Tabu Suizid Was hilft den Angehörigen?

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1 Tabu Suizid Was hilft den Angehörigen? 20 Jahre Rainbows Salzburg Fachtagung 17. Oktober 2014 HR Prim. Priv. Doz. Dr. Reinhold Fartacek MBA

2 Fragen nach einem Suizid ohne vorhergehende Behandlung Suizid ist kein natürlicher Tod Warum haben wir nichts bemerkt? Was haben wir falsch gemacht? Wer ist schuld? Wie konnte er/sie uns das antun Warum hat er/sie uns im Stich gelassen? Scham Anderen gegenüber ( Alle haben gesehen, dass die Polizei da war ) Vorurteile von Anderen (..die Ehe war schon lange kaputt )

3 Fragen, die sich nach einem Suizid während der stationären/ambulanten Behandlung für die Hinterbliebenen stellen Hinterbliebene an Klinik bzw. niedergelassene HelferInnen Wie konnte das passieren? Warum hat mit uns niemand über die Gefahr gesprochen? Warum wurde die Suizidgefahr nicht erkannt? Wir haben nicht gewusst, dass es ihm/ihr so schlecht gegangen ist (u. U. auch das Betreuungspersonal nicht) Da sind Behandlungsfehler passiert Rolle der Angehörigen in den Tagen vor dem Suizid?

4 Fragen über Fragen ( Trauernde haben einen Mitleidsvorschuss, Suizidtrauernde einen Schuldvorschuss. Schuldgefühle ( Ich muss eine schlechte Ehefrau gewesen sein ) Versagen ( Ich konnte es nicht verhindern, ich habe es nicht bemerkt ) Einbruch des Selbstwertgefühles ( Ich bin es nicht wert, dass man meinetwegen weiterlebt ) Infragestellen des bisherigen Lebens ( Hat er mich und die Kinder überhaupt geliebt ) Scham und Verleugnung ( Niemand darf erfahren, dass der Vater meiner Kinder sich das Leben genommen hat ) Wut oder Ärger auf den Verstorbenen ( Wie konnte er mir das antun ) Verlust der Perspektive für das weitere Leben ( Wie soll ich damit weiterleben )

5 Suizidrisiko bei psychischen Erkrankungen Baldessarini 2003 Störung Relatives Risiko (Vgl. gesunde Bevölkerung) Bipolare Stg. 21,7 15,5 % Lebenszeitpräv. Unipol. Depr. 20,4 14,6 Schizophrenie 8,5 6,0-10 Persönl. Stg. 7,1 5,1 Alkoholabh. 5,9 4,2 Bevölkerung 1,0 0,7

6 Diathese-Stress Modell des suizidalen Vht. STRESSOR Depression oder Psychose Lebensereignisse objektiver Zustand subjektiver Zustand und Eigenschaften Hoffnungslosigkeit Wahrnehmung der Depression Suizidgedanken Suizidplan niedrige serotonerge Aktiv. Impulsivität Aggressivität Alkoholismus, Rauchen, Substanzmissbrauch, Kopfverletzung Suizidale Handlung Mann, J. J., Waternaux, C., Haas, G. L. & Malone, K. M. (1999). Toward a Clinical Model of Suicidal Behavior in Psychiatric Patients. American Journal of Psychiatry, 156,

7 Diathese-Stress Modell des suizidalen Vht. Depression oder Psychose Lebensereignisse objektiver Zustand subjektiver Zustand und Eigenschaften Hoffnungslosigkeit Wahrnehmung der Depression Suizidgedanken Suizidplan niedrige serotonerge Aktiv. Impulsivität Aggressivität Alkoholismus, Rauchen, Substanzmissbrauch, Kopfverletzung Suizidale Handlung

8 Diathese-Stress Modell des suizidalen Vht. Depression oder Psychose Lebensereignisse objektiver Zustand subjektiver Zustand und Eigenschaften Hoffnungslosigkeit Wahrnehmung der Depression Suizidgedanken Suizidplan niedrige serotonerge Aktiv. Impulsivität Aggressivität Alkoholismus, Rauchen, Substanzmissbrauch, Kopfverletzung Suizidale Handlung!!!Enthemmung!!!

9 Diathese-Stress Modell des suizidalen Vht. Depression oder Psychose Lebensereignisse objektiver Zustand subjektiver Zustand und Eigenschaften Hoffnungslosigkeit Wahrnehmung der Depression Suizidgedanken Neurobiolog. Korrelat Suizidplan niedrige serotonerge Aktiv. Impulsivität Aggressivität Alkoholismus, Rauchen, Substanzmissbrauch, Kopfverletzung Suizidale Handlung Enthemmung

10 Diathese-Stress Modell des suizidalen Vht. Depression oder Psychose Lebensereignisse objektiver Zustand subjektiver Zustand und Eigenschaften Hoffnungslosigkeit Wahrnehmung der Depression Suizidgedanken Neurobiolog. Korrelat Suizidplan niedrige serotonerge Aktiv. Impulsivität Aggressivität Alkoholismus, Rauchen, Substanzmissbrauch, Kopfverletzung Suizidale Handlung Enthemmung

11 Interpersonales Modell (Joiner, 2008) Der Wunsch zu sterben durch Das Gefühl anderen zur Last zu fallen Fehlende Zugehörigkeit Die Fähigkeit sich zu töten Menschen sind von Grund auf eigentlich nicht in der Lage sich etwas anzutun. Es können sich nur jene etwas antun, die die Angst und den Schmerz der Selbstverletzung habituiert haben. Habituierung erfordert Übung / Schmerz & Enthemmungserfahrung z.b. Verletzungen bei Unfällen; Schlägereien

12 Ausprägung von Suizidalität Ruhewunsch ( Ich möchte endlich Ruhe! ) Passive Suizidgedanken ( Möchte nicht mehr leben ) Aktive Suizidgedanken ( Ich möchte sterben ) Planung ( Ich denke daran, wie ich mich töten könnte) Ausführungstendenz ( Ich weiß nicht, ob ich mich nicht umbringen werde ) Abgebrochener Suizidversuch ( Vor Abgrund stehen und in letzter Minute umdrehen, Waffe in den Mund nehmen ) Suizidversuch Gescheiterter Suizid Suizid

13 Heute war meine Suizidgefährdung (0 = minimal, 100 = maximal) Vor allem bei guten Sozialkontakten Besserung Probeweise in Betrieb gewesen Erneut in Arbeit gewesen, als gut erlebt Entlassung und Beginn Arbeit Suizidabsicht Geburtstag Gattin protektiv Beginn SNS, 19. Tag stationär Angst vor Regression, gleichzeitig kaum Zuhause aushaltbar Diskussion UBB Fast wahnhaftes Glauben daran dass eine Entspannungsübung ihn unwiederbringlich in die Regression trieb. Wechsel in TKL, danach deutliche Besserung Schlafstörungen - Entspann ungsübungswahn Suizidversuch (Intox.), Ruhewunsch; Auslöser: erneute Schlaflosigkeit Resignation

14 Wunsch zu leben - sterben Wunsch zu leben Wunsch zu sterben

15 Reaktionen von Angehörigen bei Suizid während oder kurz nach der stationären Behandlung Omnipotenzzuweisung an die Klinik, Vorwürfe, unterlassene Hilfeleistung, Behandlungsfehler, ( wir haben ihn/sie ja gerade wegen der Suizidgefährdung in die Klinik gebracht) Eigene Fehler werden oft ausgeblendet (z.b. Suizidale Äußerungen Angehörigen gegenüber, die nicht an das Stationspersonal weitergegeben werden) Es gibt auch Angehörige, die in Folgekontakten das Geschehene schrittweise verstehen können und gemeinsam mit dem Stationspersonal trauern. ( unser Vater ist gestorben, weil er die psychische Erkrankung nicht mehr ertragen konnte)

16 Viele Fragen und keine Antworten Hinterbliebene nach Suizid Schmid et al. Psychiat. Prax. 2008; 35: Erlebte Belastungen der Hinterbliebenen: Starke emotionale Belastung (9) Trauer um verlorene gemeinsame Lebensjahre (8) Schock, da keine Hinweise auf Suizid im Vorfeld 6) Depressive Symptome beim Hinterbliebenen (5) Quälende Frage nach dem warum (4) Schuldgefühle (4) Stigmatisierung (3) Trauer um verpasste Chancen in der Beziehung (3) Tatsache des Suizids nicht akzeptieren können (1)

17 Viele Fragen und keine Antworten Hinterbliebene nach Suizid Schmid et al. Psychiat. Prax. 2008; 35: erhaltene Unterstützung der Hinterbliebenen: Trost durch Gespräche innerhalb der Familie (5) Hilfreiche Unterstützung seitens der Klinik (3) Entlastende Anteilnahme ausserhalb der Klinik (2) Ambulante Psychotherapie (1) SH Gruppe (1)

18 Viele Fragen und keine Antworten Hinterbliebene nach Suizid Schmid et al. Psychiat. Prax. 2008; 35: Nicht erhaltene Unterstützung: Kein Sprechen über den Suizid im sozialen Umfeld möglich (4) Kein Sprechen über den Suizid in der Familie (2) Ohne jede Unterstützung alleine (2)

19 Viele Fragen und keine Antworten Hinterbliebene nach Suizid Schmid et al. Psychiat. Prax. 2008; 35: Erwünschte Unterstützung: Mehr Initiative zum Gespräch vonseiten der Klinik (8) Unmittelbare therapeutische Betreuung nach Suizid (5) Austausch mit anderen Hinterbliebenen Erneutes Unterstützungsangebot (nach 4-6 Wo) Klinik (2) Menschliche Begleitung am Tag des Suizids (1) Seelsorgliche Unterstützung (1)

20 Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit Angehörigen Während der Behandlung Wenn irgend möglich, Einbeziehung der Angehörigen während des stationären Aufenthalts (mit Einverständnis des Pat.) Gemeinsame Besprechung des Risikos Vereinbarung mit Angehörigen, über Suizidäußerungen zu berichten Nach einem Suizid Erarbeitung eines Standards für das Vorgehen Unmittelbare Kontaktaufnahme mit Hinterbliebenen Offenheit und Transparenz Gemeinsam trauern Tragende Rolle von klinischen Verantwortungsträgern

21 Angebot an Hinterbliebene, wenn der Suizid schon länger zurückliegt Gruppenangebot Geschlossene vs. offene Gruppe Ca 5 Doppeleinheiten Sehr unterschiedliche Anliegen Angebot an Familien Erfahrung: bis zu 25 Personen über 3 Generationen In Familien wird meist über viele Jahre nicht über Suizid gesprochen

22 E. Shneidman (1972) the largest public health problem is neither the prevention of suicide nor the management of suicide attempts, but the alleviation of the effects of stress in the survivors whose lives are forever altered. Literaturtips:

23 Trauerphasen (nach Verena Kast) haben auch Gültigkeit für Hinterbliebene nach Suizid 1. Phase des Nicht-Wahrhaben-Wollens - Empfindungslosigkeit, Starre - Man muss weiterleben, als hätte es diesen Tod nicht gegeben. 2. Phase der aufbrechenden chaotischen Emotionen - Schmerz, Wut, Angst, Zorn, Schuldgefühle, evtl. Suche nach einem Schuldigen - Ruhelosigkeit - Schlafstörungen, erhöhte Anfälligkeit für Infekte

24 Trauerphasen (nach Verena Kast) haben auch Gültigkeit für Hinterbliebene nach Suizid 3. Phase des Suchens, Findens, Sich-Trennens - Erinnerungsphase, Träume, Fantasien - Suche nach neuer Beziehung zu dem Verstorbenen - Verstorbener wird zum inneren Begleiter 4. Phase des neuen Selbst- und Weltbezugs - Verlust ist akzeptiert - Schmerz kann losgelassen werden - neue Beziehungen werden gelebt

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