMENSETZUNG DER GRUPPE Zielgruppe Insgesamt verzeichnen die Sucht-Selbsthilfegruppen Teilnehmer/-innen [Männer 56,6% und Frauen 43,4%]. Die Geschlechterkonstellation zeigt einen beachtlichen Frauenanteil. Während die Männer zwei Drittel bei den Suchtkranken stellen [65,0%] liegen die Frauen weit in Führung in der Gruppe der Angehörigen. Offensichtlich sind Frauen nach wie vor eher bereit ihren suchtkranken Partner in die Gruppe zu begleiten Männer. Suchtkranke [69,8%], Angehörige [17,7%] und an der Suchtselbsthilfe Interessierte [12,5%]. Die Zahl der suchtkranken Frauen liegt um 78,9 % höher die der angehörigen Frauen. Darüber hinaus sind Selbsthilfegruppen auch interessant für Menschen mit Auflagen: Zur Vorbereitung auf Wiedererlangung der Fahrerlaubnis, MPU [7,4%] und für den Bezug des ALG II 2,5%.] Zielgruppen n = Angehörige; 265; 17,7% Interessierte Zielgruppenstruktur Angehörige Suchtkranke; 1042; 69,8% Interessierte; 186; 12,5% Suchtkranke Frauen Männer Abb. 7 Zielgruppe in den Gruppen Abb. 8: Zielgruppenstruktur, Anzahl Personen Auswertung HLS TAG Erhebung 2008 KBH.xls Rudi Stadler Druckdatum: Seite 4 von 7
5 Alterstruktur 41 bis 50 Jahre alt sind 25,2% der Gruppenteilnehmer/innen, 31,9% sind in der Altersgruppe 51 bis 60 Jahre. Der Anteil der über 60jährigen liegt bei 25,4%, d.h. 82,5% der Gruppenteilnehmer/innen sind älter 40 Jahre. Die Altersgruppen bis 30 Jahre ist mit 4,7% weiterhin sehr niedrig. Insbesondere den großen Verbänden bereitet diese Situation große Sorge. Es ist gemeinsames Ziel in Zukunft auch junge Abhängige noch besser zu erreichen. In wenigen Gruppen funktioniert das auch schon recht gut. Um unsere Selbsthilfearbeit für junge Hilfesuchende attraktiver zu machen, gilt es die Workshop-Ergebnisse des Projekts "Brücken bauen", das die fünf Selbsthilfeverbände verbandsübergreifend durchgeführt haben, verstärkt in die Praxis umzusetzen. DjMiK- Hessen kann in diesem Zusammenhang genannt werden und positive Entwicklungen vorweisen. bis 60; 477; 31,9% Altersgruppen n = über 60; 379; 25,4% bis 21; 6; 0,4% > 60 bis 60 bis 50 Altersstruktur bis 30; 64; 4,3% bis 40 bis bis 50; 376; 25,2% bis 40; 191; 12,8% bis Jahre Abb.9: Alter Index (Durchschnittsalter der Gruppenteilnehmer/innen) 50,8 52,1 50,9 51,0 HLS SH 2005 BUND 2006 HLS SH 2007 HLS SH 2008 n = n = n = n = Durchführungsjahr / Verantwortung für die Erhebung (Bund oder HLS LK SSH) Abb.10.1: Index Altersdurchschnitt Abb.10 Altersstruktur Vergleich der Altersstruktur: Beim direkten Vergleich der unterschiedlichen Alters- Strukturen der Verbände / Gruppierungen (siehe Tabelle, Werte in %) zeigen sich teilweise signifikante Unterschiede in den Altersgruppen. Altersgruppe Fulda Limbg Mainz KBH bis 21 Jahre ,6 0,4 bis 30 Jahre 2,6 1,7 5,4 4,3 bis 40 Jahre 9,8 4,9 16,0 12,8 bis 50 Jahre 22,9 25,6 25,4 25,2 bis 60 Jahre 31,4 36,3 30,5 31,9 > 60 Jahre 33,3 31,4 22,1 25,4 Tab.1: Altersstruktur im Vergleich, Werte in % Art der letzten Behandlung Von den Suchtkranken in den Gruppen wurden fast die Hälfte stationär behandelt [48,3%], 14,8% durchliefen eine ambulante Behandlung. Der Anteil derjenigen Gruppenbesucher, die nach einer qualifizierten Entgiftung [14,4%] oder ohne jegliche professionelle Behandlung [22,6%] zu uns kommen ist im Vergleich zum Vorjahr [-1,4%] weiter leicht rückläufig. Die Tatsache, dass ein großer Teil dieser Suchtkranken [37%] ihren Weg aus der Sucht nur mit Hilfe der Gruppe schafft, zeigt den hohen Stellenwert der Suchtselbsthilfe im Suchthilfesystem. Die ehrenamtlich und unentgeltlich geleistete Arbeit im Gesundheits- / Suchthilfesystem ist nicht nur kostengünstig sondern auch sehr effektiv. stationäre Entwöhnung; 503; 48,3% Art der letzten Behandlung n = ohne prof. Behandlung; 235; 22,6% Abb. 11: Art der letzten Behandlung Entgiftung; 150; 14,4% ambulante Entwöhnung; 154; 14,8% ohne prof. Behandlung stationäre Entwöhnung ambulante Entwöhnung Entgiftung Behandlungsstruktur Abb. 12: Behandlungsstruktur Auswertung HLS TAG Erhebung 2008 KBH.xls Rudi Stadler Druckdatum: Seite 5 von 7
6 Abhängigkeitsform Entsprechend der Altersverteilung ist bei unseren Suchtkranken nach wie vor die herausragende Abhängigkeitsform die Alkoholabhängigkeit [90,9%]. Suchtformen sind geringer vertreten: Illegale Drogen [2,6%], Medikamentenabhängigkeit [1,2%], Essstörungen [0,5%], Glücksspiel [0,3%] und Mehrfachabhängigkeit mit 4,6%. Bei der Alkoholabhängigkeit stellen die Männer mit 65,0% zwei Drittel. Medikamentenabhängigkeit und Essstörungen sind mehrheitlich von Frauen belegt. Alkohol; 947; 90,9% Abhängigkeitsformen n = Medikamente; 12; 1,2% Abb. 13: Abhängigkeitsform illegale Drogen; 27; 2,6% Glückspiel; 3; 0,3% Essstörungen; 5; 0,5% mehrfach abhängig; 48; 4,6% Abhängigkeitsstruktur Mehrfachabhäng Essstörungen 5 0 Glückspiel 0 3 illegale Drogen 6 21 Medikamente 7 5 Alkohol Abb. 14: Abhängigkeitsstruktur Raucher 40% der Gruppenteilnehmer/-innen rauchen. Suchtkranke Raucher/-innen sind mit 50,3% vertreten. Der Anteil der Suchtkranken an den Rauchern liegt bei 88%. Etwa zwei Drittel der Raucher sind Männer [61,6%]. Raucher n =594 Raucherstruktur Nichtraucher % Raucher % 88 % 12 % Suchtkranke Suchtkranke Frauen Männer Abb. 15: Raucher Abb. 16: Raucherstruktur Ausgewählte Strukturmerkmale der Gruppenteilnehmer/-innen Von den Gruppenmitglieder/-innen sind 46,9% gleichzeitig Verbands-/ Vereinsmitglieder. 10,4% engagieren sich aktiv ehrenamtliche Helfer mit den unterschiedlichsten Aufgaben. 9,9 % haben die Auflage bekommen sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen: Davon zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis (MPU) [7,4%] und für den Bezug von ALG II (Hartz IV) [2,5%]. Ausgewählte Strukturmerkmale n = Auflagen durch ALG II (Hartz IV) 10 Gruppenstruktur 27 Nichtmitglieder; 793; 53,1% Verbands- / Vereinsmitglieder ,9% Führerschein (MPU) Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Verbands-/ Vereinsmitglieder Gruppenteilnehmer/innen Abb. 17: Ausgewählte Strukturmerkmale Abb. 18: Strukturmerkmale Auswertung HLS TAG Erhebung 2008 KBH.xls Rudi Stadler Druckdatum: Seite 6 von 7
7 Ausbildung Der Stand der kontinuierlichen Qualifizierungsmaßnahmen zeigt 187 weitergehende Ausbildungen auf der Basis von n = Gruppenmitglieder/-innen: Davon Gruppenleiter/-in 97 [6,5%], Suchtkrankenhelfer/-in 82 [5,5%] oder betrieblicher/e Suchtkrankenhelfer/-in 8 [0,5%]. Damit ergibt sich Kennzahl des Qualifizierungsstands 12,5% weitergehende Ausbildungen. ehrenamtl. Suchtkrank enhelfer; 82; 44% weitergehende Ausbildung n = 187 ehrenamtl.b etriebl. Suchtkrank enhelfer; 8; 4% ehrenamtl.betriebl. Suchtkrankenhelfer ehrenamtl. Suchtkrankenhelfer 1 Ausbildungsstruktur Gruppenleit er/in; 97; 52% Gruppenleiter/in Abb. 19: Ausbildung Abb. 20: Ausbildungsstruktur Rückfall Nur 16,0% der suchtkranken Gruppenmitglieder/-innen sind innerhalb eines Jahres bei regelmäßigem Gruppenbesuch rückfällig geworden. Auf diese niedrigen Zahlen zur Rückfallhäufigkeit sind wir alle stolz. Sie belegen, dass in den Gruppen hervorragende Arbeit geleistet wird. Herausragend ist, dass der Anteil der rückfälligen Personen, die in der Gruppe verblieben sind und durch diese stabilisiert wurden, sich von 75 % im Vorjahr auf 87% erhöht hat. Rückfall n =167 4 Rückfallstruktur 17 stabile Suchtkranke % Rückfälle % 87 % 13 % Verbleib in Gruppe stabilisiert Verbleib in Gruppe stabilisiert Rückfälle Frauen Männer Abb. 21: Rückfall Abb. 22: Rückfallstruktur Rudi Stadler / rudi.stadler@t-online.de Freiheit beginnt wo Sucht endet! Auswertung HLS TAG Erhebung 2008 KBH.xls Rudi Stadler Druckdatum: Seite 7 von 7
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