Konzeptinitiative der Region Hannover

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1 MORO Forschungsfeld Strategische Einbindung regenerativer Energien in regionale Energiekonzepte Konzeptinitiative der Region Hannover Impuls auf dem Auftaktgespräch mit den Untersuchungsregionen , TU Dortmund Planung Leiter Region Hannover 1

2 Die Region Hannover - geographisch 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen Quadratkilometer Fläche Landeshauptstadt, internationaler Messestandort, zentrale Lage innerhalb Deutschland und Europa Planung Hohe Lebensqualität zu bezahlbaren Preisen 2

3 Die Region Hannover - geographisch 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen Quadratkilometer Fläche Landeshauptstadt, internationaler Messestandort, zentrale Lage innerhalb Deutschland und Europa Planung Hohe Lebensqualität zu bezahlbaren Preisen 3

4 Die Region Hannover - organisatorisch Zusammenschluss von 20 Städten und Gemeinden des ehem. Landkreises Hannover mit der Landeshauptstadt Hannover seit 2001 Kommunale Gebietskörperschaft (Stadt-Landkreis bzw. StadtRegion) Teil der Metropolregion Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg Planung 4

5 Die Region Hannover - organisatorisch Zusammenschluss von 20 Städten und Gemeinden des ehem. Landkreises Hannover mit der Landeshauptstadt Hannover seit 2001 Kommunale Gebietskörperschaft (Stadt-Landkreis bzw. StadtRegion) Teil der Metropolregion Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg Planung 5

6 Wir sind eine Modellregion. Planung Die Region Hannover ist als kommunale Gebietskörperschaft mit ihren weitreichenden Kompetenzen bundesweit einmalig. Die innere Struktur entspricht dem gängigen Modell eines Gemeindeverbandes (Landkreis). 6

7 Zuständigkeiten Aufgabenträger ÖPNV und SPNV Träger Regionalplanung sowie Untere Landesplanungsbehörde Genehmigungsbehörde Bauleitplanung Naherholung und Zoo Hannover Wirtschaftsförderung & Regionalmarketing Aufgabenträger Naturschutz, Gewässerschutz, Bodenschutz Örtlicher Träger Sozial- und Jugendhilfe Träger der Krankenhäuser Träger der Berufsbildenden Schulen Planung REGION Hannover 21 regionsangehörige Städte und Gemeinden der Region Hannover 7

8 Region Hannover Ziel der Region: Politik aus einem Guss Regional bedeutsame Politikfelder bündeln: Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Umwelt und Planung Jugend und Soziales Gesundheit und Verbraucherschutz h Sicherheit und Verkehr (ÖPNV & Regionsstraßen) Berufsschulen Klimaschutz Planung 8

9 Die Struktur der Region Wahlberechtigte Einwohnerinnen und Einwohner wählen für 5 Jahre Wählen für 8 Jahre Planung Regionsversammlung 84 Abgeordnete stimmberechtigt Regionspräsident 9

10 Region Hannover Region Hannover: Der Konzern Klinikum Region Hannover Planung 10

11 Raumordnerische Aufgaben und Instrumente Träger der Regionalplanung Aufstellung, Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordnungsprogramms als Satzung: Leitlinien für die Entwicklung der Region und verbindliche Ziele Untere Landesplanungsbehörde Regionales Raumordnungsprogramm 2005 Raum-, Siedlungs- und Freiraumstruktur Stellungnahmen zur kommunalen Bauleitplanung und zu Fachplanungen bezüglich der Anpassung an bzw. Berücksichtigung der Ziele der Raumordnung Durchführung von Raumordnungsverfahren mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung zur Abstimmung raumbedeutsamer Planungen und Vorhaben mit den Zielen der Raumordnung Zielabweichungsverfahren zur Zulassung einer Abweichung von den Zielen der Raumordnung Planung 11

12 Regionales Raumordnungsprogramm 2005 Planung 12

13 Regionales Einzelhandelskonzept - Ausschnitt Planung 13

14 Neue Definition der Eigenentwicklung g Planung 14

15 RROP 2005 Freiraumsicherung / -Entwicklung Planung 15

16 RROP 2005 Freiraumsicherung / -Entwicklung Planung 16

17 Regionales Raumordnungsprogramm 2005 Grundsätze für eine nachhaltige Raum- und Siedlungsentwicklung Reduzierung des Flächenverbrauchs Innenentwicklung vor Außenentwicklung (bestandsorientierter Städtebau) Brachflächerecycling Nutzungsmischung ( Stadt der kurzen Wege ) Polyzent rische Siedlungsst ruk t ur ( dezentrale Konzentration ) Orientierung der Siedlungsentwicklung auf Achsen und Haltepunkte des ÖPNV Planung 17

18 Regionales Raumordnungsprogramm 2005 Regionales Raumordnungsprogramm 2005 Raum-, Siedlungs- und Freiraumstruktur Planung 18

19 Vorgaben der Landesplanung Landes-Raumordnungsprogramm 2008 Entwicklung der räumlichen Struktur des Landes unter Berücksichtigung der Klimafolgen und Minderung des Treibhauseffekts Verbindlicher Auftrag zur Flächenvorsorge für die Windenergienutzung i in den Regionalen Raumordnungsprogrammen (einschließlich Repowering) Festlegung von Leistungsvorgaben für die Windenergienutzung in den Küstenregionen Festlegungen zur Windenergienutzung in der 12-Seemeilen-Zone Erprobung und Entwicklung neuer Küstenschutzstrategien infolge des Klimawandels Planung 19

20 Regionales Raumordnungsprogramm 2005 Festlegungen zu Erneuerbaren Energien und Klimaschutz Leitbild "Energiewirtschaft und Klimaschutz" Kapitel "Schutz der Erdatmosphäre, Klima" - Reduzierung klimarelevanter Emissionen um 22% bis Emissionsminderung im Energiebereich (Nutzung, Umwandlung, Einsparung) Regionsweites Planungskonzept zur Steuerung der Windenergienutzung i "Indirekte" Festlegungen: - Raum- und dsiedlungsstruktur - Freiraumsicherung und -entwicklung - Vorbeugender Hochwasserschutz Planung 20

21 Erneuerbare Energien in Regionalplänen Räumliche Steuerungsmöglichkeiten g - Überblick Windenergie - abschließende Steuerung durch Festlegung von Vorrang-, Eignungs- und Ausschlussgebieten - eingespielte Routine Solarenergie/ Photovoltaik (PV) - Einzelfallsteuerung von PV-Freiflächen über Raumordnungsverfahren Biomasse, Geothermie, Wasserkraft - geringe Möglichkeiten, wenig Erfahrung Planung Quelle: Quelle: 21

22 Windenergie in der Region Hannover Status quo Ende 2008 Abschließende Steuerung auf Ebene der Regionalplanung Im Regionalen Raumordnungsprogramm 2005 sind 28 Vorranggebiete und 2 Einzelstandorte für Windenergiegewinnung festgelegt, Ausschluss im übrigen Regionsgebiet Ziel '400 MW bis 2020' - textliche Festlegung als Grundsatz der Raumordnung (D ) Leistungsüberblick: Windenergieanlagen mit rd. 290 MW - Produktion rd. 500 Mio. Kilowattstunden Strom, entspricht ca Haushalte - Einsparung von ca t Kohlendioxid Planung 22

23 Ausschluss- / Abstandskriterien Windenergiegewinnung Tabu-Zonen für Standorte der Windenergienutzung Abstandsempfehlungen für... Nutzungsart Abstand plus Wohnen Wohngebiete, Einzelhäuser 1000 m Infrastruktur Beidseitig von Hauptverkehrsstraßen, 50 m, mind. Kipphöhe Gewässern 1. Ordnung, Bahn- und Freileitungen der Anlagen Beidseitig von Richtfunktrassen 100 m Landes-Raumordnungsprogramm Vorranggebiete für Natur und Landschaft 200 m Schutzgebiete Naturschutzgebiete, Nationalparks, Naturdenkmale, m besonders geschützte Biotope Naturräume Wald, Überschwemmungsgebiete m Regionales Raumordnungsprogramm Vorranggebiete für Natur und Landschaft 200 m Trinkwassergewinnung (Zone I + II) Freiraumfunktionen, Erholung Vorrang- und Vorsorgegebiete für Rohstoffgewinnung Vorsorgebiete für Natur und Landschaft Sonstige Gebiete zur Vergrößerung des Waldanteils Planung Vogelschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Weitere Einzelfallprüfungen Internationaler, nationaler, regionaler oder lokaler Bedeutung Einzelfallprüfung: je nach Ergebnis "Ausschluss" oder "nur mit (sehr) hohen Anforderungen" Unter Umständen und mit Einschränkungen: a) Anflugsektoren von Flughäfen b) Gewerbegebiete 23

24 Ermittlung der Vorrangstandorte für Windenergiegewinnung Planung 24

25 RROP 2005 Vorrangstandort Windenergiegewinnung Pattensen / Schulenburg Planung 25

26 Windenergie in der Region Hannover Fortschreibung Regionales Raumordnungsprogramm 2005 'Repowering' - Ersatz alter WEA durch neue WEA (leistungsstärker und höher) Überprüfung/ Anpassung des bisherigen Steuerungskonzepts notwendig, zusätzlich: Berücksichtigung aktuelle Rechtssprechung sowie Abstimmung mit Kommunen und Betreibern Aktuelle Fragestellungen / Anforderungen : - Umgang mit bauleitplanerischen Höhenbegrenzungen von 100 m (?) - Flexibilisierung der Ausschluss- und Abstandskriterien Planung (?) - Entschädigungspflichten / -forderungen (?) - Berücksichtigung des besonderen Artenschutzrechts in der Regionalplanung g (?) 26

27 Solarenergie/ Photovoltaik (PV) in der Region Hannover Steuerungsansätze der Regionalplanung Zurzeit keine Steuerung durch die Regionalplanung, keine Festlegungen im Regionalen Raumordnungsprogramm Dach- und fassengebundene PV : - 'Harte' Steuerung durch Regionalplanung nicht erforderlich - Ggf. Erarbeitung und Bereitstellung von Grundlageninformationen / Empfehlungen PV-Freiflächen Planung - Zunächst raumordnerische Einzelfallbeurteilung über Raumordnungsverfahren - Ein 'schwebendes' Vorhaben in der Region Hannover, Planung zurzeit ausgesetzt Quelle: Quelle: Martin Bucher / 27

28 PV-Freiflächenanlage (Solarpark) Hänigsen Information zum (geplanten) Raumordnungsverfahren PV-Freiflächenanlage - Anlagengröße 40 ha - Ackerflächen - Leistung MW p - günstige Nähe zum Umspannwerk Vorhabenträger - Schweizer Firma Energy Enterprises International GmbH - Investitionsvolumen 160 Mio. Euro Planung 28

29 PV-Freiflächenanlage (Solarpark) Hänigsen Information zum (geplanten) Raumordnungsverfahren Beispiel: Solarpark Pocking in Bayern (Größe 32 ha, Leistung 10 MW p ) Planung Quelle: Martin Bucher / 29

30 Biomassenutzung in der Region Hannover Steuerungsansätze der Regionalplanung g Zurzeit keine Steuerung durch die Regionalplanung, keine Festlegungen im Regionalen Raumordnungsprogramm Mitwirkung der Regionalplanung am 'Positionspapier der Region Hannover zur Nutzung der Biomasse' (2006) Quelle: Standortplanung von Anlagen größer 0,5 MW - Mitwirkung über Bauleitplanung - Keine umfassende Steuerung wie bei der Windenergie Planung beabsichtigt Großflächiger Anbau von Energiepflanzen erscheint 'kritischer' als die eigentliche Anlage, aber keine Steuerungsmöglichkeit it der Regionalplanung l 30

31 Regionales Raumordnungsprogramm 2005 Ansätze für Fortschreibung zum Klimaoptimierten Regionalplan Integration der Kernergebnisse des Klimaschutz- Rahmenprogramms Optimierung aller Festlegungen unter Klimagesichtspunkten Überprüfung/ Anpassung der Festlegungen zu - Freiräumen und Waldgebieten - CO 2 -vermeidender Raum- / Siedlungsstruktur - vorbeugendem Hochwasserschutz - Windenergienutzung Darüber hinaus: - Erarbeitung eines Erneuerbaren Energien- Konzepts Planung 31

32 Regionales Raumordnungsprogramm 2005 Ansätze für Fortschreibung zum Klimaoptimierten Regionalplan Klimaschutz Rahmenprogramm: Regionalplanung Bei der Fortschreibung und Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) sind die Festlegungen daraufhin zu überprüfen, wie sie unter dem Aspekt des Klimaschutzes zu optimieren sind. Die Festlegungen für die Windenergiegewinnung werden zur Neuaufstellung des RROP überprüft und ggf. fortgeschrieben, um das angestrebte Ziel einer Leistung von 400 MW - einschließlich Repowering - bis zum Jahr 2020 erreichen zu können. Durch eine intensivierte Beratungstätigkeit ist darauf hinzuwirken, dass neben den ohnehin zu beachtenden Zielen auch den Grundsätzen der Regionalplanung zum Klimaschutz ein gebührender Stellenwert in den planerischen Abwägungsentscheidungen der regionsangehörigen Städte und Gemeinden eingeräumt wird. Für die Bauleitplanung sollen von der Region gemeinsam Planung und mit Raumordnung den Städten und Gemeinden Standards zum Klimaschutz entwickelt werden, deren Umsetzung den Kommunen empfohlen wird. Im Hinblick auf eine Verkehrsvermeidung ist die Bau- und Siedlungstätigkeit in noch stärkerem Maße als bisher auf die zentralen Orte bzw. die Einzugsgebiete von Haltestellen des SPNV zu lenken. 32

33 Weiterentwicklung der Regionalplanung IMPLAN - Modellregion "Region Hannover" Forschungsverbund zur Klimafolgenforschung - Szenarien für Klimaanpassung des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (KLIFF) Projektantrag der ARL "Implementierung von Ergebnissen aus KLIFF in der räumlichen Planung in Nds. (IMPLAN)", Umfang: Rolle der Raumplanung bei der Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen Ziele: v.a. Weiterentwicklung der planerischen Instrumente, Entwicklung von Kooperations- und Koordinationsmechanismen Planung Begleitende Rückkopplung mit Planungspraxis in Modellregionen, u.a. Region Hannover Quelle: 33

34 Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg Projekte zum Klimaschutz Regionales Management von Klimafolgen - Förderung 1,5 Mio. Euro durch BMBF - 3 jährige Hauptstudie, Start Mai Ziele: 1. Simulation der Auswirkungen von Klimaänderungen 2. Erarbeitung von Anpassungs- und Optimierungsstrategien 3. Entwicklung von Planungsinstrumenten Geothermie - Verbesserung der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für Einsatz der Geothermie - Netzwerk- und Plattformaufbau Planung 34

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