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3 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 1 Bilanz Anhang % % Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1 798' '852 Forderungen aus Lieferungen/Leistungen 2 240' '380 Sonstige kurzfristige Forderungen 10'871 10'768 Aktive Rechnungsabgrenzungen 3 30'617 34'124 Umlaufvermögen 1'080' % 924' % Anlagevermögen Finanzanlagen 4 702' % 770' % Sachanlagen 2' % 3' % Anlagevermögen 705' '700 Total Aktiven 1'785'382 1'697'824 Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen 5 97'201 33'170 Passive Rechnungsabgrenzungen 6 32'640 12'419 Total kurzfristiges Fremdkapital 129' % 45' % Fondskapital Fonds Dorneck-Thierstein 50'838 56'046 Total Fondskapital 50' % 56' % Organisationskapital Organisationskapital 1'596'189 1'512'436 Jahresergebnis 8'513 83'753 Total Organisationskapital 1'604' % 1'596' % Total Passiven 1'785'382 1'697'824
4 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 2 Betriebsrechnung Anhang 2011 % 2010 % Betriebsertrag Spenden und Mitgliederbeiträge 7 480' '053 Beiträge öffentliche Hand 8 138' '374 Beiträge private Betriebe 12'374 30'400 Beiträge anderer Krebsligen 4'655 1'900 Dienstleistungsertrag 32'758 48'803 Warenertrag 2'658 5'777 Total Betriebsertrag 671' '307 Sachaufwand Beiträge an Dritte 76'680 58'198 Dienstleistungsaufwand 9 136' '609 Raumaufwand 32'771 34'200 Abschreibungen 4'577 3'500 Übriger Sachaufwand 10 58'019 82'079 Total Sachaufwand 308' '586 Personalaufwand Löhne 277' '899 Sozialversicherungen 43'614 58'538 Sonstiger Personalaufwand 17'871 11'655 Total Personalaufwand 338' '092 Zwischenergebnis 1 24'062 67'628 Finanzerfolg Kurserfolg Wertschriften 11-38'337-7'428 Zinsen, Dividenden 24'111 26'463 Verwaltungskosten Finanzanlagen -6'531-8'487 Total Finanzerfolg -20'757 10'548 Jahresergebnis vor Fondsergebnis 3'305 78'176 Fondsergebnis Erlös Fonds Dorneck-Thierstein 5'208 5'577 Total Fondsergebnis 5'208 5'577 Jahresergebnis 8'513 83'753
5 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 3 Geldflussrechnung Anhang Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis vor Fondsergebnis 3'305 78'176 Abschreibungen 4'577 3'500 Buchverluste Wertschriftendepot 19'091 Veränderung Forderungen aus Lieferungen/Leistungen 2-62'305 87'535 Veränderung sonstige kurzfristige Forderungen '250 Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen 3 3'507 34'742 Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen 5 64'032 1'014 Veränderung passive Rechnungsabgrenzungen 6 20'221-4'581 Total Geldfluss aus Betriebstätigkeit 52' '636 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen -3'242 0 Investitionen in Finanzanlagen 4-105' '347 Desinvestitionen Finanzanlagen 4 153' '165 Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit 44'983-38'182 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0 Total Veränderungen Flüssige Mittel 97' '454 Flüssige Mittel per ' '398 Flüssige Mittel per ' '852 Veränderung Fonds Flüssige Mittel 97' '454
6 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 4 Rechnung über die Veränderung des Kapitals und der Fonds Veränderung des Organisationskapitals 2010 Anfangsbestand Erträge Zuweisungen Transfers Verwendung Endbestand Organisationskapital 1'512' ' '596'189 Jahresergebnis 0 83' ' Total 1'512'436 83' '596' Anfangsbestand Erträge Zuweisungen Transfers Verwendung Endbestand Organisationskapital 1'596' ' '604'703 Jahresergebnis 0 8' ' Total 1'596'189 8' '604'703 Veränderung des Fonds Dorneck-Thierstein 2010 Anfangsbestand Erträge Zuweisungen Transfers Verwendung Endbestand Fonds Dorneck-Thierstein 61' '577 56' Anfangsbestand Erträge Zuweisungen Transfers Verwendung Endbestand Fonds Dorneck-Thierstein 56' '208 50'838
7 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 5 Anhang zur Jahresrechnung 2011 Rechnungslegungs- und Bewertungsgrundsätze Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung der Krebsliga Solothurn erfolgt in Übereinstimmung mit den bestehenden Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER, insbesondere mit dem Standard 21 für Non- Profit-Organisationen, und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Zudem entspricht die vorliegende Jahresrechnung den Grundsätzen und Standards der Stiftung ZEWO. In diesem Jahr wurde zudem erstmals das Rechnungswesen-Manual der Krebsliga Schweiz berücksichtigt. Bewertungsgrundsätze Im Grundsatz wurden historische Wertansätze gewählt. Dabei wird das Umlaufvermögen zum Anschaffungswert oder zum tieferen Marktwert bewertet. Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Flüssige Mittel Unter den flüssigen Mitteln werden Kassen-, Post- und Bankguthaben sowie Festgelder mit einer Laufzeit unter 90 Tagen bilanziert. Forderungen Forderungen sind zu Nominalwerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen bilanziert. Sachanlagen Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellkosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen und dauerhaften Wertverminderungen. Der Wert der Sachanlagen wird mit jährlich 1/3 des Anschaffungswerts abgeschrieben. Verbindlichkeiten (kurz- und langfristiges Fremdkapital) Die Verbindlichkeiten werden in der Regel zum Nominalwert bilanziert. Solothurn, Krebsliga Solothurn
8 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 6 Erläuterungen zur Bilanz Flüssige Mittel 798' '852 Kasse Post 13' '704 Banken 783' '149 2 Forderungen aus Lieferungen/Leistungen 240' '380 Krebsliga Schweiz 240' '380 Gemeinwesen 0 0 Mitglieder Aktive Rechnungsabgrenzungen 30'617 34'124 Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV-Beitrag) 15'000 20'000 Marchzinsen 8'422 9'200 Sozialversicherungen 4'667 2'396 Miete 2'528 2'528 4 Finanzanlagen 702' '199 Obligationen Inland 327' '470 Obligationen Ausland 154' '323 Aktien Inland 152' '928 Aktien Ausland 68'436 77'478 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen 97'201 33'170 Dritte 7'553 32'023 Krebsliga Schweiz 89'648 1'147 6 Passive Rechnungsabgrenzungen 32'640 12'419 Überzeit 16'161 9'419 Buchhaltung/Revision 10'920 3'000 Drittgesuche 4'812 0 Diverses 747 0
9 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 7 Erläuterungen zur Betriebsrechnung Spenden, Legate, Mitgliederbeiträge 480' '053 Spenden 185' '741 Spenden aus KLS 240' '380 Legate 0 116'183 Mitgliederbeiträge 54'020 42'750 8 Beiträge öffentliche Hand 138' '374 Beiträge Bund 0 0 Beiträge Kantone 2'400 4'800 Beiträge Gemeinden 57'871 86'329 Beiträge BSV-Leistungsvertrag 77'739 66'245 9 Dienstleistungsaufwand 136' '609 Redaktion, Druck, Grafik 14'414 PR und Werbung 6'872 Räumlichkeiten für Veranstaltungen 4'632 Beherbergung und Verpflegung 5'976 Spesenersatz 3'245 Beitrag BSV-Leistungsvertrag 3'082 Fundraisingaufwand aus anderen KL 40'162 Übrige Dienstleistungen 57'898 Dienstleistungsaufwand total ' Übriger Sachaufwand 58'019 82'079 Warenaufwand 8'682 7'532 Aufwand für Mobilien 1'363 5'786 Aufwand für EDV 9'505 34'308 Transportaufwand 1'906 1'857 Sachversicherungen 2'790 2'790 Aufwand für Zahlungsverkehr und Versand 17'305 3'350 Verwaltungsaufwand, Literatur, Gebühren 17'068 26'456 Aufwandminderungen zulasten Dritter Kurserfolg Wertschriften -38'337-7'428 Realisierte Kursverluste Finanzanlagen -19'361 Nicht realisierte Kursverluste Finanzanlagen -19'091 Realisierte Kursgewinne Finanzanlagen 115 Nicht realisierte Kursgewinne Finanzanlagen 0 Kurserfolg Wertschriften total '428
10 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 8 Ergänzende Erläuterungen und Angaben Entschädigungen an das leitende Organ Der Präsident der Krebsliga Solothurn, Dr. med. Thomas Egger, hat im Jahr 2011 eine Spesenentschädigung von 2'000 erhalten. Die übrigen Vorstandsmitglieder haben keine Entschädigung erhalten. Die Vorstandsmitglieder waren im Jahr 2011 insgesamt rund 300 Stunden für die Krebsliga Solothurn im Einsatz. Zeichnungsberechtigung Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom 22. Juni 2011 ein neues Unterschriftenreglement beschlossen: Kollektivunterschrift zu zweien. Zeichnungsberechtigt sind: Der Präsident, die Geschäftsleiterin und ein vom Vorstand bezeichnetes Vorstandsmitglied. Als zeichnungsberechtigtes Vorstandsmitglied wurde Dr. iur. Melania Lupi Thomann bestimmt. Löhne und Gehälter Die Löhne der Mitarbeitenden und die an Externe ausgerichteten Honorare entsprechen den orts- und marktüblichen Ansätzen. Die Entschädigungen werden der Ausbildung und Leistung der Angestellten und Mandatierten gerecht und bilden den Erfahrungsgrad ab. Für die Festlegung der Löhne der Mitarbeitenden liess die Krebsliga Solothurn 2007 durch das Personalamt des Kantons Solothurn eine den Stellenbeschrieben gerecht werdende Skala der Lohnklassen erstellen, die seither als Grundlage für die Einstufung dient. Reise- und Repräsentationsaufwand An die Mitarbeitenden der Krebsliga Solothurn wurden im Jahr 2011 insgesamt 6' an Spesen rückvergütet. Es handelt sich dabei um Fahrspesen (Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Privatauto), die für die kantonsweite Erbringung der Dienstleistungen der Krebsliga Solothurn (Einsätze der spitalexternen Onkologiepflege ohne Bezirke Dorneck und Thierstein, Präventionsauftritte, Anlässe) angefallen sind.
11 Krebsliga Solothurn, Solothurn Seite 9 Aufwendungen Fundraising 1) Spendenbrief der Krebsliga Solothurn Die Krebsliga Solothurn hat im Oktober einen Spendenbrief verschickt. Die Sachkosten (Produktionskosten inkl. Redaktion, Grafik, Selektion, Druck, Verpackung sowie Versandkosten und Kosten für die Verbuchung der Eingänge im Jahr 2011 aus den Spendenbriefen 2010 und 2011; ohne Portokosten für Verdankungen und ohne ESR-Spesen Postkonto) betrugen total 14' Die Einnahmen aus dem Spendenbrief betrugen im Jahr 2011 total 57' (Spendenbrief '253.00, Spendenbrief '643.58). 2) Spenden via Krebsliga Schweiz Via Krebsliga Schweiz sind der Krebsliga Solothurn im Jahr 2011 Spenden in der Höhe von brutto 240' zugeflossen. Der von der Krebsliga Schweiz in Rechnung gestellte Fundraisingaufwand für die Generierung dieser Spenden betrug 40' Nicht entschädigte Freiwilligenarbeit Im Jahr 2011 haben 18 Personen Freiwilligenarbeit für die Krebsliga Solothurn geleistet, und zwar im Rahmen folgender Aktivitäten: Blumenverkauf anlässlich des Tages der Kranken, Kurs «Gut aussehen - sich besser fühlen», Mitgliederversammlung 2011, Auftritte im Bereich Sonnenschutz/Hautkrebsprävention, Anlass zum Thema Psychoonkologie. Die Einsatzzeit betrug insgesamt 134 Stunden.
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