Pflegebranchen-Projekt Demografische Herausforderung gesund meistern
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- Hella Amsel
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1 Ein Projekt der AOK Berlin Die Gesundheitskasse durchgeführt von der Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung mbh Pflegebranchen-Projekt Demografische Herausforderung gesund meistern 2. Steuerkreissitzung am 24. August 09 BGF - Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung mbh 2009
2 Übersicht 1. Stand der Dinge 2. Ablauf der Befragungen (Erfahrungen der Teilnehmer) 3. Vorstellung der Branchenergebnisse a. Rückläufe und Häufigkeiten soziodemografischer Merkmale b. kurze Erinnerung: das dem FB zu Grunde liegende Modell c. Auswertung insgesamt d. Haupttreiber e. Auswertung nach Soziodemographischen Kategorien 4. Diskussion der Ergebnisse 5. Weiteres Vorgehen
3 Projektzeitplan Pflegebranche 2009: Vorschlag März 2009 April 2009 (Osterferien ) Mai 2009 Juni 2009 Juli 2009 (Sommerferien ) Aug 2009 ( ) Sep 2009 Okt (Herbstferien ) Nov 2009 Veranstaltungen Auftaktveranstaltung (Gründung des Steuerkreises) SKS (Anpassung FB, Logistik) SKS (Befragungs- Ergebnisse) 3. SKS (Ausblick) Himmel über Berlin Pflegebranche (Produktvorstellung) Kontaktierung von Unternehmen Auswertung (ca. 2 Wochen) Produktentwicklung z.b. CD-Rom (ca. 6 Wochen) BGF Auswertung der AU-Daten (Auswahl der Zielgruppe) Erstellung des Branchen- AU-Berichts Unternehmen/BGF Mitarbeiterinformation Befragungszeitraum (möglichst vor den Ferien) Ergebnisrückmeldungen
4 Übersicht 1. Stand der Dinge 2. Ablauf der Befragungen (Erfahrungen der Teilnehmer) 3. Vorstellung der Branchenergebnisse a. Rückläufe und Häufigkeiten soziodemografischer Merkmale b. kurze Erinnerung: das dem FB zu Grunde liegende Modell c. Auswertung insgesamt d. Haupttreiber e. Auswertung nach Soziodemographischen Kategorien 4. Diskussion der Ergebnisse 5. Weiteres Vorgehen
5 Übersicht 1. Stand der Dinge 2. Ablauf der Befragungen (Erfahrungen der Teilnehmer) 3. Vorstellung der Branchenergebnisse a. Rückläufe und Häufigkeiten soziodemografischer Merkmale b. kurze Erinnerung: das dem FB zu Grunde liegende Modell c. Auswertung insgesamt d. Haupttreiber e. Auswertung nach Soziodemographischen Kategorien 4. Diskussion der Ergebnisse 5. Weiteres Vorgehen
6 Durchschnittlicher Rücklauf Grundgesamtheit und Rücklauf 11 sich beteiligende Unternehmen befragte Mitarbeiter Durchschnittlicher Rücklauf: 33,0% (916 Fragebögen) Geringster Rücklauf: 20,3% Höchster Rücklauf: 66,7%
7 Modell zur Diagnose Betrieblicher Gesundheit Gesundheitspotenziale Information und Beteiligung im Betrieb Information und Beteiligung am Arbeitsplatz Entscheidungsspielraum Faire Beurteilung Anerkennung Lernen bei der Arbeit Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation Entwicklungschancen Identifikation Mitarbeiterführung Arbeitsklima Austausch mit Kollegen Unterstützung durch Führung Gesundheitsgefährdungen Zeitdruck Unterbrechungen Fachliche Überforderungen Verantwortungsdilemma Arbeitsplatzunsicherheit Physikal. u Ergonom. Umgebungsbelastungen Körperliche Belastungen Kontakt mit Klienten Pausen und Dienstplangestaltung Gesundheitsindikatoren (positiv/negativ) Arbeitsfreude Selbstvertrauen Coping/Stressbewältigung Gereiztheit Erschöpfung körperliche Beeinträchtigungen Wirtschaftlichkeitsindikatoren Leistung Qualität Umsatz Krankenstand AU-Analysen
8
9
10
11 Mittelwert der Pflegebranche Streubreite der Einrichtungen
12 Treiberanalyse auf Skalenebene: gesamte Branche Einfluss von Gesundheitspotenzialen und/oder -gefährdungen auf die Gesundheitsindikatoren (Skalenebene) Einflussfaktoren Pflegebranche gesamt 1. Einflussfaktor 2. Einflussfaktor 3. Einflussfaktor Arbeitsfreude Umgang mit Klienten Lernen bei der Arbeit Identifikation Varianzaufklärung: 40,2% 0,38 0,26 0,18 Gesundheitsindikatoren Selbstvertrauen keine fachlichen Überforderungen Umgang mit Klienten Entscheidungsspielraum Varianzaufklärung: 20,8% 0,24 0,22 0,21 keine Gereiztheit kein Zeitdruck faire Beurteilung Umgang mit Klienten Varianzaufklärung: 38,7% 0,30 0,30 0,28 keine Erschöpfung faire Beurteilung keine körperlichen Belastungen kein Zeitdruck Varianzaufklärung: 40,2% 0,30 0,28 0,26 keine körperlichen Beeinträchtigungen keine körperlichen Belastungen faire Beurteilung keine Unterbrechungen Varianzaufklärung: 32,5% 0,37 0,23 0,15 Interpretationshinweis: Eine schwarze Zahl in einer Zelle zeigt einen "je mehr, desto mehr-zusammenhang" an; eine rote Zahl in einer Zelle zeigt einen "je mehr, desto weniger-zusammenhang" an.
13 Treiberanalyse auf Itemebene: gesamte Branche Einfluss von Gesundheitspotenzialen und/oder -gefährdungen auf die Gesundheitsindikatoren (Itemebene) Pflegebranche gesamt Einflussfaktoren 1. Einflussfaktor 2. Einflussfaktor 3. Einflussfaktor Arbeitsfreude Der Umgang mit meinen Klienten macht mir Freude. Meine Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in meiner Arbeit entfalten. Ich bin selbst von den Leistungen (Pflege / Betreuung) unserer Einrichtung überzeugt. 0,51 0,46 0,40 Selbstvertrauen Es kommt selten vor, dass mir übertragene Aufgaben mein fachliches Können übersteigen. Der Umgang mit meinen Klienten macht mir Freude. Ich kann selbstständig planen, wie ich bei der Erledigung meiner Arbeitsaufgaben vorgehe. Gesundheitsindikatoren keine Gereiztheit keine Erschöpfung 0,35 0,34 0,27 Es kommt selten vor, dass ich zu wenig Zeit zur Erledigung meiner Arbeitsaufgaben habe. Wenn ein Fehler passiert, dann suchen meine Vorgesetzten ihn auch mal bei sich, nicht nur bei uns. Ich empfinde den Umgang mit meinen Klienten selten als belastend. 0,43 0,45 0,38 Wenn ein Fehler passiert, dann suchen meine Vorgesetzten ihn auch mal bei sich, nicht nur bei uns. kein Heben und Tragen Es kommt selten vor, dass ich zu wenig Zeit zur Erledigung meiner Arbeitsaufgaben habe. 0,46 0,43 0,47 keine körperlichen Beeinträchtigungen kein Heben und Tragen Wenn ein Fehler passiert, dann suchen meine Vorgesetzten ihn auch mal bei sich, nicht nur bei uns. Es kommt selten vor, dass ich durch fehlendes oder fehlerhaftes Material bei einer Tätigkeit unterbrochen werde. 0,45 0,38 0,32 Interpretationshinweis: Eine schwarze Zahl in einer Zelle zeigt einen "je mehr, desto mehr-zusammenhang" an; eine rote Zahl in einer Zelle zeigt einen "je mehr, desto weniger-zusammenhang" an.
14 Soziodemografische Verteilung: Alter Häufigkeitsverteilung des Alters Mitarbeiterbefragung Pflegebranche 40,0 37,6 35,0 30,0 26,7 Anteil in % 25,0 20,0 18,4 15,0 11,9 10,0 5,0 2,4 2,9 0,0 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter keine Angabe
15 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter
16 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter
17 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter
18 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter
19 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter
20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter
21 Soziodemografische Verteilung: Geschlecht Häufigkeitsverteilung des Geschlechts Mitarbeiterberagung Pflegebranche 2,8% 14,8% 82,3% Männer Frauen keine Angabe
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25 Soziodemografische Verteilung: Arbeitszeit Häufigkeitsverteilung der Arbeitszeit Mitarbeiterbefragung Pflegebranche 4,6% 47,7% 47,7% Vollzeit Teilzeit keine Angabe
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29 Soziodemografische Verteilung: Schichtsystem Häufigkeitsverteilung des Schichtsystems Mitarbeiterbefragung Pflegebranche 4,3% 24,0% 25,4% 46,3% 2-Schichtsystem 3-Schichtsystem kein Schichtsystem keine Angabe
30 2-Schichtsystem 3-Schichtsystem kein Schichtsystem
31 2-Schichtsystem 3-Schichtsystem kein Schichtsystem
32 2-Schichtsystem 3-Schichtsystem kein Schichtsystem
33 2-Schichtsystem 3-Schichtsystem kein Schichtsystem
34 Soziodemografische Verteilung: Dienstart Häufigkeitsverteilung der Dienstart Mitarbeiterbefragung Pflegebranche 80,0 70,0 66,9 60,0 50,0 Anteil in % 40,0 30,0 20,0 19,8 10,0 10,9 0,0 ausschließlich Frühdienst auschließlich Spätdienst ausschließlich Nachtdienst 2,1 0,3 wechselnde Dienste nach Dienstplan keine Angabe
35 ausschließlich Frühdienst ausschließlich Spätdienst wechselnde Dienste nach Dienstplan
36 ausschließlich Frühdienst ausschließlich Spätdienst wechselnde Dienste nach Dienstplan
37 ausschließlich Frühdienst ausschließlich Spätdienst wechselnde Dienste nach Dienstplan
38 ausschließlich Frühdienst ausschließlich Spätdienst wechselnde Dienste nach Dienstplan
39 Soziodemografische Verteilung: Planbarkeit Häuigkeitsverteilung der Planbarkeit Mitarbeiterberagung Pflegebranche 60,0 56,7 50,0 40,0 Anteil in % 30,0 20,0 22,3 10,0 8,5 6,9 5,7 0,0 weniger als eine Woche 1 bis 2 Wochen 2 bis 4 Wochen 1 Monat oder mehr keine Angabe
40 weniger als eine Woche 1 bis 2 Wochen 2 bis 4 Wochen 1 Monat oder mehr
41 weniger als eine Woche 1 bis 2 Wochen 2 bis 4 Wochen 1 Monat oder mehr
42 weniger als eine Woche 1 bis 2 Wochen 2 bis 4 Wochen 1 Monat oder mehr
43 weniger als eine Woche 1 bis 2 Wochen 2 bis 4 Wochen 1 Monat oder mehr
44 weniger als eine Woche 1 bis 2 Wochen 2 bis 4 Wochen 1 Monat oder mehr
45 weniger als eine Woche 1 bis 2 Wochen 2 bis 4 Wochen 1 Monat oder mehr
46 Soziodemografische Verteilung: Ausbildung Häuigkeitsverteilung der Ausbildung Mitarbeiterbefragung Pflegebranche 70,0 60,0 58,1 50,0 Anteil in % 40,0 30,0 20,0 17,1 10,0 7,6 6,0 10,3 0,0 0,9 Auszubildender ohne Berufsausbildung mit Berufsausbildung in der Pflege, Betreuung Quereinsteiger mit branchenfremder Berufsausbildung akademische Ausbildung keine Angabe
47 ohne Berufsausbildung mit Berufsausb. in der Pflege, Betreuung Quereinsteiger (branchenfremde Berufsausb.) akademische Ausbildung
48 ohne Berufsausbildung mit Berufsausb. in der Pflege, Betreuung Quereinsteiger (branchenfremde Berufsausb.) akademische Ausbildung
49 ohne Berufsausbildung mit Berufsausb. in der Pflege, Betreuung Quereinsteiger (branchenfremde Berufsausb.) akademische Ausbildung
50 ohne Berufsausbildung mit Berufsausb. in der Pflege, Betreuung Quereinsteiger (branchenfremde Berufsausb.) akademische Ausbildung
51 ohne Berufsausbildung mit Berufsausb. in der Pflege, Betreuung Quereinsteiger (branchenfremde Berufsausb.) akademische Ausbildung
52 ohne Berufsausbildung mit Berufsausb. in der Pflege, Betreuung Quereinsteiger (branchenfremde Berufsausb.) akademische Ausbildung
53 Soziodemografische Verteilung: Berufsausbildung in der Pflege Häufigkeitsverteilung der Berufsausbildung in der Pflege Mitarbeiterbefragung Pflegebranche 4,5% 13,9% 81,6% 1-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung keine Angabe
54 1-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung
55 1-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung
56 1-jährige Ausbildung 3-jährige Ausbildung
57 Soziodemografische Verteilung: Pflegebranchenzugehörigkeit Häufigkeitsverteilung der Pflegebranchenzugehhörigkeit Mitarbeiterberagung Pflegebranche 35,0 30,0 29,0 25,0 25,0 23,9 Anteil in % 20,0 15,0 15,1 10,0 7,0 5,0 0,0 weniger als 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre über 20 Jahre keine Angabe
58 weniger als 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre über 20 Jahre
59 weniger als 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre über 20 Jahre
60 weniger als 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre über 20 Jahre
61 weniger als 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre über 20 Jahre
62 weniger als 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre über 20 Jahre
63 weniger als 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre über 20 Jahre
64 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 18,0 6,0 Soziodemografische Verteilung: Tätigkeiten Häufigkeitsverteilung der Tätigkeiten Mitarbeiterbefragung Pflegebranche 17,0 7,6 8,5 3,2 5,1 4,4 4,1 3,4 0,5 4,7 4,3 13,1 Anteil in % Grundpflege Behandlungspflege Grund-, Behandlungspfl., (haus-)wirtschaftl. Versorgung soziale Betreuung, Assistenz (haus-)wirtschaftliche Versorgung technische Versorgung Verwaltung Sonstige Grund- und Behandlungspflege Grund-, Behandlungspfl., soz. Betreuung Grundpflege, (haus-)wirtschaftl. Versorgung Grundpflege, soz. Betreuung, (haus-)wirtschaftl. Versorgung Grund-, Behandlungspfl., soz. Betreuung, (haus-)wirtschaftl. Versorgung keine Angabe
65 Soziodemografische Verteilung: Tätigkeiten in der (haus-)wirtschaftlichen Versorgung Häufigkeitsverteilung der Tätigkeiten in der (haus-)wirtschaftlichen Versorgung Mitarbeiterbefragung Pflegebranche Anteil in % , ,5 10 7,5 7,5 5 2,5 2,5 0 Küche Reinigung Wäscherei Küche, Reinigung Küche, Wäscherei Küche, Reinigung, Wäscherei keine Angabe
66 Grundpflege Behandlungspflege Grund- und Behandlungspflege
67 Grundpflege Behandlungspflege Grund- und Behandlungspflege
68 Grundpflege Behandlungspflege Grund- und Behandlungspflege
69 Grundpflege Behandlungspflege Grund- und Behandlungspflege
70 Grundpflege Behandlungspflege soziale Betreuung, Assistenz Grund-, Behandlungspflege und soziale Betreuung, Assistenz
71 Grundpflege Behandlungspflege soziale Betreuung, Assistenz Grund-, Behandlungspflege und soziale Betreuung, Assistenz
72 Grundpflege Behandlungspflege soziale Betreuung, Assistenz Grund-, Behandlungspflege und soziale Betreuung, Assistenz
73 Grundpflege Behandlungspflege soziale Betreuung, Assistenz Grund-, Behandlungspflege und soziale Betreuung, Assistenz
74 Grundpflege Behandlungspflege soziale Betreuung, Assistenz Grund-, Behandlungspflege und soziale Betreuung, Assistenz
75 Grundpflege Behandlungspflege soziale Betreuung, Assistenz Grund-, Behandlungspflege und soziale Betreuung, Assistenz
76 Grundpflege (haus-)wirtschaftliche Versorgung Grundpflege und (haus-)wirtschaftliche Versorgung
77 Grundpflege (haus-)wirtschaftliche Versorgung Grundpflege und (haus-)wirtschaftliche Versorgung
78 Grundpflege (haus-)wirtschaftliche Versorgung Grundpflege und (haus-)wirtschaftliche Versorgung
79 Grundpflege (haus-)wirtschaftliche Versorgung Grundpflege und (haus-)wirtschaftliche Versorgung
80 Verwaltung Sonstige
81 Verwaltung Sonstige
82 Verwaltung Sonstige
83 Soziodemografische Verteilung: Leitungsfunktion Häufigkeitsverteilung der Leitungsfunktion Mitarbeiterbefragung Pflegebranche 8% 16% 76% mit Leitungsfunktion ohne Leitungsfunktion keine Angabe
84 mit Leitungsfunktion ohne Leitungsfunktion
85 mit Leitungsfunktion ohne Leitungsfunktion
86 mit Leitungsfunktion ohne Leitungsfunktion
87 Übersicht 1. Stand der Dinge 2. Ablauf der Befragungen (Erfahrungen der Teilnehmer) 3. Vorstellung der Branchenergebnisse a. Rückläufe und Häufigkeiten soziodemografischer Merkmale b. kurze Erinnerung: das dem FB zu Grunde liegende Modell c. Auswertung insgesamt d. Haupttreiber e. Auswertung nach Soziodemographischen Kategorien 4. Diskussion der Ergebnisse 5. Weiteres Vorgehen
88 Die interessantesten Ergebnisse im Überblick Haupteinflussfaktoren auf die Gesundheit sind v.a. die faire Beurteilung und der Umgang mit Klienten gefolgt vom Zeitdruck und den körperlichen Belastungen. Die größte Bandbreite zwischen den Einrichtungen besteht bei der Identifikation. Bei drei weiteren Gesundheitspotenzialen und fünf Gefährdungen besteht eine Bandbreite von 30% oder mehr. Die Arbeitsfreude in der Branche ist enorm hoch.
89 Die interessantesten Ergebnisse im Überblick Die Auswertung nach den Alterskategorien zeigt, dass es kaum Unterschiede in der Wahrnehmung der Gesundheitspotenziale und -gefährdungen gibt. Aber: Es gibt deutliche Unterschiede bei der Branchenzugehörigkeit. Je länger die Branchenzugehörigkeit, desto schlechter die Gesundheitsindikatoren und desto weniger Identifikation, Information und Beteiligung im Unternehmen, Lernen bei der Arbeit, positiver Umgang mit Klienten und desto höher der Zeitdruck und die Unterbrechungen. Hypothese: Problematisch ist nicht das Lebensalter, sondern der Verschleiß.
90 Spezialauswertung: 50+ (N = 77) Branchenzugehörigkeit in % 50 Jahre und ältere Befragte mit guter Gesundheit 50 Jahre und ältere Befragte mit schlechter Gesundheit weniger als 5 Jahre 8,3 2,4 5 bis 10 Jahre 33,3 14,6 11 bis 20 Jahre 30,6 34,1 über 20 Jahre 27,8 48,8 Gesamt Tätigkeiten 50 Jahre und ältere Befragte mit guter Gesundheit 50 Jahre und ältere Befragte mit schlechter Gesundheit Grundpflege 33,3 41,5 Behandlungspflege 22,2 9,8 Grund- und Behandlungspflege 44,4 48,8 Gesamt
91 50jährige und ältere mit guter Gesundheit 50jährige und ältere mit schlechter Gesundheit
92 50jährige und ältere mit guter Gesundheit 50jährige und ältere mit schlechter Gesundheit
93 Die interessantesten Ergebnisse im Überblick Mitarbeiter im 3-Schicht-System weisen problematischere Gesundheitsindikatoren auf und nehmen weniger Gesundheitspotenziale und mehr -gefährdungen wahr als solche im 2-Schicht-System oder solche ohne Schichtsystem. Mitarbeiter, die ausschließlich im Spätdienst arbeiten (nur sehr kleine Gruppe 2,1%), nehmen ihre Gesundheitsindikatoren und ihre Arbeitsbedingungen (GP & GG) kritischer wahr als solche mit Frühdienst oder v.a. wechselnden Diensten. Mitarbeiter mit 1-jähriger Ausbildung nehmen signifikant weniger Gesundheitspotenziale und mehr -gefährdungen wahr. Die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit zeigen sich v.a. im Grad der Erschöpfung und sind bereits messbar (AU- Auswertungen).
94 Länder- und Kassenübergreifender Gesundheitsbericht Krankenstand der 3 größten Tätigkeitsgruppen im Gesundheitswesen pflicht- und freiwillig vers. Beschäftigte in Berlin und Brandenburg ,02 6 5,68 6,08 Krankenstand in % Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen Sozialarbeiter, Sozialpfleger Helfer in der Krankenpflege
95 Die interessantesten Ergebnisse im Überblick Ungewöhnlich ist, dass die Einschätzung der Gesundheitsindikatoren, -potenziale und -gefährdungen der Mitarbeiter ohne Berufsausbildung sich nicht wesentlich von derjenigen der Mitarbeiter mit Berufsausbildung unterscheidet. die Mitarbeiter mit der geringsten Planbarkeit (Kenntnis des Dienstplanes - weniger als eine Woche) sich in ihrer Einschätzung nicht von denjenigen mit der Kenntnis 1-2 Wochen und 2-4 Wochen unterscheiden bzw. eher leicht positiver geantwortet haben. die Mitarbeiter in der Behandlungspflege zwar die Dienstplangestaltung positiver wahrnehmen, aber die Pausenregelung kritischer einschätzen als die Mitarbeiter in der Grundpflege.
96 Übersicht 1. Stand der Dinge 2. Ablauf der Befragungen (Erfahrungen der Teilnehmer) 3. Vorstellung der Branchenergebnisse a. Rückläufe und Häufigkeiten soziodemografischer Merkmale b. kurze Erinnerung: das dem FB zu Grunde liegende Modell c. Auswertung insgesamt d. Haupttreiber e. Auswertung nach Soziodemographischen Kategorien 4. Diskussion der Ergebnisse 5. Weiteres Vorgehen
97 Vorschläge zum weiteren Vorgehen 1. Ergebnisrückmeldung an die jeweiligen Leitungen 2. Rückmeldung der Ergebnisse an die Mitarbeiter 3. Ermittlung von Verbesserungsvorschlägen/Best-Practice- Vorgehensweisen zu den Branchentreibern 4. Produktentwicklung/Maßnahmen (nach dem 3. SKS)
98 Zum Vorgehen: Arbeitskreis Mitarbeiter- und Führungskräftebeteiligung Verbesserungsvorschläge Zieldefinition Analysen Planung Steuerung Service für Mitarbeiter und Führung Maßnahmen Gesundheitsberichte Fehlzeitencontrolling Mitarbeiterbefragung Arbeitsplatzanalysen Interviews Erfolgsmessung Prozessevaluation: Zielerreichung? Workshops Ergebnisse von Analysen und Zirkel: Aktivitätenkatalog
99 Vorschlag: Raster Die wichtigsten Einflussfaktoren Umgang mit Klienten Der Umgang mit meinen Klienten macht mir Freude. Ich empfinde den Umgang mit meinen Klienten selten als belastend. keine fachlichen Überforderungen Es kommt selten vor, dass mir übertragene Aufgaben mein fachliches Können übersteigen. kein Zeitdruck Es kommt selten vor, dass ich zu wenig Zeit zur Erledigung meiner Arbeitsaufgaben habe. faire Beurteilung Wenn ein Fehler passiert, dann suchen meine Vorgesetzten ihn auch mal bei sich, nicht nur bei uns. keine körperlichen Belastungen kein Heben und Tragen Lernen bei der Arbeit Meine Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in meiner Arbeit entfalten. Identifikation Ich bin selbst von den Leistungen (Pflege / Betreuung) unserer Einrichtung überzeugt. Entscheidungsspielraum Ich kann selbstständig planen, wie ich bei der Erledigung meiner Arbeitsaufgaben vorgehe. keine Unterbrechungen Es kommt selten vor, dass ich durch fehlendes oder fehlerhaftes Material bei einer Tätigkeit unterbrochen werde. Beschreibung/Interpretation Verbesserungsvorschlag / Best-Practice-Vorgehen
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