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1 HONIG BITTERSÜß

2 IMPRESSUM: HONIG BITTERSÜß 1. Auflage, August 2014 Herausgeber: United for Animals e.v. Text: Paula Prill Illustration: Carina Mulawa UNITED FOR ANIMALS e.v. Registergericht: Amtsgericht Oldenburg Registernummer: VR Steuernummer: 64/220/19517 IN KOOPERATION MIT: DEUTSCHER TIERHILFE-VERBAND e.v. HONIG BITTERSÜß Deutscher Tierhilfe Verband e.v. Neumarktgasse Gelsenkirchen Mitgliederservice Tel: 01805/ Fax: 01805/ info@deutschertierhilfeverband.de Seit geraumer Zeit (be)nutzen Menschen Tiere. Sie vegetieren unter katastrophalen und unwürdigen Bedingungen in der Massentierhaltung dahin. MÖCHTEN SIE UNSERE AUFKLÄRUNGSARBEIT FÜR TIERE UNTERSTÜTZEN? SPENDENKONTO UNITED FOR ANIMALS e.v.: VR-Bank Altenburger Land eg / Deutsche Skatbank BIC: GENODEF1SLR IBAN: DE paypal: info@united-for-animals.com Quellen: Dokumentarfilm More than Honey Grimeks Tierlexikon Insekten: Ameisen und Bienen, 1993, dtv Verlag, S Bee-info.com, 2007 Precht, Kai: Honig, 1998, Süd-Nord Verlag, S Raver, Ann: Beez Buzz a Path to His Hive, New York Times, 31. Mai 2001 Schley, Peter: Künstliche Besamung von Bienenköniginnen, 2007, unter: dt/ Irsch, Wilhelm: Forscher rätseln über Bienensterben, 2003, unter: Der Spiegel: Bienensterben könnte Lebensmittelkrise auslösen, 2007, unter: Lachman, Jennifer: Der Milliardenkollaps, Die Zeit, 2007, unter: Steinberger, Petra: Das spurlose Sterben, SZ, 2007, unter: Tiere müssen produzieren und werden so gezüchtet, dass für den Menschen maximaler Gewinn erzielt wird. Zahlreiche Medikamente, Hormone und Zusatzstoffe sollen gewährleisten, dass die Geschöpfe unter schrecklichen Zuständen ihren Zweck erfüllen ungeachtet der physischen und psychischen Folgen für das einzelne Tier. Nach einem meist kurzen, qualvollen Leben sind die Körper in der Regel so ausgelaugt, dass die Tiere für den Menschen ökonomisch nicht mehr tragbar sind und getötet werden. Wir degradieren Lebewesen zu Maschinen. Dabei vergessen wir, dass die instrumentalisierten Körper zu empfindsamen, leidensfähigen Geschöpfe gehören, die einfach nur leben möchten

3 Eine Arbeiterin plaudert aus der Wabe Summ summ. Es ist ziemlich laut, wenn ich mit meinen Kolleginnen aufbreche und wir alle mit den Flügeln schlagen. Die Männer, Drohnen, bleiben wie immer zu Hause und werden bedient. Nur wir Frauen fliegen auf Nahrungssammlung. Da sind sie auch schon, köstlich duftende rosa Mandelblüten! Wir teilen uns auf. Ich fliege zu den großen am Zweigende und fülle meine Taschen mit dem wundervollen Nektar. Die Natur hat uns so reich beschenkt, dass wir diese fantastische Futterquelle nutzen können! Rasch sammle ich noch ein paar Pollen hier und weiteren Nektar dort ein, dann geht es auch schon wieder zurück zum Stock. Zeit für große Pausen können wir uns nicht leisten. Der Zeitplan ist straff. S umm summ, ich bin , die kleine Biene aus der Wabe links in der Mitte. Dort bin ich vor drei Wochen geschlüpft. Der Schaber guckt immer nach, wie viele von uns da sind und ob zum Beispiel welche aus meiner Verwandtschaft gestorben sind. Bei mehr als Artgenossen, von denen die meisten weiblich sind, scheinen ihm kleine Verluste egal zu sein. Wir halten hier alle zusammen. Nur in der Gemeinschaft können wir überleben tanzt gerade ein Stückchen vom Bienenstock entfernt. Ich muss losfliegen, zu den Blüten, deren Lage sie mir gerade beschrieben hat. Unsere Kleinen oder vielmehr die unserer Königin müssen noch gefüttert werden. Die Königin ist die einzige bei uns, die Eier legt und das nicht zu wenig. Dazu hat sie sich mal mit mehreren Drohnen gepaart und jetzt ist sie jeden Tag damit beschäftigt, bis zu 2000 Eier zu legen. Die Bienenkinder sind noch kleine Larven. Sie bekommen Pollen, Honig und Nektar zu essen. Ich darf eine kleine Königin füttern. Mjam. Für sie gibt es Bienenmilch, die kommt aus einer Drüse an meinem Kopf

4 Plötzlich wird es unruhig um mich herum. Das Gesumme wirkt fast schon aggressiv. Ich bereite mich darauf vor, den Stock zu verteidigen. Wenn nötig mit meinem Leben. Oh nein, es ist der Schaber. Um mich herum wird es neblig. Schwarz-grauer Rauch versperrt mir die Sicht. Es brennt! Wir werden alle sterben! Ich muss den Honig retten! So schnell es geht, versuche ich, Honig aufzunehmen und in Sicherheit zu bringen. Um den Schaber kann ich micht jetzt nicht mehr kümmern. Da bewegt sich auf einmal die Wabenwand auf meiner rechten Seite. I ch hadere mit mir: vorwärts oder rückwärts? Zu spät! Die Wand beginnt nach oben auszubrechen. Das ist das Werk des Schabers. Er reißt sie heraus, so knapp an mir vorbei. Um Haaresbreite hat sie mich verfehlt. Neben mir sehe ich mehrere Verwandte, die nicht so viel Glück hatten. Ihre Körper hängen zerquetscht an der Innenseite des Stocks, der mir nun mehr wie ein Friedhof vorkommt. Ich sammle mich und bereite mich auf den Angriff vor. Der Schaber sieht so unecht aus. Wo ist seine wunde Stelle? Er kratzt unsere mühsam erarbeiteten Vorräte aus unserer Hauswand und werkelt herum. Ich komme einfach nicht an ihn heran. Einige Zeit später schiebt das Ungetüm in weiß die Wand wieder in den Stock zurück. Ich fliege hinein um nach den Überlebenden zu schauen. Es folgt eine schnelle Bestandsprüfung. Die Zahl der Opfer habe ich ausgeblendet. Ich mag sie mir nicht vor Augen führen. Jede Biene, die gestorben ist, ist ein Opfer zu viel

5 Wertvoller Honig fehlt. Den hätten wir dringend für den Winter gebraucht. Wochenlange Arbeit umsonst! Aber etwas Neues ist hinzugekommen. Eine klebrige, süß riechende Masse. Wir müssen erstmal damit vorlieb nehmen, wenn wir unsere Jüngsten nicht verlieren wollen. Für besonders gesund halte ich das Zeug nicht. Hoffentlich werden die Kleinen davon nicht krank. Der nun fehlende Honig war doch so aufbauend für die kleinen Körper. Die Kinder hätten dadurch notwendigen Schutz bekommen. Es hilft alles nichts. Und wir müssen wieder fast von vorne anfangen. Raus geht s! - Tatort Bienenstock. Wenn ich nur weinen könnte D er Schock des letzten Tages sitzt mir noch tief im Chitin. Aber mein Leben wäre nicht mein Leben, wenn es von nun an ruhiger zuginge. Ich muss weiter arbeiten. Fleißig sein. Der Honigverlust ist zu groß. Gemeinsam mit vielen meiner Verwandten räume ich erstmal auf. Der Schaden, den der Schaber angerichtet hat, ist unabhängig vom dreisten Diebstahl enorm. Wir putzen die Waben und flicken sie mit neuem Wachs. Das ist sehr mühsam. Aber in der Gruppe schaffen wir das. Als hätten wir eine Wahl!

6 Inzwischen sind etliche Bienen ausgeflogen, um neue Nahrung zu beschaffen. Auch ich mache mich bereit, erneut die Taschen mit pflanzlicher Feinkost zu beladen. Keine zehn Meter vom Stock entfernt halte ich inne. Der Schaber!, schießt es mir in den Sinn. Gebannt starre ich ihn mit den meisten meiner Facettenaugen an. Er sieht gar nicht aus, wie der Schaber. Gar nicht so merkwürdig in weiß. Und überhaupt ist der Mensch da unter dem Baum weiblich. Die Frau hält sich ein kleines Gerät ans Ohr. Wobei klein relativ ist. Im Vergleich zu mir ist es gewaltig. Sie spricht mit oder vielmehr in das Teil hinein: ja, ja, genau. Schon wieder ein Volk komplett ausgelöscht. Diesmal war es die Varroa-Milbe. Ein Volk? Meint sie etwa ein Bienenvolk? L eider habe ich nicht die Zeit, der Frau weiter zuzuhören. Die Arbeit ruft. Also lasse ich sie weiter in ihr Dingsda sprechen und folge den weisen Tänzen meiner zuverlässigen Kolleginnen. Von Blüte zu Blüte. Etwas Ähnliches hat der Schaber neulich vor unserer Behausung auch gesagt. Zu wem weiß ich allerdings nicht. Der Rauch hatte zu dem Zeitpunkt schon meine Sinne vernebelt, so dass ich kaum etwas erkennen konnte. Die Varroa-Milbe sei nicht das einzige Problem für Bienen und Bienenzüchter. Wir würden auch nicht mehr so gesunden Honig produzieren wegen der Pestizide. Und wenn das Bienensterben fortschreite, wisse er auch nicht weiter. Resistentere, kämpferischere Bienen zusammenmutieren?

7 WARUM HONIGKONSUM SCHADET hohe Honig-Nachfrage Bienen in Massenzucht und Massentierhaltung FAKTEN der Bienen-Massentierhaltung: FOLGEN der Bienen-Massentierhaltung: Unnatürliche Bedingungen und übermäßige Enge in künstlichen Bienenstöcken mit bis zu 4 Stockwerken Oftmals stressige Transporte Es ist traumatisch für das Bienenvolk, dass ihnen der mühsam erarbeitete Honig ständig genommen wird Die Honigentnahme selbst bedeutet großen Stress für die Tiere Auf einzelne Tiere kann keine Rücksicht genommen werden und bei Arbeiten am Bienenstock kommt es immer wieder zu Verlusten vieler Individuen Künstliche Befruchtung von Königinnen (dafür genutzte Drohnen sterben) Vergrößerung der Wachszellen, damit Königin mehr Eier legt Um zu vermeiden, dass es zu einer niedrigeren Honigproduktion kommt, verhindern Imker z.b. das Ausschwärmen (= natürlicher Vorgang der Teilung eines Bienenvolkes bei hoher Bevölkerungsdichte) durch: kürzen der Flügel von neuer Königin Ersetzung und Tötung der Königin Einsperren der Königin Verbrennung ganzer Bienenvölker bei Krankheitsbefall und/oder bei Unwirtschaftlichkeit (v.a. im Ausland) Viele Bienen-Krankheiten können sich erst durch die unnatürlichen Bedingungen der Massentierhaltung ausbreiten: den Bienen wird ihre natürliche Nahrungsquelle, der Honig, weggenommen und durch eine minderwertige Zuckerlösung ersetzt als Folge fehlen den Bienen wichtige Stoffe, die sie bzw. ihr Immunsystem stärken und sie werden anfälliger für Krankheiten Daher auch vermehrte Gabe von Zusatzmitteln und Antibiotika was Bienen an Antibiotika und Pestiziden, z.b. durch gespritzte Obstplantagen, aufnehmen, gelangt auch in den Honig! Varroa-Milbe hat tödliche Folgen für Bienenvolk und kann sich durch Waben tausch und Bienenhandel schnell verbreiten Größtes Bienensterben: Colony Collapse Disorder (CCD), Bienenvolk-Kollaps (kommt aus den USA)) Blüten fungieren als Krankheitsüberträger, sodass Bienen auch wildlebende Verwandte anstecken der Honigbienenbestand ist weltweit zurückgegangen durch u.a. Krankheiten, Pestizide, Klimawandel

8 FAKTEN ÜBER DIE HONIGBIENE ALTERNATIVEN ZU HONIG: mehr als eingespielte Arbeiterbienen wohnen in einem Bienenstock Arbeiten sind: die Larven füttern, Honig erzeugen, putzen, Waben bauen, den Stock bewachen Larven, die Pollen, Honig oder Nektar essen, werden später zu Arbeiterbienen neue Königinnen bekommen Bienenmilch aus der Kopfdrüse einer Arbeiterbiene sie kämpfen und nur eine überlebt; die alte Königin verlässt mit einem Teil des Bienenvolks den Stock und gründet einen neuen Staat Sommerbienen werden etwa 6 Wochen alt Herbstbienen werden etwa 9 Monate alt, füttern im Winter die Königin und ziehen im Frühjahr den ersten Nachwuchs auf die Drohnen (männliche Bienen) werden 20 bis 50 Tage alt, gehen nicht selbst auf Nahrungssuche und haben keinen Stachel nach der Befruchtung einer Königin auf ihrem Hochzeitsflug reißt der Drohne der Hinterleib ab, daraufhin stirbt sie Blüten fungieren als Krankheitsüberträger, so dass Bienen Verwandte anstecken können häufig stecken sich wildlebende Verwandte der Biene an drei Viertel der weltweiten Nahrungspflanzen sind von Bestäubung abhängig der Bienenbestand ist zurückgegangen durch u.a. Krankheiten, Pestizide, Klimawandel Fast zweimal umkreisen die Bienen die Erde, um ein Glas Honig zu sammeln z.b. Agavendicksaft Löwenzahnhonig Zuckerrübensirup Ahornsirup LÖWENZAHNHONIG SELBST MACHEN 200g Löwenzahnblüten (die gelben, ohne grün, gewaschen) 1l Wasser Saft von 1 Zitrone 1kg Zucker Blüten im Wasser kochen und Zitronensaft hinzufügen nach einer halben Stunde abseihen Zucker zum Sud geben, 45 Minuten kochen, umrühren und Schaum abschöpfen ca. 1 Stunde bei niedriger Temperatur leicht kochen, anschließend 1 Stunde bei niedriger Temperatur ziehen lassen Konsistenz des Löwenzahnhonigs hängt davon ab, wie sehr er eingekocht wird (mehr einkochen à zäher) heiße Masse in saubere Schraubgläser füllen, abgekühlt ist das Ergebnis fester Man kann eigentlich aus fast allen Blüten Honig selbst herstellen, es gibt z.b. Gänseblümchenhonig, Tannenspitzenhonig, Lavendelblütenhonig und viele Sorten mehr kein Grund, dafür Bienen arbeiten zu lassen!

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