Versorgungskonferenz 2017
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- Harald Vogt
- vor 6 Jahren
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1 Herausforderungen für die Sicherstellung der Versorgung Jochen Maurer, Leitung Referat Strategische Versorgungsstrukturen und Sicherstellung Jochen Maurer 02. Mai
2 AGENDA Bedarfsgerechte Versorgung Herausforderungen in der Versorgungstruktur Versorgungssituation Der Versorgungsatlas Zulassungsmöglichkeiten Drohende Unterversorgung und Unterversorgung Sicherstellung der ambulanten Versorgung Fazit Planungsgrundlagen anpassen Anreize setzen Nachwuchs fördern Rahmenbedingungen ändern Jochen Maurer 02. Mai
3 Bedarfsgerechte Versorgung Aus welcher Perspektive betrachten wir die Versorgung? Gesetzgeber Versorgung WANZ* Gleichwertige Lebensverhältnisse Bedarfsplanung Sicherung der Finanzierbarkeit Angemessene Vergütung Therpapiefreiheit Work-Life-Balance Wirtschaftlichkeit der Praxis Arzt Bedarfsgerechte Versorgung Patient Wohnortnahe Versorgung Geringe Wartezeiten Stabile GKV-Beiträge Wahrnehmung von Versorgungsdefiziten Vermeidung von zusätzlicher Vergütung Mehr Ärzte nur vergütungsneutral Wirtschaftlichkeit des Unternehmens Krankenkassen *WANZ: Wirtschaftlich, ausreichend, notwendig, zweckmäßig Jochen Maurer 02. Mai
4 Grundsätze der Bedarfsplanung Hintergrundinformationen Einführung der Reform im Rahmen des Gesetzes Reform durch GKV- Reform durch Gesetz zur Bedarfsplanung durch zur Sicherung und Versorgungsstrukturgesetz Stärkung der Versorgung in das Gesetz zur Strukturverbesserung der GKV der GKV angestoßen Weiterentwicklung des Kassenarztrechts Feststellung der Ist- Versorgungssituation Anordnung von Zulassungsbeschränkungen war als letztes Mittel gegen Unterversorgung vorgesehen Ermittlung Soll-Verhältnis zwischen Ärzten und Einwohnern über die allgemeine Verhältniszahl um weiteren Anstieg von Arztsitzen in sehr gut versorgten Regionen zu verhindern Aufnahme bisher unbeplanter Arztgruppen Einteilung der Arztgruppen in 4 Versorgungsebenen mit unterschiedlich großen Planungsbereichen Sicherung eines gleichmäßigen Zugangs zur ambulanten Versorgung für GKV-Patienten mehr Flexibilität und stärkere Berücksichtigung Auftrag an den G-BA, die BPL-Rili weiterentwickeln (Zeitziel: ) kleinräumigere Planung (insbes. PPTs) Anpassung der Verhältniszahlen unter Berücksichtigung sozioökonomischer Faktoren, Zusammensetzung der Arztgruppen Fachinternisten, Nervenärzte, Chirurgen, P-Fächer ) regionaler Gegebenheiten Entscheidung des G-BA ein wissenschaftliches Gutachten in Auftrag zu geben: Anpassung BPL-Rili nicht absehbar Jochen Maurer 02. Mai
5 Was regelt die Bedarfsplanung? Welche Ärzte benötigt werden Einteilung der Ärzte in 23 Arztgruppen Wo Ärzte benötigt werden Definition von Planungsbereichen Wie viele Ärzte im Planungsbereich benötigt werden Verhältniszahl Beispiel: Bedarfsplanungsarztgruppe Hausärzte Allgemeinärzte, hausärztliche Internisten, Praktische Ärzte Planungsbereiche: Mittelbereiche Allgemeine Verhältniszahl: Durch Demographiefaktor angepasste Verhältniszahl im Planungsbereich München: Selb: Wunsiedel/Marktredwitz: Jochen Maurer 02. Mai
6 Versorgungsgrad und Zulassungsmöglichkeiten Der Versorgungsgrad stellt die aktuelle Versorgungssituation im Planungsbereich dar. Versorgungsgrad = 100% ausgewogenes Verhältnis zwischen Ärzten und Einwohnern Versorgungsgrad unter 50 % (Fachärzte) bzw. unter 75 % (Hausärzte) Unterversorgung ist anzunehmen Versorgungsgrad über 110 % Überversorgung: Planungsbereich für weitere Zulassungen gesperrt Niederlassung nur im Rahmen von Praxisnachbesetzungen möglich Jochen Maurer 02. Mai
7 Grundsätze der Bedarfsplanung Versorgungsebenen Hausärztliche Versorgung Allgemeine Fachärztliche Versorgung Fachärztliche Versorgung Spezialisierte Fachärztliche Versorgung* Gesonderte Fachärztliche Versorgung Mittelbereiche Mittelbereiche (Selb, Wunsiedel/ Marktredwitz) Kreise (LK Wunsiedel) Raumordnungsregionen (Oberfranken-Ost) KV-Region (Bayern) Allgemeinärzte Allgemeinärzte Praktische Ärzte Praktische Ärzte Hausärztliche Hausärztliche Internisten Internisten Kinder- u. Jugendärzte Augenärzte Chirurgen Frauenärzte HNO-Ärzte Hautärzte Nervenärzte Orthopäden Urologen Psychotherapeuten Anästhesisten Radiologen Fachinternisten Kinder- und Jugendpsychiater Physikalische- und Reha-Mediziner Nuklearmediziner Strahlentherapeuten Neurochirurgen Humangenetiker Laborärzte Pathologen Transfusionsmediziner *nach 13 Bedarfsplanungs-Richtline 116b SGB V Jochen Maurer 02. Mai 2017 ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) 7
8 AGENDA Bedarfsgerechte Versorgung Herausforderungen in der Versorgungstruktur Versorgungssituation Der Versorgungsatlas Zulassungsmöglichkeiten Drohende Unterversorgung und Unterversorgung Sicherstellung der ambulanten Versorgung Fazit Planungsgrundlagen anpassen Anreize setzen Nachwuchs fördern Rahmenbedingungen ändern Jochen Maurer 02. Mai
9 Versorgungssituation in Bayern Neuauflage Versorgungsatlas Die Versorgungsatlanten enthalten umfassende Informationen zur Versorgungssituation in Bayern und sind ab sofort für alle Bedarfsplanungsarztgruppen verfügbar: Inhalte und Schwerpunkte Gesamtzahl der Ärzte und Psychotherapeuten je Planungsbereich Kleinräumige Verteilung der Ärzte und Psychotherapeuten auf die Einwohner Altersstruktur der Ärzte und Psychotherapeuten Aufteilung der Ärzte und Psychotherapeuten nach Geschlecht Jochen Maurer 02. Mai
10 Versorgungssituation in Bayern Beispiel Hausärztliche Versorgung Naila Jochen Maurer 02. Mai
11 Versorgungssituation in Bayern Beispiel Hausärztliche Versorgung Lohr am Main Jochen Maurer 02. Mai
12 Versorgungssituation in Bayern Beispiel HNO-Ärzte Kreisregion Hof Jochen Maurer 02. Mai
13 Versorgungssituation in Bayern Beispiel HNO-Ärzte Kreisregion Aschaffenburg Jochen Maurer 02. Mai
14 Versorgungssituation in Bayern Zulassungsmöglichkeiten nach Regierungsbezirk Mittelfranken Oberpfalz Oberfranken Unterfranken Hausärzte ,5 Augenärzte 3,5 0,5 2,5 0,5 Frauenärzte 0,5-2,5 0,5 Hautärzte 1 2,5 3 2,5 HNO-Ärzte 0,5-2 6 Kinderärzte - 0,5 1 - Psychotherapeuten Kinder- und Jugendpsychiater - 1 2,5 - Quelle: KVB Niederlassungssuche; Datenstand: Niederlassungssuche der KVB: Jochen Maurer 02. Mai
15 Versorgungssituation in Bayern Drohende Unterversorgung und Unterversorgung In die Prüfung auf Unterversorgung / drohende Unterversorgung fließen ein Versorgungssituation Aktualisierte Versorgungsgrade offene Anträge bei den Zulassungsausschüssen (drohende) Altersbetrachtung und Nachbesetzungswahrscheinlichkeit Unterversorgung Versorgungsentwicklung Simulierter Versorgungsgrad Detailprüfkriterien nach 31 Bedarfsplanungs-Richtlinie Tätigkeitsgebiet (Arztsitze vorhanden) Einwohnerstruktur Leistungsfähigkeit (Fallzahlen) Altersstruktur der Ärzte Ort der Inanspruchnahme (Patientenströme) Praxisstruktur Jochen Maurer 02. Mai
16 Versorgungsituation in Nordbayern Hausärztliche Versorgung Jochen Maurer 02. Mai
17 Versorgungsituation in Nordbayern Fachärztliche Versorgung Allgemeine fachärztliche Versorgung Spezialisierte fachärztliche Versorgung Jochen Maurer 02. Mai
18 Die Gesellschaft verändert sich Kurzer Abriss der Herausforderungen in der heutigen Versorgungsstruktur Lebensvorstellungen der Nachfolgegeneration Alter der Patienten Demografischer Wandel Technischer Fortschritt Alter der Ärzte Versorgungsbedarf Nachwuchs Versorgungslücke Handlungsmöglichkeiten Reaktionen Jochen Maurer 02. Mai
19 AGENDA Bedarfsgerechte Versorgung Herausforderungen in der Versorgungstruktur Versorgungssituation Der Versorgungsatlas Zulassungsmöglichkeiten Drohende Unterversorgung und Unterversorgung Sicherstellung der ambulanten Versorgung Planungsgrundlagen anpassen Anreize setzen Nachwuchs fördern Rahmenbedingungen ändern Standortfaktoren und weitere Einflussfaktoren für die Niederlassung Jochen Maurer 02. Mai
20 Sicherstellung der ambulanten Versorgung Planungsgrundlagen anpassen Anpassung von Mittelbereichen Ziele: Hausärztliche Versorgungsebene wohnortnäher beplanen (Distanzminimierung) besseren Steuerung von Niederlassungsmöglichkeiten Verhinderung einer Abwanderung von ländlich niedergelassenen Hausärzten in städtische Gebiete Versorgungssituation realistischer darstellen Kein Planungsbereich soll eine Ausdehnung von >30km haben. Jochen Maurer 02. Mai
21 Sicherstellung der ambulanten Versorgung Planungsgrundlagen anpassen Teilungskriterien Bedarfsplan enthält der Mittelbereich eine Stadt mit mehr als Einwohnern, wird diese grundsätzlich vom Rest des Mittelbereichs getrennt neu geschaffene Unterbereiche dürfen nicht < Einwohner aufweisen die sich ergebenden Unterbereiche sollen zusammenhängend und ihre Form aus Gründen der Erreichbarkeit nach Möglichkeit nicht gestreckt sein Jochen Maurer 02. Mai
22 Sicherstellung der ambulanten Versorgung Planungsgrundlagen anpassen Bayernweit 44 Mittelbereiche mit einer Ausdehnung von > 30 km identifiziert insgesamt wurden bis Ende 2016 bayernweit 43 Mittelbereiche geteilt infolge der Mittelbereichsteilungen wurden aus den 60 nordbayerischen Mittelbereichen inzwischen 100 hausärztliche Planungsbereiche Die Bedarfsplanung bildet die rechnerische Versorgungssituation ab sie schafft keine neuen Versorgungsangebote! Sie liefert keine Antwort auf die Frage, wie mehr Ärzte für die Allgemeinmedizin oder für eine Tätigkeit in ländlichen Regionen begeistert werden können Jochen Maurer 02. Mai
23 AGENDA Bedarfsgerechte Versorgung Herausforderungen in der Versorgungstruktur Versorgungssituation Der Versorgungsatlas Zulassungsmöglichkeiten Drohende Unterversorgung und Unterversorgung Sicherstellung der ambulanten Versorgung Fazit Planungsgrundlagen anpassen Anreize setzen Nachwuchs fördern Rahmenbedingungen ändern Jochen Maurer 02. Mai
24 Sicherstellung der ambulanten Versorgung Fördermaßnahmen Einsatz von Fördermaßnahmen zur Sicherstellung einer flächendeckenden ambulanten ärztlichen Versorgung Erstellung der Sicherstellungsrichtlinie durch die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Finanzierung der Förderung erfolgt über den Strukturfonds ( 105 Abs. 1a SGB V) kontinuierliche bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Sicherstellungsrichtlinie sowie der deren Fördermaßnahmen Teilnahme an der ambulanten Versorgung hängt von weiteren Faktoren ab, auf die die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns keinen direkten Einfluss hat Beispiel: Standortattraktivität ländlicher Räume Jochen Maurer 02. Mai
25 Sicherstellung der ambulanten Versorgung Fördermaßnahmen in (drohend) unterversorgten Gebieten Niederlassung als Vertragsarzt bzw. Vertragspsychotherapeut einmalig bis zu Euro Praxisaufbauförderung Zuschuss zum Honorar, maximal 85% des durchschnittlichen Honorarumsatzes der Fachgruppe Zuschuss zur Errichtung einer Zweigpraxis als Vertragsarzt bzw. Vertragspsychotherapeut einmalig bis zu Euro Zuschuss zur Beschäftigung eines angestellten Arztes / Psychotherapeuten bis zu Euro / Quartal Zuschuss zur Beschäftigung einer hausärztlichen Versorgungsassistentin / Präventionsassistentin in der Kinder- und Jugendmedizin einmalig bis zu Euro Zuschuss zur Beschäftigung eines Weiterbildungsassistenten/Psychotherapeut in Ausbildung bis zu Euro/Monat bzw. 15,38 Euro/Stunde Zuschuss zur Fortführung einer Vertragsarztpraxis / Vertragspsychotherapeutenpr axis über das 63. Lebensjahr hinaus bis zu Euro / Quartal Jochen Maurer 02. Mai
26 Sicherstellung der ambulanten Versorgung Weitere Fördermaßnahmen KVB-Eigeneinrichtung / KVB-Arztpraxis Bereitstellung struktureller Voraussetzungen ausschließlich in Regionen in denen trotz dem Einsatz von Fördermaßnahmen die Versorgung der Versicherten nicht sichergestellt ist Förderung anerkannter Praxisnetze Projektförderung von bis zu Euro je Praxisnetz Förderung Methadonsubstitution bis zu Euro je abgeschlossener Fortbildung Suchtmedizinische Grundversorgung Jochen Maurer 02. Mai
27 Sicherstellung der ambulanten Versorgung Erfolge Bisher investiertes Fördervolumen: Euro* Erfolge seit 2014: Über 100 Anträge bewilligt Beseitigung von Unterversorgung in drei Planungsbereichen Abwendung von drohender Unterversorgung in 13 Planungsbereichen * Stand: Jochen Maurer 02. Mai
28 AGENDA Bedarfsgerechte Versorgung Herausforderungen in der Versorgungstruktur Versorgungssituation Der Versorgungsatlas Zulassungsmöglichkeiten Drohende Unterversorgung und Unterversorgung Sicherstellung der ambulanten Versorgung Fazit Planungsgrundlagen anpassen Anreize setzen Nachwuchs fördern Rahmenbedingungen ändern Jochen Maurer 02. Mai
29 Koordinierungsstelle für Allgemeinmedizin Weiterbildungsverbünde Durch die Kooperation von Kliniken und Niedergelassenen kann dem Arzt in Weiterbildung (AiW) eine koordinierte Weiterbildung innerhalb der 5 Jahre gewährleistet werden. Die Weiterbildung kann komplett in einer Region abgeleistet werden. Der AiW muss sich nicht bei jeder Weiterbildungsstelle einzeln bewerben. Insbesondere für ländliche Regionen ergibt sich eine Stärkung der hausärztlichen Versorgung vor Ort. Feste Vergütung über alle Weiterbildungsabschnitte. Derzeit gibt es 75 Weiterbildungsverbünde in Bayern 9 in Unterfranken 10 in Oberfranken 9 in Mittelfranken 6 in der Oberpfalz Jochen Maurer 02. Mai
30 Förderung der Aus- und Weiterbildung Finanzielle Förderprogramme Förderung der Weiterbildung Allgemeinmedizin (keine Stellenbegrenzung) monatlich für den Weiterzubildenden, jeweils hälftig getragen aus dem KVB-Verwaltungshaushalt und den Krankenkassen. Zuschuss für Weiterzubildende in (drohend) unterversorgten Gebieten i.h.v. 250 bzw Förderung der Weiterbildung im fachärztlichen Bereich monatlich für Weiterzubildende, der grundversorgenden Arztgruppen; jeweils hälftig getragen aus dem KVB-Verwaltungshaushalt und den Krankenkassen (Stellenbegrenzung) monatlich aus dem KVB-Verwaltungshaushalt für die Weiterbildung in Praxen in Regionen mit Sicherstellungserfordernis. Förderung der Famulatur Förderung von 40 hausärztlichen und 15 fachärztlichen Famulaturplätzen in ländlichen Regionen in Kooperation mit dem BVMD und dem BHÄV. 300 monatlich zzgl. Fahrtkostenzuschuss Jochen Maurer 02. Mai
31 AGENDA Bedarfsgerechte Versorgung Herausforderungen in der Versorgungstruktur Versorgungssituation Der Versorgungsatlas Zulassungsmöglichkeiten Drohende Unterversorgung und Unterversorgung Sicherstellung der ambulanten Versorgung Fazit Planungsgrundlagen anpassen Anreize setzen Nachwuchs fördern Rahmenbedingungen ändern Jochen Maurer 02. Mai
32 Bereitschaftsdienst Allgemeine Informationen Mo, Di, Do Mittwoch Wochenende Feiertag / :00 h 08:00 h des Folgetages 13:00 h Donnerstag 08:00 h Freitag 13:00 h Montag 08:00 h Vorabend 18:00 h 08:00 h des Folgetages Vorabend 18:00 h 08:00 h des Folgetages bundesweit einheitlich erreichbar unter (kostenfrei & vorwahlfrei) Jochen Maurer 02. Mai
33 Bereitschaftsdienst Weiterentwicklung des BSD Die Reform und ständige Weiterentwicklung wird u.a. durch folgende Notwendigkeiten beschleunigt. Gesetzliche Vorgaben durch das Krankenhausstrukturgesetz Erfüllung des Sicherstellungsauftrags trotz prognostizierten Ärztemangel, nicht nur in ländlichen Regionen Vorbereitung auf den Demographischen Wandel Last des Bereitschaftsdienstes gerecht auf möglichst vielen Schultern verteilen steigende Anzahl von angestellten Ärzten Erhöhung der Sicherheit Optimierung der Patientenversorgung Jochen Maurer 02. Mai
34 Bereitschaftsdienst Bedarfsgerechte Kriterien Das Einzugsgebiet je Bereitschaftspraxis umfasst ca Einwohner Die Erreichbarkeit einer Bereitschaftspraxis für die Patienten bewegt sich in einem Radius von ca. 25 km bzw. ca. 30 Min. Fahrzeit Krankenhaus mit Notfallambulanz Kooperation mit Krankenhäusern in den Nachtstunden (ca Uhr) Berücksichtigung der topographischen Verhältnisse Einrichtung eines separaten Fahrdienstes für Hausbesuche (Fahrzeug und Fahrer werden über eine Dienstleistungsgesellschaft gestellt) Jochen Maurer 02. Mai
35 Bereitschaftsdienst Vorteile aus Patientensicht Patienten werden zukünftig außerhalb der üblichen Sprechzeiten und an den Feiertagen eine Bereitschaftspraxis als zentrale Anlaufstellen haben Patienten werden ohne Voranmeldung in eine der Bereitschaftspraxen kommen können und werden dort versorgt Bereitschaftspraxen werden von Patienten in der Regel innerhalb von 30 Min. erreicht werden können Hausbesuche werden bei Vorliegen medizinischer Indikation ergänzend durch einen effizienten ärztlichen Fahrdienst durchgeführt Jochen Maurer 02. Mai
36 Bereitschaftsdienst Dienstfrequenz in den Pilotregionen Jochen Maurer 02. Mai
37 Ergebnisse und Erfahrungen Jochen Maurer 02. Mai
38 AGENDA Bedarfsgerechte Versorgung Herausforderungen in der Versorgungstruktur Versorgungssituation Der Versorgungsatlas Zulassungsmöglichkeiten Drohende Unterversorgung und Unterversorgung Sicherstellung der ambulanten Versorgung Fazit Planungsgrundlagen anpassen Anreize setzen Nachwuchs fördern Rahmenbedingungen ändern Jochen Maurer 02. Mai
39 Fazit Zentral ist die Perspektive die man bei der Beurteilung der Versorgung und hinsichtlich seiner Erwartungen einnimmt. Die ambulante Versorgung ist nur so gut, wie sie ihre Architekten planen (WANZ vs. Bestmöglich). der Sicherstellungsauftrag liegt bei der KVB, zu dem sie auch steht, aber die Einflussfaktoren auf die weitere Entwicklung der Versorgung gehen in ihrer Komplexität über den Handlungsspielraum der KVB hinaus, Was einen gemeinsamen multimodialen Ansatz erfordert, um die Herausforderungen zu bewältigen Jochen Maurer 02. Mai
40 Sicherstellung der ambulanten Versorgung Standortfaktoren, Rahmenbedingungen Lebenshaltungskosten Bereitschaftsdienst Jobs Freizeitangebote Kooperationsmöglichkeiten Weiterbildungsverbund Beratung Kultur Versorgung Immobilienpreise Fördermaßnahmen Patientenstamm MVZ Kinderbetreuung Schulen Einkaufsmöglichkeiten Alternative Praxisformen Regionalität Umwelt Mobilitätskonzepte Masterplan Medizinstudium 2020 Mietpreise Infrastruktur ÖPNV Unterstützung durch die Kommune Jochen Maurer 02. Mai
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jochen Maurer 02. Mai
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