Einzelhandel in Krefeld
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- Kajetan Heidrich
- vor 6 Jahren
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1 1 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Einzelhandel in Krefeld Perspektiven für die Innenstadt
2 2 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Themen 1. Kennwerte des Krefelder Einzelhandels 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Methodik und erste Ergebnisse der Verträglichkeitsberechnungen
3 3 1. Kennwerte 1. Ergebnisse des Einzelhandels der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Verteilung der Einzelhandelsbetriebe auf das Krefelder Stadtgebiet
4 4 1. Kennwerte 1. Ergebnisse des Einzelhandels der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Verkaufsflächen, Umsätze und einzelhandelsrelevante Kaufkraft Hauptwarengruppe Verkaufsfläche (in m²) Umsatz (in Mio. Euro) Kaufkraft (in Mio. Euro) Nahrungs- und Genussmittel ,5 483,1 Blumen / Zoo Gesundheit und Körperpflege ,1 79,6 24,8 75,3 PBS / Zeitungen / Zeitschriften / Bücher ,2 45,0 Überwiegend kurzfristiger Bedarf ,4 628,2 Bekleidung / Wäsche ,5 103,0 Schuhe / Lederwaren GPK / Haushaltswaren ,8 32,7 25,7 15,9 Spielwaren / Hobbyartikel ,2 25,4 Sport und Freizeit ,5 19,0 Überwiegend mittelfristiger Bedarf ,7 188,9 Wohneinrichtung Möbel ,0 122,4 26,2 64,3 Elektrogeräte / Leuchten ,4 31,4 Elektronik / Multimedia ,7 80,2 Medizinische und orthopädische Artikel ,4 16,4 Uhren / Schmuck Baumarktsortimente ,6 84,1 11,5 105,3 Gartenmarktsortimente ,8 19,0 Überwiegend langfristiger Bedarf ,5 354,4 Sonstiges Summe , ,6 8, ,2
5 5 1. Kennwerte 1. Ergebnisse des Einzelhandels der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Gesamtstädtische Zentralitäten Gesamtzentralität seit dem Jahr 2000 relativ konstant bei ca. 1,1 bei gleichzeitig gestiegener (+ 10 %) Verkaufsfläche Nahrungs- und Genussmittel Blumen (Indoor) / Zoo Gesundheit und Körperpflege PBS / Zeitungen / Zeitschriften / Bücher Überwiegend kurzfristiger Bedarf Bekleidung / Textilien Schuhe / Lederwaren GPK / Haushaltswaren Spielwaren / Hobbyartikel Sport und Freizeit Überwiegend mittelfristiger Bedarf Wohneinrichtung Möbel Elektro / Leuchten Unterhaltungselektronik / IT / Telekommunikation / Foto medizinische und orthopädische Artikel Uhren / Schmuck Baumarktsortimente Gartenmarktsortimente Überwiegend langfristiger Bedarf Sonstiges Summe 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50
6 6 1. Kennwerte 1. Ergebnisse des Einzelhandels der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Zentralitäten Standortdifferenzierung Hauptwarengruppe Zentralität Gesamtstadt Zentralität zentraler Versorgungsbereich Zentralität sonstige Nahrungs- und Genussmittel 0,84 0,07 0,77 Blumen / Zoo 1,09 0,06 1,04 Gesundheit und Körperpflege PBS / Zeitungen / Zeitschriften / Bücher 1,06 0,92 0,35 0,51 0,71 0,41 Überwiegend kurzfristiger Bedarf 0,88 0,14 0,74 Bekleidung / Wäsche 1,63 1,31 0,32 Schuhe / Lederwaren 1,71 1,18 0,53 GPK / Haushaltswaren Spielwaren / Hobbyartikel 2,06 0,60 0,60 0,34 1,47 0,26 Sport und Freizeit 1,39 0,43 0,96 Überwiegend mittelfristiger Bedarf 1,51 1,01 0,50 Wohneinrichtung 1,07 0,27 0,80 Möbel Elektrogeräte / Leuchten 1,91 1,00 0,04 0,35 1,86 0,65 Elektronik / Multimedia 1,24 0,52 0,72 Medizinische und orthopädische Artikel 1,43 0,75 0,68 Uhren / Schmuck 1,62 1,23 0,38 Baumarktsortimente Gartenmarktsortimente 0,80 1,51 0,01 0,01 0,79 1,51 Überwiegend langfristiger Bedarf 1,23 0,26 0,98 Sonstiges 0,23 0,04 0,19 Summe 1,08 0,31 0,77
7 7 1. Kennwerte 1. Ergebnisse des Einzelhandels der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Kundenherkunftserhebung - Vorgehen Auslegen von Erhebungsbögen bei Krefelder Einzelhändlern zur Erfassung der Herkunftsorte der Kunden Über 40 teilnehmende Krefelder Betriebe Einwöchiger Befragungszeitraum (Oktober 2010) Mehr als nach ihrer Herkunft befragte Kunden Zusätzlich Auswertung von Eigenerhebungen / Kundenkarteien der Einzelhändler (insgesamt rd Datensätze) Ziel: Ermittlung des Einzugsbereichs des Krefelder Einzelhandels anhand von Kundenherkunftskoeffizienten
8 8 1. Kennwerte 1. Ergebnisse des Einzelhandels der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Einzugsbereich des Krefelder Einzelhandels Kundenherkunft: Ergebnisse der einwöchigen Befragung im Oktober % 4% 11% 76% Kundenherkunft: Eigenerhebungen / Kundenkarteien der Einzelhändler 14% 1% 5% Kerneinzugsgebiet (= Ew.) Naheinzugsgebiet (= Ew.) Ferneinzugsgebiet (= Ew. zzgl. Mönchengladbach und Duisburg) Streueinzugsgebiet 80%
9 9 1. Kennwerte 1. Ergebnisse des Einzelhandels der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Einzugsbereich der Krefelder Innenstadt Kundenherkunft: Ergebnisse der einwöchigen Befragung im Oktober 2010 Kundenherkunft: Eigenerhebungen / Kundenkarteien der Einzelhändler 12% 6% 2% 6% 17% 14% 68 % 75% Kerneinzugsgebiet (= Ew.) Naheinzugsgebiet (= Ew.) Ferneinzugsgebiet (= Ew. zzgl. Mönchengladbach und Duisburg) Streueinzugsgebiet
10 10 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Zwischenfazit quantitative und qualitative Analyse Gute Angebotsausstattung mit hohen Zentralitäten in den meisten einkaufscentertypischen Branchen wie Bekleidung, Schuhe, Sport, U-Elektronik Gesamtstädtische Potenziale u. a. in den Branchen Lebensmittel und Spielwaren Die Ausstrahlung des Krefelder Einzelhandels entfaltet sich in erfreulich hohem Maße über das Hauptgeschäftszentrum! (keine räumliche Schieflage) Hauptgeschäftszentrum mit quantitativ guter Angebotsausstattung, in den vergangenen Jahren leicht rückläufige Entwicklung Großflächige Anbieter im Hauptgeschäftszentrum leicht unterrepräsentiert
11 11 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt Situation Standorte der für und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Struktur des Hauptgeschäftsbereichs Stabile, kompakte Netzstruktur Geringe Baublockgrößen, kleinteilige Grundstückstruktur Wichtige Achsen: Hochstraße, Rheinstraße, Königstraße, Marktstraße Weitere Querverbindungen vorhanden Magneten Kaufhof, Sinn Leffers, EKZ Schwanenmarkt und C&A gut lokalisiert Randlage Hansa-Centrum Ungewöhnliche Lage des Saturn-Marktes
12 12 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3.3.Situation Standorte derfür und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Ziele, Städtebau Quadratischen, kompakten Hauptgeschäftsbereich als stabiles räumliches Gerüst sichern und verdichten (Hochstraße, Rheinstraße, Königstraße, Marktstraße als Korsettstangen) Impulse setzen durch neue Einzelhandelseinrichtungen Leerstände und Mindernutzungen abbauen Gestaltqualität im privaten und öffentlichen Raum deutlich verbessern Quartiere herausarbeiten Stadtforschung Planung Dortmund
13 13 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3.3.Situation Standorte derfür und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Handlungsempfehlungen Städtebau Erweiterung des Einzelhandelsangebots Große bauliche Lösung (25. bis 30. Tsd. QM) ist für Krefeld ungeeignet: Massive Veränderung der Gewichte Deutliche Verlängerung der Wegelängen, Fußgängerzone: + 50% 1a-Lage: + 130% Große Eingriffe in die Wegeund Baublockstruktur zukunftsweisender Betriebstyp? Stadtforschung Planung Dortmund
14 14 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3.3.Situation Standorte derfür und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Handlungsempfehlungen Städtebau Erweiterung des Einzelhandelsangebots Dennoch: Impulse sind notwendig und möglich; hierfür ist die räumlich-funktional optimale Angebotsstruktur zukunftsfähig zu machen! Bausteinkonzept Stadtforschung Planung Dortmund
15 15 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Flächen für neue Einzelhandelsbausteine (Ersteinschätzung) Standort Horten/Kaufhof: + eingeführter Standort Lage am Rand des HGZ, aber grundsätzlich geeignet Flächenangebot: bei zweigeschossiger Nutzung maximal rd m² VK Stadtforschung Planung Dortmund
16 16 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Flächen für neue Einzelhandelsbausteine (Ersteinschätzung) Schwanenmarkt: + eingeführter Handelsstandort gute Lage qualitative Aufwertung erforderlich Flächenerweiterung im Bereich Parkhaus möglich; bei zweigeschossiger Bebauung maximal rd m² VK Stadtforschung Planung Dortmund
17 17 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Flächen für neue Einzelhandelsbausteine (Ersteinschätzung) Erweiterung Kaufhof: + eingeführter Handelsstandort gute Lage Flächenerweiterung im Bereich Parkhaus und Baublock CityHaus möglich (bei zweigeschossiger Bebauung maximal rd m² VK) Stadtforschung Planung Dortmund
18 18 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Flächen für neue Einzelhandelsbausteine (Ersteinschätzung) Standort Ostwall (UdU): + eingeführter Handelsstandort Lage am Rand des HGZ, aber grundsätzlich geeignet viele Grundstückseigentümer mehrere Blockbereiche, die bei zweigeschossiger Bebauung zwischen ca bis ca m² VK ermöglichen Stadtforschung Planung Dortmund
19 19 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3.3.Situation Standorte derfür und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Handlungsempfehlungen Städtebau m² VK Erweiterung des Einzelhandelsangebots m² VK Verschiedene Optionen denkbar: 1. Step: Horten, Kaufhof, 2. Step: UdU, Schwanenmarkt m² VK m² VK Stadtforschung Planung Dortmund
20 20 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3.3.Situation Standorte derfür und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Handlungsempfehlungen Städtebau m² VK Erweiterung des Einzelhandelsangebots m² VK m² m²vk VK Ergebnis: Weiterentwicklung der stabilen Grundstruktur m² VK m² VK m² VK Stadtforschung Planung Dortmund
21 21 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt Situation Standorte der für und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Handlungsempfehlungen Städtebau Erweiterung des Einzelhandelsangebots Weitere Potenziale durch Abbau von Leerständen und Mindernutzungen.
22 22 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3.3.Situation Standorte derfür und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Handlungsempfehlungen Städtebau Aufwertung des öffentlichen Raums Netz verdichten und Wegebeziehungen verbessern - Platzfolge Dionysiusplatz Schwanenmarkt Willy-Göldenbachs-Platz - Diagonale: Breite Straße Ostwall - Hauptbahnhof - Hauptgeschäftszentrum Eingänge herausarbeiten Gestaltung des öffentlichen Raums in Teilbereichen verbessern - Leuchten - Betonpflaster Stadtforschung Planung Dortmund
23 23 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt Situation Standorte der für und neue Optionen Einzelhandelsbausteine für die Innenstadt Handlungsempfehlungen Städtebau Aufwertung des privaten Raums Quartiersidentitäten herausarbeiten - Behnisch-Quartier - Rund um den Schwanenmarkt Fassaden aufwerten Mindernutzungen aufheben
24 24 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Aufwertung privater Gebäude Beispiele aus Den Haag Stadtforschung Planung Dortmund
25 25 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Folgerungen und Empfehlungen für die Krefelder Innenstadt Stärkung des Krefelder Hauptgeschäftszentrums durch quantitative und qualitative Weiterentwicklung sinnvoll und notwendig. Ansiedlung eines klassischen Einkaufszentrums als monolithischer Block mit bis m² VKF in dreierlei Hinsicht nicht zu empfehlen: - Große bauliche Lösung nicht einzufügen - Massive räumlich-funktionale Verwerfungen - Bei begrenzten Potenzialen erhebliche negative Auswirkungen auf bestehende Strukturen des Hauptgeschäftszentrums zu erwarten Neue Entwicklungen müssen sich hinsichtlich Größe, Struktur und Lage in die bestehende Struktur einfügen. Ziel: funktionale Ergänzung der bestehenden Betriebsstrukturen durch mehrere angepasste Bausteine. Verknüpfung mit weiteren städtebaulichen Aufwertungen.
26 26 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für 3. Verträglichkeitsberechnungen neue Einzelhandelsbausteine Methodik / Vorgehen Herleitung maximal verträglicher, branchenspezifischer Verkaufsflächenzuwächse für die Krefelder Innenstadt Anwendung eines komplexen Modells zur Abbildung der Umsatzumverteilungen unter Berücksichtigung sowohl der aktuellen Nachfrage- als auch der Angebotssituation im Untersuchungsraum Rechtsprechung macht eine Betrachtung in Spannweiten mit einer Worst-Case-Betrachtung erforderlich Untersuchungsrelevante Branchen: - Nahrungs- und Genussmittel - Gesundheit und Körperpflege - Bücher - Bekleidung / Wäsche - Schuhe / Lederwaren - Glas, Porzellan, Keramik (GPK) / Haushaltswaren - Spielwaren / Hobbyartikel - Sport und Freizeit - Heimtextilien / Wohneinrichtungsartikel - Elektrogroßgeräte und -kleingeräte - Elektronik / Multimedia - Uhren / Schmuck
27 27 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für 3. Verträglichkeitsberechnungen neue Einzelhandelsbausteine Methodik / Vorgehen Grundlage: Einzelhandelsbestandsdaten im Untersuchungsgebiet auf Basis einer sortimentsspezifischen Bestandserfassung im Sommer / Herbst 2010 Differenzierung des projektrelevanten Einzelhandelsangebots nach folgenden Lagekriterien: Zentraler Versorgungsbereich - Innenstadt / Stadtzentrum einer Kommune - Stadtteilzentrum - Nahversorgungszentrum Sonderstandorte / Streulagen Abbildung der Nachfrageseite auf Basis der Daten der BBE, Köln
28 28 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für 3. Verträglichkeitsberechnungen neue Einzelhandelsbausteine Methodik / Vorgehen Umschlagen wettbewerblicher Auswirkungen in städtebaulich negative Auswirkungen oder versorgungsstrukturelle Auswirkungen? Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Zentralen Versorgungsbereiches Beeinträchtigung der Grundversorgung der Bevölkerung Demarkationslinie (10%) nicht als Zumutbarkeitsschwelle anwendbar, konkrete Angebotssituation in ZVB zu berücksichtigen, Werte deutlich über 10% können verträglich sein, unverträglich allerdings auch Werte darunter (verschiedene Urteile) Städtebauliche Analyse notwendig
29 29 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für 3. Verträglichkeitsberechnungen neue Einzelhandelsbausteine Städtebaulich-strukturelle Auswirkungen Umsatzumverteilung 10% 6% Erheblichkeitsschwelle : 6-7% in zentralen Versorgungsbereichen (mögliche Ausnahme: Hauptgeschäftszentrum Krefeld selbst sowie Nebenzentren in Krefeld); 7 bis 8% in sonstigen Lagen (mögliche Ausnahme: nicht zentrale Lagen in Krefeld selbst) Analysekriterien Struktur des zentralen Versorgungsbereiches Städtebauliche Qualität / Atmosphäre Qualität der Läden und des Straßenraumes Handelsdichte Bedeutung betroffener Betriebe Magnetbetriebe
30 30 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für 3. Verträglichkeitsberechnungen neue Einzelhandelsbausteine Untersuchungsraum
31 31 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für 3. Verträglichkeitsberechnungen neue Einzelhandelsbausteine Einzelhandelsrelevante Kennwerte im Untersuchungsraum Hauptwarengruppe Nahrungs- und Genussmittel Gesundheit und Körperpflege Bücher Bekleidung / Wäsche Schuhe / Lederwaren GPK / Haushaltswaren Spielwaren / Hobbyartikel Sport und Freizeit Heimtextilien / Wohneinrichtungsartikel Elektrokleingeräte / Elektrogroßgeräte Elektronik / Multimedia Uhren / Schmuck Summe Verkaufsfläche (in m²) Umsatz (in Mio. Euro) 1.016,6 187,1 38,7 383,3 84,3 56,9 40,4 53,8 31,8 33,3 161,7 34, ,6
32 32 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für 3. Verträglichkeitsberechnungen neue Einzelhandelsbausteine Erste Einschätzung der maximalen Größenordnung regional verträglicher, branchenspezifischer Verkaufsflächenzuwächse im Krefelder Hauptgeschäftszentrum Hauptwarengruppe Verkaufsfläche (in m²) Flächenproduktivität Worst Case (in Euro / m²) Umsatz (in Mio. Euro) Nahrungs- und Genussmittel ,0 Gesundheit und Körperpflege ,5 Bücher ,8 Bekleidung / Wäsche ,2 Schuhe / Lederwaren ,6 GPK / Haushaltswaren ,4 Spielwaren / Hobbyartikel ,4 Sport und Freizeit ,3 Heimtextilien / Wohneinrichtungsartikel ,1 Elektrokleingeräte / Elektrogroßgeräte ,4 Elektronik / Multimedia ,9 Uhren / Schmuck ,6
33 33 1. Ergebnisse der Bestandsanalyse 2. Situation der und Optionen für die Innenstadt 3. Standorte für neue Einzelhandelsbausteine Einzelhandel in Krefeld Perspektiven für die Innenstadt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
1 2 1 2 Ostdeutschland Westdeutschland 100 6 47 44 45 100 27 29 30 32 94 53 56 55 73 71 70 68 0 1990 1995 2000 2010 0 1990 1995 2000 2010 Primäres Netz Sekundäres Netz Primäres Netz Sekundäres Netz 3 3
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