Mein Recht als Patient

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1 Seite 1 von 5 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m Mein Recht als Patient Im Idealfall ist es ein vertrauensvolles Miteinander zwischen Arzt und Patient. Doch laut einer aktuellen Studie fühlt sich nur etwa jeder Dritte beim Arztgespräch gut über Chancen, Risiken und Behandlungsalternativen aufgeklärt. Viele Kranke fühlen sich den Medizinern hilflos ausgeliefert. Aber das muss nicht so sein, denn auch Patienten haben Rechte. Das wurde 2013 im sogenannten Patientenrechtegesetz sogar gesetzlich festgelegt. Auf dieses Gesetz kann man sich berufen, um seine Rechte gegenüber dem Arzt, dem Zahnarzt oder dem Physiotherapeuten einzufordern. Doch wie verhalte ich mich richtig bei einem Arztgespräch? Was tun bei Ärger mit der Krankenkasse? An wen wende ich mich bei Verdacht auf einen Behandlungsfehler? Damit es erst gar nicht zu falschen Diagnosen oder Behandlungsfehlern kommt, kann man selbst als Patient eine Menge tun. Dazu sollte man schon beim ersten Gespräch mit dem Arzt einiges beachten. Checkliste für den Arztbesuch Ein Arztbesuch ist bei vielen Patienten mit großer Aufregung verbunden, manchmal müssen schwere Entscheidungen getroffen werden. Da einem meist im richtigen Moment die wichtigen Informationen fehlen oder dringende Fragen nicht einfallen, hier ein paar Tipps: Stellen Sie vor dem Arztbesuch eine Liste mit Medikamenten zusammen, die Sie einnehmen (das gilt auch für freiverkäufliche Präparate, für die Sie kein Rezept haben) Nehmen Sie gegebenenfalls einen Angehörigen oder eine andere vertraute Person mit zum Termin Haben sie bereits Befunde von einem anderen Arzt? Dann bringen Sie sie mit. Schreiben Sie alle Fragen auf, die Sie dem Arzt stellen wollen, so können Sie nichts vergessen. Die wichtigsten Fragen beim Arzt: zur Diagnose: Wie lautet die Diagnose und was bedeutet das genau? Wie ist der (mutmaßliche) Krankheitsverlauf? zur Untersuchung: Wie wird sie durchgeführt? Wie sicher ist die Methode? (Welche Risiken hat die Untersuchung?) Ist sie kostenpflichtig? zur Behandlung: Welche Möglichkeiten gibt es allgemein? Was empfehlen Sie mir (und warum)? 1

2 Seite 2 von 5 Was kann ich selbst für eine Heilung/Besserung tun? zu Medikamenten: Was bewirken die Medikamente? Welche Nebenwirkungen gibt es? Welche Wechselwirkungen haben sie mit anderen Medikamenten, die ich einnehme? Was muss ich bei meiner Ernährung beachten? Wann soll ich sie einnehmen? Gute Arztpraxis? Doch wie finde ich heraus, ob Arzt und Praxis die Richtigen für mich sind? Wer sich hier nicht ganz sicher ist, dem können diese Fragen weiterhelfen: Nimmt der Arzt mich und mein Problem ernst? Erhalte ich eine ausführliche und verständliche Information und Beratung? Bezieht mich mein Arzt in alle Entscheidungen bezüglich meiner Gesundheit mit ein? Werde ich von Arzt und Praxispersonal freundlich und respektvoll behandelt? Erhalte ich problemlos Zugang zu meinen Patientenunterlagen? Eine ausführliche Checkliste für Patienten wurde im Auftrag der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Patientenforums erstellt. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite: Zweitmeinung Wer bezahlt? Gerade bei schwerwiegenden Eingriffen sind viele Patienten unsicher: Ist die Empfehlung des Arztes wirklich richtig? Dann ist eine zweite Mediziner-Meinung gefragt. Doch die kann Patienten teuer zu stehen kommen, denn sie wird nicht in jedem Fall von der Krankenkasse bezahlt. Sicher ist die Erstattung nur, wenn die Krankenkasse die zweite Meinung selbst vermittelt. Außerdem bieten viele Kassen ihren Versicherten spezielle Zweitmeinungsprogramme an. Vor größeren Eingriffen wie Rücken- oder Knie-Operationen, aber auch bei Krebsbehandlungen ist das mittlerweile üblich. Das Angebot reicht von telefonischer Beratung bis zu Kooperationen mit Fachärzten. Außerhalb dieser Programme herrscht große Unklarheit. Daher sollte man am besten vorher bei der Krankenkasse nachfragen, ob die Kosten übernommen werden. Eine zusätzliche Einschätzung eines Experten lohnt sich bei schwerwiegenden Eingriffen in jedem Fall. Noch ein Tipp: Man sollte dem zweiten Meinungsarzt nicht sagen, dass man eine Zweitmeinung will, sondern sich untersuchen lassen, als würde man sich auch behandeln lassen wollen. So kann man sicher gehen, dass der zweite Arzt nicht vom ersten Befund befangen ist. Kein Termin beim Arzt? Besonders Menschen, die außerhalb größerer Städte leben, kennen das Problem: Man braucht einen Termin beim Orthopäden oder Augenarzt und dann heißt es erst einmal warten und das oft monatelang. Doch das Warten soll bald ein Ende haben. Mit zentralen Terminvergabestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen soll das Problem ab jetzt gelöst werden. In Sachsen wird die Vermittlung von Facharzt-Terminen seit November 2014 erfolgreich praktiziert. Schon mehr als tausend Patienten konnten hier zu einem Experten vermittelt werden. Ein Servicetelefon hilft bei der Arztsuche. Dazu müssen Patienten nachweisen, dass die Überweisung an den Spezialisten dringend ist und eigene Bemühungen um einen Termin bisher erfolgslos waren. Eine weitere Voraussetzung: Auf dem Überweisungsschein vom Hausarzt muss Kategorie B vermerkt sein. Das bedeutet, dass der Patient innerhalb von vier Wochen behandelt werden muss. Die fixen Sachsen haben es einfach gemacht. Und siehe da, es funktioniert..., freut sich Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Das Modell aus Sachsen soll nun auf ganz Deutschland ausgedehnt werden. Im Bundestag ist das Versorgungsstärkungsgesetz, das die Terminvergabe regelt, mehrheitlich beschlossen worden. Doch es gibt auch Kritik: Gegner der Reform sehen das Recht auf freie Arztwahl eingeschränkt. Außerdem kann die zentrale Vergabe einen Arzt weiter entfernt vom Wohnort vermitteln. Besonders für ältere Menschen ohne Angehörige könnte das zum großen Problem werden. 2

3 Seite 3 von 5 Kassenärger: Zu wenig Physiotherapie? Bärbel Fieegut kann nach ihrer Fußoperation noch nicht wieder richtig laufen. Sie hat Angst, fühlt sich unsicher auf den Beinen. Sechsmal ging sie zur Krankengymnastik, danach war Schluss. Obwohl sie noch Schmerzen hat, weigert sich ihre Hausärztin, mehr zu verschreiben. Und damit ist sie keine Ausnahme. Der Vorwurf vieler Ärzte: Die Krankenkassen bezahlen lieber Medikamente und teure Operationen als Physiotherapie. Die Selbständigkeit vieler Patienten steht dabei auf dem Spiel. Die Folge sind Operationen oder Hilfsmittel wie Gehstock und irgendwann der Rollstuhl. Die Ausgaben dafür werden von den Krankenkassen dann wieder ohne weiteres bezahlt. Dabei sind die Kosten für eine Physiotherapie verhältnismäßig gering. Der Orthopäden-Verband beklagt seit Jahren, dass sich eine konservative Behandlung vieler Patienten nicht lohne und sie deshalb aus Kostengründen zu schnell zur Operation ans Krankenhaus überwiesen würden. Außerdem sind ihnen beim Verschreiben von Physiotherapie und Krankengymnastik oft die Hände gebunden. Verschreibt der Arzt zu viel, dann läuft er Gefahr, sein Budget zu überschreiten und kann dafür persönlich haftbar gemacht werden. Keine Kostenübernahme für Medikamente Off-Label-Medikamente nennen sich Arzneien, die bei einer Krankheit helfen, obwohl sie eigentlich für andere Erkrankungen entwickelt wurden. Die Medikamente dürfen nicht verschrieben werden, die Krankenkassen übernehmen die Kosten in den meisten Fällen nicht. Und das, obwohl sie den Patienten helfen könnten. Besonders häufig trifft es Menschen, die an einer seltenen Erkrankung leiden. Dafür gibt es oft nur wenige zugelassene Medikamente. Sandra Kunz leidet an Lupus, einer seltenen Form von Rheuma. Oft ist ihr schwindelig, bis hin zur Ohnmacht. Sie kann nicht mehr Autofahren. Wenn andere ihr etwas erzählen, kann sie nicht mehr richtig zuhören. Doch das Schlimmste an ihrer Erkrankung kommt wohl erst noch. Ohne die richtige Therapie greift die Krankheit die Organe an, vor allem die Nieren. Ihr Arzt und sie haben bereits verschiedene Medikamente versucht, doch keines hat ihr geholfen, im Gegenteil. Ihre Laborwerte haben sich verschlechtert. Die Behandlung mit den zugelassenen Standardmedikamenten hat sie wegen der Nebenwirklungen abbrechen müssen. Dann schlägt ihr der Arzt ein anderes Medikament vor, das helfen könnte. Sie soll es testen. Und tatsächlich: Das Mittel, vom Hersteller eigentlich für eine andere Krankheit entwickelt, hilft und das ganz ohne Nebenwirkungen. Ihr Arzt stellt einen Antrag an die Krankenkasse, die Kosten für das Medikament zu übernehmen. Er begründet ausführlich, warum ein Wechsel der Therapie nötig ist. Doch die Krankenkasse lehnt ab. Die Begründung: Es seien genügend Alternativen vorhanden. Dass Sandra Kunz die nicht verträgt, ist scheinbar egal. Ein paar Tabletten hat Sandra Kunz noch in ihrer Musterpackung, dann ist Schluss. Dann wird sie ein Medikament, das ihr gut hilft, nicht mehr nehmen können. Doch sie will sich ihr Leben nicht durch so eine Entscheidung kaputt machen lassen. Sie hat sich vorgenommen mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, dagegen anzugehen. Schicksal Behandlungsfehler Eine Hüftoperation ist eigentlich ein Routine-Eingriff. Doch wie bei jeder Operation gibt es auch hier Risiken. Petra Prübenau ist erst 53 Jahre alt. Doch sie läuft wie eine 80- Jährige, kommt vor Schmerzen kaum die Treppe hoch in die obere Etage ihres Hauses wurden bei ihr zwei künstliche Hüftgelenke eingesetzt. Damit ging es ihr eigentlich gut. Doch bei einer Kontrolluntersuchung 2007 bekam sie eine Diagnose, die ihr Leben veränderte. Ihr wurde völlig überraschend eröffnet, dass die Inlays beider Hüften ausgeschlagen seien und die Hüftimplantate ausgewechselt werden müssten. Damals war sie beschwerdefrei, die modebewusste Frau konnte sogar High-Heels tragen. Eigentlich wollte sie diese Auswechslung gar nicht vornehmen lassen. Heute bereut sie, dass sie nicht auf ihr Gefühl vertraut hat. Denn jetzt, acht Jahre nach ihrer zweiten Hüftoperation, muss sie einen Treppenlift in ihr Haus einbauen lassen. Eine komplizierte 3

4 Seite 4 von 5 und vor allem teure Angelegenheit. Die Ursache für ihre Schmerzen: Die Auswechslung ihrer linken künstlichen Hüfte ist gründlich schiefgegangen. Das Gelenk wurde wahrscheinlich falsch eingesetzt. Eine Schraube hat sich in den Muskel gebohrt und starke Entzündungen verursacht. Mit den Folgen dieses Eingriffes kämpft sie bis heute. Sie kann kein Rad fahren, nicht tanzen gehen. Bis an die Gartentür kommt sie mit einem Stock, außerhalb des Grundstückes geht es nicht ohne zwei Gehhilfen. Seit sieben Jahren versucht Petra Prübenau vor Gericht Recht zu bekommen, sie klagt auf einen Behandlungsfehler. Zuerst wendet sie sich an die Schlichtungsstelle der Ärztekammer. Dort bekommt sie ein für sie positives Gutachten ausgestellt. Darin heißt es: Aus Sicht der Schlichtungsstelle ist die zu hohe Platzierung der Hüftgelenkspfanne als Behandlungsfehler anzusehen. Die Gegenseite bestellt einen neuen Gutachter. Der kommt zu einer völlig entgegengesetzten Einschätzung. Ein dritter Experte bestätigt wiederum das erste Gutachten. Also doch ein Behandlungsfehler? Der Wahnsinn nimmt kein Ende. Ein viertes Gutachten wird erstellt. Dann steht ein neuer, entscheidender Gerichtstermin an. Er kostet Petra Prübenau viel Kraft, doch jetzt geht es um alles. Ihre Anwältin hat gute Neuigkeiten. Ein fünftes Gutachten gibt ihr Recht. Sie gewinnt vor Gericht. Es war tatsächlich ein Behandlungsfehler! Doch auch wenn sie irgendwann die finanzielle Entschädigung erhält: Mit den katastrophalen Folgen der Operation muss sie für immer leben. Das Robert-Koch-Institut geht von rund nachgewiesenen Behandlungsfehlern pro Jahr aus. Diese Patienten haben Anspruch auf Schadenersatz hat sich das Aktionsbündnis Patientensicherheit gegründet. Im Mittelpunkt steht die Sicherheit der Patienten. Programme wie die Aktion Saubere Hände sollen die Hygiene im Klinikalltag verbessern, um zum Beispiel das Risiko für Komplikationen wie Infektionen nach operativen Eingriffen zu verringern. An wen können sich Patienten bei Verdacht auf einen Behandlungsfehler wenden? Um unnötige Kosten zu vermeiden, etwa durch die sofortige Beauftragung eines Anwaltes, sollte man diese Reihenfolge einhalten: 1. Gespräch mit dem behandelnden Arzt 2. medizinischer Dienst der Krankenkassen 3. Unabhängige Patientenberatung 4. Schlichtungsstelle Gutachterkommission Landesärztekammer Gäste im Studio Gilbert Häfner, Richter, Präsident des Landgerichts Dresden Dipl. med. Ingrid Dänschel, Fachärztin für Allgemeinmedizin Ratgeberrechte Weitere Informationen zum Thema Mein Recht als Patient gibt der Ratgeber für Patientenrechte. Er wird herausgegeben von den Bundesministerien für Gesundheit und der Justiz sowie vom Beauftragten der Bundesregierung für Belange der Patientinnen und Patienten. Als Download unter oder als Heft beim Publikationsversand der Bundesregierung, Postfach , Rostock, publikationen@bundesregierung.de, Telefon: 030/ , Telefax: 030/ Buchtipp Gesunde Ernährung bei Hauptsache Gesund. Die 100 besten Rezepte aus den vergangenen Jahren. Von Frühstücksrezepten über herzhafte Gerichte bis hin zu süßen Leckereien. Hauptsache Gesund. Das Kochbuch. 100 gesunde Rezepte für jeden Tag" ISBN: , 19,99 Euro, Christian Verlag, 224 Seiten. Erhältlich im Buchhandel und im MDR-Shop. 4

5 Seite 5 von 5 Anschrift/ Thema der nächsten Sendung MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber Hauptsache Gesund Internet: hauptsache-gesund@mdr.de Sendung vom : Venen 5

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